DE583175C - Stromstossgeber fuer Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen - Google Patents

Stromstossgeber fuer Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen

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DE583175C
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/12Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure

Description

Die Erfindung betrifft einen Stromstoßgeber für Meldeanlagen, bei welchen Meldungen außer über beide Adern einer Ringleitung noch über eine Ader und Erde einer Zentralstelle übermittelt werden, mit mindestens zwei die Erdverbindung beeinflussenden Schaltorganen, von denen das eine zu Beginn des Stromstoßgeberablaufes in Abhängigkeit vom Zustand der Schleife mit Bezug auf die Tätigkeit anderer Melder, Leitungsbruch ο. dgl. jeweils die Erdung unterdrückt oder herstellt und das andere nach einer bestimmten Ablaufzeit des Stromstoßgebers vor Abgabe der eigentlichen Meldung selbsttätig die Erdung bewirkt. Dieser bekannte Stromstoßgeber wird erfindungsgemäß durch eine solche Gestaltung und Anordnung des erstgenannten Schaltorgans verbessert, daß es erst nach einer längeren Zeitdauer und immer nur dann auf eine ihm zugeordnete und die Erdung veranlassende Kontakteinrichtung einwirkt, wenn während dieser Zeitdauer von keinem anderen Stromstoßgeber eine Meldung der Zentralstelle übermittelt worden ist. Gegenüber den bekannten Stromstoßgebern der vorerwähnten Art, bei welchen die Erdung praktisch unmittelbar nach der Melderauslösung erfolgt, wird dadurch eine erhebliche Verringerung des Aufwandes an Schalt- und Steuermitteln erreicht. Die zusätzlichen Schalt- und Steuermittel werden, bei deabekanntenStromstoßgebern wegen der sofortigen Melderauslösung notwendig, und zwar um den Meldungseingang in der Zentrale unabhängig davon sicherzustellen, daß vor der Auslösung eines der Melder bereits andere zwischen diesem Melder und der Zentrale angeordnete· Stromstoßgeber ausgelöst worden sind. Bei der bekannten Anordnung müssen die zuvor ausgelösten Stromstoßgeber wegen der beschränkten Anzahl von Meldungsübertragnngswegen so lange gehindert werden, ihre Meldungen abzugeben, bis der später ausgelöste und eine größere Entfernung von der Zentralstelle aufweisende Melder seine Stromstoßgabe beendet hat. Da dabei die wartenden, dem ablaufenden Melder vorgeordneten Stromstoßgeber dauernd aus ihrer Ruhestellung anlaufen und, sobald eine Schleifenstromunterbrechung' erfolgt, wieder in die Ruhestellung zurückbewegt werden, setzt die bekannte Stromstoßgebergestaltung gegenüber der Anordnung nach dem Erfindungsgedanken eine erhebliche Gangreserye bei den wartenden Stromstoßgebern voraus, wofür ein überreichlich bemessener Arbeits-, meist Federspeicher vorgesehen werden muß.
Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wird in den Fig. 1 bis 5 in mehrfachen Darstellungen ein Melder gezeigt, dessen Wirkungsweise an Hand der schematischen Darstellung nach Fig. 6 erläutert wird.
Von den erstgenannten Figuren zeigt Fig. ι die Draufsicht auf den Melder, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 gemäß der Linie A-B, Fig. 3 eine Rückansicht des Melders nach Fig. 1, so daß die in ihnen gemeinsam vorkommenden Triebteile in spiegelbildlicher Darstellung erscheinen, während die Fig. 4 und 5 unter Weglassung einiger konstruktiven Einzelheiten eine Seitenansicht und Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3 darstellen.
Als Antriebseinrichtung des Melders ist ein Federgehäuse 1 (Fig. 3, 4) vorgesehen, das von Hand über eine Aufzugsachse 2 mit einem Vierkant 3 (Fig.· 5) aufgebogen werden kann. Während des Aufzuges wird über ein fest mit der Welle 2 verbundenes Antriebsrad 4 eines Malteserkreuzes das Gegenrad 5 in die in der Fig. 3 gezeigte Lage bewegt, in der ein Stift 6 sich gegen den unteren Hebelarm des dreiarmigen Hebels 7 bewegt.
