DE442399C - Waehler fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Waehler fuer FernsprechanlagenInfo
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- DE442399C DE442399C DEH93937D DEH0093937D DE442399C DE 442399 C DE442399 C DE 442399C DE H93937 D DEH93937 D DE H93937D DE H0093937 D DEH0093937 D DE H0093937D DE 442399 C DE442399 C DE 442399C
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/12—Linear-motion switches
Landscapes
- Railway Tracks (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. MÄRZ 1927
30. MÄRZ 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE
(H93937 VlIl\2icP)
Wähler für Fernsprechanlage^ Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1923 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wähler für Fernsprechanlagen, der zur Verwendung
an Vielfachkontaktfeldern bestimmt ist, bei denen die Kontakte der zu einer Hundertgruppe
gehörenden Leitungen in senkrechten Reihen übereinander angeordnet sind und die Kontaktreihen der zu einer Gruppe
gehörenden Wähler mit geringem Abstande nebeneinanderliegen. Die Kontaktarme solcher
Wähler bewegen sich also nur in der
senkrechten Richtung, während die Wähler selbst, um das Kontaktfeld nicht zu breit zu
gestalten, verhältnismäßig schmal ausgeführt werden -müssen. Der vorliegende Wähler gehört
ferner zur Klasse ,der Gleitwähler, bei denen die Kontaktarme durch Motorantrieb
mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fortbewegt werden.
Gleitwähler sind allgemein nicht geeignet, ίο die von der Sprechstelle ausgehenden Einstellstromstöße
aufzunehmen und ohne weiteres ihre Kontaktarme entsprechend der Zahl der Stromstöße auf einen bestimmten Kontakt
einzustellen. Hierzu ist vielmehr die Vermittlung von Schrittwerken nötig. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß diese Schrittwerke
leichter und einfacher gehalten werden können und weniger der Abnutzung unterworfen
sind, während bei den großen, vielkontaktigen Wählern die Belastung der Kontakteinrichtungen
durch Gewicht und Kontaktdruck mit Hilfe des Motorantriebs leicht überwunden werden kann, ohne daß hierdurch
eine starke Abnutzung, wie sie bei großen Schrittwählern unvermeidlich ist, eintritt.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen sind nun die vermittelnden Schrittwerke gesondert von den Gleitwählern angeordnet.
Der Gleitwähler besitzt besondere Kontaktvorrichtungen, die mit den Schrittwerken leitend
verbunden sind. Ist der Schrittwähler vom Teilnehmer aus eingestellt, so setzt sich
der Gleitwähler in Bewegung, sucht die Kontakte ab und wird, sobald er den durch den
Schrittwähler belegten Kontakt erreicht, mit Hilfe eines Prüfrelais stillgesetzt.
Der Wähler nach der vorliegenden Erfindung stellt nun einen erheblichen Fortschritt
dar, weil er diese besonderen Verbindungen zwischen den Schritt- und Gleitwählern und
die hierbei erforderlichen Prüfstromkreise entbehrlich macht, dadurch die ganze Anlage
verbilligt und . erheblich an Raum spart. Außerdem ist bei ihm eine neuartige Kupplung
der Kontaktvorrichtung mit der Antriebsachse angewendet, die sich durch genaues Arbeiten auszeichnet, so gut wie frei
von Abnutzung ist und bei geringer Raumbeanspruchung äußerst wenig Kraft erfordert.
Das neue Muster ist in Abb. 1 in der Seitenansicht dargestellt. K ist das Kontaktfeld,
in dem 100 Leitungskontakte übereinander geschichtet angeordnet sind. Da für
jede Leitung drei Kontakte (für die beiden Sprech- und die Prüfader) erforderlich sind,
so hat man sich naturgemäß in der Tiefenrichtung liegend noch zwei weitere Kontakte
zu denken; ebenso sind die Kontaktarme und Zuleitungen überall dreiteilig. An dem Kontaktfeld
ist ein den eigentlichen Wähler tragender Rahmen R1, R2, R3 angebracht, dessen
kurze Ober- und Unterschenkel R1 und R3
mittels der Schrauben J1, s2 befestigt werden.
Durch passende Öffnungen in R1 und Ra ist
die die Kontaktarme U1-Iix, tragende Schaltstange
5 hindurchgeführt, die sich also vor dem Kontaktfeld auf und ab bewegen kann.
Die Kontakte der Felder sind in fünf zwanziger Gruppen eingeteilt, so daß der einzelne
Kontaktarm 20 Leitungen zu bestreichen hat. Zwischen den einzelnen Kontaktgruppen sind
Ruhekontakte eingefügt, auf denen die Kontaktarme in der Nullstellung stehen.
