DE398162C - Selbsttaetiges Schaltwerk, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Selbsttaetiges Schaltwerk, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

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DE398162C
DE398162C DEA33104D DEA0033104D DE398162C DE 398162 C DE398162 C DE 398162C DE A33104 D DEA33104 D DE A33104D DE A0033104 D DEA0033104 D DE A0033104D DE 398162 C DE398162 C DE 398162C
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contact
relay
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magnet
drive device
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

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Description

Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Schaltwerk, linsbesondere für Fernsprechanlagen, nach Patent 394932. Der Wähler nach ■dem Hauptpatent besitzt eine Antniebsvorrichtung, welche mit einem sich drehenden Magnetanker versehen ist, der die einzustellenden Wählerglieder unter Vermittlung eines Übersetzungsgetriebes stets in einer Richtung antreibt. Nach vorliegender Erfindung ist die
to vorgenannte Antriebsvorrichtung in .der Weise weiter ausgebildet, daß durch diese Vorrichtung eine der Anzahl der Stromstöße entsprechende fortschreitende Verstellung in zwei verschiedenen Richtungen herbeigeführt wird.
Hierdurch ist die Möglichkeit erreicht, die Anzahl der zum Antrieb der Schaltglieder erforderlichen Magnete zu verringern. Die durch Stromstöße gesteuerte Antriebsvorrichtung ist zweckmäßig so eingerichtet, daß durch eine erste Stromstoßreihe die Kontaktarme des Wählers zwecks Einstellung auf eine bestimmte Leitungsgruppe in einer Ebene bewegt werden, worauf die Kontaktarme, falls es sich um einen Gruppenwähler handelt, eine freie Verbindungsleitung auf suchen. Im Falle eines Leitungswählers wird die Antriebsvorrichtung in der Weise durch die zweite Stromstoßreihe beherrscht, idaß die Kontaktarme auf die gewünschte Teilnehmerleitung in der ge-
wählten Kontaktreihe eingestellt werden.
Die angedeuteten und auch andere Zwecke der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungswaise des Schaltwerkes an Hand der Zeichnungen genauer erörtert. Es ist angenommen, daß ein anrufender Teilnehmer A (Abb. 4) eine Verbindung mit einem gewünschten Teilnehmer A1 (Abb. S) herstellt.
Die Abb. 1, 2 und 3 zeigen den Bau des angewendeten Wählers und die Art, in weleher die ,aus Magneten bestehende Antriebsvorrichtung verwendet wird, die Kontaktarme zu heben ader zu drehen.
In der Abb. 4 ist eine anrufende Teilnehmerstation A gezeigt, die durch einen Vorwähler C einen Gruppenwähler D der neuen Art erreichen kann.
Abb. 5 zeigt die Schaltung eines Leitungswählers H nach der Erfindung, der zusammen mit anderen durch einen Gruppenwähler D (Abb. 1) erreicht werden und unter einer größeren Anzahl Laitangen irgendeine Leitung A1,. der ein Vorwähler C zugeordnet ist, herauswählen kann.
Die mechanische Einrichtung der Gruppen- und Leitungswähler ist dieselbe, und sie unterscheidet sich nur dadurch, daß die für ihre Einstellung verwendeten Schaltungen voneinander abweichen.
In der Albb. 1 ist die Konstruktion der
einen Wähler antreibenden, aus Magneten bestehenden Antriebsvorrichtung angedeutet. Diese soll an dieser Stelle nur in großen Zügen erläutert werden, da sie den Gegenstand des Hauptpatentes bildet und in der zugehörigen Patentschrift bereits ausführlich besahrieben ist.
