DE579829C - Schaltungsanordnung fuer Waehler mit Maschinenantrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Waehler mit Maschinenantrieb

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DE579829C
DE579829C DET39019D DET0039019D DE579829C DE 579829 C DE579829 C DE 579829C DE T39019 D DET39019 D DE T39019D DE T0039019 D DET0039019 D DE T0039019D DE 579829 C DE579829 C DE 579829C
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  • Schaltungsanordnung für Wähler mit Maschinenantrieb Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für in automatischen Fernsprechanlagen Verwendung findende Wähler mit Maschinenantrieb, die unter der Kontrolle von Speichereinrichtungen und von vom Wähler ausgesandten Kontrollstromstößen eingestellt und in eingestellter Lage durch eine elektromagnetische Sperrvorrichtung zum Stillstand gebracht werden, welch letztere von der Speichereinrichtung aus unter Vermittlung eines von der Speichereinrichtung überwachten Hemmrelais betätigt wird. Bei der Ausführung von Schaltungsanordnungen dieser Art muß darauf Rücksicht genommen werden, daß der Schaltvorgang, durch welchen der Wähler in eingestellter Lage zum Stehen gebracht wird, mehrere aufeinanderfolgende Schaltvorgänge iunfaßt, die alle innerhalb eines verhältnismäßig kurzen Zeitraums stattfinden müssen. Der vom Wähler ausgesandte Kontrollstromstoß soll also in der Speichereinrichtung ein Relais betätigen, das seinerseits die Weiterschaltung der Speichereinrichtung veranlassen soll. Hierauf soll ein durch die Speichereinrichtung erzeugter Stromschluß den Hemmspeicher in Betrieb setzen und dieser seinerseits die Sperrvorrichtung des Wählern betätigen. Zur Erzielung einer sicheren Wirkungsweise sollte-daher der Stromstoßsender des Wählers im Verhältnis zur Sperrvorrichtung in solcher Weise versetzt zu dieser seine Tätigkeit beginnen, daß der beschriebene Schaltvorgang eingeleitet wird, bevor der Wähler die betreffende Einstellage erreicht. Anordnungen dieser Art sind bekannt. Bei ihnen wird der Schaltvorgang schon durch den vorletzten vom Wähler ausgesandten Kontrollstromstoß eingeleitet und unter der Einwirkung des letzten Kontrollstromstoßes vollendet. Der vorletzte Kontrollstromstoß -kann also die Weiterschaltung der Speichereinrichtung veranlassen, während der letzte Kontrollstromstoß die Sperrvorrichtung in Tätigkeit setzt. Hierdurch kann der Schaltvorgang über einen verhältnismäßig langen Zeitraum verteilt werden; dadurch wird die Betriebssicherheit erhöht und die Möglichkeit erreicht, den Wähler mit größerer Geschwindigkeit anzutreiben. Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Anordnung dieser letzten Art. Bei den bekannten Anordnungen wurden zur Beeinflussung der Sperrvorrichtung des Wählers tatsächlich zwei Heioinrelais erforderlich, von denen das eine vom vorletzten und das andere vom letzten Kontrollstromstoß betätigt wurde. Geinäß der Erfindung wird nur ein Hemmrelais erforderlich, indem der Stromkreis dieses Relais unter der Kontrolle des Speichers und eines durch die Kontrollstromstöße betätigten Stromstoßrelais derart angeordnet ist, daß er durch Einwirkung des vorletzten Kontrollstromstoßes vorbereitet und erst durch Einwirkung des letzten Kontrollstromstoßes über Kontakte des schon durch den vorletzten Kontrollstromstoß in seine wirksame Lage eingestellten Speichers vollendet wird.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen Fig. i und 2 schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • Der Wähler, der ein Gruppenwähler oder ein Leitungswähler sein kann, ist in bekannter Weise mit einem mit dein beweglichen Kontaktträger verbundenen Stromstoßsender in Form einer gezahnten Schiene IS versehen, deren Zähne eine Kontaktfeder IK betätigen, welche den Stromkreis eines am Speicher angebrachten Stromstoßrelais überwacht. Mit dein beweglichen Kontaktträger ist außerdem eine Kontaktschiene SS verbunden, die mit einer durch einenElektromagnetenS 11 überwachten Sperrklinke SH zusammenwirkt zwecks genauer Einstellung und Festhaltens des Kontaktträgers in eingestellter Lage.