Unterhalb des Rahmenteils R3 trägt die
Schaltstange 51 eine Zahnstange Z, in die ein
Sperrzahn S1 eingreift. Hierdurch wird die
genaue Einstellung der Schaltstange, die durch das eigene Gewicht heruntergedrückt
wird, auf einen bestimmten Kontakt sichergestellt. Der Sperrzahn S1 ist mit dem Anker
des an R3 befestigten Auslösemagnets M gekuppelt,
so daß beim Ansprechen von M der Sperrzahn S1 aus der Zahnstange Z herausgezogen
wird und die Schaltstange in die Ruhelage zurückfallen kann. 8S
Die Aufwärtsbewegung der Schaltstange erfolgt nun durch eine magnetische Kupplung
besonderer Art. Am unteren Ende der Stange ist, mit einer kurzen Blattfeder b beweglich
befestigt, ein Anker α aus Flacheisen angebracht. Unmittelbar vor dem Anker
liegen zwei kreisrunde Eisenscheiben Zt1 und
A2, die auf der für alle Wähler gemeinsamen Antriebsachse A befestigt sind und durch
eine Messingbuchse m voneinander getrennt gehalten werden. Die Anordnung ist durch
die Vorderansicht Abb. 2 noch besonders erläutert. Über den Scheiben H1, A2 ist der feststehende
Kupplungsmagnet H angeordnet, dessen Polschuhe P1 und p2 so breit ausgebildet
und so weit heruntergezogen sind, daß sie die rotierenden Scheiben A1 und A2 fast
ganz überdecken. Wird H durch den Strom erregt, so werden A1 und A2 zu Polen dieses
Elektromagnets und ziehen daher den Anker α an. Da sie selbst aber rotieren, so wird der
Anker α durch die Klebkraft mitgenommen und hierdurch die Schaltstange aufwärts bewegt.
Bei Aufhören des Stromflusses reißt die Blattfeder V den Anker ab, so daß die
Schaltstange stillsteht.
Um nun eine Verbindung mit einer bestimmten Leitung herzustellen, sind zwei
verschiedene Vorgänge nötig. Zunächst muß ein bestimmter der fünf Kontaktarme kx-kz "5
ausgesucht und sodann muß die Schaltstange auf die Höhe des gewünschten Kontakts gebracht
werden. Für den ersten Zweck ist an dem Wählerrahmen, und zwar unten unmittelbar
am Auslösemagnet, ein besonderer fünfteiliger
Zusatzwähler angebracht, dessen Elektromagnet D mit Hilfe seines Ankers und der
Stoßfeder Z1 auf eine Zahnscheibe r wirkt, die
den Kontaktarm k6 trägt. Je nach der Zahl
der Stromstöße wird der Kontaktarm auf den i. bis 5. Kontakt des am Rahmen befestigten
Kontaktsatzes C eingestellt, wodurch die Verbindung der an k0 herangeführten Außenleitung
mit einem der Kontaktarme k^-k- bewirkt
wird. Die Vorzüge dieser Anordnung sind ohne weiteres ersichtlich; während bei gesonderter Anbringung des Kontaktarmwählers
im ganzen 5X3=15 Zuleitungen von diesem zu dem Gleitwähler über lösbare Verbindungen
irgendwelcher Art geführt werden müßten und für den besonderen Wähler auch Platz beansprucht werden würde, kommt
man bei der vorliegenden Anordnung mit drei Zuleitungen zum Kontaktarm ktt aus, da die
5X3 Verbindungen von dem Kontaktsatz C zu den einzelnen Armen, wie ersichtlich, im
Gleitwähler selbst verlaufen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch folgende Einrichtung.
Der Anker des Auslösemagnets trägt eine kurze Stange c, die an den Sperrzahn S2
der Zahnscheibe r heranreicht. Auf diese Weise wird beim Auslösen des Gleitwählers
auch gleichzeitig der Sperrzahn s2 ausgeklinkt und der Kontaktarm kn unter Einwirkung
einer Feder sp in die Ruhelage zurückgeführt. Bei gesonderter Anbringung des Zusatzwählers
würde entweder ein besonderer Auslösemagnet für ihn oder sonstige Vorkehrungen für den Rücklauf in die Nullstellung zu
treffen sein.
