DE439249C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Haupt- und -Nebenstellen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Haupt- und -Nebenstellen mit WaehlerbetriebInfo
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- DE439249C DE439249C DES59377D DES0059377D DE439249C DE 439249 C DE439249 C DE 439249C DE S59377 D DES59377 D DE S59377D DE S0059377 D DES0059377 D DE S0059377D DE 439249 C DE439249 C DE 439249C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
- H04Q3/625—Arrangements in the private branch exchange
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
U. JANUAR 1927
U. JANUAR 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JKi 439249 KLASSE 21 a3 GRUPPE
(S 59377 MIl2ia*J
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
Schaltungsanordnung für Fernsprech-Haupt- und -Nebenstellen mit Wählerbetrieb.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. April 1922 ab.
Es ist bekannt, daß Überwachungsstellen j Anlagen mit Haupt- und Nebenstellen wird
für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb ! nun häufig der abgehende Verkehr über Wäh- 10
nur an Verbindungen, angeschaltet werden, bei welchen besondere Vorgänge beobachtet
werden sollen. Es gibt Gebührentarife, nach welchen für bestimmte Verbindungen, z. B.
nach Vororten, oder im Nahfernverkehr beler ohne Hilfe der Hauptstelle hergestellt.
Um nun der Hauptstelle eine Möglichkeit zu geben, bei der Herstellung dieser an sich
seltenen Verbindungen festzustellen, welche Nebenstelle zu belasten ist, ist bereits vor-
sondere Gebühren erhoben werden sollen. Bei ! geschlagen, daß die Amtsstelle, welche die
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frit\ Lubberger in Berlin-Grunewald.
43924Ö
gebührenpflichtigen Verbindungen herstellt, beim Beantworten eines solchen Anrufes als
Überwachung die Hauptstelle benutzt.
Durch die Erfindung wird nun die Überwachung derartiger Verbindungen durch die
Hauptstelle dadurch ermöglicht, daß der Hauptstelle besondere S ehalt einrichtungen zugeordnet
sind, welche durch, die beim Herstellen einer Verbindung von einer anrufenden
ίο Nebenstelle zur Einstellung der Verbindungseinrichtungen zu veranlassenden Schaltvorgänge
(Stromstoßgabe über α und b) beeinflußt werden und nach Herstellung einer gebührenpflichtigen
Verbindung zum Amt (Vorort-, Nah-, Fernverkehr) in der HauptsteHie
Zeichen einschalten. Erfindungsgemäß sind diese Einrichtungen dem abgehenden Ende
der Verbindungsleitung zugeordnet und bestehen aus zwei Schaltwerken, von denen das
ao eine ein Mitlaufschaltwerk ist, welches durch die zur Einstellung der Wähler über die Amtsverbindungsleitung
abgegebenen Stromstöße verstellt wird und in bestimmten Stellungen das andere, im folgenden als Zeichenschaltwerk
bezeichnete Schaltwerk beeinflußt.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schaltungsanordnung ist in der Zeichnung
dargestellt, in welcher die Hauptstelle mit H und die einzige darin gezeigte Nebenstelle
mit N bezeichnet ist. Die beiden Adern a und b der Verbindungsleitung führen in bekannter
Weise über I. und II. Vorwählen zum Amt A, von dem nur das eine Linienrelais
eines nicht dargestellten Gruppenwählers ge- · zeigt ist. Am abgehenden Ende der einen
Ader α der Verbindungsleitung ist ein Relais R eingeschaltet. Der Hauptstelle H sind die beiden
Schaltwerke W1 und W2 zugeordnet,
deren Kontaktarme durch die Magnete D und D1 schrittweise verstellt werden können und
von denen das Schaltwerk W1 ein Mitlaufwerk ist. Außer diesen beiden Schaltwerken sind
der Hauptstelle noch eine Anzahl Relais zugeordnet, deren Wirkungsweise noch weiter
unten beschrieben wird.
Es sei angenommen, daft die Amtsstelle
zur Herstellung der besonderen gebührenpflichtigen Verbindung mit der Nummer 305
anzurufen sei.
