DE284315C - - Google Patents

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DE284315C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/272Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial

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Description

KAISERLICHES Λ
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung eines Empfängers, welcher durch eine Stromstoßreihe in die beabsichtigte Stellung gebracht wird. Die Erfindung bezweckt, denjenigen Teil der Einrichtung, welcher auf der Gebestelle angeordnet wird, derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine sichere HervoiTufung der Strömimpulse erzielt wird. Die
ίο so geschaffene Vorrichtung eignet sich insbesondere für die Zwecke der modernen Selbstanschluß - Fernsprechämter, bei welchen derartige Sendevorrichtungen in großer Anzahl bei den Teilnehmerstellen erforderlich sind und ohne dauernde Kontrolle seitens des Amtes zuverlässig arbeiten müssen, um die im Amt befindlichen Wähler einzustellen. Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei Anlagen anderer Art, in welchen Wähler einzüstellen sind, oder die Stromimpulse in anderer Weise nutzbar gemacht werden, mit Vorteil amvendbar.
Es sind bereits Einrichtungen zur elektrischen Fernsteuerung mittels mehrerer auf- einanderfolgender Stromstoßreihen bekannt, deren Stromkreise je durch eine elektromagnetische Schaltvorrichtung derart geschlossen werden, daß die zweite und jede weitere Schaltvorrichtung nur Strom erhalten kann, wenn die vor ihr liegende Schaltvorrichtung abgelaufen ist.
Die Erfindung betrifft eine besondere Ausbildung solcher Einrichtungen, welche den Zweck verfolgt, aus einem über den jeweiligen Empfänger und die Fernleitung zugeführten Periodenstrom Stromstoßreihen beliebiger Länge auszuwählen und durch den Empfänger entsprechend zu beeinflussen.
Zur Erreichung dieses Zieles ist gemäß der Erfindung bei jeder Schaltvorrichtung an einem von Hand einstellbaren Ablauforgan ein Kontakt angeordnet, der in an sich bekannter AVeise bei der Einstellung des Ablauforgans geschlossen wird und dabei den Stromkreis des Periodenstromes über einen das Ablauforgan bis in eine Ruhestellung fortschaltenden Magneten schließt. Ferner ist bei jeder Schaltvorrichtung ein Schalter vorgesehen, der bei Erreichung der Ruhestellung des Ablauforgans umgelegt wird und den Periodenstrom auf die nächste Schaltvorrichtung schaltet.
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft eine Anordnung mit gemeinsamem Antriebsmagneten für die nacheinander zur Wirkung kommenden Schaltvorrichtungen derart, daß er mit dem Schaltrad der nächsten Schaltvorrichtung in Eingriff kommt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist erheblich einfacher als die bisher für ähnliche Zwecke bekannten, weil die Schaltglieder in Fortfall kommen, welche bei letzteren zur Auflösung des Gleichstromes in Stromstöße, sowie zur Hervorbringung der Stromstoßreihen in richtigem zeitlichen Abstand erforderlich sind. Die Sendestelle braucht nur
einige ganz einfache Schalter zu erhalten, welche, abgesehen von ihrer zeitlichen Abhängigkeit voneinander, selbständig wirksam werden. Indem der Sender aus dem zugeführten Periodenstrom beliebige Stromstoßreihen auszubilden vermag, unterscheidet er sich auch von denjenigen Einrichtungen, welche — wie z. B. die bekannten Empfänger in Feuermeldeanlagen —- durch einen Stromunterbrecher des
ίο Senders (Zahnrad des Melders) Stromstöße in vorbestimmten unveränderlichen Gruppen über die Fernleitung erhalten.
Auf der Zeichnung ist in Fig. ι schematisch ein Ausführungsbeispiel mit elektrisch gekuppelten Sendern dargestellt, bei welchem drei aufeinanderfolgende Stromstoßreihen entsandt werden können. Fig. 2 veranschaulicht das Schaltwerk im Grundriß.
