DE597243C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in selbsttaetigen Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in selbsttaetigen Fernsprechanlagen

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DE597243C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in vollautomatischen Fernsprechanlagen, in denen der Zähler des anrufenden Teilnehmers anläßlich der Antwortgabe des angerufenen Teilnehmers eine der Wertigkeit der Leitung entsprechende und sich nach Ablauf der Gesprächszeiteinheit wiederholende Gruppe von Stromstößen empfängt.
Es sind Anordnungen dieser Art bekanntgeworden, bei denen jeweils ein gemeinsamer Zeitgeber für alle Zonen-Zeit-Zähleinrichtungen verwendet wird, beispielsweise eine Mutteruhr oder eine Kontaktuhr, durch die auf die den einzelnen Zeit-Zonen-Zähleinrichtungen zugeordneten Schaltwerke in gewissen Zeitabständen (5 bis 10 Sekunden) Stromimpulse für ihre Fortschaltung gegeben werden. Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß ein unmittelbar nach dem letzten Zeitimpuls antwortender Teilnehmer 5 bis 10 Sekunden sprechen kann, ohne daß die Zeit gezählt wird. Ferner ist diese Anordnung insofern nachteilig, als bei einem nicht sofort bemerkten Aussetzen des Zeitgebers sämtliche Zonen-Zeit-Zähleinrichtungen einer Zentrale nicht betätigt werden, was unter Umständen einen sehr beträchtlichen Gebührenausfall zur Folge haben kann.
Man hat bereits vorgeschlagen, den Gebührenausfall bei zentralen 5- bis io-Sekunden-Zeitgebern durch Verwendung eines Zeitgebers zu verkleinern, der die Fortschaltimpulse in bedeutend kürzeren Abständen abgibt, beispielsweise statt in Intervallen von 5 bis 10 Sekunden schon alle 2 Sekunden. Es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß hierdurch die den einzelnen Zeit-Zonen-Zähleinrichtungen zugeordneten Schaltwerke komplizierter werden. Nimmi man beispielsweise eine Maximalgesprächsdauer von 12 Minutan an, so umfaßt die Zeit bei einer Aufeinanderfolge der Fortschaltimpulse in Abständen von 2 Sekunden 360 Fortschaltimpulse, deren Addierung durch Drehschalter praktisch unmöglich wird. Es werden daher komplizierte Schaltungen erforderlich, um die kurzzeitige Aufeinanderfolge der Schaltimpulse zu ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, alle diese Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Anordnungen zu vermeiden, was dadurch erreicht wird, daß für eine jede Leitungswertigkeit ein seine Bewegung selbst steuernder Drehwähler vorgesehen ist, der am Anfang einer jeden Gesprächseinheit durch einen ihm individuell zugeordneten Zeitzähler mit elektromagnetischer Auslösung und Aufzug angelassen wird, der im Augenblick des Meldens des
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angerufenen Teilnehmers aus einer bestimmten Anfangsstellung in Gang gesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit-Haupt- und Unterzentrale veranschaulicht die Zeichnung.
Abb. ι ist ein Schema der ganzen Anordnung, und
Abb. 2 zeigt einen zur Anordnung gehörigen Zeitzähler.
ίο Alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Stromläufe, Relais usw. sind der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen. Insbesondere ist nur die Verbindung eines Teilnehmers .4 nach einer der Zonen veranschaulicht.