Die Antriebsvorrichtung besteht aus zwei Magneten 4 und 5, die .durch zwei Jochstücke aus Messing zusammengehalten werden und Polstücke 9, 10, 11 und 12 aufweisen, welche so gebogen sind, daß sie paarweise einander zustreben. Die Polpaare 9, 10 bzw. 11,12 wirken auf einen zwischen den Magneten 4 und 5 angeordneten Anker ein, der aus einer bei 13 und 14 in den Messingjochstücken 7 und 8 ,drehbar gelagerten WTelle 15 besteht, auf welcher, wie im Hauptpatent näher ausgeführt, ein Messinghalter befestigt ist, der ein Eisenstück trägt,-das von einem Polstück 11 bis zum anderen Polstück 12 reicht. Das Eisenstück ist so geformt, daß es von der' Mitte der Welle aus bis zu seinen äußersten Kanten immer dicker wird. Wenn nun der dickere Teil dem einen Magneten, z. B. 5, am nächsten ist und der andere Magnet 4 dann erregt wird, so wird 'der Magnet 4 das Bestreben haben, den dickeren äußeren Teil des Ankers an sich heranzuziehen und in die Stellung z>u bringen, in welcher ein Maximum der Kraft-Hnienzahl bzw. der kleinste magnetische Widerstand besteht. Bis diese Stellung erreicht ist, wird der Anker eine halbe Umdrehung ausgeführt haben. Dann wird der andere Magnet 5 erregt, der nun seinerseits den dicksten Teil des Eisenstückes an sich heranzieht und den Anker dreht, bis die Stellung der größten Kraftlinienzahl erreicht ist, wodurch wieder eine halbe Umdrehung des Ankers veranlaßt wird. Hieraus ergibt sich, daß ein durch einen Magneten 4 und ein weiterer durch einen anderen Magneten 5 gesandter Stromstoß zu einer vollen Umdrehung der Welle 5 Veranlassung gibt. Die in den Polstücken gelagerte Welle ist durch eine biegsame Kupplung 20 mit einem äußeren Wellenteil verbunden, auf welchem eine Schnecke 19 angeordnet ist, so daß bei der Erregung des Magneten 21 die Schnecke 19 mit dem Schneckenrad 31 in Eingriff gebracht werden kann. Der in den Jochstücken gelagerte Wellenteil ist mit einem fest auf der Welle angeordneten Zahnrad 22 versehen.
In der Abb. 2 ist eine Vorderansicht des Schaltwerkes veranschaulicht. Dieses besteht aus einer senkrecht beweglichen Welle 24, die in den Lagern 25 und 26 des Wählerrahmens verschiebbar ist. Auf der Welle ist eine mit Zahnradzähnen und Schaltzähnen versehene Stange, die sich mit der Welle bewegt, angeordnet. Die Welle 24 wird durch ein Zahnrad 28, welches in die Zähne der Stange 27 eingreift, hochgehoben. Zum Halten der Welle in ihrer gehobenen Lage ist eine mit
; zwei Haltezähnen versehene Klinke der bei
ι Strowgerwählern bekannten Art vorgesehen, die mit ihrem Zahn 29 in die Haltezähne der Stange 27 eingreifen kann.
An' dem unteren Ende der Welle 24 ist eine lange Buchse 30 angebracht, die mit der Welle gehoben wird und am unteren Ende die Kontaktarme des Wählers trägt. Die Buchse 30 kann auf der Welle 24 mittels des Zahnrades 31 und einer Stange 32 bewegt werden. Die Stange 32 gleitet bei der Hebung der Welle in eine öffnung des Zahnrades 31, das beim Hochgehen der Welle unbeweglich bleibt. Für die Rückstellung der Buchse in ihre Ruhestellung ist eine Feder vorgesehen, die die Buchse zurückdreht, sobald der untere Zahn der doppelten Halteklinke aus dem Zahnrad 31 herausgehoben wird. Das Zahnrad 31 wird durch die Schnecke 19 gedreht, die durch den Magneten 21 (Abb. 1) mit dem Zahnrad 31 in Eingriff gebracht wind.