Der Ablauf des Federgehäuses 1 wird durch ein im wesentlichen aus den Zahnrädern 8 bis 11 bestehendes Hemmwerk geregelt, von denen das letzte, das über ein Zahnrad 12 eine Sperrscheibe 13 antreibt, fest mit einem Hemmrad 14 verbunden ist, das schrittweise durch einen Hemmanker 15 freigegeben wird.
Die Sperrscheibe 13 besitzt zwei Aussparungen 16, 17, von denen die untere im Bedarfsfall durch den rechten Hebelarm des bereits erwähnten dreiarmigen Hebels 7 gesperrt wird, wenn dieser um die Achse 18 eine Drehung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers ausführt. In der gezeichneten Stellung wird die Sperrscheibe durch den ebenfalls auf der Achse 18 drehbeweglich gelagerten zweiarmigen Hebel 19 gehalten, dessen rechter Hebelarm außerdem über einen Stift 20 einen Kontakt 21 öffnen kann. Der linke Hebelarm des Hebels steht unter dem Einfluß eines vom Auslösemagneten 22 gesteuerten Ankers 23 und außerdem einer auf der Kontaktscheibenwelle 24 befestigten Scheibe 25 mit einer Aussparung 26. Auf der gleichen Welle 24, aber drehbeweglich., ist eine kreisausschnittförmig ausgebildete Sperrscheibe 27 gelagert, die 'unter dem Einfluß einer Feder 28 eine Drehung im Uhrzeigersinn ausführt; wenn der Hebel 19 über den Anker 23 bewegt worden ist und sein linker Hebelarm die Aussparung 26 verlassen hat, wodurch ein Rückfallen des Hebels 19 verhindert wird, auch wenn die Erregungsdauer des Auslöseelektromagneten 22 nur gering ist. Ebenfalls starr mit der Kontaktscheibenwelle 24 (Fig. S), daher auch mit der Scheibe verbunden ist eine weitere Scheibe 29 mit einer Aussparung 30 (Fig. 3), in welcher der linke Hebelarm des bereits erwähnten dreiarmigen Hebels 7 einfallen kann, der jedoch zunächst durch den am Malteserrad 5 befestigten Stift 6 in der in Fig. 3 gezeigten Lage gehalten wird.
Das Federgehäuse 1 treibt über ein Differentialgetriebe 31 entweder ein fest mit der Kontaktscheibenwelle24 verbundenes Zahnrad 32 und damit auch die Kontaktscheibenwelle 24 selbst oder aber über ein Zahnrad 33 ein weiteres Antriebsrad 34 (Fig. 2). Fest mit diesem Antriebsrad 34 verbunden ist eine Sperrscheibe 35, die durch den in Fig. 1 dargestellten doppelarmigen Hebel 36 festgehalten werden kann. Dieser um die Achse 37 drehbewegliche Hebel wird entgegen der Spannung einer Feder 38 durch einen Stift 39 gesteuert, der auf einer fest mit der Kontaktscheibenwelle 24 verbundenen Scheibe 40 befestigt ist.
Das Antriebsrad 34 (Fig. 2) steht mit zwei weiteren Zahnrädern 41 und 42 im Eingriff, von denen das erste fest mit dem Zahnrad 43, das letzte ebenfalls starr mit dem Rad 44 verbunden ist. Über ein Kupplungszahnrad 45 kann das obere Rad 43 mit einem weiteren Zahnrad 46 verbunden werden, während über das gleiche Kupplungsrad das Rad 44 mit einem Zahnrad 47 in Verbindung gebracht werden kann. Starr mit dem Zahnrad 46 verbunden ist eine Steuerscheibe 48, während 47 mit einer zweiten Steuerscheibe 49 in Verbindung steht. Je nach, der Stellung des Kupplungsrades 45 wird infolgedessen durch das Zahnrad 34 entweder über die Räder 41, 43, 46 die Steuerscheibe 48 oder über die Räder 42, 44, 47 die Steuerscheibe 49 bewegt.