Bei einem Aufruf des Teilnehmers A über die Unterzentrale UZ nach der Hauptzentrale HZ und dem Teilnehmer B fließt Strom vom Pluspol der Batterie über Teilnehmer B und zurück über Überwachungsrelais ÜRb zum Minuspol der Batterie, sobald Teilnehmer B sich meldet. Das Relais URb spricht an; über Kontakt e wird vom Minuspol der Batterie aus über das Relais RG zum Pluspol der Batterie ein Stromkreis geschlossen, und Relais RG zieht an. Dadurch schließt sich ein Stromkreis vom Minuspol der Batterie über die Kontakte 2 und 3 des Relais RG, den Unterbrechungskontakt UK% und den Auslösemagneten LM des Zeitzählers T zum Pluspol der Batterie. Auslösemagnet LM zieht an. Sein Anker SA (s. Abb. 2), der mittels eines Vorsprunges HK mit einem Aufzugsegment ^4S des Zeitzählers T in Eingriff war, gibt dieses Segment frei und bringt gleichzeitig die am Anker AA des Aufzugsmagneten AM drehbar gelagerte Klinke AK außer Eingriff mit dem genannten Segment. Letzteres wird durch Wirkung einer Feder ZF in die punktiert gezeichnete Stellung (Abb. 2) übergeführt. Das Uhrwerk des Zeitzählers T setzt sich in Gang. Durch das Umlegen des Aufzugsegmentes AS wird der Unterbrecherkontakt UK1, der durch das Segment A S offen gehalten wurde, geschlossen und der Unterbrecherkontakt UK2 geöffnet, wodurch der Auslösestromkreis unterbrochen wird.
Beim Aufziehen des Relais RG schließt sich ein Stromkreis vom Minuspol der Batterie über die Kontakte 5 und 6 des Relais RG, Kontaktsegment O der ReiheDPFZ des Drehschalters, dessen Kontaktfinger, dem Schaltmagneten SM, das hochohmige Relais RI zum Pluspol der Batterie. Infolge des hohen Widerstandes von Relais RI erhält der Magnet SM so wenig Strom, daß er nicht anspricht. Dagegen wird Relais RI erregt und schließt über seinen Kontakt δ den Stromkreis des Relais RII. Relais RII schließt seinen Kontakt α und dadurch einen ersten Stromkreis: vom Pluspol der Batterie über Kontakt α des Relais RII, den Schaltmagneten SM" des Drehschalters, Kontaktfinger und Kontaktsegment O der Reihe DWZ des Drehschalters, Kontakte 6 und 5 des Relais RG zum Minuspol der Batterie.
In diesem Stromkreis wird der Schaltmagnet SM des Drehschalters erregt und so der Drehschalter um einen Schritt fortgeschaltet. Gleichzeitig wird über Kontakt α des Relais RII das Relais RI kurzgeschlossen, so daß es abfällt und Relais RII bei öffnung des Kontaktes b auch abgetrennt wird. Dadurch wird der Stromkreis über den Schaltmagneten SM des Drehschalters unterbrochen. Sobald der Drehschalter den ersten Schritt gemacht hat, schließt sich der Stromkreis vom Pluspol der Batterie über Segment 1 und Kontaktfinger der Reihe DWK des Drehschalters, Gruppenwähler GW, Kontakts des Relais ÜRa, Anrufsucher A S und Gesprächszähler GZ des Teilnehmers A zum Minuspol der Batterie. Der Gesprächszähler GZ wird um einen Schritt fortgeschaltet. Nach Beendigung dieses Vorganges hat sich von neuem ein Stromkreis geschlossen: Minuspol der Batterie, Kontaktsegment 1 und Kontaktfinger der Reihe DWZ des Drehschalters, dessen Schaltmagneten SM1 Relais RI zum Pluspol der Batterie. Relais RI zieht wieder an, und der vorher beschriebene Vorgang wiederholt sich, d. h. der Drehschalter wird um einen weiteren Schritt fortgeschaltet, ebenfalls der GesprächszählerGZ des Abonnenten^. Somit steht nun der Drehschalter auf den Kontaktsegmenten 2 der Reihen DWZ und DWK. Noch einmal. wiederholt sich der gleiche Vorgang, wobei wiederum Drehschalter wie Gesprächszähler um einen Schritt weitergeschaltet werden. Alsdann wird allein der Drehschalter um einen weiteren Schritt fortgeschaltet, der Gesprächszähler aber unbetätigt gelassen, da Kontaktsegment 4 der Reihe DWK nicht mit dem Pluspol der Batterie verbunden ist. Auf Kontaktsegment 4 bleibt der Drehschalter stehen, da Segment 4 der Reihe DWZ nicht mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist. Damit ist die Gesprächszählung für die erste Gesprächszeiteinheit beendigt. Der Gesprächszähler GZ wurde ■ um drei Schritte fortgeschaltet, was einen Zonentarif gleich dem Tarif für drei Lokalgespräche entsprechen würde, wenn ein Lokalgespräch mit einem einzigen Stromstoß registriert wird.