In der Abb. 3 ist eine Seitenansicht des Gestelles und der Antriebsvorrichtungen des Schaltwerkes gezeigt, worin die aus Magneten bestehende Antriebsvorrichtung und die Art, in welcher diese Vorrichtung 5 die Welle 24 mittels des Zahnrades 28 und der Zahnstange
27 hochhebt, dargestellt sind. Das Zahnrad
28 ist auf einer Welle 34 befestigt, die an beiden Enden drehbar gelagert ist, und zwar am einen Ende in einem Rahmenteil 35 und am anderen Ende in einem Winkelstück 36. welches außerdem den Magneten 37 trägt. Die Welle 34 kann mn eine kurze Strecke in ihrer Längsrichtung bewegt werden und wird für gewöhnlich nach rechts verschoben durch eine ioo Feder 38, die gegen das linke Ende der Welle 34 drückt. Das Zahnrad ist für gewöhnlich, wie in der Abb. 3 gezeigt, außer Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange 27. Wird aber der Magnet 37 erregt, so drückt sein Anker gegen das rechte Ende der Welle 34 und bewegt sie nach links, so daß die Zähne des Zahnrades 28 mit den Zahnradzähnen der Zahnstange 27 in Eingriff gelangen. Die Welle 34 trägt auch ein starr mit ihr verbundenes Zwischenrad 39, dessen Zähne in das größere Zahnrad 40 eingreifen, welch letzteres an der entgegengesetzten Seite mit dem Zahnrad 22 in Eingriff steht. Es ergibt sich also, daß bei der Drehung des Magnetankers und bei gleichzeitiger Erregung des Magneten 37 die drehende Bewegung durch die Räder 22, 40, 39 und 28 auf die Zahnstange 27 übertragen wird. Die Übersetzungsverhältnisse dieser Zahnräder sind derart, daß eine volle Umdrehung des Zahnrades 22 eine Hubbewegung der Welle 24 veranlaßt, die einem Schalt-
schritt bzw. einer (Entfernung zwischen zwei Kontaktreihen des Kontaktfeldes des Wählers entspracht. Die Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder können verschieden sein, d. h. es könnte durch eine Umdrehung des Zahnrades 22 das Zahnrad 28 veranlaßt werden, die Zahnstange 27 um zwei Zähne zu heben. In jedem Falle werden aber die Kontaktarme nur um einen Schritt, d. h. von einer Kontaktreihe des Kontaktfeldes bis zur nächsten, emporgehoben. In dem dargestellten Schaltwerk wird die mit zwei Haltezähnen versehene Halteklinke bekannter Art verwendet, und dieselbe wird von der Feder oder von dem GLiede, welches sie in ihrer gewöhnlichen Lage festhält, durch einen Arm freigegeben, der sich auf dem Anker des Magneten 37 befindet. Mit anderen Worten wird bei der zwecks Bewegung der Welle 34 stattfindenden Erregung des Magneten 37 die doppelte Halteklinke ausgelöst, so daß sie mit einem ihrer Zähne 29 in die senkrechte Zahnstange der Schaltwelle 24 eingreift und mit dem anderen Zahn in eine Zahnlücke eines Sperrzahnrades 41, welches mit dem Zahnrad 31 fest verbunden ist, gelangt. Bei der in der üblichen Weise stattfindenden Auslösung durch die Erregung des Auslösemagneten bewegt dieser die doppelte Halteklinke in solcher Weise, daß die Haltezähne aus den Sperrzähnen herausgehoben werden und die doppelte Halteklinke unter ein Auslöseglied geschoben wird, welches diese festhält.
Es soll· nun die Wirkungsweise der bei dem Schaltwerk nach der Erfindung angewendeten Schaltung beschrieben werden, die in den Abb. 4 und 5 dargestellt ist.
Sobald ein Teilnehmer der Sprechstelle A seinen Hörer vom Haken nimmt, wird ein das Leitungsrelais 50 des Vbrwählers C enthaltender Stromkreis geschlossen, wobei das Leitungsrelais erregt wird und einen Stromkreis schließt, in welchem das Relais 51 und der Magnet 52 in Reihe liegen. Gleichzeitig schließt das Leitungsrelais einen das Relais 51 umgehenden, zum P ruf kontaktarm führenden Xebenstromweg, so daß in dem Falle, daß die Verbindungsleitung, auf welche der Vorwähler gerade eingestellt ist, bereits belegt ist, eine direkte Verbindung von der Erde nach dem Drehmagneten 52 stattfindet, die zu der Erregung dieses Magneten "Veranlassung gibt, so daß er die Vorwählerkontaktarme bis zum nächsten Kontaktsatz weiterbewegf und gleich darauf in bekannter Weise seinen eigenen Stromkreis unterbricht. Das Arbeiten des Magneten 52 wird fortgesetzt, bis eine freie Verbindungsleitung erreicht ist, und infolge des Fehlens einer Erdung des Prüfkontaktes, auf den der P ruf kontaktarm in dem entsprechenden Augenblick eingestellt ist, die sonst 'stattfindende Kurzschließung des Relais "51 ausbleibt, so daß dieses Relais in dem Stromkreis, in dem es mit dem Drehmagneten 52 und idem unteren Kontakt des Leitungsrelais 50 in Reihe Hegt, erregt wird und dabei die anrufende Leitung von den Relais des Vorwählers C abtrennt und nach der frei gefundenen Verbindungsleitung durchschaltet. Der Magnet 52 wird in dem soeben genannten Stromkreis, in dem er mit dem Relais 51 in Reihe liegt, wegen des hohen Widerstandes dieses Relais nicht miterregt.