Das Kupplungszahnrad 45 (Fig. 1) ist am rechten Hebelarm eines um die Achse 50 entgegen der Spannung einer Feder 51 drehbaren Kniehebels 52 befestigt, der sich gegen die Anschläge 53 oder 54 anlegen kann. Gesteuert wird dieser Kniehebel durch den Anker 55 eines Umschaltmagneten 56, der am rechten Ende einen Stift 57 trägt, um den in der Ruhestellung des Elektromagneten 56 der hakenförmig ausgebildete obere Hebelarm des Kniehebels 52 greift. In dieser Stellung ist der Kniehebel 52 gesperrt, so daß er den bei der Kupplung der Zahnräder 43, 46 durch das Rad 45 auftretenden radialen Zahnflankendruck aufnehmen kann.
Von den bereits erwähnten Steuerscheiben 48, 49 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, durch die erste ein Kniehebel 58 entgegen der Spannung einer Feder 59 gesteuert, der beim Ausführen einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn einen. Kontakt 60 schließt. Zum Ausführen einer derartigen Bewegung wird dieser Kniehebel nur durch die Aussparung 61 der Steuerscheibe 48 freigegeben. Diese Aussparung ist so bemessen, daß durch das Ein-
fallen des linken Hebelarms des Kniehebels 58 die Steuerscheibe 48 selbst gesperrt wird, so daß nur durch den an der bereits erwähnten Scheibe 40 befestigten Stift 62 die Steuerscheibe 48 freigegeben werden kann.
Auch die Steuerscheibe 49 steuert einen Kniehebel 63 entgegen der Spannung einer Feder 64, dessen rechter Hebelarm im Ruhezustand des Melders in eine Aussparung 65 der gleichen Scheibe 40 eingreift, wodurch diese Scheibe 40 und damit die fest mit ihr verbundene Kontaktscheibenwelle 24 gesperrt werden. Die Sperrung wird aufgehoben, wenn die Steuerscheibe 49 eine derartige Bewegung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers ausgeführt hat, daß die Stufe 66 sich gegen den linken Hebelarm des Kniehebels 63 legt, so daß dieser eine Bewegung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers ausführen muß. Zu.gleicher Zeit wird über die Stufe 67 der gleichen Steuerscheibe 49 ein Kontakt 68 geschlossen.
In der Fig. 1 ist außerdem noch die Kontaktscheibe 70 gezeigt, die starr mit der Kontaktscheibenwelle 24 verbunden ist und am Außenumfang in bekannter Weise Verzahnungen entsprechend der Kennziffer des Melders trägt, die auf den Kontaktsatz mit den Kontakten 71 und 72 einwirken.
Wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt, stehen die Kontaktscheiben 48 und 49 unter dem Einfluß von Federn 73 und 74, die diese Scheiben in ihre Ausgangsstellung zurückzuziehen bemüht sind. Die Feder 73 kann dann die ihr zugeordnete Steuerscheibe 48 zurückziehen, wenn durch Erregung des Elektromagneten 56 und Umlegen seines Ankers 55 das Kupplungszahnrad 45 nach unten bewegt worden ist und daher die Kupplung zwischen den Zahnrädern 43 und dem aus der Ruhestellung bewegten Rad 46 aufgehoben wird. Entsprechend kann die Steuerscheibe 49 durch die Feder 74 zurückgeholt werden, wenn die bislang bestehende Kupplung der Zahnräder 44, 47 durch Zurückbewegen des Kupplungsrades 45 nach oben aufgehoben wird.
Der Zug der Feder 73 ist jedoch dann wirkungslos, wenn unter dem Einfluß des Kupplungsrades4S das Antriebsrad34 (Fig.2)über die Räder 41, 43, 46 die Steuerscheibe 48 bereits so weit im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bewegt hat, daß der linke Hebelarm des Hebels 58 in die Aussparung 61 eingefallen und der Kontakt 60 geschlossen worden ist. In der gleichen Weise ist das Zurückziehen der Steuerscheibe 49 durch die Feder 74 für den Melder wirkungslos, wenn die Stufe 66 den Kniehebel 63 im Uhrzeigersinn bewegt hat, so daß die Scheibe 40 durch den rechten Hebelarm des Kniehebels 63 freigegeben worden ist und damit- die auf der Welle 24 befestigte Typenscheibe 70 zum Ablauf gelangt.
