DE229689C - - Google Patents

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DE229689C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/20Checking timed patrols, e.g. of watchman

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 229689 -KLASSE 43 a. GRUPPE
Elektrische Wächterkontrollvorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Januar 1910 ab.
Die Erfindung betrifft jene bekannten elektrischen Wächterkontrollvorrichtungen, bei denen zwei Stromkreise einer elektrischen Leitung abwechselnd, und zwar je innerhalb einesbestimmten Zeitraumes, an Unterbrechungsstellen vom Wächter durch Kontaktstücke geschlossen und geöffnet werden. Die beiden Stromkreise enthalten dabei Relais, die ein Signalwerk so beeinflussen, daß es bei Unregelmäßigkeiten im
ίο Wachdienst zum Ertönen kommt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Unterbrechung der Stromkreise durch die Schalter selbsttätig. Dies gewährt dem Wächter die Möglichkeit, statt des vorgeschriebenen Hin-Herganges auf jeder der zu den beiden Stromkreisen gehörigen Strecken schon mit einem einzigen Rundgang über beide Strecken zunächst die Schalter des einen Stromkreises, beim ersten beginnend und zum letzten fortschreitend, und darauf die Schalter des zweiten Stromkreises, beim letzten beginnend und bis zum ersten zurückgehend, einzustellen, oder mit anderen Worten, der Wächter braucht nur einmal hin und her zu gehen, um die Zeichen für zwei aufeinanderfolgende Kontrollzeiträume, beispielsweise für je eine halbe Stunde, zu geben oder braucht nur einen halben Rundgang zum Schließen eines Kontrollstromkreises zu machen. Es sind zwar auch Vorrichtungen bekannt, bei denen der Wächter zum Schließen jedes Stromkreises einen vollen Rundgang (Hin-Hergang) machen muß.
Dies wird beispielsweise dadurch erzwungen, daß zum Schließen beider Stromkreise dieselben Steckkontakte benutzt werden, die also abwechselnd aus. dem einen Stromkreis herausgenommen und in den anderen Stromkreis eingesteckt werden müssen. Das Umschalten ist demgemäß verhältnismäßig umständlich, und es können auch leicht Kontaktstücke. verloren gehen.
Bei der Kontrollvorrichtung nach vorliegender Erfindung, bei welcher vom Wächter ebenfalls ein vollständiger Rundgang (Hin-Hergang) zum Schließen jedes Stromkreises ausgeführt werden muß, sind die vorstehend genannten Nachteile vermieden. Dies ist durch die Anordnung eines Sperrschalters erreicht, der zum wechselweisen Schließen der beiden Stromkreise dient und erst umgestellt werden kann, nachdem sämtliche Schalter des zu öffnenden Stromkreises umgelegt sind.
Auf der Zeichnung ist die neue Kontrollvorrichtung schematisch in drei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Vorrichtung unter Anwendung von Reihenschaltung und
Fig. 2 dieselbe unter Anwendung von Parallelschaltung.
Fig. 3 veranschaulicht eine Kontrollvorrichtung, bei welcher mehrere Kontroileitungen mit einer Signalvorrichtung verbunden sind.
Ferner sind auf der Zeichnung in den Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsformen des Schalters dargestellt.
