DE517925C - Waehler fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in nur einer Richtung einstellbaren Buerstensaetzen - Google Patents
Waehler fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in nur einer Richtung einstellbaren BuerstensaetzenInfo
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- DE517925C DE517925C DEL69629D DEL0069629D DE517925C DE 517925 C DE517925 C DE 517925C DE L69629 D DEL69629 D DE L69629D DE L0069629 D DEL0069629 D DE L0069629D DE 517925 C DE517925 C DE 517925C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/12—Linear-motion switches
Landscapes
- Electromagnets (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!2. FEBRUAR 1931
!2. FEBRUAR 1931
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M517925 KLASSE 21a3 GRUPPE
C. Lorenz Akt-Ges. in Berlin -Tempelhof *)
Die Erfindung· bezieht sich auf Wähler, die mit mehreren nur in einer Richtung bewegten
Bürstensätzen ausgerüstet sind und sowohl gleitend als auch schrittweise eingestellt wer-'
den können. Es ist hierbei notwendig, einen von den vorhandenen Bürstensätzen auszuwählen,
was im vorliegenden Fall elektrisch durch einen Hilfswähler (Bürstenwähler) geschieht.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die Kontaktbank des Bürstenwählers, um nicht
jedem Bürstensatz bewegliche Zuleitungen zuführen zu müssen, starr mit den Bürstensätzen
des Feldes verbunden ist, und zwar wird der Bürstenwähler durch denselben Antrieb
wie die Bürstensätze des Feldes eingestellt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den Abb. 1 bis V schematisch dargestellt.
Abb. I stellt einen Leitungswähler dar, bei dem der Bürstenwähler unmittelbar durch den
Antrieb eingestellt wird. .
Abb. II zeigt die dazugehörige Schaltung.
Abb. III zeigt Zusatzeinrichtungen für den Gruppenwähler,
Abb. IV solche für den Anrufsucher.
In Abb. V ist das Prinzip einer Bürsten-Wählereinstellung
durch hin und her gehende Bewegungen der die Bürstensätze des Feldes tragenden Schaltstange dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Leitungswähler wird an Hand der Abb. I
bis IV nachfolgend erläutert.
Die Bürstensätze 2, 3, 4, 5 und 6 (Abb. I) bestreichen das Vielfachfeld 7 und sitzen gemeinsam
mit der Kontaktbank 12 des Bürstenwählers auf der Schaltstange 1. Die Bürstensätze
2 bis 6 sind mit entsprechenden Kontakten der Kontaktbank 12 durch das
Kabel 48 elektrisch verbunden, während die Bürsten 13 des Bürstenwählers durch ein bewegliches
Kabel 16 an den Verteiler 17 gelegt sind. Durch die Schaltstange 1 werden
ferner die Bürsten 30 über die am Rahmen befestigten Steuerbahnen 31 geführt, um Schaltvorgänge
in Abhängigkeit von der Stellung der Bürstensätze 2 bis 6 zu bewirken.
Der Antrieb besteht aus einer ständig laufenden Welle 8 und einer elektromagnetischen
Reibungskupplung. Bei erregter Magnetwicklung 9 wird der Anker 10 von der fest auf
der laufenden Welle 8 sitzenden Rolle 11 mitgenommen.
Die Bürsten 13 sind durch die Sperrstange 14, die durch die Lagerstellen 15,
18 und 19 auf der Schaltstange 1 gleitend geführt
wird, mit dem Anker 10 fest verbunden, so daß der Antrieb auf die Bürsten 13 des
Bürstenwählers unmittelbar wirkt, während die Bürstensätze des Feldes 2 bis 6 über die
Sperrklinke 20, die die Schaltstange 1 mit der
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Robert Helmert und Dr.-Ing. Benno Johannesson in Berlin-Lichter felde.
Sperrstange 14 kuppelt, angetrieben werden.
Zur Sperrung des Einstellgliedes gegen ein Zurückfallen ist die Sperrklinke 21 vorgesehen.
Die Einstellvorgänge werden zunächst für einen Leitungswähler (Abb. I und II) beschrieben.