Wenn der Zeitzähler T vor die 3-Minuten-Stellung gelangt, schließt er einen Signalkontakt. Dabei wird der Stromkreis geschlossen vom Minuspol der Batterie über den Signalkontakt des Zeitzählers und parallel über die Relais RK und RV zum Pluspol der Batterie. Die beiden Relais ziehen an. Relais RV besitzt einen Kupferkopf und zieht deshalb etwas verzögert an. Nach Beendigung der dritten Minute, zu Beginn der vierten, öffnet der Zeitzähler T seinen Signalkontakt. Deshalb fallen die Relais RK und RV wieder ab. Das verzögerte
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Relais RV ist noch angezogen, wenn RK bereits abgefallen ist. Es schließt sich deshalb kurze Zeit der Stromkreis vom Minuspol der Batterie über den Kontakt d des Relais RV, Kontakt c des Relais RK, Segment 4 und Kontaktfinger der Reihe DWZ des Drehschalters, Schaltmagnet SM des Drehschalters, Relais RI zum Pluspol der Batterie. Relais RI zieht an, und nun beginnt von neuem das früher beschriebene Spiel der Anlage, d. h. von neuem wird der Drehschalter um vier Schritte und der Gesprächszähler GZ um drei Schritte entsprechend dem Tarif für die zweite 3-Minuten-Gesprächszeiteinheit weitergeschaltet.
Sprechen die beiden verbundenen Teilnehmer A und B bis nach dem Beginn der siebenten Minute, so wiederholt sich zu diesem Zeitpunkt das Spiel neuerdings. So wird die Zonentaxe zu Beginn jeder Gesprächszeiteinheit durch Gesprächszähler registriert.
Durch verschiedene Gruppierung der Segmente des Drehschalters kann erreicht werden, daß pro Gesprächszeiteinheit zwei, drei oder mehr Schritte des Gesprächszählers zustande kommen. Wenn eine komplette Zeit-Zonen-Zählausrüstung, bestehend aus Zeitzähler T, Drehschalter DWK und DWZ, den Relais RK, RV, RI und RII jeder Linie zugeordnet und dabei die Gruppierung der Kontaktsegmente des Drehschalters entsprechend der Wertigkeit der Gespräche - vorgesehen" wird, die über die betreffenden Leitungswähler erstellt werden können, so kann jedes Gespräch, nach Dauer und Zone bewertet, durch Stromstöße im Gesprächszähler GZ des anrufenden Teilnehmers registriert werden.
Nach Beendigung des Gespräches zwischen den Teilnehmern A und B wird das Überwachungsrelais ÜRa bei Trennen der Gesprächsverbindung stromlos, der Kontakt e öffnet sich und Relais RG wird stromlos. Sein Kontakt 2 geht in die gezeichnete Lage zurück, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird vom Minuspol der Batterie über die Kontakte 2 und 1 des Relais RG, Aufzugsmagnet AM des Zeitzählers, den Unterbrechungskontakt UKx und über den Unterbrechungsstromkreis zum Pluspol der Batterie. Das Relais RI zieht an und . schließt den Kontakt b. Der Widerstand des Relais RI ist beispielsweise 3000 Ohm, derjenige des Aufzugsmagneten AM z. B. 30 Ohm. Infolgedessen kann letzterer nicht anziehen. Der Schluß von Kontakt b bewirkt Anziehen des Relais RII, das den Kontakt α schließt. Der über Kontakt α vom Pluspol der Batterie fließende Strom ist hinreichend, um den Aufzugsmagneten AM zum Anziehen zu bringen. Da aber das Relais RI über Kontakt α kurzgeschlossen ist, fällt es ab und bringt dadurch auch Relais RII zum Abfallen. Da aber der Unterbrecherstromkreis geschlossen bleibt, so zieht Relais RI sofort wieder an, und die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich. Infolgedessen erhält der Aufzugsmagnet AM kurze Stromstöße. Sein Anker AA schaltet mittels der Klinke AK das Aufzugsegment .45 Schritt für Schritt in .die ausgezogen gezeichnete Normallage zurück, wobei der Vorsprung HK des Ankers SA als Sperrklinke wirkt, bis durch Auftreffen des Aufzugsegmentes .4S auf den Unterbrecherkontakt UKi letzterer geöffnet und dadurch der Unterbrecherstromkreis stromlos wird. Damit ist der Zeitzähler Γ in die Ruhelage zurückgeführt. Der Drehschalter seinerseits wird durch einen analogen Vorgang in die Ruhelage fortgeschaltet, ,indem sich der Stromkreis