  • Die Speichereinrichtung umfaßt eine Anzahl von primären StromstoßempfängernAS, die entsprechend der gewünschten Nummer eingestellt werden, sowie eine Anzahl von sekundären StromstoßempfängernBS, die durch die vom Wähler ausgesandten Stromstöße eingestellt werden. In den Zeichnungen ist der Einfachheit halber nur je ein Stromstoßempfänger AS und BS dargestellt. Die primären Stromstoßempfänger AS können beliebiger Art sein; sie können z. B. mittels eines Elektromagneten AM angetrieben werden. Es wird angenommen, daß die sekundären StroinstoßempfängerBS in Fig. i durch Federkraft unter der Kontrolle eines Elektromagneten Beil und eines Schrittschaltwerkes eingestellt werden, und zwar in der Weise, (laß ihre Kontaktarme um einen Schritt weiter geschaltet werden, wenn der Magnet BM seinen Anker anzieht, und um einen weiteren Schritt, wenn der Magnet seinen Anker losläßt. Durch Anwendung derartiger Stromstoßempfänger kann die Anzahl der Stromschlüsse im Kontrollstromkreis auf die Hälfte der Anzahl von Einstellagen, an denen der Wähler vorbeibewegt wird, herabgesetzt werden, so daß auch die Anzahl der Stromstoßzähne der Schiene IS entsprechend kleiner wird. Der Stromstoßsender IS und die Sperrvorrichtung SS sind im Verhältnis zueinander versetzt aufgebaut, und zwar in der Weise, wie die mit i, 2, 3 usw. bezeichneten senkrechten Linien anzeigen, welche die verschiedenen Einstellagen des Wählers bezeichnen. Beim Einstellen des Wählers verschieben sich der Stromstoßsender I S und die Sperrschiene SS in der Richtung des Pfeils. Hierbei wird also der durch die Feder IK überwachte Stromstoßstromkreis einmal geschlossen und einmal unterbrochen, bevor der Wähler die erste Einstellage erreicht. Anschließend wird dieser Stromkreis für jede Einstellage, an welcher der Wähler vorbeigeht, entweder einmal geschlossen oder unterbrochen. Das gleiche Ergebnis kann man natürlich auch dadurch erreichen, daß die Kontaktfeder IIi und die Sperrklinke S H in entsprechender Weise gegeneinander verschoben werden.
  • Der Wähler wird in der bei Svstemen mit Maschinenantrieb üblichen Weise dadurch angetrieben, daß er durch eine elektromagnetische Kupplung KM mit einer umlaufenden Welle gekuppelt wird.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform wird der Stromkreis des Hemmrelais SR in aufeinanderfolgenden- Einstelllagen des sekundären Stromstoßempfängers BS wahlweise über die eine oder die andere von zwei durch das Stromstoßrelais IR überwachten Strombahnen geschlossen, und zwar in der Weise, daß der Stromkreis in der Zeit zwischen dem Aussenden eines Kontrollstromstoßes vom Wähler und der dadurch verursachten Weiterschaltung des Stromstoßempfängers geschlossen wird. Zu diesem Zweck ist der primäre Stromstoßempfänger AS mit zwei in die beiden erwähnten Strombahnen eingeschalteten Kontaktarmen Al, A2 und zwei entsprechenden Kontaktreihen R1, R2 ausgestattet, welch letztere je zehn Kontakte umfassen. Die mit ungeraden Nummern bezeichneten Kontakte in- der Kontaktreihe R1 sind hierbei an die entsrechenden ungeraden Kontakte .am Stromstoßempfänger BS angeschlossen, während die mit geraden Numinern bezeichneten Kontakte in der Kontaktreihe R2 an die