Die Kontrollvorrichtung nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus zwei getrennten, sich je in zwei Kreise teilenden Leitungen, deren eine die Uhr sowie die Signalglocke und deren andere die mittels der Schalter zu schließenden Unterbrechungen enthält.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Signalglocke ι ertönt, wenn der Wächter die Schalter nicht ordnungsgemäß eingestellt hat. Die Stromkreise der Signalleitung sind also geöffnet, wenn die Stromkreise der Kontrollleitung geschlossen sind. Die Uhr 2 besitzt zwei Kontaktstellen 3 und 4, die bei den Stundenziffern VI und XII angebracht sind und mit denen der Minutenzeiger 5 abwechselnd in Berührung kommt. Der eine Stromkreis der Signalleitung wird gebildet durch das Element 6, die Glocke 1, den Zeiger 5, das Kontaktstück 3, den Leiter 7 und den unter Wirkung einer Feder stehenden Anker 8 des Magneten eines in die Kontrolleitung eingeschalteten Relais 11. Der zweite Stromkreis setzt sich zusammen aus dem Element 6, der Glocke i, dem Zeiger 5, dem Kontaktstück 4, dem Leiter 9 und dem Anker 10 des Magneten eines zweiten in die Kontrolleitung eingeschalteten Relais 12. Der eine Zweig der Kontrolleitung wird aus dem Element 13, dem Relais 12, den Leitern 14, 14, dem Kontakthebel 27 und der Spule 18 des Sperrschalters 15 und der Rückleitung 16 gebildet, während der andere Zweig der Kontrolleitung aus dem Element 13, dem Relais 11, den Leitern 17, 17, dem Kontakthebel 27, der Spule 18 und der Rückleitung 16 zusammengesetzt ist. Der Sperrschalter 15 besteht aus einem von der Spule 18 umgebenen Kern und aus einem im stromlosen Zustande durch Feder 19 pendelnd zwischen den beiden Schlußstücken 14, 17 gehaltenen Kontakthebel 27. Wird nun einer der mit den Unterbrechungsstellen versehenen Kreise geschlossen, indem die Schalter 20 entsprechend eingestellt werden und der Sperrschalter 15 mittels seines Kontakthebels 27 mit den Endstücken der Leitung 14 oder 17 in Verbindung gebracht wird, so fließt der Strom auch durch die Spule 18, und der Kontakthebel 27 des Sperrschalters 15 wird durch den dadurch in dem Kern der Spule erzeugten Magnetismus an den Endstücken der Leitungen 14, 17 festgehalten.
Die Wirkung' der Kontrollvorrichtung ist folgende:
Es sei angenommen, der Minutenzeiger bewege sich von der Ziffer XII nach VI. Während der hierbei verfließenden halben Stunde müssen die Schalter 20· sowie der Sperrschalter 15 auf den unteren Stromkreis 17 eingestellt werden, um ein Ertönen der Glocke 1 zu verhüten, wenn der Zeiger 5 die Ziffer VI· erreicht hat, denn bei Schluß des unteren Stromkreises 17 wird der Anker 8 durch das Relais 11 angezogen und dadurch der Signalstromkreis 1, 5, 3, 7, 8 geöffnet. Bewegt sich der Minutenzeiger weiter bis zur Ziffer XII, so berührt er den Kontakt 4, und der Signalkreis 1, 5, 4, 9, 10 wird folglich geschlossen werden, und die Glocke wird ertönen, wenn nicht inzwischen die Schalter 20 und 15 umgestellt und der Stromkreis 14 geschlossen worden sind, so daß der Anker 10 von dem Relais 12 angezogen und umgelegt wird. Den Sperrschalter 15 kann der Wächter aber erst umstellen, nachdem er die Schalter 20 umgelegt hat, denn der Sperrschalter wird nicht eher durch den Magnetismus des Kernes mit der Leitung 16 verbunden gehalten. Beim Umlegen der Schalter 20 wird zunächst die Leitung 17 unterbrochen werden, worauf der Kontakthebel 27 des Schalters 15 durch die Feder 19 in die Mittelstellung bewegt wird. Bevor nun der Sperrschalter mit der oberen Leitung 14 in dauernde Verbindung erhalten wird, muß, wie gesagt, der Wächter sämtliche Schalter 20 auf die Leitung 14 eingestellt haben und muß dann wieder zu dem Sperrschalter 15 zurückkehren und ihn auch an die Leitung 14 legen, damit der Strom durch die Spule 18 fließt und der Kontakthebel 27 magnetisch festgehalten wird.