Bei der Erregung des Relais 51 wird durch ■den über die Leitungsschleife fließenden ■Strom idas Stromstoßrelais 53 'des Gruppenwählers D (Abb. 4) erregt, und dieses Relais schließt hierbei an den Kontaktfedern 54, 55 einen das Relais 56 enthaltenden Stromkreis. Dadurch wird das Relais jjjp erregt und erdet durch seine KontaktFedern 58 und 59 die nach dem Vorwähler C zurückführende Aiuslöseleitung und schließt durch die 'Kontaktfedern 58, 60 einen Stromkreis, der über den Kontakt 61, Kontaktfedern 62 und 63 und über den Magneten 37 nach der Batterie verläuft. Der Magnet 37 wird hierbei erregt und bringt das Zahnrad 28 in Eingriff mit den Hebezähnen der Zahnstange 27 (Abb. 2). Durch die Kontaktfeder 27 bereitet das Relais 56 an einer Stelle auch_einen_üher~den- Majgneten 5 der Antriebsvorrichtung verlaufenden Stromkreis vor, während es durch die Kontaktfedern 65 und 66 einen über den Magneten 4 der Antriebsvorrichtung und einen über das Relais 64 verlaufenden Stromkreis vorbereitet.
Stellt nun der anrufende Teilnehmer seinen Nummernschalter entsprechend der ersten Ziffer der Anrufnummer ein, so erfolgt eine entsprechende Anzahl Aberregungen des Relais 53, wobei durch Kontaktfedern 54 und 67 Stromkreise geschlossen werden, die den Magneten 4 einerseits und das Relais 64 anderereits enthalten. Durch die hierbei stattfindende Erregung des Magneten 4 wird die Welle des Antriebsmagneten um einen halben Schnitt gedreht, und sobald das Relais 53 wiedererregt wird, wird durch die •Kontaktfedern 54, 55 und 57 und 68 der Stromkreis des Magneten 5 geschlossen, der die Schaltwelle weiterbewegt, so daß sie den ersten Schritt vollendet und die Kontaktarme auf die erste Kontaktreihe des Kontaktfeldes einstellt. So wird also bei jeder stattfinden Aberregung und darauf erfolgenden Wiedererregung des Relais 53-ein Stromstoß durch den Magneten 4 und danach ein Stromstoß durch den Magneten 5 gesandt. Während dieser ersten Wahlstromstoßreihe bleibt das Verzögerungsrelais 64 erregt und hält an den Kontaktfedern 170 und 171 den Stromkreis des Relais 69
offen. Sobald jedoch das Relais 53 nach dieser ersten Wahlstromstoßreihe in seiner erregten Stellung zur Ruhe kommt, läßt das Relais 64 seinen Anker abfallen und schließt an (Jen Kontaktfedern 170, 171 den Stromkreis des Relais 6,9, der über die Wellenkontakte 72 verläuft, die bei dem ersten Hubschritt der Schaltwelle geschlossen wurden. Sobald das Relais 69 eregt wird, öffnet es an den Kontaktfedern j$ &en Stromkreis des Relais 64, während es an den Kontaktfedern 62 und 63 den Stromkreis des Magneten 37 unterbricht. Gleichzeitig schließt es durch die Kontaktfedern 62, 74 den Stromkreis des Magneten 21 und bereitet an den Kontaktfedern 75 für den Magneten 5 der Antriebsvorrichtung einen neuen Stromkreis vor. Ferner schließt es durch die Kontaktfedern 76, 1JJ, 78 vorübergehend einen über das Relais 79 verlaufenden "ο Stromkreis. Aus demTorärfgegangenen ergibt sich, daß die Schaltwelle bzw. ihre Kontaktarme auf eine gewünschte Reihe eingestellt worden ist, in welcher Stellung sie durch die doppelte Halteklinke festgehalten wird. Ferner ist nun durch die Erregung des Magneten 21 (Erde, 58, 61, 62, 74, 21, Batterie) die Schnecke 19 mit dem Zahnrad 31 in Eingriff gebracht worden, so daß nun die Drehung der