Auch in Fig. 6, allerdings in anderer Darstellung, ist der durch die Typenscheibe 70 beeinflußte Kontaktsatz mit den Kontakten 71 und 72 gezeigt, der die Stromstöße über die Verbindungsleitung 75 der Zentralstelle 76 übermittelt. In der Zentralstelle sind in bekannter Weise die Empfangs relais 77, 78 vorgesehen, die die Meldung in Form von Stromstößen auf die zur optischen oder aicustischen Wiedergabe der Meldung vorgesehenen Empfangseinrichtungen übertragen. Gespeist werden die Empfangsrelais 77, 78, damit die Schleife 75 durch eine Batterie 79, deren Mitte über 'einen von den Empfangseinrichtungen gesteuerten Kontakt 80 in bekannter Weise mit Erdpotential verbunden werden kann.
Außer dem in Fig. 6 schematisch dargestellten Melder, der beispielsweise mit M3 bezeichnet werden soll, sind im unteren und oberen Zweig der Schleife 75 noch je zwei Melder M1, M2 bzw. M4, M5 angeordnet.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung wird zunächst für den Fall beschrieben, daß in der Schleife 75 (Fig. 6) nur ein Melder, und zwar M3 ausgelöst wird, während die übrigen Melder bis zur Beendigung der von M3 herrührenden Meldung in ihrer Ruhestellung verbleiben.
Durch einen nicht gezeichneten Druckknopfkontakt wird der Auslöseelektromagnet 22 (Fig. 3) erregt, der über seinen Anker 23 den Hebel 19 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bewegt. Durch diese Bewegung wird die Sperrscheibe 13, in deren Aussparung 16 der rechte Hebelarm des Hebels 19 ruhte, freigegeben, so daß das vom Federgehäuse 1 angetriebene, aus den Zahnrädern 8 bis 11 bestehende Hemmwerk unter dem Einfluß des auf das Hemmrad 14 einwirkenden Ankers 15 ablaufen kann.
Durch die Bewegung des Federgehäuses 1 wird über das Differentialgetriebe 31 das Antriebsrad 34 (Fig. 2) bewegt, das über die Zahnräder 41, 42 die Antriebsräder 43, 44 dreht.
Durch die Drehung des Hebels 19 (Fig. 3) "» im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers ist über den Stift 20 der Kontakt 21 geöffnet worden, der, wie in Fig. 6 gezeigt, parallel zu den Eingangsklemmen der beiden Wicklungen I und II des Umschalteelektromagneten 56 angeordnet ist. Durch die Kontaktöffnung wird dieser Elektromagnet in die durch die Batterie 79 unter Ruhestrom stehende Ringleitung 75 eingeschleift, so daß der Magnet 56 seinen Anker 5.5 betätigt. Der am Anker befestigte Stift 57 (Fig. 1) läuft auf einer Abschrägung des um die Achse 50 ent-
gegen der Spannung der Feder 51 beweglichen Kniehebels 52, so daß dieser eine Drehung im Uhrzeigersinne ausführt und das Kupplungsrad 45 (Fig. 2) mit den Zahnrädern 44, 47 anstatt, wie dargestellt, mit den Zahnrädern 43 und 46 in Verbindung bringt.
Durch das sich drehende Zahnrad 34 wird infolgedessen über die Räder 42, 44, 47 die Steuerscheibe 49, und zwar im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, gedreht. Nachdem die Steuerscheibe eine bestimmte Drehung entgegen der Spannung der Feder 74 (Fig. 6) ausgeführt hat, läuft der Kniehebel 63 auf die Stufe 66 der Steuerscheibe 49 auf, so daß der Hebel sich im Uhrzeigersinn drehen muß. Durch diese Bewegung des Kniehebels wird die fest mit der Welle 24 verbundene Scheibe 40 freigegeben, so daß der Ablauf der Melderscheibe 70 beginnen kann. In dem Augenblick, in dem der Kniehebel 63 die Stufe 66 berührt, wird durch, die ebenfalls auf der Steuerscheibe 49 angeoidnete Stufe 67 der Kontakt 68 geschlossen, so daß Erdpotential an die Mittelfeder der Kontakte 71, 72 (Fig. 6) gelegt wird.