geraden Kontakte am Stromstoßempfänger BS angeschlossen sind. Die beiden Strombahnen werden durch (las Relais IR dadurch überwacht, daß der Kontaktarm A2 an den negativen Pol der Batterie angeschlossen wird, wenn das Relais IR seinen Anker anzieht, während der Kontaktarm Ah an den negativen Pol der Batterie angeschlossen wird, wenn das Relais seinen Anker losläßt. Das Hemmrelais S R überwacht den Stromkreis für ein am Wähler angeordnetes Relais RG, (las seinerseits den Stromkreis für den Sperrmagneten SM überwacht. Der Schaltvorgang geht wie folgt vor sich: Nachdem die Speichereinrichtung entsprechend der gewünschten Nummer eingestellt worden ist, wird ein Kontakt ST im Stromkreis des Relais RG geschlossen. Dieses Relais erhält Strom und zieht seinen Anker an; es schließt seinerseits den Stromkreis für den Sperrmagneten SM, so daß die Sperrklinke S11 aus ihrer sperrenden Lage herausgeführt wird. Gleichzeitig wird der Stromkreis für den Schaltmagneten hlW am Kontakt KT geschlossen und hierbei der Wähler in Bewegung gesetzt. Es sei vorerst angenommen, claß der primäre Stromstoßempfänger AS in die Läge i eingestellt worden ist. Wenn die Kontaktfeder IK und der Wähler durch den ersten Zahn der Schiene IS betätigt werden, wird der Stromkreis des Relais IR am Speicher geschlossen. Das letzterwähnte Relais schließt an seinem Kontakt i i den Stromkreis für den Kontrollmagneten BlliI des sekundären Stromstoßempfängers, so daß der Kontaktarm B des Stromstoßempfängers aus seiner Normallage in die Lage i eingestellt wird. Nachdem der erste Zahn der Schiene IS an der Feder IK vorbeibewegt worden ist, wird der Stromkreis des Relais IR unterbrochen, das seinen Anker schnell losläßt. Einen Augenblick später wird auch der Kontrollmagnet BM aberregt. Der Wählermechanismus arbeitet jedoch verhältnismäßig langsam; infolgedessen entsteht ein ziemlich langer Zeitraum zwischen dem Augenblick, in welchem das Relais IR seinen Anker anzieht, und dem Augenblick, in welchem der kontaktarm B die Lage i verläßt und in die Lage 2 weitergeschaltet wird. Während dieses Zeitraumes wird ein Stromkreis vom positiven Pol der Batterie über das Hemmrelais SR, den Kontaktarm B in der Lage i, den Kontaktarm A1 in der Lage i und den Kontakt 12 am Relais IR geschlossen. Das Hemmrelais .SR zieht seinen Anker an und unterbricht an seinem Kontakt 13 den Stromkreis für das Relais RG, welches seinerseits den Stromkreis für den Sperrmagneten SM unterbricht. Da die Stromunterbrechung am Stromstoßkontakt IK, kurz bevor der Wähler seine ersteEinstellage erreicht hatte, entstand, wird die Sperrklinke SH nach ihrer Freigabe zuerst an der oberen Kante der Schiene SS anliegen, so daß der Stromkreis für den Schaltmagneten K1V geschlossen bleibt und der Wähler seine Bewegung fortsetzt, bis die der Lage i entsprechende Zahnlücke der Sperrklinke gegenübersteht. In diesem Augenblick fällt die Sperrklinke herab und, bringt den Wähler in genau zentrierter Lage zum Stehen. Inzwischen bat das Hemmrelais SR sich an seinem Kontakt 1q. in einen Haltestromkreis eingeschaltet, während der Stromstoßempfänger BS in die Lage 2 weitergeschaltet worden ist, ohne jedoch irgendeine neue Wirkung hervorzurufen.