Für die zweite Forderung, die Einstellung der Schalt stange auf einen bestimmten Kontakt,
ist auf dem oberen Rahmenteil R1 eine besondere Einrichtung vorgesehen, die ebenfalls
den Zweck hat, getrennt aufgestellte Wähler und die Verbindungen mit diesen zu ersparen. Sie besteht aus einem Elektromagnet
E mit dem die Stoßfeder f2 tragenden Anker n. Ferner ist eine Zahnstange T mit
einer entsprechenden Anzahl von Zähnen vorhanden, die durch die Einwirkung der Stoßfeder
f2 schrittweise gehoben werden kann. In der Ruhestellung drückt die Zahnstange
auf eine Kontaktfeder g, so daß diese ihren Kontakt geöffnet hält. Wird T aufwärts bewegt,
so schließt sich der Kontakt von g, wo- j durch — wie aus dem weiter unten noch näher
zu erläuternden Stromlauf hervorgeht — der Kupplungsmagnet H Strom erhält, so daß die
Schaltstange 6" ebenfalls aufwärts bewegt wird, und zwar so lange, bis g die Zahnstange
T berührt und seinen Kontakt wieder öffnet. Die Schaltstange 51 stellt sich so in
einfacher Weise, ohne daß besondere Prüfschaltungen hierfür nötig wären, auf den
durch das schrittweise Hochheben von T bezeichneten Kontakt des Kontaktfeldes K ein.
Das Auslösen des oberen Schrittwerks erfolgt nun auch wieder unter Mitwirkung der
Schaltstange 6" durch den gemeinsamen Auslösemagneten
M. Um das zu erreichen, ist an 5" und T eine besondere Ausklinkeinrichtung
angebracht. Die Zahnstange T trägt, wie aus der Rückansicht (Abb. 3) noch deutlicher zu
erkennen ist, einen doppejarmigen Hebel x, der gleichzeitig als Sperrklinke für T ausgebildet
ist und in der Regel durch Federkraft in die Zahnlücken hineingedrückt wird. An der Schaltstange S ist eine zweite Klinke y
drehbar befestigt, auf deren wagerechten Arm in der Ruhe ein Ansatz t der Zahnstange
T drückt, so daß sie außer Eingriff mit -75 der Klinke χ gebracht wird. Wird nun die
Zahnstange T aufwärts bewegt, so tritt zunächst keine Änderung in der Lage der Klinken
zueinander ein. Sobald aber auch die Schaltstange 6" aufwärts geht, was — wie bereits
ausgeführt wurde — zwangläufig eintritt, wenn T hochgehoben ist, so bewegt sich
die Klinke y mit dem unteren Ende unter der Einwirkung einer Feder auf die Stange zu.
Spricht dann am Schluß einer Verbindung der Auslösemagnet M an und bewirkt, daß
die Stange 6" in die Ruhelage zurückfällt, so trifft hierbei die Klinke^ mit ihrem unteren
Ende auf den wagerechten Arm der Klinke x. Diese wird dadurch außer Eingriff mit der
Zahnstange T gebracht, so daß auch diese durch ihr Eigengewicht in die Ruhelage zurückfällt.
Bevor sie diese erreicht, trifft der Ansatz t auf den wagerechten Arm von y und
dreht die Klinke so weit nach links (Abb. 3), daß sie die Klinke χ freigibt und diese wieder
in die Zahnlücke einfallen kann.
Die Schaltung des Wählers, soweit sie zum Verständnis der Wirkung erforderlich ist,
zeigt Abb. 4. A und B sind an die Teilnehmerleitung a, b irgendwie angeschlossene Relais,
von denen A das eigentliche Stromstoßrelais ist. A bringt, wenn es in einer Verbindung
liegt, also unter Strom steht, das Verzögerungsrelais V über Ci1 zum Ansprechen,
während der Kontakt V1 den Stromkreis des "zweiten Verzögerungsrelais U vorbereitet.
S1, So, Ss sind Kontakte des in bekannter
Weise angeordneten Steuerschalters; die beigefügten Zahlen zeigen an, in welchen Stel- no
hingen die betreffenden Kontakte geschlossen sind. Werden nun vom Teilnehmer Stromstöße
durch Unterbrechen der Leitung gegeben, so wird während der Stromstoßgabe über az das Relais U angezogen gehalten.