Der Antrieb der Kontaktscheibenwelle 24 mit der den Kontaktsatz 71, 72 steuernden Kontaktscheibe 70 erfolgt über das aus Fig. 3 zu ersehende Zahnrad 33, das über das Differentialgetriebe3iebenfallsvomFedergehäusei bewegt wird. Nachdem die auf der Welle 24 befestigte Scheibe 40 (Fig. 1) mit dem Stift 39 sich etwas im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bewegt hat, wird der unter dem Einfluß der Feder 38 stehende Hebel 36 freigegeben, der eine Drehung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um seine Achse 37 ausführt, wodurch der linke Hebelarm in eine Aussparung der in Abb. 2 gezeigten, fest mit dem Antriebsrad 34 verbundenen Sperrscheibe 35 einfällt, so daß der Steuerscheibensatz 48, 49 nicht mehr über das Differentialgetriebe 31 (Fig. 3) vom Federgehäuse 1 angetrieben wird, dieses vielmehr über das Zahnrad 33 lediglich zum Antrieb der Kontaktscheibenwelle 24 (Fig. 1) und damit der Kontaktscheibe 70- benutzt wird.
Durch die am Umfang der Kontaktscheibe 70 angebrachten Verzahnungen (Fig. 6) werden in bekannter Weise über die Ringleitung 75 der Zentralstelle 76 Stromstoß reihen als Kennzeichen des gezogenen Melders übermittelt.
Durch die erste Stromunterbrechung über den Kontaktsatz 71, 72 werden beide Wicklungen I, II des Umschaltemagneten 56 stromlos, der seinen Anker 55 freigibt, so daß das Kupplungsrad 45 in die Ruhelage zurückkehrt. Da die Kupplung der Zahnräder 44, 47 dadurch aufgehoben wird, wird die Steuerscheibe 49 durch die Feder 74 im Uhrzeigersinn in ihre Ruhestellung zurückbewegt. An Stelle des Kontaktes 68, der durch diese Steuerbewegung ebenfalls aufgetrennt wird, legt ein Kontakt 81 Erde an den Kontaktsatz 71, 72, und zwar so lange, bis die Kontaktscheibe 70 eine Umdrehung vollendet hat. Nach Beendigung dieser Umdrehung gelangt die Lücke 30· (Fig. 3) der ebenfalls auf der Welle 24 befestigten Steuerscheibe 29 in den Bereich des linken Hebelarms des dreiarmigen Hebels·: 6, der infolgedessen eine Bewegung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers ausführt, so daß sein rechter Hebelarm in die Aussparung 17 der Sperrscheibe 13 einfällt. Das aus den Zahnrädern 8 bis 11 und den Teilen 14, 15 gebildete Hemmwerk wird infolgedessen -stillgesetzt und damit ein weiterer Antrieb des Differentialgetriebes 31 durch das Federgehäuse 1 verhindert.
Während der Abgabe der Meldung hat die Federgehäusewelle 2 einige Umdrehungen zurückgelegt, so daß das aus den Rädern 4 und 5 bestehende Malteserkreuz um einige Zähne fortgeschaltet worden ist. Durch diese Bewegung ist der Stift 6 vom unteren Hebelarm des dreiarmigen Hebels 7 entfernt und dadurch die Bewegung dieses dreiarmigen Hebels im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers ermöglicht worden.
Die Sperrung des Melderlaufwerks durch den dreiarmigen Hebel 7 ist deshalb vorgesehen, um den Melder nach Abgeben einer Meldung derart zu sperren, daß ein wiederholtes Ziehen zwecklos ist, bevor nicht über die Welle 2 das Federgehäuse 1 wieder aufgezogen worden ist. Durch diese Maßnahme wird einmal sicher verhindert, daß eine erste Meldung wegen des gänzlichen Ablaufs des Melders nicht in der Zentralstelle ankommt, und des weiteren, daß für das gleiche Schadenfeuer derselbe Melder mehrfach ausgelöst wird.
Wird während des Ablaufs der vom Melder M3 herrührenden Meldung ein anderer Melder, beispielsweise M4, gezogen, so hat dieses zusätzliche Betätigen eines weiteren Melders in der gleichen Ringleitung 75 gar keinen Einfluß auf die durch den Melder M3 hervorgerufenen Schaltvorgänge, da für jeden der beiden Melder je ein Stromkreis über Erde und eine Ader- der Ringleitung 75 besteht. Die vom Melder M3 herrührenden Stromstöße werden infolgedessen in dem Stromkreis Erde (Fig. 6), 81, 71, II von 56, 75. M2, M1, yyt untere Hälfte von 79, 80, Erde unbeeinflußt dem Empfangrelais 77 übermittelt.