bildet: Unterbrecherrelaissatz, Schaltmagnet SM des Drehschalters, Kontaktfinger und Kontaktsegment der Reihe DWZ des Drehschalters, Kontakt c des Relais RK, Kontakte 4 und 5 des Relais RG, Minuspol der Batterie. Nach jedem Schritt des Drehschalters schließt sich von neuem dieser Stromkreis, wobei einmal der Minuspol der Batterie direkt über Kontaktsegment der Reihe DWZ, einmal über die Kontakte 5 und 4 des Relais RG sowie des Kontaktes c des Relais RK angeschaltet wird. Der Drehschalter kommt erst zum Stillstand, wenn seine Kontaktfinger die Kontaktsegmente O erreicht haben, an denen der Minuspol der Batterie nicht angeschaltet ist. Ist diese Lage erreicht, so ist die ganze Zeit-Zonen-Zählungseinrichtung wieder bereit, ein neues Gespräch zu zählen.
In Abb. 2 ist mit BG der übliche Betätigungsgriff des Zeitzählers T bezeichnet, der vorliegend dazu dient, den Zeitzähler mit dem Segment AS zu verbinden. Zu diesem Zweck ist der Griff BG von Halteschrauben HS1 und HS2 gehalten, die auf dem Segment AS befestigt sind, so daß der Griff die Bewegungen des Segments mitmacht. Auf den Halteschrauben angebrachte Federn F1 und F2 dienen dazu, eventuelle Stöße beim Aufziehen oder Auslösen des Segments aufzunehmen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in selbsttätigen Fernsprechanlagen, bei denen der Zähler des anrufenden Teilnehmers beim Melden des angerufenen Teilnehmers eine der Wertigkeit der Leitung entsprechende und sich nach Ablauf der Gesprächszeiteinheit wiederholende Zahl von Stromstoßen empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Leitungswertigkeit ein seine Bewegung selbst steuernder Drehwähler vorgesehen ist, der am Anfang einer jeden Gesprächszeiteinheit durch einen ihm individuell zugeordneten, mit elektromagnetischer Auslösung und elektromagnetischen Aufzug
    versehenen Zeitmesser angelassen wird, welcher im Augenblick des Meldens des angerufenen Teilnehmers von einer bestimmten Anfangsstellung aus in Gang gesetzt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmesser einen Unterbrecherstromkreis steuert, in welchem der Magnet eines Schrittschaltwerkes eingeschaltet ist, das bei der Auslösung der Verbindung den Zeitmesser aufzieht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmesser mit einem Aufzugsegment ausgerüstet ist, auf das für gewöhnlich der Anker des Schrittschaltwerkmagneten wirkt, während beim Ingangsetzen des Zeitmessers die mechanische Verbindung zwischen diesem Anker und dem Aufzugsegment außer Wirkung gebracht wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Zeitmesseraufzugmagneten eine unter Federwirkung stehende, unabhängig vom Anker schwingende Klinke trägt, welche unter der Wirkung des als Gegenklinke ausgebildeten Ankers des Zeitmesserauslösemagneten sJeht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1927597243D 1926-06-22 1927-06-08 Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in selbsttaetigen Fernsprechanlagen Expired DE597243C (de)

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DE1927597243D Expired DE597243C (de) 1926-06-22 1927-06-08 Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in selbsttaetigen Fernsprechanlagen

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DE (1) DE597243C (de)
GB (1) GB310081A (de)
NL (1) NL28426C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935555C (de) * 1949-10-21 1955-11-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen nach Zeit und Zone in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935555C (de) * 1949-10-21 1955-11-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen nach Zeit und Zone in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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CH124447A (de) 1928-02-01
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GB310081A (en) 1929-04-19

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