Die nähere Bauart des Sperrschalters 15 für Serienschaltung geht aus Fig. 4 hervor. Um zu verhindern, daß der Wächter auf irgendwelche Art betrügerischerweise den Sperrschalter 15 in der umgekehrten Lage erhält, ist der Sperrschalter außer dem Kontakthebel 27 noch mit einem versperrbaren Drehhebel 28 ausgestattet, welcher wiederum mit ersteren zwangläufig gekuppelt ist. Der Kontakthebel 27 ist mit einer Kontaktfeder versehen, welche abwechselnd die Kontakte 14,17 mit der Leitung 16 mittels des Kontaktringes 29 verbindet. Zwischen den beiden Kontakten 14, 17 sind isolierte, keilförmige Gleitflächen 30 für den Kontakthebel, welche im Sinne der Uhrrichtung, steigend von den Kontakten 17, 14 aus, verlaufen. Wird nun der Drehhebel 28 im Sinne der Uhrrichtung aus der unteren in die obere Stellung gebracht (d. h. wenn der untere Stromkreis bereits durch die Schalter 20 unterbrochen ist), so nimmt der Arm 32 des Drehhebels 28 den zwischen den Federn 19 durch Hebel 33 gehaltenen Kontakthebel 27 mit, bis derselbe über die höchste Stelle der Gleitfläche 30 hinweggleitet, um dann sofort auf den tiefer gelegenen Kontakt 14 einzuschnappen. Sind in diesem Moment sämtliche Schalter 20 in der richtigen oberen Stellung, so werden die Spule 18 magnetisch erregt, die Anker 34 angezogen und dadurch der Kontakthebel 27 gegen Weiterdrehung gesperrt. Den Kontakthebel 27 als auch den Sperrhebel 28 in die rückwärtige Lage zu bringen, ist ausgeschlossen, da der Kontakthebel 27 durch die höher gelegene Gleitfläche 30 versperrt und der Hebel 28 mittels der Sperrklinke 35 gegen Rückwärtsdrehung gesichert ist. Hätte der Wächter den Drehhebel 28 in die obere Stellung gebracht, ohne vorher
die anderen Kontaktschalter 20 nach oben gerichtet zu haben, so wäre die Spule 18 nicht magnetisch erregt gewesen, die Anker 34 verblieben somit durch die Kraft der Federn 36 nicht in ihrer Sperrstellung, wodurch wiederum gestattet würde, daß der Kontakthebel 27 mittels des Hebels 33 durch die Federn 19 in die Mittelstellung im Sinne der Uhrrichtung geschnellt wird. Das Signal hätte somit ertönen müssen, weil der Stromkreis 13,12, 14, 27, 18, 16 nicht geschlossen war.
Wird der Drehhebel in die untere Lage gebracht, so vollzieht sich der gleiche Vorgang. Wie hieraus ersichtlich, kann das Schließen jedes der beiden Stromkreise 14, 17 nur erfolgen, wenn der Wächter die ganze ihm zur Beobachtung überwiesene Strecke zweimal, d. h. einmal hin und einmal zurück abgeht. Die Kontrollvorrichtung nach Fig. 2, bei welcher die Schalter 20 parallel liegen, ist für einstündige Kontrolle eingerichtet. Auf dem nicht dargestellten Zifferblatt der. Uhr 2 ist bei der Ziffer XII ein Rädchen 21 angebracht, das beim jedesmaligen Vorbeigehen des Minutenzeigers 5-11111 90° gedreht wird. Auf der Achse des Rädchens sind zwei einander gegenüberliegende Kontaktstücke 22, 23 vorgesehen, die bei Drehung des Rädchens 21 mit den Schleiffedern 24,25 in Berührung kommen und hierdurch abwechselnd die Stromkreise 6, 1, 5, 24, 9, 10 und 6, i, 5, 25, 7, 8 schließen, so daß die Glocke 1 zum Ertönen gebracht wird, wenn die Anker 8 und 10 der in der Kontroileitung liegenden Relais 11 und 12 auf Schlußstellung stellen. Um dies zu verhüten, ist es erforderlich, die Schalter 20, welche parallel zueinander liegen und an die Leitung 28 angeschlossen sind, in dem Zeitraum von je einer Stunde abwechselnd auf den oberen Stromkreis 14 und den unteren 17 einzustellen und den Sperrschalter 15 ebenfalls durch den Kontakthebel 27 mit der Leitung 14 oder 17 in Verbindung zu bringen. Letzteres ist erst möglich, nachdem der vorher geschlossene Stromkreis geöffnet und sämtliche Schalter 20 umgelegt sind, damit infolge des durch die Spule 18 fließenden Stromes die bei den Stromkreisen 14 und 17 angebrachten Anker 29, 30 magnetisch festgehalten werden.