Wenn der Teilnehmer N durch Abheben seines Hörers über seinen I. und II. Vorwähler
einen Gruppenwähler des Amtes erreicht hat, wird das Lrnienrelais R. am abgehenden
Ende der Verbindungsleitung erregt. Es schließt seinen Kontakt rx, über weichen
ein Verzögerungsrelais V in der Hauptsteile über folgenden Stromkreis eingeschaltet
wird: Erde, Batterie, geschlossener Kontakt T1, Wicklung des Relais V3 Erde. Das
Verzögerungsrelais spricht an und schließt seinen Kontakt V1. Wenn nun der Teilnehmer
seinen Nummernschalter betätigt, wird die Leitungsschleife unterbrochen und das Linienrelais
R abwechselnd erregt und aberregt. Bei jedem Abfallen des Lrnienrelais R wird ein
Stromkreis geschlossen von. Erde, Batterie, geschlossener Kontakt ^1 und V1, über den
j Kopfkontakt k vom Wähler W1, Wicklung
vom Relais U und Drehmagneten D, zurück zur Erde. Das Relais U ist verzögernd ausgebildet
und läßt daher seine Anker während der Stromstoßgabe nicht abfallen, so daß der
Stromkreis für die Einstellstöße zum Drehmagneten D des Wählers W1 über Kontakt U1
geschlossen bleibt, wenn beim ersten Schritt des Wählers W1 der Kopf kontakt k wieder geöffnet
wird. Der Wähler W1 wird also entsprechend der ersten Stromstoßreihe durch
seinen Drehmagneten D eingestellt. Nach Beendigung der ersten Stromstoßreihe bleibt das
Relais R eine Zeitlang erregt, so daß das Relais U abfällt und den Kontakt U1 öffnet
und den Kontakt ,K2 wieder schließt. Hierdurch
kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, geschlossener Kontakt U2,
Bürste W1 des Wählers W1, 3. Kontakt dieses
Wählers, über die daran angeschlossene Leitung zur Bürste w2 des Zeichenschaltwerkes
W2 in Stellung i, Drehmagnet D1 und
über dessen Selbstunterbrecherkontakt dx zur Erde. Der Drehmagnet D1 spricht an und beiwegt
seine Bürsten W2 und W3 aus ihrer Stellung
ι in die Stellung 2. Außerdem schließt dieser Magnet einen Kontakt d2, wodurch ein
Relais G über folgenden Stromkreis zum Ansprechen gebracht wird: Erde, Batterie, Wählerbürste
W3 in Stellung 2, Ruhekontakt U3
und Arbeitskontakt d2, Wicklung des Relais G zur Erde. Das Relais G schließt einen
Haltekontakt g2 für sich selbst und außerdem einen Kontakt If1. Der Teilnehmer zieht nun
die Nummer der zweiten Stromstoßreihe O. Das Relais R verhält sich hierbei in gleicher
Weise wie bei der ersten Stromstoßreihei, und der erste Stromstoß dieser Reihe verläuft
über Erde, Batterie, Kontakt/^, KontaktV1,
Kontakt g1} Wicklung des Relais U zum Drehmagneten
D1 zur Erde. Das Relais U schließt
wieder den Kontakt U1 und schaltet das Relais G am Kontakt U3 ab. Nach Ablauf der im no
Beispiel angenommenen zehn Stromstöße für die Ziffer ο tritt wiederum eine Pause ein, so
daß das abfallende Relais U seinen Kontakt/^ wieder schließt und nunmehr einen Stromkreis
herstellt über: Erde, Batterie, Kontakt U2, Wählerbürste W1 in Stellung o, über die daran
angeschlossene Leitung zur Wählerbürste W2 in Stellung 2, Wicklung des Drehmagneten
O1, Kontakt dx zur Erde. Der Magnet D1
bringt nun die Kontaktarme W2 und W3 des
Zeichenschaltwerkes W2 nach Stellung 3 und schließt den Kontakt ^i2, wodurch das Re-
lais G wieder zum Ansprechen gelangt. Das gleiche Spiel wiederholt sich auch für die
dritte Stromstoßreihe mit fünf Stromstößen. Am Ende dieser Stromstoßreihe steht der Arm W1
des Wählers W1 auf der Stellung 5, und beim nunmehrigen Abfallen des Relais U wird der
Magnet D1 über den Kontaktarm W2 in Stellung
3 des Zeichenschaltwerkes W2 in Stellung 4 gehen. Der Kontaktarm W3 des Schaltwerkes
W2 schaltet in dieser Stellung das Relais G ab, während der Kontaktarm W2 einen
Stromkreis für das Relais AL schließt über: Erde, Kontakt^, DrehmagneteD1, Kontaktarm
W2 in Stellung 4, Wicklung des Relais AL, Batterie, Erde. Dieser Stromkreis ist
so abgestimmt, daß der Drehmagnet D1 nicht anspricht, also der Kontakt dx geschlossen
bleibt.
Das Relais AL schaltet über seinen Kon-
ao takt A1 eine Lampe L und einen Wecker Wr
an. Durch dieses Zeichen wird eine Überwachung in der Hauptstelle herbeigerufen!,
die nun in ganz beliebiger Weise in die Verbindung eintreten kann und je nach Bedarf
die Leitung unterbricht oder sonst eine geeignete Feststellung der Nummer der anrufenden
Nebenstelle vornimmt. Hängt der Teilnehmer N nach Beendigung des Gespräches
wieder seinen Hörer auf, so erfolgt mittels der Auslösemagnete M1 und M2 in irgendeiner
bekannten Weise die Auslösung der Wähler W1 und W2.