Die zur Steuerung des Wählers dienenden Nummernstromstöße werden durch
Erden der Leitung α auf bekannte Weise hervorgebracht.
i. Stromstoßreihe: Beim Einsetzen eines Stromstoßes wird die Wicklung 22 einer
Steuervorrichtung über Erde, α-Leitung, Wicklung 22, Batterie, Erde erregt (s. auch
»5 Abb. II). Der Anker 23 wird angezogen und der Kontaktsatz 24 umgelegt. Der Sperrzahn
25 fällt dabei in ein Loch der Sperrstange 14 ein, wodurch die Sperrklinke 20 ausgeklinkt
wird. Die elektromagnetische Reibüngskupplung wird erregt über den Stromkreis (Abb. II) Erde, Kontakt 240, Kontakt 26,
Wicklung 9, Batterie, Erde, so daß die Sperrstange 14 mit den Bürsten 13 gehoben wird,
während die Schaltstange 1 mit der Kontaktbank 12 in Ruhe bleibt. Nachdem sich die
Bürsten 13 auf der Kontaktbank 12 um einen Schritt verschoben haben, sind die Sperrklinken
20 und 21 in das nächste Loch der Sperrstange
14 eingefallen, während der Sperrzahn 25 der Steuervorrichtung sich gegen seinen
oberen Anschlag 27 legt, so daß die Bürsten 13 in dieser Stellung gesperrt sind. Schon
etwas vorher hat die Nase 28 des Sperrzahns 25 bei dessen Drehung um den Bolzen 29 bewirkt,
daß sich der Kontakt 26 zur Unterbrechung des Kupplungsstromkreises öffnet.
Wenn der Nummernstromstoß zu Ende ist, fällt der Anker 23 wieder ab, so daß der
Sperrhebel 25 unter dem Zug der Feder 32 wieder in die Ruhelage zurückgeht. Beim
nächsten Nummernstromstoß wiederholt sich der beschriebene Vorgang von neuem.
Das Verzögerungsrelais U wird bei jedem Stromstoß durch den Kontakt 24* eingeschaltet
und fällt in bekannter Weise erst nach beendeter
Stromstoßreihe ab (Abb. II). Es wird nun die Kupplung erregt über Erde, Kontakt zi, Stellung ο der Steuerbahn 31, Bürste
30, Stellung 1 bis 10 der Kontaktbahn 12,
Bürste 13, Kontakt 26, Magnetwicklung 9, Batterie, Erde. Die Sperrstange 14 und die
Schaltstange 1 heben sich durch die Sperrklinke 20 miteinander gekuppelt gemeinsam.
Wenn die Bürste 30 die Stellung ο der Steuerbahn 31 verläßt, wird der Stromkreis für die
Kupplung wieder geöffnet, so daß das Einstellglied, von der Sperrklinke 21 gegen
Zurückfallen gehalten, stehenbleibt. Bei der jetzt folgenden zweiten Stromstoßreihe wiederholen
sich dieselben Vorgänge wie bei der ersten mit dem Unterschiede, daß die Sperrklinke
20 aus dem Wirkungsbereich des Sperrzahnes 25 heraus ist, so daß Sperrstange 14
und Schaltstange 1 gemeinsam bewegt werden.
Beim Gruppenwähler (Abb. III), bei dem die Bitrstenwahl wie beim Leitungswähler durch
Nummernstromstöße, die Wahl über das Feld jedoch frei erfolgt, ändert sich an den Einstellvorgängen
des Bürstenwählers nichts. Nachdem das Verzögerungsrelais U abgefallen
ist, wird wie beim Leitungswähler die Kupplung eingeschaltet. Die Steuerbahn 31
ist hier jedoch zwischen den Stellungen ο und ι nicht unterbrochen, so daß das Einstellglied
über die Stellung 1 hinaus so lange gehoben wird, bis ein Prüfen auf einen freien
Feldkontakt erfolgt.