Nunmehr soll der Betriebsfall behandelt werden, daß ein Melder ausgelöst wird, nachdem bereits zwei Melder mit der Abgabe ihrer Meldungen begonnen haben, wobei die
Entfernung des dritten Melders von der Zentrale größer als die der bereits gezogenen ist. Beispielsweise sollen die Melder M2 und M4 bereits mit der Abgabe ihrer Meldungen begönnen, haben, wenn der Melder M3 ausgelöst wird.
In der bereits beschriebenen Weise wird durch Betätigung des Auslösemagneten 22 (Fig. 3) über dessen Anker 23 der Hebel 19 um die Achse 18 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht, wodurch einmal durch Entfernen des rechten Hebelarms aus der Aussparung 16 der Sperrscheibe 13 das Melderlaufwerk freigegeben wird und des
!5 weiteren über den Stift 20 der Kurzschlußkontakt 21 (Fig. 6) geöffnet wird. Im Gegensatz zu dem zuvor behandelten Betriebsfall wird durch die öffnung des Kurzschlußkontaktes 21 diesmal der Umschaltemagnet 56 nicht erregt, da die zuvor ausgelösten Melder M2 und M4 über die ihnen zugeordneten, dem Kontakt 81 entsprechenden Erdkontakte sich an Erdpotential gelegt haben, so daß bereits ein Kurzschluß durch die beiden Kontakte 81 der Melder M2 und M4 hinsichtlich des Melders M3 vorliegt.
Durch das Verbleiben des Umschaltemagneten 56 in der in den Figuren gezeigten Ruhestellung wird durch das vom Federgehäuse ι (Fig. 3) über das Differentialtriebwerk 31 angetriebene Zahnrad 34 (Fig. 2) nunmehr nicht die Steuerscheibe 49, sondern über die Zahnräder 41, 43, 46 die obere Steuerscheibe 48 bewegt. Diese führt im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers eine Drehung aus, und zwar so lange, bis die Aussparung 61 (Fig. 6) der Steuerscheibe in den Bereich des Kniehebels 58 gelangt, wodurch die Steuerscheibe entgegen der Spannung der Feder 73 gesperrt wird. Durch dieses Einfallen des Kniehebels 58 wird daher das Laufwerk des Melders vollständig gesperrt, wobei durch das Schließen des Kontaktes 60 dieser sich in Vorbereitstellung an Erdpotential legt.
Sobald beispielsweise die vom Melder M2 herrührende Stromstoß reihe beendet ist, trennt dieser durch öffnen seines Kontaktes 81 die Erde ab: so daß nunmehr ein Stromkreis Erde, 80, untere Hälfte der Batterie 79, Linienrelais 77, untere Ader der Ringleitung 75, M1, M2, II von 56, 71, 60, Erde für die rechte Wicklung II des Umschaltemagneten 56 besteht, der infolgedessen seinen Anker 55 anzieht und durch Bewegen des Kupplungszahnrades 45 nach unten die Verbindung zwischen den Zahnrädern 43, 46 aufhebt.
Trotz des Aufhebens der Kupplung zwischen den Zahnrädern 43, 46 kann sich die Steuerscheibe 48 noch nicht in die Ruhestellung zurückbewegen, da diese durch den unteren Hebelarm des Kniehebels 58 noch gesperrt ist. Infolgedessen bleibt die Erde über den Kontakt 60 für den Melder erhalten.
Durch das Umlegen des Kupplungszahnrades 45 nach unten ist jedoch das Melderlaufwerk freigegeben worden so daß das sich nunmehr wieder drehende Zahnrad 34 (Fig. 2) über die Räder 42, 44, 47 die Steuerscheibe49 ebenfalls im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bewegt. Nach Zurücklegen einer bestimmten Drehbewegung wird über die Stufe 66 wieder der Kniehebel 63 im Uhrzeigersinn derart bewegt, daß die Scheibe 40 und damit die Kontaktscheibe 70 freigegeben werden. Der Ablauf der Kontaktscheibe und die Schaltyorgänge bis zur Beendigung der Meldung spielen sich in der bereits beschriebenen Weise ab.