Buchse 30 mit den Kontaktarmen über die betreffende Kontaktreihe vonstatten gehen kann. Bei der vorübergehenden Erregung des Relais 79 vermittels des Relais 69 .zieht das Relais 79_seinen Anker an und schließt durch die * Kbntaktfedern 80,81 einen über den_jMa_-_. gneten 4 der Antriebsvorrichtung verlaufenden Stromkreis. Darauf fällt dann der Anker des Relais^29 2RLUSk und schließt durch die Kontaktfedern 80, 82 einen den Magneten 5 enthaltenden Stromkreis, wodurch die Schnecke 19 veranlaßt wird, die Buchse 30 mit den Kontaktarmen zVi .drehen und diese auf den ersten Kontaktsatz der gewählten Kontaktreihe einzustellen.
Sobald das Relais 79 seinen Anker zurückfallen läßt und seine Kontaktfedern 83 sich berühren, wird ein über seine eigene Wicklung verlaufender Stromkreis vorbereitet, der nach dem Prüfkontaktarm 84 verläuft. Ist die an dem ersten Kontaktsatz der Kontaktreihe angeschlossene Verbindungsleitung besetzt, so daß der Prüfkontakt dieses Kontaktsatzes geerdet ist, so wird das üelaijj^ abermals erregt und veranlaßt je einen Stromkreis durch die Magnete 4 und 5, bei gleichzeitiger öffnung seines eigenen Stromkreises an den Kontakten 83. Diese Arbeitsweise des Relais 79 dauert fort, und die Kontaktarme werden über die belegten Kontaktsätze hinwegbewegt, bis \ eine freie Verbindungsleitiung gefunden ist, deren Prüfkontakt keine die Leitung als besetzt kennzeichnende Erdung aufweist. Sobald eine solche Verbindungsleitung erreicht wird, kommt ein Stromkreis zur Geltung, der folgendermaßen verläuft: Von der Erde über die Kontaktfedern 58, 59, Relais 85, Kontaktfedern 86, 83, Relais 79 zur Batterie. Das Relais 85 hat einen höheren Widerstand als das ReIais-79, s0 daß dieses in dem soeben ver- ' folgten Stromkreis nicht erregt wird. Das Relais 85 wird jedoch erregt" und" öffnet an den Kontaktfedern 87 den Auslösestromkreis, während es an den Kontaktfedern 61 den Stromkreis des Magneten 21 öffnet. Ferner trennt es den Prüfkontaktarm 84 am Kontakt 44 von dem Relais 79 ab und verbindet ihn am Kontakt 45 .durch Kontaktfedern58,59 unmittelbar j mit der Erde. Das Relais 85 trennt gleichzeitig das Stromstoßrelais 53 von der anrufenden ..Leitungsschleife ab und schaltet diese über die Kontaktarme 88, 89 nach der belegten Verbindungsleitung durch. Da das Relais 56 langsam arbeitet, hält es die Erdverbindung mit der Auslöseleitung bzw. den Prüfkontaktann 84 so lange aufrecht, bis das Relais 85 anstatt durch einen Strom, der von der Erde über die Kontaktfedern 58, 59 des Gruppenwählers P geht, durch einen anderen über eine Erdverbindung des belegten Wählers H Γ Abb. 5) fließenden Strom erregt wird. Sobald das Relais 85 die anrufende Leitungsschleife nach dem Leitungswähler H (Abb. 5) durchschaltet, wird das Stromstoßrelais 90 des Leitungswählers durch einen über die anrufende Leitungsschleife sich schließenden Strom erregt und schließt durch die Kontaktfedern 92, 93 einen das Relais 91 enthaltenden Stromkreis. Das Relais 91 wird erregt und erdet durch die Kontaktfedern 94, 95, die nach dem Gruppenwähler D zurückführende Auslöseleitung, während es durch die Kontaktfedern 94, 96 einen den Magneten 371 enthaltenden Stromkreis schließt, der von der Erde über 94, 96, 97, 98 100 über 371 nach der Batterie verläuft. Der Magnet 371 arbeitet