DE401291C - Schaltungsanordnung fuer schrittweise einstellbare Wahlschalter - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer schrittweise einstellbare Wahlschalter

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DE401291C
DE401291C DEA34884D DEA0034884D DE401291C DE 401291 C DE401291 C DE 401291C DE A34884 D DEA34884 D DE A34884D DE A0034884 D DEA0034884 D DE A0034884D DE 401291 C DE401291 C DE 401291C
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AUTOMATISCHE TELEPHONIE A G GE
RICHARD SIENANG
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AUTOMATISCHE TELEPHONIE A G GE
RICHARD SIENANG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/12Linear-motion switches

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  • Breakers (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schalteinrichtung für schrittweise einstellbare Wahlschalter vorzugsweise kleinerer Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb.
Die Erfindung bezweckt, einen Schrittschalter möglichst einfacher und daher billiger Bauart zu schaffen, der zur Ausführung seiner Funktionen nur eines Einstell-, eines Sperr- bzw. Auslöse- und eines Prüfmagneten ίο bedarf.
Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung in erster Linie durch eine derartige mechanische Verbindung der Schaltarme des Wählers mit dem Anker seines Prüfmagneten erreicht, daß beim Ansprechen des letzten die bei der AVählereinstellung ihre Kontakte nicht berührenden Schaltarme der Sprechleitung verstellt und erst dadurch mit den der jeweiligen Einstellung des Wählers entsprechenden Kontakten in Berührung gelangen.
Zweckmäßig ist dabei, die Einwirkung des Ankers des Prüfmagneten auf die Sprechleitungsschaltarme unter Vermittlung der Schaltwelle des Wählers bewirken zu lassen.
Ein weiteres Mittel zur Vereinfachung des Wahlschalters, insbesondere für seine Verwendung als selbsttätig arbeitender Wähler ist, die Schaltarme der Sprechadern in ihrer S Ruhestellung Kontakte berühren zu lassen, die mit dem Einstellmagneten des Wählers verbunden sind, so daß dieser Magnet zur Einstellung des Wählers auf seinen ersten Kontaktsatz über die Sprechleitung unmittelbar ίο betätigt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die konstruktive Gestaltung eines Wahlschalters, bei dem zwischen den beiden Schenkeln eines aus Bandeisen U-förmig gebogenen Gestells G eine Führungsstange F. aus Rundeisen befestigt ist, auf welcher eine in üblicher Weise mit Schaltzähnen Z versehene Schaltwelle W längsverschieb- und drehbar angeordnet ist. Die Schaltwelle W trägt in üblicher Weise die voneinander isolierten Schaltarme a, b und c und wird mittels eines Einstellmagneten H in bekannter Weise schrittweise gehoben. Die Kontakte für die Schaltarme sind in einem flachen Kantaktfelde K angeordnet, in dessen Ebene auch die Drehachse der Schaltwelle liegt. In der Ruhestellung derselben liegen die Schaltar.me je auf einem besonderen Kontakt auf, bei der Einstellbewegung des Wählers dagegen kommt nur der c-Arm mit seinen Kontakten in Berührung, während die beiden Schaltarme α und b ihre Kontakte nicht berühren, zu welchem Zweck diese Kontakte kurzer als die anderen ausgebildet sind. Die Berührung der Sprechleitungsschaltarme mit ihren Kontakten wird erst nach Beendigung der Wählereinstellung beim Ansprechen des Prüfmagneten bewirkt, wobei der Anker des letzten die Schaltwelle um eine kurze Strecke ■ dreht und damit die Schaltarme zum Kon- ] taktfeld hin bewegt. Die Einwirkung des ■ Prüfmagnetankers auf die Schaltwelle erfolgt mittels einer Stange h, welche beim Heben der , Schaltwelle an einer am Gestell G befestigten Blattfeder Z entlanggleitet, wodurch die Schalt- j arme α und b von ihren Kontakten entfernt j gehalten werden. Mit der Stange h kommt, j beim Ansprechen des Prüfmagneten P dessen Anker m in Berührung, wobei erstere die Schaltwelle und damit die Schaltarme um die feststehende Stange F eine kurze Strecke dreht und so die Schaltarme α und b mit ihren der jeweiligen Einstellung des Wählers entsprechenden Kontakten berührt. Der Schaltarm c wird dabei nur etwas fester ! gegen seine Kontakte gedrückt. !
Die Auflösung des Wählers erfolgt durch Abfall des Ankers des Sperr- bzw. Auslöse- j magneten B, der zugleich mit dem Hubmagne- i ten Stromstöße erhält und in den einzelnen Pausen zwischen diesen seinen Anker durch Verzögerungswirkung angezogen hält. Nach beendeter Betätigung des Hubmagneten H l wird dann der Magnet B von dem Prüf- : magneten P weiter erregt gehalten, bis bei
■ Gesprächsbeendigung unter anderen auch der Magnet P ausgeschaltet wird, der seinerseits dann den Magneten B ausschaltet. Darauf
I fällt dann die Schaltwelle W durch ihr Eigen-I gewicht in die gezeichnete Ruhelage zurück, j in welcher ein in der Arbeitsstellung des i Wählers geschlossener Kontakt k wieder ge- ! öffnet wird. Hierzu sei noch bemerkt, daß 1 die Stoßklinke am Anker des Hubma'gne-. ten H mit den Zähnen Z der Schaltwelle erst beim Anzug des Ankers in Eingriff . kommt, bei Aberregtsein des Ankers H da-
■ gegen die Zähne nicht berührt und somit also