Wird bei dem behandelten Betriebsfall, bei dem als erster Melder M2 und M4 ausgelöst wurden, statt des Melders M3 der Melder M1 zusätzlich und nachträglich gezogen, so darf dieser Melder natürlich sich nicht in die im vorigen Beispiel geschilderte Sperrlage bewegen, da durch das zusätzliche Anschalten an Erdpotential der dahinterliegende Melder M2, der mit der Abgabe seiner Meldung bereits begonnen hat, gestört werden würde.
Der Melder M1 werde zu einer Zeit ausgelöst, in welcher der Melder M2 eine länger andauernde Srromunterbrechung vornimmt, die beispielsweise zur Dekadenumschaltung in der Zentralstelle benötigt wird. Während dieser Zeit fließt infolgedessen über die untere Ader der Ringleitung kein Strom, so daß der ausgelöste Melder M1 den Zustand vorfindet, wie er eingangs zu dem vorerwähnten Betriebsfall beschrieben worden ist. Durch das Öffnen des Uberbrückungskontaktes 21 infolge der Umlegung des Hebels 19 (Fig. 3) wird daher wieder nicht der Umschaltemagnet 56 (Fig. 6) erregt, so daß das Melderlaufwerk wieder die Steuerscheibe 48 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers dreht.
Die vom Melder M2 herrührende Strompause ist jedoch durch entsprechende Abmessungen der Typenscheibe 70 dieses Melders nicht groß genug, daß die Aussparung 61 der Steuerscheibe 48 in den Bereich des Kniehebeis 58 gelangt. Vielmehr erhält vorher die untere Ader der Ringleitung 75 und damit der Melder M1 Linienstrom, so daß die Wicklung II des Umschaltemagneten 56 des Melders M1 mindestens kurzzeitig Strom erhält und beim Umlegen seines Ankers 55 die Kupplung zwischen den Antriebszahnrädern 43, 46 aufhebt.
Durch dieses Entkuppeln dieser beiden Zahnräder wird die Steuerscheibe 48 unter dem Einfluß der Zugfeder 73 in die Ausgangsstellung zurückbewegt, während nunmehr
durch" die Kupplung der Zahnräder 44, 47 die untere Steuerscheibe 49 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bewegt wird. Auch diese Kupplung dauert wegen der entsprechenden Abmessungen der Kontaktscheibe 70 des Melders M2 nicht so lange, daß durch die Stufe 66 der Kniehebel im Uhrzeigersinn bewegt und die fest mit der Welle 24 und damit mit der Kontaktscheibe 70 verbundene Sperrscheibe 40 freigegeben wird.
Während des Ablaufs des Melders M2 wird infolgedessen durch das dauernde Ändern des Schaltzustandes der Umschaltemagneten 56 kurzzeitig entweder Steuerscheibe 48 oder Scheibe 49 bewegt, jedoch nie so lange, daß eine Steuerwirkung auf das Laufwerk des Melders M2 durch Betätigen der Hebel 58 oder 63 ausgeübt wird. Erst nachdem der Melder M2 seine Stromstoßreihe vollständig
zo abgegeben hat und dadurch der Linienstrom in der unteren Ader der Ringleitung 75 längere Zeit fließt, wird durch Kupplung der Zahnräder 44, 47 die Steuerscheibe 49 so weit im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht, daß die Stufe 66 auf den Kniehebe) einwirkt. Durch das Umlegen dieses Kniehebels wird wieder in bereits beschriebener Weise die Kontaktscheibe 70 zum Ablauf freigegeben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Stromstoßgeber für Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen, bei welchen Meldungen außer über beide Adern einer Ringleitung noch über eine Ader und Erde einer Zentralstelle übermittelt werden, mit mindestens zwei die Erdverbindung beeinflussenden Schaltorganen, von denen das eine zu Beginn des Stromstoßgeberablaufes in Abhängigkeit vom Zustand der Schleife mit Bezug auf die Tätigkeit anderer Melder, Leitungsbruch o. dgl. jeweils die Erdung unterdrückt oder herstellt und das andere nach einer bestimmten Ablauf zeit des Stromstoßgebers vor Abgabe der eigentlichen Meldung selbsttätig die Erdung bewirkt, gekennzeichnet durch eine derartige Gestaltung und Anordnung des ersten Schaltorgans (49), daß es erst nach einer längeren Zeitdauer und immer nur dann auf eine ihm zugeordnete und die Erdung veranlassende Kontakteinrichtung (68) einwirkt, wenn während dieser Zeitdauer von keinem anderen Stromstoßgeber eine Meldung der Zentralstelle übermittelt worden ist.