Über U1, as und den in der 1. Stellung geschlossenen
Steuerschalter S1 gehen Stromstöße nach D, so daß zunächst der Zusatzwähler
betätigt wird und einen bestimmten Kontaktsatz einschaltet. Nach der ersten Stromstoßgabe wird der Steuerschalter in die
Stellung 2 gebracht, so daß die zweite Strom-
Claims (3)
- stoßreihe über ux, as, S2 nach E verläuft, so daß durch diese .die Zahnstange T gehoben wird. Sobald T sich hebt, wird der Kontakt g geschlossen, aber da während der Stromstoßsendung das Relais U angezogen bleibt, so hält der Kontakt M2 den Stromweg noch geöffnet. Erst wenn nach Schluß der zweiten Stromstoßserie U losläßt und der Kontakt wieder geschlossen wird, fließt Strom aus derίο Batterie durch den Kupplungsmagnet H über g und M2 zur Erde. Hierdurch wird in der oben beschriebenen Weise die magnetische Kupplung der Schaltstange mit der Antriebsachse bewirkt und 6* aufwärts bewegt. Sobald die Feder g die untere Spitze von T wieder berührt, wird der Stromweg von H unterbrochen, die Schaltstange von der Achse entkuppelt und zum Stillstand gebracht. Es ist wichtig, daß nach dieser Anordnung das Nachlaufen des Gleitwählers von einem Verzögerungsrelais abhängig gemacht ist und erst eintreten kann, sobald die Zahnstange T zur Ruhe gekommen. Würde der Nachlauf gleich einsetzen, wenn T angehoben und der Kontakt g geschlossen wird, so würden die beiden Bewegungen sich stören und Unsicherheiten in der Einstellung zur Folge haben. Wenn dann der Teilnehmer zu irgendeinem Zeitpunkt während der Verbindung anhängt, so wird A dauernd stromlos, so daß auch V seinen Anker wieder losläßt. Durch den Kontakt V2 wird dann über 6"3 der Auslösemagnet M betätigt, der, wie bereits erläutert, zu gleicher Zeit den Kontaktarm des Zusatz-Wählers, die Schaltstange 61 und die Zahnstange T in die Ruhelage zurückführt.■ Patentansprüche:i. Wähler für Fernsprechanlagen, bei denen die Kontakte einer Leitungsgruppe in senkrechten Reihen übereinander angeordnet und in Vielfachkontaktfeldern zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an dem als Gleitwähler mit Fremdantrieb durchgebildeten Hauptwähler zwei Schrittschaltwerke angeordnet sind, von denen das eine zur Auswahl eines der von einer senkrecht bewegten Schaltstange getragenen Kontaktarmsätze dient, während das andere eine Zahnstange um den Betrag hebt, um den der Hauptwähler sich in bekannter Weise durch Nachlaufen verstellen soll, zu dem Zwecke, durch die Vereinigung der Wählereinrichtungen zu einem Schaltwerk die Vorteile des mehrarmigen Gleitwählers an einem ebenen Vielfachkontaktfelde auszunutzen und den durch die getrennte Anordnung hervorgerufenen Leitungsaufwand und die umständlichere Durchführung der Schaltvorgänge (Auslösen) zu vermeiden.
- 2. Ausführungsform des Wählers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Auslösemagnet (M) außer den die Arbeitsstellung der Schaltstange (S) bestimmenden Sperrzahn (S1) gleichzeitig auch den Sperrzahn (s2) des Zusatzwählers für die Kontaktarmsätze mit Hilfe einer Kupplungsstange (c) auslöst und ferner mit Hilfe einer an der Schaltstange (S) angebrachten Klinke (31) beim Zurückgehen in die Ruhelage auf eine zweite an der Zahnstange (T) befestigte, gleichzeitig als Sperrzahn für diese dienende Klinke (%) einwirkt, so daß die Zahnstange freigegeben wird und gleichfalls in die Ruhelage zurückkehren kann, alles zu dem Zwecke, besondere Auslösemagnete für die Zusatzwähler zu ersparen.
- 3. Vorrichtung für Wähler nach Anspruch ι und 2 zur magnetischen Kupplung der Schaltstange mit dem Fremdantrieb, bei der auf der Antriebsachse zwei eiserne runde Mitnehmerscheiben lind vor diesen ein an der Schaltstange befestigter Anker angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Eisenscheiben (Zt1, h2) durch einen über ihnen fest angebrachten Elektromagneten (if) mit Hilfe breiter, die Eisenscheiben fast ganz überdeckender, mit Schlitzen über die Triebwelle geschobener Polschuhe (Pi' P2) magnetisch erregt werden, so daß beim Stromfluß durch den Elektromagneten (H) die Eisenscheiben (Zi1, h2) den Anker (a) anziehen und dadurch eine Aufwärtsbewegung der Schaltstange bewirken.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.. GfcbRUCKT IN bER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH93937D DE442399C (de) | 1923-06-19 | 1923-06-19 | Waehler fuer Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH93937D DE442399C (de) | 1923-06-19 | 1923-06-19 | Waehler fuer Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE442399C true DE442399C (de) | 1927-03-30 |
Family
ID=7166868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH93937D Expired DE442399C (de) | 1923-06-19 | 1923-06-19 | Waehler fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE442399C (de) |
-
1923
- 1923-06-19 DE DEH93937D patent/DE442399C/de not_active Expired
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