DE197312C - - Google Patents

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DE197312C
DE197312C DENDAT197312D DE197312DA DE197312C DE 197312 C DE197312 C DE 197312C DE NDAT197312 D DENDAT197312 D DE NDAT197312D DE 197312D A DE197312D A DE 197312DA DE 197312 C DE197312 C DE 197312C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/023Circuit arrangements

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 197312 KLASSE 21 a.3 GRUPPE
bestimmten Einwurfsöffnungen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Juli 1907 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine selbstkassierende Fernsprechstelle mit mehreren für verschiedene Münzsorten bestimmten Einwurfsöffnungen. ·■'■' Jeder dieser Einwurfsöffnungen entspricht auf dem Amte eine Zählvorrichtung, die den Betrag der jeweilig eingeworfenen Münze fortlaufend addiert und die Summe anzeigt. Je nach dem Tarif und den vorhandenen Münzen können zum Bezahlen einer gewünschten Verbindung mehrere Einwurfsöffnungen benutzt werden. Das Gesamtergebnis der dadurch auf den verschiedenen Zählscheiben erschienenen .Ziffern ist nach erfolgtem gemeinsamen Anrufzeichen von der Beamtin mit dem Tarif der gewünschten Verbindung zu vergleichen, bevor sie dieselbe herstellt. Nach Schluß der Verbindung können die Zählscheiben wieder in ihre Nullage zurückgebracht werden.
Durch die Verwendung solcher bekannten Zählvorrichtungen für selbstkassierende Fernsprechstellen wird die Bedienung auf dem Amte in anbetracht der verschiedenen Tarife und den in beliebiger· Zusammenstellung zu verwendenden verschiedenen Münzsorten wesentlich erleichtert.
Es unterscheidet sich auch vorliegende selbstkassierende Fernsprechstelle von den bekannten. Anordnungen dieser Gattung dadurch, daß sie eine vom Benutzer . des Selbstkassierers zu handhabende Umschaltevorrichtung besitzt, bestehend aus einer in der Ruhe die Einwurfsöffnungen verdeckenden umlegbaren Klappe, die mit inwendig angebrachten Schalthebeln ausgerüstet ist. Es wird damit bezweckt, die Handhabung des Selbstkassierers möglichst einfach zu gestalten. Durch die Bewegung " und Stellung der Klappe werden die notwendigen Schaltungen, für das Aufzeichnen der bezahlten Münzen, Herstellen des Anrufes, Anschließen der Sprechvorrichtung und Beförderung der Münzen in die Kasse bewerkstelligt.
Die Reihenfolge der durch die Handhabung der Klappe erfolgten Einschaltungen ist folgende :
Beim Öffnen der Klappe werden die vom letzten Gespräche her einbezahlten Münzen aus einem Sammelbehälter in die Kasse befördert.
In der geöffneten Klappenstellung werden bei eingeworfenen Münzen die auf dem Amte befindlichen Zählscheiben eingestellt.
Durch das Schließen der Klappe wird der Anruf im Amte bewirkt, jedoch nur dann, wenn vorher eine bzw. mehrere Münzen eingeworfen worden sind.
In der geschlossenen Klappenstellung ist die Sprechvorrichtung des Selbstkassierers eingeschaltet, sobald der Fernhörer . von seinem Haken abgehängt ist.
Das Schlußzeichen auf dem Amte wird in bekannter Weise durch das Wiederanhängen des Fernhörers an den Haken bewerkstelligt.
Es ist ferner die bekannte Einrichtung getroffen, um vom Amte aus einem Benutzer des Selbstkassierers bei Nichtherstellung einer gewünschten Verbindung das Zurücknehmen des einbezahlten Beträges zu ermöglichen.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 2 die neue selbstkassierende Fernsprechstelle und in Fig. ι die Einrichtung auf dem Amte schematisch dargestellt. Die Ortsstromkreise sind darin stets mit punktierten Linien eingetragen. Fig. 3 bis 7 zeigen die mit Auslassung der Ortsstromkreise verschiedenen Stromläufe zwischen dem Selbstkassierer und dem auf dem Amte befindlichen Teil desselben.