ähnlich wie der bereits beschriebene Magnet 37 in der Weise, daß er das Ineinandergreifen des Zahnrades in die Hebezähne veranlaßt, so daß bei dem späteren Arbeiten des Antriebsmotors die Schaltwelle mit den Kontaktarmen des Leitungswählers gehoben wird. Das Relais 91 bereitet auch durch Schließung des Kontaktes 91 einen über den Magneten 51 der Antriebsvorrichtung verlaufenden Stromkreis vor, während es durch die Federn 102, 103 weitere Stromkreise für den Magneten 41 und für das Relais 104 vorbereitet. Wenn das Stromstoßrelais 90 nun auf die nächste Wahlstromstoßreihe anspricht, schließt es bei jedem Abfallen seines Ankers einen Stromkreis, der von der Erde über die Kontaktfedern 92, 105, 102, 103 über den Magneten 41 nach der Batterie verläuft, und ebenfalls einen über die Kontaktfedern 106
und das Relais 104 nach der Batterie führenden weiteren Stromkreis. Sobald nun der Anker des Relais 90 wieder angezogen wird, wird ein Stromkreis geschlossen, der über die Kontaktfedern 92, 93, 101 und über den Magneten '51 nach der Batterie verläuft. So wird bei jedem Abfallen und darauffolgendem Anziehen des Ankers des Relais 90 die Zahnradwelle der Antriebsvorrichtung veranlaßt, eine volle Umdrehung auszuführen, so daß diese die Schaltwelle um so viel hebt, daß die Kontaktarme bis zur nächsten Kontaktreihe des Kontaktfeldes emporgehoben werden. Bei dieser Wahlstromstoßreihe bleiben die Relais 91 und 104 erregt, und während seiner Erregung hält das Relais 104 an 'den Kontakt-. federn 108, 109 den Stromkreis des Relais 107 offen. Sobald nun die Stromstoßreihe beendet ist und das Relais 90 seinen Anker wieder dauernd anzieht, fällt der Anker des Relais 104 zurück und schließt den Stromkreis des Relais 107, der durch die Schließung des Wellenkontaktes 110 vorbereitet ist. Das Relais 107 wird hierbei erregt und öffnet an seinen Kontaktfedern 106 den Stromkreis des Relais 104, während es an den Kontaktfedern 112 für das Relais 111 einen Stromkreis vorbereitet. Gleichzeitig öffnet das Relais 107 an den Kontaktfedern 97 und 98 den Stromkreis des Magneten 371, während es an den Kontaktfedern 97,99 den Stromkreis des Magneten 21 * schließt. Der Magnet 211 wird nun erregt und bringt die Schnecke 19 der Antriebsvorrichtung mit dem Zahnrad 31 für die Drehbewegung der Kontaktarme über die Kontaktsätze der gewählten Kontaktreihe in Eingriff. Bei der nächsten Wahlstromstoßreihe schickt das Wahlstromstoßrelais 90 nochmals Stromstöße durch die Magnete 41 und 51, und es werden nun die Kontaktarme über die Kontaktsätze der gewählten Kontaktreihe hinweggedreht, bis sie auf den Kontaktsatz eingestellt sind, an welche die nach dem gewünschten Teilnehmer führende Leitung angeschlossen ist. Während dieser Stromstoßreihe wird das Relais 111 erregt gehalten (Erde, 92, 105, 102, 103, 112, in, Batterie) und verbindet dabei den Prüfkontaktarm 113 mit dem Prüfrelais 114. Ist die gewünschte Lei-So tung besetzt, so daß ihr Prüfkontakt geerdet ist, so wird beim Stehenbleiben 'der Kontaktanne auf dem Kontaktsatz der gewünschten Leitung ein Stromkreis geschlossen, der von dem geerdeten Prüfkontakt über den Kontaktarm 113, 119, 118, 117, Prüf relais 114 nach der Batterie verläuft. Das Relais 114 wird also erregt und verbindet eine Besetztsignaleinrichtung mit der unteren