Falls ein Teilnehmer nicht die Nummer 305, über welche die besonderen Verbindun.-gen
hergestellt werden, anruft, sondern z. B. die Nummer 350, so wird die Hauptstelle nicht
beeinflußt, obwohl die Summe aller Einstellstromstöße gleich groß ist wie bei 305. Die
erste Stromstoßgabe 3 bringt den Wähler W1, wie beschrieben, in die Stellung 3, und der-Kontaktarm
W2 rückt dadurch in Stellung 2. Die zweite Stromstoßgabe bringt den Wähler
W1 jedoch in eine Lage zwischen den mit 3 und ο bezeichneten Stellungen. Wenn nun
nach der Stromstoßgabe der Kontakt U2 geschlossen
wird, so kommt daher kein Stromstoß für den Drehmagneten D1 des Zeichenschaltwerkes
W2 zustande. Infolgedessen kann das Relais G nicht ansprechen, und alle weiteren
Stromstoßreihen vom Teilnehmer bleiben wirkungslos, weil der Stromstoßkreis für den Drehmagneten D an den Kontakten U1, ^1
und k endgültig unterbrochen ist.
Claims (8)
- PATENTANSPUTTCHEri. Schaltungsanordnung für Fernsprech-Haupt- und -Nebenstellen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstelle besondere Schaltemrichtungen (R, W1, W2) zugeordnet sind, welche durch die beim Herstellen einer Verbindung von einer anrufenden Nebenstelle zur Einstellung der Verbindungseinrichtungen zu veranlassenden Schaltvorgänge (Stromstoßgabe über α und b) beeinflußt werden und nach Herstellung einer gebührenpflichtigen Verbindung zum Amt (Vorort-, Nah-, Fernverkehr) in der Hauptstelle Zeichen (L, Wr) einschalten.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (R, W1, W2) dem abgehenden Ende der Verbindungsleitung zugeordnet wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ein-Schaltung der Zeichen dienende Schalteinrichtung (Zeichenschaltwerk W2) von einem an sich bekannten Schrittschaltwerk (W1) beherrscht wird, dessen Fortschaltung entsprechend den abgegebenen Stromstoßen erfolgt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (W2) zur Hervorrufung der Zeichen ein an sich bekanntes Schritt-Schaltwerk ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (W2) zur Einschaltung der Zeichen in an sich bekannter Weise eine der abgegebenen Stromstoßreihen entsprechende Anzahl Schritte ausführt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung des Zeichenschaltwerkes (W2) nur in bestimmten, durch die Zahl der Stromstöße jeder Stromstoßreihe bedingten Stellungen des Mitlaufschaltwerkes (W1) erfolgt.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch" 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Zeichen (L, Wr) durch das Zeichenschaltwerk (W2) nur dann erfolgt, wenn es so viel Schritte ausführt, wie) Stromstoßreihen abgegeben worden sind.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis des Bewegungselektromagneten (D) des Mitlaufschaltwerkes (W1) nach Verlassen der Ruhelage des letzteren beim ersten Stromstoß jeder folgenden Stromstoßreihe über einen Hilfsweg geschlossen wird, der von einem über eine Kontakteinrichtung des Zeichenschaltwerkes (W2) beherrschten Relais (G) hergestellt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59377D DE439249C (de) | 1922-04-05 | 1922-04-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Haupt- und -Nebenstellen mit Waehlerbetrieb |
DES66480D DE463371C (de) | 1922-04-05 | 1924-07-08 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechhaupt- und Nebenstellen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59377D DE439249C (de) | 1922-04-05 | 1922-04-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Haupt- und -Nebenstellen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE439249C true DE439249C (de) | 1927-01-11 |
Family
ID=7493258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES59377D Expired DE439249C (de) | 1922-04-05 | 1922-04-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Haupt- und -Nebenstellen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE439249C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759355C (de) * | 1939-09-27 | 1952-04-21 | Siemens & Halske A G | Schaltungsanordnung zur Feststellung der Wertigkeit von auf Nummernstromstossempfaenger einwirkenden Nummernstrom-stossreihen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE759246C (de) * | 1938-07-18 | 1953-06-15 | Mix & Genest Ag | Schaltungsanordnung fuer Rufausscheider |
DE765657C (de) * | 1941-02-05 | 1954-11-15 | Siemens & Halske A G | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb |
DE972874C (de) * | 1953-08-25 | 1959-10-22 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Mitlaufschaltwerke in Fernsprechanlagen |
DE976544C (de) * | 1952-07-27 | 1963-11-07 | Standard Elek K Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
-
1922
- 1922-04-05 DE DES59377D patent/DE439249C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE759246C (de) * | 1938-07-18 | 1953-06-15 | Mix & Genest Ag | Schaltungsanordnung fuer Rufausscheider |
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