In Fig. 2 bedeutet K eine Klappe, welche im geschlossenen Zustande (Lage I) die Geldeinwurfsöffnungen 5, 10, 20 und 50 verdeckt. Dieselben dienen zum Zahlen der für die verschiedenen Tarifsätze in Betracht kommenden Beträge. Mit der Klappe K sind drei Hebel A1A2 A3 fest verbunden, welche drei in der Ruhelage dargestellte Schalter /1/2/3 zu bewegen vermögen. Der Hebel A3 legt in der Stellung III den Schalter f3 um, so daß die Fernleitung L1L2 an die Kontaktvorrichtungen der Münzkanäle über Leitungen I31^ angeschlossen wird. Jede dieser Kontaktvorrichtungen besitzt einen senkrecht angeordneten Hebel H mit einem in den Münzkanal hineinragenden beschwerten Ansatz sowie einer oberhalb der Hebelachse angebrachten Kontaktfeder. Die Schalthebel A1 und A2 wirken beide in der Stellung II, ersterer auf fv letzterer auf J2. Jeder dieser Schalthebel besitzt einen angelenkten, unter Federwirkung stehenden Teil, derart, daß A1 auf fx nur beim Öffnen, nicht. aber beim Schließen, dagegen A2 auf f2 nur beim Schließen, nicht aber beim Öffnen zu wirken vermag. Im umgelegten Arbeitszustand schließt f2 eine Batterie B45 über die Ruhekontakte von f3 und einer Taste T1 an die Fernleitung L1 L2 an, während /τ einen Ortsstromkreis der Batterie B6-B7 durch den Elektromagneten Q1 schließt. SB ist ein Sammelbehälter zur vorläufigen Aufnahme der einbezahlten Münzen. Dieser Behälter wird bei Anziehung des Ankers qx durch den Elektromagneten Q1 derart geöffnet, ■ daß die einbezahlten Münzen in eine Kasse hinabfallen.
In ähnlicher Weise vermag der Elektromagnet Q2 durch Anziehung des Ankers g2 eine Beförderung der Münzen in eine in der Figur an-
.'-■■ gegebene, dem Publikum zugängliche Schale zu bewirken. Q2 ist in einen Ortsstromkreis B1-I5-Q2-I6-R-B6 eingeschaltet, der durch den Kern - des Relais R (nicht durch die Wicklung) geschlossen werden kann. Die Wicklung des Relais R kann beim gleichzeitigen Drücken zweier Tasten T2 T1, von denen die erstere von der Beamtin und die zweite von dem Benutzer des Selbstkassierers bewegt wird, über die parallel geschalteten Fernleitungszweige L1L2 und ein Signal S an die Batterie B8-B10 mit Erde als Rückleitüng angeschlossen werden.
Die Fernspreeheinrichtung weicht von der gewöhnlich üblichen Anordnung lediglich darin ab, daß sie einen Wecker W aufweist, welcher bei angehängtem Fernhörer über einen Schalter f4, zwei Leitungen Z1 12, die Schalter f2 f3, die Taste T1 an die Fernleitung L1L2 angeschlossen ist; ferner ist in Reihe mit der Sekundärwicklung der Ubertragerspule ein Kondensator C2 eingeschaltet.
Der auf dem Vermittlungsamte befindliche Teil der selbstkassierenden Fernsprechstelle (Fig. 1) besitzt eine Einrichtung, mittels welcher der Betrag der in die Einwurfsöffnungen 5, 10, 20 und 50 eingeworfenen Geldstücke durch Ziffern angezeigt wird, und zwar für jede Einwurf soff nung durch eine besondere elektromagnetisch einstellbare Zählscheibe Z. Diese in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Vorrichtungen bestehen in bekannter Ausführung aus je. zwei stehenden, in der aus Fig. ι ersichtlichen Weise geschalteten Elektromagneten mit einem darunter befindlichen Anker n, dessen Achse .seitlich einen nach oben gerichteten Doppelsperrhaken trägt, von dem nur einer (der längere) ersichtlich ist. Zwischen den beiden Elektromagneten hindurch ist eine wagerecht gehaltene Achse mit darauf befestigter Zählscheibe Z, einem Stiftenrad und einem Zahnkolben gelagert zu denken. In die Zähne des letzteren greift eine senkrecht angebrachte, in der Zeichnung nicht dargestellte Zahnstange ein, welche mittels ihres Gewichtes den Trieb und damit' die Zählscheibe zu drehen versucht. In der Ruhelage hält der längere Sperrhaken einen Stift des Stiftenrades und verhindert so eine Drehung. Wird der Anker η angezogen, so geht der längere Sperrhaken auf die Seite und gibt den Stift frei. Nun besorgt der kürzere, in der Zeichnung nicht dargestellte Sperrhaken die Sperrung und läßt die Zahnstange nur so weit abwärts gehen und die Scheibe drehen, bis der nächste Stift an den kürzeren Sperrhaken gelangt. Wird der durch die Elektromagnete fließende Ortsstrom ausgeschaltet, so fällt der Anker η infolge seines Gewichtes zurück und gibt den durch den kürzeren Sperrhaken gehaltenen Stift frei. Die Scheibe dreht sich weiter, bis der soeben losgelassene Stift durch den längeren · Sperrhaken festgehalten wird. Die Zählscheibe Z hat nun ihre für das Erscheinen einer Ziffer nötige Drehung ausgeführt. Der durch das Einwerfen einer zweiten Münze erfolgte Stromstoß wiederholt den ganzen Vorgang, und es ist auf der Zählscheibe Z die nächstfolgende Ziffer sichtbar. Zum Beispiel zeigt die Zehnerscheibe, die in ihrer Nulllage durch ein Fensterchen nur ein schwarzes Feld zeigt, nach Bezahlung einer Zehnermünze die Zahl 10, bei Bezahlung einer zweiten Münze die Zahl 20 und bei einer weiteren die Zahl 30 usw. Unterhalb der vier senkrechten . Zahnstangen ist eine gemeinsame,
durch den Druck einer Taste nach oben bewegbare Schiene angebracht, welche die Zahnstangen wieder nach aufwärts stößt und dadurch die Scheiben in ihre Ruhelage zurückbringt. Diese Zahnstangen und Taste sind der Übersichtlichkeit halber aus der Zeichnung fortgelassen.