1 das Zurückgehen der Schaltwelle in ihre : Ruhelage in keiner Weise behindert-. ; Die Arbeitsweise des Wählers ist folgende: '. Beim ersten Stromstoß für den Hubmagne-, ten hebt dieser die Schaltwelle W um einen ι Schritt, wobei der Kontakt k geschlossen I wird und die Schaltarme α und b mit ihren \ Kontakten außer Berührung kommen; als- : dann folgt die weitere Hubeinstellung des Wählers in irgendwie bekannter Weise, entweder durch Nnimmernstromstöße oder aber selbsttätig, wobei die Stange h an der Blatti feder i entlanggleitet. Zugleich mit dem Hubmagneten erhält auch der Auelösemagnet B Stromstöße und hält durch Anzug seines Ankers und Eingriff einer an diesem angeordneten Sperrklinke die Schaltwelle in der jeweils eingestellten Lage fest. Beim Auftreffen des Prüfarmes c auf den Prüfkontakt der gewünschten bzw. freien Leitung spricht dann sofort der Prüfmagnet P an. iOo Dieser drückt dann mit seinem Anker m gegen die Stange h und diese sowie Schaltwelle W und die Schaltarme werden dadurch so gedreht, daß die Arme α und b ihre betreffenden Kontakte berühren. An diesen Kontakten erfolgt somit die Durchschaltung der Sprechleitung und sind somit in dieser keine Relaiskontakte mehr erforderlich.
Bei Beendigung der über den Wähler stattgehabten Verbindung wird dann der Prüf- no magnet P stromlos, sein Anker gibt die Stange /i wieder frei und diese sowie die Schaltwelle mit den Armen wird alsdann unter der Einwirkung der beim Anzug des Ankers in gespannten Blattfeder i zurückgedreht. Der Prüfmagnet schaltet zugleich auch den Sperrmagneten B aus, dieser gibt die Schaltwelle frei und letzte fällt nunmehr in ihre Ruhelage zurück.
Abb. 2 zeigt die Schaltungsanordnung des in der Abb. 1 dargestellten Wählers. In derselben liegen die Schaltarme auf ihren Ruhe-
kontakten auf und von diesen sind die beiden Kontakte der Sprechleitung mit dem Hubmagneten verbunden, so daß letzter in der Ruhestellung des Wählers unmittelbar über die Sprechleitung betätigt werden kann. Diese Betätigung kann in beliebiger Weise nur über eine der beiden Adern oder aber, wie dies in der Zeichnung angegeben ist, über beide Adern erfolgen, wobei die eine der beiden
ίο Wicklungen des Hubmagneten auch als ein auf seinen Kern aufgebrachter Widerstand ausgebildet sein kann, der nur allein zum Ausgleich der Belastung der beiden Sprechen-. den dient. Die Abbildung läßt ferner erkennen, daß mit dem Hubmagneten H der Sperrmagnet B in Reihe liegt und daß der erstere als Selbstunterbrechermagnet ausgebildet ist. Wenn demnach der Hubmagnet nach empfangenem ersten Stromstoß an den Armen α und b von der Sprechleitung abgeschaltet und zugleich auch der Kontakt k geschlossen ist, so arbeitet H selbsttätig und erregt dabei zugleich auch den Magneten B. Dieser ist mit Verzögerung ausgebildet und hält daher seinen Anker in den Pausen zwischen den Stromstößen des Magneten H abgezogen. Der Selbstunterbrecherkontakt des Magneten H wird in an sich bekannter Weise zweckmäßig derart ausgebildet, daß er erst im letzten Moment des Ankeranzuges geöffnet und ebenso auch erst im letzten Moment des Ankerabfalle wieder geschlossen wird.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende:
Nach erfolgter Belegung des Wählers erhält der Hubmagnet H dadurch einen Stromstoß, daß die Leitungsschleife vorübergehend geschlossen wird. Es entsteht dabei folgender Stromstoß: Erde, Batterie, Kontakt 1, Wicklung 2 von H, Leitung 3, Kontakt 4, Arm a, Sprechleitungsader 5 zur Stelle hin, an der die Leitungsschleife geschlossen ist, und von dieser Stelle aus zurück über die fr-Ader 6 der Sprechleitung, Arm h, Kontakt 7, Leitung 8, Wicklung bzw. Widerstand 9 zur Erde. In diesem Stromkreise spricht H an und letzter hebt dabei die Schaltarme um einen Schritt. Dabei wird auch der Kontakt k geschlossen, und es wird nunmehr, nachdem /-/ seinen Anker wieder hat abfallen lassen, der Magnet H und mit ihm in Reihe jetzt auch der Magnet B stoßweise erregt, wobei die Schaltarme so lange gehoben werden, bis sie auf eine freie Leitung auftreffen. Beim Erreichen einer solchen Leitung spricht in bekannter Weise der Prüfmagnet P über seine Wicklungen 12 und 13 sowie die Leitung 14, den Arm c, den betreffenden Prüf kontakt 15 und eine z. B. an einem nachgeordneten Wähler nach Erde führende Leitung 16 an. Der Prüf magnet P schaltet dann an Kontakt 17 seine hochohmige Wicklung 12 kurz, wodurch die erreichte freie Leitung gesperrt wird. Prüfmagnet P schaltet ferner an seinem Kontakt 11 den Hubmagneten H und auch den Magneten B aus. Letzter kommt dabei aber nicht zum Abfall, weil der Magnet P für ihn auch einen Stromkreis schließt, der von Erde über Batterie, Kontakte 17 und 18, Widerstand 19, Wicklung von B und Kontakt k zur Erde verläuft.
Nach Beendigung der über den Wähler führenden Verbindung wird unter andern auch der Magnet P stromlos und schaltet an seinen Kontakten 17 und 18 den Magneten B aus. Letzterer gibt alsdann die Schaltwelle W frei und diese fällt nunmehr, da der Magnet P auch das Abheben der Arme α und b von ihren Kontakten bewirkt hat, in die Ruhelage zurück.