Ader der zum anrufenden Teilnehmer führenden Sprechleitungsschleife und schließt durch seinen oberen Kontakt gleichzeitig einen eigenen Haltestromkreis, der über die Kontaktfedern 95, 94 nach der Erde verläuft. Die Verbindung kann nun durch das Wiederanhängen des Hörers der anrufenden Sprechstelle in der üblichen Weise aufgelöst werden. Ist jedoch die gewünschte Leitung frei, so findet keine Erregung des Relais 114 statt, und das Relais in fällt kurz nach Aufhören der Stromstoßreihe zurück, wobei es durch seine Kontakte 117, 116 den Stromkreis des Relais 115 schließt, der von der Erde über 94, 95, Auslöseleitung, obere Wicklung von 115, 116, 117, 118, 119, Prüfkontaktarm 113, Trennrelais und Antriebsmagnet des Vorwählers C1 der gewünschten Leitung nach der Batterie verläuft. Das Relais 115 schließt nun durch seinen unteren Kontakt 120 einen eigenen Haltestromkreis und verbindet durch die Kontaktfedern 121, 122 die anzurufende Leitung mit der Läutestromeinriahtung, während es durch die Kontaktfedern 119, 123 den P ruf kontakt arm 113 unmittelbar mit der Erde verbindet. Es werden nun Läutestromstöße über die Schleife des angerufenen Teilnehmers versandt, die über die untere Ader der angerufenen Teilnehmerschleife zur angerufenen Station und zurück über die obere Ader durch die obere Wicklung des Läutestroni-Abschaltrelais 124 fließen. Diese Läutestromstöße vermögen erst das Relais 125 zu erregen, wenn der angerufene Teilnehmer sich meldet und dabei den Strom durch das Relais 124 verstärkt. Das Relais Ϊ24 schließt dann über seine untere Wicklung einen eigenen Halte--Stromkreis und schaltet die anrufende Teilnehmerschleife zur angerufenen Tailnehmerschleife durch. Dabei wird das Brückenrelais 125 durch einen über die angerufene Teilnehmerschleife fließenden Strom erregt, so daß es durch öffnung des Kontaktes 126 das Relais 107 ausschaltet, welches nun seinen Kontakt 112 öffnet (und die Aberregung des Relais in bewirkt. Gleichzeitig wird durch Öffnung des Kontaktes 100 der Stromkreis des Magneten 371 unterbrochen. Das Gespräch kann nun über die stark ausgezogenen Sprechleitungen stattfinden, und am Schluß desselben wird die Verbindung folgendermaßen ausgelöst: Sobald die anrufende Teilnehmerschleife durch das Anhangen des Hörers der anrufenden Station geöffnet wird, wird das Stromstoßrelais 90 des Leitungswähler« aberregt, und hierbei wird der Stromkreis des Relais 91 gleichfalls unterbrochen, so daß dieses seinen Anker abfallen läßt und den Stromkreis des Auslösemagneten 130 schließt. Der „Magnet J3^o_zieht diejiorj^ p^lte_Haltekliinke aus_ den jSperrzähnen der Zahnstange 27 bzw. des Sperrades 41" heraus, so daß dieBüchise 30 mit ihren Kontaktarmen aus der vorgerückten Stellung, in welche sie in
der betreffenden Kontaktreihe gedreht und festgehalten war, in die radiale Ruhestellung zurückgedreht werden kann und die Schaltwelle 24 in ihre vertikale Ruhestellung zurückfällt. Der Magnet schließt auch einen den Magneten 51 enthaltenden Stromkreis, um den Anker des Antriebsmagneten auf jeden Fall in seine richtige Ruhestellung zurückzubringen, damit bei der nächsten Benutzung des Wählers der im Anfang der Einstellung desselben durch den Magneten4i gesandte Stromstoß auch wirklich eine halbe Umdrehung des Ankers zur Folge haben wird.