Der um A drehbare Anker B des Elektromagneten C trägt einen Stift D, auf welchen drei Klinken E1 F1 G starr aufgesetzt sind. Jede Klinke wirkt auf eine Schaltscheibe H, I1 J, die mit je einer Stellscheibe K1 L1 M starr verbunden sind. Die Schalt- und Stellas scheiben sind lose auf eine gemeinsame Welle N aufgesetzt. Zwecks besseren Verständnisses sind die Klinken sowie die Schaltun d Stellscheiben in Fig. 1 nicht hinter-, sondern nebeneinander gezeichnet. Die drei Klinken E1 P1 G bilden Winkel miteinander derart, daß beim Arbeiten der Klinke E die Klinken F und G1 sowie beim Arbeiten der Klinke F die Klinke G noch nicht in das zugehörige Schaltrad eingreifen. Die Klinke E besitzt einen Stift E1, unter welchen in der Ruhelage ein Haken O faßt, den eine Feder O1 gegen einen Anschlag O2 legt. Die Stellscheiben K, L, M sind zur Einstellung mit der Hand eingerichtet und zu diesem Zweck beispielsweise je mit einem Handgriff ausgerüstet, der sich über einer mit den Ziffern 1 bis ο versehenen Skala bewegen läßt. Auf dem Umfang jeder Stellscheibe ruht eine Kontaktfeder P1, P2, Ps mittels einer isolierenden Nase, die sich in der Ruhelage der betreffenden Stellscheibe in eine Kerbe derselben einlegt.
Die Verbindung der verschiedenen Organe untereinander mit dem Hakenschalter Q sowie der unten gezeichneten Empfangsstelle, z. B.
dem Amt, ergibt sich ohne weiteres aus der Zeichnung. Von dem Amt ist nur eine Batterie R, ein ständig umlaufender Unterbrecher 5 sowie ein Elektromagnet T angegeben. Auf die punktiert gezeichneten Organe des Amtes soll später eingegangen werden.
Will man von der Sendestelle beispielsweise zunächst eine Reihe von fünf, dann von drei und endlich von sieben Stromstößen nach dem Amt entsenden, so verfährt man folgen dermaßen. Man stellt zunächst die Stellscheibe K auf 5, danach L auf 3 und endlich M auf 7 ein.-Dieser Zustand ist in Fig. I veranschaulicht. Durch das Drehen der Stellscheiben H1 L aus der Ruhelage werden die Kontaktfedern P1,. P3 von ihren Ruhekontakten 6, 9 abgehoben und gegen die Arbeitskontakte 3, 8 gelegt. Die aus der Ruhelage herausgedrehte Stellscheibe M legt die Kontaktfeder P3 gegen den Arbeitskontakt 11 und hebt weiter eine zweite, geerdete Kontaktfeder P4 von ihrem Ruhekontakt 12 ab, um sie gegen den Arbeitskontakt 5 anzulegen. Wird jetzt der Hakenschalter Q durch Abnehmen des Fernhörers entlastet, so kommt ein Stromfluß auf folgendem Wege zustande: Pluspol der Batterie R, Unterbrecher S1 Elektromagnet T1 Fernleitung 1, Leitung.2, Kontakt 3, Kontaktfeder P1,' Elektromagnet C1 Kontakt 17 und Kontaktfeder 4 des Hakenschalters Q, Kontakt S, Kontaktfeder P4, Erde, Minuspol der Batterie R. Der Strom in diesem Stromkreis ist infolge des Unterbrechers 6" nicht konstant, sondern erfolgt in einzelnen Stößen.
Bei dem ersten Anziehen des Ankers B gleitet der Stift E1 der Klinke £ von dem Haken O ab, und die Klinke fällt in die Schaltscheibe H ein, die bei jedem Stromstoß um einen Zahn im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, bis endlich die Klinke D hinter dem letzten Schaltzahn in die tiefe Kerbe einfällt. Gleichzeitig senkt sich die isolierende Nase der Kontaktfeder P1 in die Kerbe der Stellscheibe K1 sobald letztere durch die Stromstöße in die Ruhelage zurückgedreht ist. Dabei legt sich die Kontaktfeder P1 wieder gegen den Ruhekontakt 6. Die weiteren von 6" kommenden Stromstöße nehmen infolgedessen ihren Weg von Leitung 1 über Leitung 7, Kontakt 8, Kontaktfeder P2, Kontakt 6, Kontaktfeder P1, Elektromagnet C usw., wie vorher angegeben.