Claims (3)

P ATENT-Ansprüche:
1. Schalteinrichtung für schrittweise einstellbare Wählschalter, gekennzeichnet durch eine derartige mechanische Verbindung der Schaltarme (a und b) des Wählers mit dem Anker seines Prüfmagneten (P), daß beim Ansprechen des letzten die bei der Wählereineteilung ihre Kontakte nicht berührenden Schaltarme der Sprechleitung durch Drehung der Schaltarmwelle um ihre Achse verstellt werden und erst dadurch mit ihren der jeweiligen Einstellung des Wählers entsprechenden Kontakten in Berührung gelangen.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme der Sprechleitung in ihrer Ruhelage auf Kontakten (4 und 7 in Abb. 2) aufliegen, die mit dem Einstelknagneten (H) des Wählers verbunden sind, so daß dieser zur Einstellung der Schaltarme auf ihren ersten Anschlußkontakt über die Sprechleitung unmittelbar betätigt werden kann.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte ■der Kontaktbänke auf Leisten (k) o. dgl. angeordnet sind, deren die Kontakte aufnehmende F.lächen parallel zur beweglichen Achse (w) des Schaltwerkes und ferner in der Weise verlaufen, daß die Ebene, in welcher die Fläche der Leiste (k) liegt, etwa radial von der Mittelachse der Welle izt') des Schaltwerkes verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA34884D 1921-02-13 1921-02-13 Schaltungsanordnung fuer schrittweise einstellbare Wahlschalter Expired DE401291C (de)

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DE (1) DE401291C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424551A (en) * 1943-10-07 1947-07-29 Bell Telephone Labor Inc Controlling mechanism
US2822698A (en) * 1953-05-14 1958-02-11 Arthur R Gross Control mechanism
US2823273A (en) * 1954-07-14 1958-02-11 Arthur R Gross Totalizer switch

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US2822698A (en) * 1953-05-14 1958-02-11 Arthur R Gross Control mechanism
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