Um die Steuervorrichtung auch zum Sperren des Einstellgliedes beim Prüfen ausnutzen
zu können, wird gemäß Abb. III der untere Anschlag 38 des Sperrzahnes 25 beweglich,
und zwar im Ausführungsbeispiel als Blattfeder ausgebildet. In der Ruhestellung der
Schaltstange 1 drückt der Anschlag 39 die Feder 38 herunter, so'daß sich diese in einer
dem Anschlag 40 in Abb. I entsprechenden Stellung befindet. Während der Nummernwahl
wird bei jedem Schritt das Kupplungsglied zwischen den Stangen 14 und 1 durch
den Sperrzahn 25 ausgestoßen, so daß sich nur die Stange 14 verstellt. Nach beendeter
Nummernwahl wird die Kupplung ohne die Mitwirkung des Steuermagneten 22 eingeschaltet,
so daß sich die Schaltstange 1 gemeinsam mit der Stange 14 hebt. Bei dieser
Bewegung der Schaltstange 1 schwingt die Feder 38 aus und drückt den Sperrzahn 25
gegen den Anschlag 27. Beim Prüfen wird die Wicklung 9 erregt. Der Anker 23 zieht
an, so daß das Einstellglied augenblicklich durch den Sperrzähn 25 stillgesetzt wird,
während der Stromkreis der Kupplung durch den Kontakt 26 geöffnet wird (Abb. I und II).
Bei Wählern mit freier Wahl über die Kontaktbank 12 und das Feld 7 (z.B. Anrufsucher)
wird gemäß Abb. IV die Sperrklinke 20 in der Ruhelage der Schaltstange 1 durch
eine bei diesen Wählern angebrachte Schrägung 40 ausgeklinkt. Der Sperrzahn 25 legt
sich unter dem Zug der Feder 41 gegen einen an der Schaltstange 1 befestigten Anschlag 42.
Zum Aufsuchen einer Leitung wird die elektromagnetische Reibungskupplung erregt,
die zunächst nur die Bürsten 13 des Bürstenwählers antreibt. Beim Prüfen auf einen Kontakt
des Bürstenwählers wird nun die Wicklung 22 erregt, die ihren Anker 23 anzieht und den Sperrzahn 25 in das entsprechende
Loch der Sperrstange 14 stößt. Die Schaltstange ι wird nun durch den Anschlag 42,
auf den der Sperrzahn drückt, von der Sperrstange 14 so lange mitgenommen, bis der An-
trieb durch den Kontakt 26 abgeschaltet wird. Die Schaltstange 1 hat dabei einen Schritt gemacht,
so daß die Sperrklinke 20 von der Schrägung 40 frei gekommen ist und in die Sperrstange 14 einfällt. Auf Schritt 1 wird
der Stromkreis für die Wicklung 22 (z. B. durch die Steuerbahn 31) unterbrochen, so
daß der Anker 23 abfällt und die Kupplung durch den Kontakt 26 wieder eingeschaltet
wird. Der Antrieb wirkt jetzt auf die Sperrstange 14 und die Schaltstange 1 gemeinsam.
Der Sperrzahn 25 liegt unter dem Zug der Feder 41 am Anschlag 27. Beim Prüfen auf
einen Feldkontakt wird die Wicklung 22 erregt, wodurch das Einstellglied wie beim
Gruppenwähler festgehalten wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel für die Einstellung des Bürstenwählers wird in Abb. V
gegeben. Der Anker 10 der elektromagnet!- sehen Reibungskupplung sitzt hier auf der
Schaltstange 1. Die Einstellung der Bürsten des Bürstenwählers erfolgt durch hin und her
gehende Bewegungen der Schaltstange 1. Die Bürsten 13 des Bürsten Wählers sitzen auch
hier auf der Sperrstange 14, die an der Schaltstange ι geführt ist.
Die Nummernstromstöße werden durch die Wicklung 22 der Steuervorrichtung aufgenommen.
Wenn Wicklung 22 erregt ist, wird der Anker 23 angezogen und schaltet dabei durch den Kontakt 24 die elektromagnetische
Kupplung ein, während der Sperrzahn 25, der in diesem Falle in die Sperrstange 14
nicht eingreift, in das oberste Loch der auf der Schaltstange 1 sitzenden Sperrstange 47
gestoßen wird. Der Antrieb hebt nun die Schaltstange 1, die die Sperrstange 14 mittels
der Klinke 44 mitnimmt, so lange, bis die Wicklung 9, wie bereits im ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben, durch Öffnen des Kontaktes 26 abgeschaltet wird. Die Sperrstange 14 bleibt in der erreichten Stellung
durch den Sperrzahn 21 gesperrt, während die Schaltstange 1 zurückfällt, da die Sperrklinke
41 beim ersten Schritt keinen Sperrzahn auf der Stange 47 findet. Der Sperrzahn 25 bleibt
dadurch gesperrt, daß sich sein Haken 46 unter die Feder 45 gelegt hat, so daß der
Kontakt 26 geöffnet bleibt. Erst wenn bei Beendigung des Nummernstromstoßes der Anker 23 wieder abfällt, wird der Haken 46
von der Feder 45 frei, so daß der Kontakt 26 durch Zurückgehen des Sperrzahnes 25 wieder
geschlossen wird.