ν. Dadurch, daß die Klinke E in die tiefe Kerbe der Schaltscheibe H hineingefallen war, ist inzwischen die Klinke F mit der Schaltscheibe / in Eingriff gebracht worden, während die Klinke G auch jetzt noch ohne Eingriff mit der Stellscheibe/ bleibt. In diesem Zustande bewirken die Stromstöße mithin nur ein Fortschalten der Schaltscheibe / sowie der Stellscheibe L1 bis letztere in die Ruhelage zurückgedreht ist. Währenddessen bleibt die Klinke.£ wirkungslos und die Scheibe H nebst K in der Ruhelage. Zuletzt fällt die Klinke in die tiefe Kerbe der Schaltscheibe J ein, und die isolierende Nase der Kontaktfeder P2 senkt sich in die Kerbe der Stellscheibe L, so daß die Kontaktfeder P2 jetzt den Kontakt 8 öffnet und mit dem Kontakt 9 in Berührung kommt. Die nun folgenden Stromstöße verlaufen von der Fernleitung 1 über Leitung 10, Kontakt II, iao
■ Kontaktfeder P3, Kontakt 9, Kontaktfeder P2, Kontakt 6, Kontaktfeder P1, Elektromagnet C usw. wieder wie oben angegeben.
Durch das Einfallen der Klinke F in die tiefe Kerbe der Scheibe I (wobei die Klinke E noch tiefer in die Kerbe der Scheibe H gesenkt wird) ist inzwischen die Klinke G in Eingriff mit der Scheibe/ gebracht worden, so daß nunmehr auch die Scheiben / und M in die Ruhelage zurückgeschaltet werden. In der Ruhelage wird die Klinke G durch den erhöhten Zahn der Schaltscheibe / angehoben, so daß die Klinke E wieder von dem Haken O gefangen wird. Ferner senkt sich die isolierende Nase der Kontaktfeder P3 in die Kerbe der Stellscheibe M, so daß die Kontaktfedern P3, P4 ihre Kontakte 11 bzw. 5 verlassen und sich letztere gegen den Kontakt 12 anlegt.
Damit ist also zunächst eine Reihe von 5, dann eine Reihe von 3, und endlich eine Reihe von 7 Stromstößen über die Fernleitung 1 verlaufen. Die erste Reihe verläuft über den Magneten T, der einen zugeordneten Wähler auf den 5. Kontakt einstellt. Die anderen Stromstoßreihen verlaufen über je einen anderen Magneten, der" einen zugehörigen Wähler um 3 bzw. 7 Schritte bewegt. Die Umschaltung der Magnete an der Leitung 1 erfolgt selbsttätig auf bekannte Art und ist nicht dargestellt.
Durch die Wirkung der drei Magnete T usw. ist somit die Leitung 1 mit der Leitung einer anzurufenden Sprechstelle Nr. 537 verbunden. , Nachdem sich der gerufene Teilnehmer gemeldet hat, kann das Gespräch stattfinden.
Hierbei nehmen die Sprechströme folgenden Weg: Mikrophon Q1, Kontakt 13, Kontaktfeder 14, Fernleitung 1 zum Amt und über die eingestellten Wähler zur angerufenen Stelle, dort zur Erde, zurück zu der rufenden Stelle, Kontaktfeder P1, Kontakt 12, Telephon Q2, Mikrophon Q1.
Ein Weckstrom, welcher zur gezeichneten Sende- und Sprechstelle selbst vom Amt aus gesendet wird, verläuft über eine Leitung 15, die Fernleitung 1, Kontaktfeder 14 und Kontakt 16 des Hakenschalters Q1 den Wecker U und Erde.
Ist das Amt mit Vorwählern ausgerüstet, so ist die Leitung im Amt an der mit einem Kreuz bezeichneten Stelle V im Ruhezustande unterbrochen und die Leitung 1 über ein Linienrelais X an eine Batterie W gelegt. Der Hörer Q2 ist in diesem Falle (bei der dargestellten Schaltung) stets vor der Einstellung der Scheiben (wenigstens der Scheibe/) abzuhängen. Geschieht dies, so fließt, bevor die beschriebene Entsendung der Stromstoßreihen über den Kontakt 5 erfolgen kann, zunächst ein Strom von der Batterie W über das Linienrelais X, die Fernleitung 1, Kontaktfeder 14, Kontakt 13, Mikrophon Q1, Telephon Q", Kontakt 12, Feder P* und Erde zurück zur Batterie W. Das Linienrelais X schaltet den nicht gezeichneten Vorwähler ein, der nunmehr erst die Leitung 1 mit dem Elektromagneten T eines freien Gruppenwählers in der bekannten Art verbindet, wobei zuletzt die Unterbrechungsstelle V geschlossen wird.