Bei der Aberregung des Relais 91 wird auch gleichzeitig die für die Schließung der Haltestromkreise angeschaltete Erdverbindung von der nach den Wählern D und C zurückführenden Auslöseleitung abgetrennt. Das Relais 85 des Gruppenwählers D wird daher seinen Anker abfallen lassen und den Stromkreis des Auslöserelais 131 durch den Kontakt 84 schließen. Der Auslösemagnet 131 bewirkt dann die Auslösung_d.es-Gr-uppenwählers in derselben WeJSg1., wie dies durch Hen 'Magneten 130 in dem Leitungswähler// veranlaßt wurde. Gleichzeitig wird auch das Relais 51 des Vorwählers C aberregt und diesen für den nächsten Anruf bereitmachen. Aus dem Vorangegangenen ergibt sich, daß durch die Erfindung eine leistungsfähige Wählerkonstruktion geschaffen ist, die eine Bewegung in zwei Richtungen ermöglicht und ähnlich wie die selbsttätigen Wähler Strowgerscher Bauart durch Stromstöße eingestellt werden, dabei aber geräuschlos arbeiten und nicht die Nachteile aufweisen, die sich in selbsttätigen Wählern bemerkbar machen, welche durch Fortschaltklinken stoßweise eingestellt werden.
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Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätiges Schaltwerk, insbesondere für Fernsprechanlagen, nach Patent 394932> dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch eine vermittels Stromstößen getriebene Antriebsvorrichtung in der Weise erfolgt, daß eine der Anzahl der Stromstöße entsprechende fortschreitende Verstellung in zwei verschiedenen Richtungen herbeigeführt wird.
2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung des Schaltwerkes in der Weise durch die Antriebsvorrichtung unter dem Einfluß der Stromstöße angetrieben wird, daß sie fortschreitende Bewegungen von verschiedener Art (Hub- und Drehbewegung) in zwei verschiedenen Ebenen ausführt und dabei einen einer bestimmten Stromstoßreihe (oder bestimmten Stromstoßreihen) entsprechenden Wahlvorgang bewirkt.
3. Schaltwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Kontaktarmträger (24), der durch den Motor unter Vermittlung von Übertragungsgliedern (22, 40, 39, 28 bzw. 19, 31) derart angetrieben wird, daß er in an sich bekannter Weise Kontaktarme in einer senkrechten Ebene bis zu der gewünschten Kontaktreihe emporhebt und darauf die Kontaktarme in einer wagerechten Ebene bewegt, um einen gewünschten Kontakt einer Kontaktgruppe zu wählen oder einen unbesetzten Kontakt in der Gruppe herauszusuchen.
4. Schaltwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsvorrichtung zwei Satz Zahnräder (22, 40, 39, 28 bzw. 19, 31) zugeordnet sind, von denen der eine zwecks Bewegung der Kontaktarme in einer senkrechten Ebene in eine dem Schalter zugeordnete Zahnstange (27) eingreift, während der andere zwecks Bewegung der Kontaktarme in einer wagerechten Ebene aus einem Schneckenbetrieb besteht.
5. Schaltwerk nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kupplungsmagnete (37 bzw. 21) vorgesehen sind, welche in der erforderlichen Reihenfolge selbsttätig arbeiten, um die Art der durch die Antriebsvorrichtung veranlaßten Bewegung zu bestimmen.
6. Schaltwerk nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter nach Verlassen seiner Ruhestellung unabhängig von der Antriebsvorrichtung durch eine an sich bekannte mechanische Sperrvorrichtung in seiner vorgerückten Stellung gehalten wird.
7. Schaltwerk nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Antriebsvorrichtung während der Bewegung des Schalters in beiden Ebenen sich stets in derselben Richtung bewegt.
8. Schaltungsanordnung für Fern-Sprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb und in Gruppen geteilten Verbindungsleitungen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Wählern der in Anspruch 1 oder in den Unteransprächen angegebenen Art.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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