Nach beendeter erster Stromstoßreihe wird entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
ein Heben der Schaltstange 1 ohne Mitwirkung der Steuervorrichtung bewirkt, und
zwar im vorliegenden Falle um zwei Schritte, so daß die Sperrklinke 41 die Schaltstange 1
nicht mehr zurückfallen läßt. Durch die dann folgende zweite Stromstoßreihe wird ein
schrittweises Heben der Schaltstange ι gemeinsam mit der Sperrstange 14 bewirkt.
Claims (7)
1. Wähler für Fernsprechanlagen mit mehreren in nur einer Richtung einstellbaren
Bürstensätzen, bei welchem die Auswahl eines Bürstensatzes durch einen Hilfswähler erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbank des Hilfswählers mit den das Feld bestreichenden Bürstensätzen
starr verbunden ist.
2. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten des Bürstenwählers
durch denselben Antrieb \vie die das Feld bestreichenden Bürsten eingestellt
werden.
3. Wähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb unmittelbar
auf die Bürsten des Bürstenwählers einwirkt, während die das Feld bestreichenden Bürstensätze von der zum
Antrieb des Bürstenwählers dienenden Hubstange mittels einer Kupplung mitgenommen
werden, die bei der Bürstenwahl ausgerückt ist.
4. Wähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung
des Bürstenwählers durch hin und her gehende Bewegungen dieser Kontaktbank derart erfolgt, daß seine Bürsten in der
einen Bewegungsrichtung von der Kontaktbank mitgenommen, bei der entgegengesetzten
Bewegungsrichtung dagegen festgehalten werden, so daß die Bürsten in bezug auf die Kontaktbank fortgeschaltet
werden.
5. Wähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen
den Bürsten des Bürstenwählers und den das Feld überstreichenden Bürstensätzen während der von Nummernstromstößen
gesteuerten Bürstenwahl bei jedem Schritt durch die dabei mitwirkende Steuervorrichtung
aufgehoben wird.
6. Wähler nach Anspruch 3 und 4 zur schrittweisen Einstellung des Bürstenwählers
und zur freien Wahl über das Feld, dadurch gekennzeichnet, daß beim Heben der das Kontaktfeld bestreichenden Bürstensätze
über eine bestimmte Stelle hinaus der Sperrzahn der Steuervorrichtung z. B. durch Verschieben des einen seiner
beiden Anschläge (38 in Abb. III) an der bei der schrittweisen Bürstenwahl notwendigen
Verstellung in der Bewegungsrichtung der Bürstensätze gehindert wird.
7. Wähler nach Anspruch 3 mit freier Wahl über die Bürstensätze und über das
Feld, dadurch gekennzeichnet, daß beim Prüfen auf einem Bürstensatz eine elektromagnetische
Sperrvorrichtung so lange eine Sperrung zwischen den Bürsten des
Bürstenwählers und den Bürstensätzen des Feldes bewirkt, bis durch die Bewegung
der Bürstensätze des Feldes aus ihrer Ruhelage heraus diese Sperrung durch eine zweite (z.B. einen Sperrzahn) übernommen
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL69629D DE517925C (de) | 1927-09-07 | 1927-09-07 | Waehler fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in nur einer Richtung einstellbaren Buerstensaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL69629D DE517925C (de) | 1927-09-07 | 1927-09-07 | Waehler fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in nur einer Richtung einstellbaren Buerstensaetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE517925C true DE517925C (de) | 1931-02-12 |
Family
ID=7282350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL69629D Expired DE517925C (de) | 1927-09-07 | 1927-09-07 | Waehler fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in nur einer Richtung einstellbaren Buerstensaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE517925C (de) |
-
1927
- 1927-09-07 DE DEL69629D patent/DE517925C/de not_active Expired
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