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß ein Stromfluß über den'"Elektromagneten C nur zustande kommen kann, wenn die Kontaktfeder Pi an dem Kontakt 5 und die Kontaktfeder 4 an dem Kontakt 17 anliegt. Das bloße Einstellen der Stellscheiben oder das bloße Abnehmen des Fernhörers von dem Hakenschalter bewirkt also noch keinen Stromfluß. Erst bei richtiger Handhabung beider Vorrichtungen erfolgt die ordnungsgemäße Beeinflussung der Empfangseinrichtungen des Amtes.
Selbstverständlich läßt sich . die neue Einrichtung auch für mehr oder weniger als drei Stromkreise ausbilden. Auch kann man bei Verwendung mehrerer Elektromagnete T auf dem Amt gesonderte Verbindungsleitungen zwischen diesen und den Leitungen 2, 7 und 10 der Sendestelle anordnen.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung, insbesondere zur Steuerung der go Wählereinstellung in Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb, mittels mehrerer aufeinanderfolgender Stromstoßreihen. deren Stromkreise je durch eine elektromagnetische Schaltvorrichtung derart geschlossen werden, daß die zweite und jede weitere Schaltvorrichtung nur Strom erhalten . kann, wenn die vor ihr liegende Schaltvorrichtung abgelaufen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke, aus einem über den jeweiligen Empfänger und die Fernleitung zugeführten Periodenstrom Stromstoßreihen beliebiger Länge auszuwählen und dadurch den Empfänger entsprechend zu beeinflussen, bei jeder Schaltvorrichtung an einem von Hand einstellbaren Ablauf organ (K bzw. L bzw. M) ein Kontakt (3 bzw. 8 bzw. 11) angeordnet ist, welcher in an sich bekannter Art bei der Einstellung des Ablauf organs geschlossen wird und dabei den Stromkreis des Periodenstromes über einen das Ablauforgan bis in eine Ruhestellung fortschaltenden Magneten (C) vorbereitet, und daß bei jeder Schaltvorrichtung ein Schalter (P1, P2, P3) vorgesehen ist, welcher bei Erreichung der Ruhestellung des Ablauforgans umgelegt wird und den Periodenstrom auf die nächste Schaltvorrichtung schaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch ι mit gemeinsamem Antriebsmagneten (C) furche Schaltvorrichtungen, dadurch gekennzeich- i net, daß das Einlegen der Schaltklinken (E, F, G) der letzteren durch stufenweises ■ Heranbringen an die zugehörigen Schaltscheiben (H, I, J) bewirkt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch Ί und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für sämtliehe Schaltvorrichtungen (H1 I1 J) gemeinsame Elektromagnet (C) entspre- j cheud viel starr miteinander verbundene Klinken (E1 F1 G) besitzt, die derart zueinander angeordnet sind, daß eine Klinke erst dann in Eingriff mit der zugehörigen j Schaltscheibe (H bzw. I bzw. /) gelangt, wenn die Klinke der vorhergehenden Schaltscheibe in eine vertiefte Zahnlücke dieser Scheibe einfällt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken nach beendetem Ablauf der letzten Schaltvorrichtung selbsttätig, z. B. durch einen Nocken (18) der Schaltscheibe (/), in die Ruhestellung zurückgeführt und in dieser durch eine Sperrung (Haken O) bis.zur nächsten Erregung des Magneten (C) gehalten werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung der gemäß Anspruch 3 wirkenden Sperrung der Schaltklinken (E1 F, G) derart, daß dieselbe unmittelbar durch den ersten Schalthub des Ankers (B) des Elektromagneten (C) ausgelöst wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine von der letzten Stellscheibe (M) bewegte Kontaktvorrichtung (P), welche erst beim Bewegen der Scheibe aus der Ruhelage den Stromkreis für den Elektromagneten (C) selbsttätig schließt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der letzten Stellscheibe (M) gemäß Anspruch 6 bewegte Kontaktvorrichtung in der Ruhelage einen mit einem Arbeitskontakt (13) des Hakenschalters (Q.) in Reihe geschalteten Kontakt (12) geschlossen hält behufs Entsendung eines Steuerstromes über die Fernleitung (1) vor dem Ablauf der Sendevorrichtung (K, L, M).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen:
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