  2. 2. Stromstoßgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Verbindungsleitung (75) vorteilhaft elektromagnetisch betätigte Umschalteeinrichtung (56) mit zwei Schaltstellungen, die entweder, wenn sie während eines längeren Zeitbetrages ständig sich in der einen Schaltstellung befindet, die die Meldestromstöße auslösende Kontaktscheibe freigibt oder, wenn sie sich ebenfalls während eines längeren Zeitbetrages ständig in der anderen Schaltstellung befindet, den Melder in die Sperrstellung bewegt oder endlich, wenn sie in kurzen Zeitabständen ihre Schaltstellung ändert, sowohl den Ablauf als auch die Sperrung des Melders verhindert.
  3. 3. Stromstoßgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- daß in der Ruhestellung die Umschalteeinrichtung (56) über ein Kupplungszahnrad (45) ein standig angetriebenes Zahnrad (43) mit einem unter dem Einfluß eines federnden Mittels
    (73) stehenden weiteren Zahnrad verbindet, das vorteilhaft über eine Steuerscheibe (48) nach Zurücklegen einer be-
    ' stimmten Drehbewegung den Melder sperrt, bei Entkupplung vor Zurücklegen dieser Drehbewegung jedoch unter dem Einfluß des federnden Mittels in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
  4. 4. Stromstoßgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung die Umschalteeinrichtung (56) über ein Kupplungszahnrad (45) ein ständig angetriebenes Zahnrad (44) mit einem unter dem Einfluß eines federnden Mittels
    (74) stehenden weiteren Zahnrad (47) verbindet, das zweckmäßig über eine Steuerscheibe (49) nach Zurücklegen einer bestimmten Drehbewegung die die Melde-Stromstöße aussendende Kontaktscheibe (70) zum Ablauf freigibt, bei Entkupplung vor Zurücklegen dieser Drehbewegung jedoch unter dem Einfluß des federnden Mittels in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
  5. 5. Stromstoßgeber nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Elektromagnet ausgebildete Umschalteeinrichtung (56) über eine zweckmäßig no kniehebel artig ausgebildete Schalteinrichtung (52) entgegen einer Federspannung das Kupplungszahnrad (45) steuert.
  6. 6. Stromstoßgeber nach Anspruch S, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Kniehebels (52), daß er in der Ruhestellung durch die Umschalteeinrichtung (SSj 56) gesperrt wird.
  7. 7. Stromstoßgeber nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der in Abhängigkeit von der Umschalteeinrichtung (56) gesteuerten Schalt-
    mittel (48, 49) und der Kontaktscheibe (70) durch die gleiche Antriebseinrichtung bewegt wird, die zweckmäßig als federgetriebenes Hemmwerk (1 bis 3, 8 bis 15) ausgebildet ist.
  8. 8. Stromstoßgeber nach Anspruchs, gekennzeichnet durch eine Kontaktanordnung (21), welche im Ruhezustand des Melders die Umschalteeinrichtung (56) kurzschließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Ergänzungsblatt zur Patentschrift 585 175 Klasse 74c Gruppe 18/01.
    Vom Patentsueher sind als die Erfinder angegeben worden: Erich Dymke, Berlin 0 34, Paul Smura, Berlin-Siemensstadt»
DE1930583175D 1930-07-30 1930-07-30 Stromstossgeber fuer Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen Expired DE583175C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755181C (de) * 1935-04-19 1953-08-10 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen
DE890617C (de) * 1940-09-17 1953-09-21 Normalzeit G M B H Meldeanlage mit mehreren in einer Schleife angeordneten Meldestellen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755181C (de) * 1935-04-19 1953-08-10 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen
DE890617C (de) * 1940-09-17 1953-09-21 Normalzeit G M B H Meldeanlage mit mehreren in einer Schleife angeordneten Meldestellen

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