Der Sperrschalter 15 für Parallelschaltung ist aus Fig. 5 ersichtlich. Bei diesem Schalter ist der Kontakthebel 27 mit dem Drehhebel ζηα unmittelbar gekuppelt, und der Wächter kann hierbei gleichfalls keine betrügerischen Handlungen zur Vermeidung eines Signals vornehmen. Die beiden Kontakte 14, 17, zwischen denen sich je ein Isolierstück 32 befindet, sind keilförmig, im Sinne der Uhrrichtung steigend, ausgebildet. Der Kontakthebel 27 verbindet mittels seiner Kontaktfeder abwechselnd die Kontakte 14, 17 durch den Kontaktring 33, der wiederum mit der Leitung 28 in Verbindung steht. Nehmen wir an, der Kontakthebel 27 befindet sich in. der unteren Stellung auf Kontakt 17, so kann er nicht früher nach oben gestellt werden, als bis alle Schalter 20 nach oben gerichtet sind, damit die Spule 18 magnetisch erregt und von derselben die Anker 29,30, welche mittels ihrer Federn 34 in der Sperrichtung stehen, angezogen werden. Erst dann kann der Hebel 27 bzw. 27a weitergedreht werden; sobald aber die Feder des Kontakthebels 27 die höchste Stelle des Kontaktes 17 erreicht hat, schnappt sie plötzlich auf den tiefer gelegenen Kontakt 14 über. In diesem Augenblick stehen die Schalter 20 nach oben, die Spule 18 ist somit kurzgeschlossen, und der Kontakthebel 27 wird durch den Anker 29 wieder so lange versperrt, bis alle Schalter 20 umgestellt sind. Der Hebel 27 oder 27* kann auch hier nicht in die rückwärtige Lage gebracht werden, da die Feder des Kontakthebels 27 an das höher gelegene Isolierstück 32 anstößt.
Natürlich läßt sich auch die Reihenschaltung für einstündige Kontrolle und die Parallelschaltung für halbstündige Kontrolle einrichten. Ferner lassen sich mehrere je in zwei Kreise geteilte Kontrolleitungen an ein Signalwerk sowie eine Uhr anschließen, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist.
In diesem Falle erhält jede Kontrolleitung ein Relais 11, 12. In die Signalleitung werden Anzeiger 31, die mit der Uhr 2 parallel geschaltet sind, eingefügt, um gegebenenfalls kenntlich zu machen, bei welcher Kontrollleitung eine Störung stattgefunden hat. Für die Kontrolleitung sowie für die Signalleitung ist je nur eine Batterie erforderlich, die mit den Leitungen parallel geschaltet wird.

Claims (1)

  1. Pate nt-An SPRU ch:
    Elektrische Wächterkontrollvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Sperrschalter (15), der zum abwechselnden Schließen zweier, in an sich bekannter Weise Relais (11, 12) und Kontrollschalter (20) enthaltenden Stromkreise dient, von denen der jeweils geschlossene ihn durch magnetische Wirkung festhält, und der umgestellt in der neuen Lage erst wiederum festgehalten wird, nachdem durch Umlegung sämtlicher Kontrollschalter der andere Stromkreis geschlossen worden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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