  • Wenn nun andererseits der primäre Stroinstoßernpfänger AS in die Lage q. eingestellt. worden ist, so wird der Stromstoßsender des Wählers fünf Stromstöße in der Form von drei Schließungen und zwei Unterbrechungen im Stromkreis des Relais IR erzeugen, bevor der Wähler die vierte Einstellage erreicht. Durch den vierten Stromstoß, der in einer Stromunterbrechung besteht, wird der Kontaktarm B des sekundären Stromstoßsenders in die vierte Lage eingestellt. Der darauffolgende Stromschluß wird erzeugt, wenn die Stromstoßfeder IK durch den dritten Zahn der Schiene IS betätigt wird. Er veranlaßt die Erregung des Relais IR, während der Stromkreis für das Hemmrelais SR., bevor der Kontaktarm B noch in die vierte Lage übergegangen ist, am Kontakt 15 des Relais IR und über den Kontaktarm A2 in der vierten Lage geschlossen wird. Hierdurch wird der Wähler in vorher beschriebener Weise zum Stehen gebracht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist angenommen, daß der sekundäre Stromstoßempfänger BS ein Empfänger üblicher Art ist. Er wird um einen Schritt weiter geschaltet für jeden aus einem Stromschluß und einer Stromunterbrechung bestehenden Stromstoß. Die Schiene IS im Stromstoßsender des Wählers ist dabei mit einer der Anzahl der Einstellagen entsprechenden Anzahl von Zähnen versehen. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß der primäre Stromstoßempfänger AS in die vierte Lage eingestellt worden ist, so wird der Stromstoßsender des Wählers fünf Stromstöße aussenden, bevor der Wähler die vierte Einstellage erreicht. Die vier ersten Stromstöße schalten den sekundären Stromstoßempfänger $S in die vierte Lage. Wenn das Stromstoßrelais IR durch Einwirkung des darauffolgenden fünften Stromstoßes seinen Anker anzieht, wird der Stromkreis für das Hemmrelais SR für einen Augenblick über den Kontakt 16 des Relais IR, einen durch den Anker des Antriebsmagneten BM betätigten Kontakt 17 und die beiden Kontaktarme A, B in der vierten Lage geschlossen. Wenn der Magnet BM gleich danach seinen Anker anzieht und den Stromkreis am Kontakt 17 und am Kontaktarm B unterbricht, hat das Hemmrelais sich schon in der vorher beschriebenen Weise über, seinen Kontakt 14 in einen Haltestromkreis eingeschaltet. Der Kontakt 17 kann in Wegfall kommen, wenn das Schrittschaltwerk des sekundären Stromstoßempfängers iri an sich bekannter Weise so beschaffen ist, daß die Weiterschaltung des Kontaktarmes B erst dann erfolgt, wenn der Magnet Bi11 seinen Anker losläßt. Hier- i bei erhält der Kontaktarm seine Bewegung , durch die auf den Magnetanker wirkende I Rückstellfeder.
  • i

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Wähler mit Maschinenantrieb, welche unter der Kontrolle von Speichereinrichtungen mit rückwärtiger Stromstoßgabe und von vom Wähler ausgesandten Kontrollstromstößen eingestellt und in eingestellter Lage durch eine elektromagnetische Sperrvorrichtung zum Stehen gebracht werden, die vom Speicher aus unter Vermittlung eines vom Speicher überwachten Hemmrelais betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Hemmrelais unter der Kontrolle des Speichers und eines durch die Kontrollstromstöße betätigten Stromstoßrelais derart angeordnet ist, daß er unter der Einwirkung des vorletzten Kontrollstromstoßes vorbereitet und erst unter der Einwirkung des letzten Kontrollstromstoßes über Kontakte des schon durch den vorletzten Kontrollstromstoß in seine wirksame Lage eingestellten Speichers vollendet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Hemmrelais in aufeinanderfolgenden Einstellagen des Speichers abwechselnd über den einen oder den anderen von zwei Stromwegen geschlossen werden kann, welche durch das das Fortschalten des Speichers bewirkende Kontrollstromstoßrelais derart abwechselnd eingeschaltet werden, daß der Stromkreis des Hemmrelais in der Zeit zwischen dem Aussenden eines Kontrollstromstoßes und der dadurch verursachten Weiterschaltung des Speichers geschlossen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Speicher mit elektromagnetisch angetriebenen Stromstoßempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßempfänger Verwendung finden, die erst beim Aberregen des Antriebsmagneten in die darauffolgende Lage weitergeschaltet werden.
DET39019D 1930-06-21 1931-06-20 Schaltungsanordnung fuer Waehler mit Maschinenantrieb Expired DE579829C (de)

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