Auf jeder Achse der vier Zählscheiben Z sitzt ferner eine Kontaktscheibe O mit zwei
ίο Doppelschleifringen X und Y fest. Der Doppelschleifring X stellt zwischen zwei Leitungen Z9 und I10 eine Verbindung her, sobald die betreffende Zählscheibe sich so weit gedreht hat, daß ein auf dem betreffenden äußeren Schleifring X befindliches Isolationsstück i nicht mehr von der oberen zugehörenden Schleiffeder, berührt wird. Der Doppelschleifring Y ist entsprechend ausgebildet und mit Kontaktfedern versehen; letztere sind über zugehörende Meldelampen m in ein durch einen Ruhekontakt der Abfrageklinke AK geführten Ortsstromkreis einer Batterie B11 eingeschaltet.
Zwei polarisierte Relais P1 und P2 bestehen in bekannter Ausführung aus je einem hufeisenförmigen Stahlmagneten, von dessen beiden Polen jeder einen eigenen Anker besitzt, welcher mittels einer Spiralfeder derart eingestellt ist, daß er in der Ruhelage von dem Dauermagnetismus angezogen wird. Je nach erfolgtem positiven oder negativen Stromstoß wird nun der Süd- oder Nordpol geschwächt; der betreffende Anker wird durch seine Spiralfeder weggezogen und stellt einen Kontakt zum Schließen des durch den zugehörenden Zählscheibenelektromagneten geführten Ortsstromkreises der Batterie B8-B9 her. Nach erfolgtem Stromstoß wird der Anker des betreffenden polarisierten Relais P durch den wieder auftretenden Dauermagnetismus angezogen und stellt dadurch den Ruhekontakt r wieder her, über den die Wicklungen dieser polarisierten Relais für gewöhnlich über Leitungen I7I8, Wicklungen des Anruf relais AR, Ruhekontakte der Abfrageklinke AK und die Taste T2 an die Fernleitung L1 L2 angeschlossen sind.
Das Anrufrelais AR besteht aus zwei getrennten Elektromagneten A1 und A2, denen auf beiden Seiten gemeinsame Anker Ci1 und a2 gegenüberstehen. Der Anker ax wird durch den beide Elektromagnete durchfließenden Anrufstrom angezogen und überbrückt dadurch, wie später gezeigt wird, einen Widerstand N und die Relais P1P2. Der weniger empfindliehe Anker a2 wird hierauf ebenfalls angezogen und schließt den über die Abfrageklinke AK geführten Ortsstromkreis der Batterie B11 durch die Anruflampe AL. Der Anker ax fällt nach erfolgtem Stromstoß wieder ab, a2 hingegen bleibt in seiner angezogenen Stellung infolge einer auf der Zeichnung nicht ersichtlichen Verriegelung, die erst beim Zurückstellen der Zählscheiben mechanisch ausgelöst wird. Die Anruflampe AL wird jedoch schon vorher durch das Stöpseln der Abfrageklinke AK, deren einer Ruhekontakt den Ortsstromkreis der Batterie B11 unterbricht, ausgeschaltet.
An die Batterie B11 ist noch die Schlußzeichenlampe SL angeschlossen, deren Stromkreis durch das Schlußzeichenrelais SR hergestellt werden kann. Im unteren Teil der Fig. 1 ist die Anschluß- und Sprechvorrichtung für den Beamten dargestellt. Dieselbe unterscheidet sich von der gewöhnlich gebräuchlichen Einrichtung außer durch die Einschaltung des Schlußzeichenrelais SR nebst seiner Batterie B12 noch durch die Einschaltung eines Kondensators C1, dessen Zweck als auch der des Kondensators C2 in Fig. 2 aus der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise der selbstkassierenden Fernsprechstelle ersichtlich ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen selbstkassierenden Fernsprechstelle samt ihrer Einrichtung auf dem Amte findet nachstehend ihre Erläuterung.
Es soll z. B. der Betrag 60 Pf. bezahlt werden mit einer Zehner- und Fünfzigermünze. Zu diesem Zwecke ist die in ihrer Ruhelage geschlossene Klappe K zu öffnen, d. h. in die go Stellung III zu bringen, in welcher der Schalter f3 in der Arbeitslage (nach links) liegt. Die bei 10 eingeworfene Zehnermünze gelangt in den betreffenden Fallkanal und bewegt dort den in den Kanal hineinragenden Ansatz des Hebels H3 zur Seite. Die Münze fällt weiter bis in den Sammelbehälter SB, wo sie vorläufig liegen bleibt. Das Zurückprallen des · Hebels H3 hat zur Folge, daß eine am Hebel oberhalb der Achse isoliert angebrachte Kontaktfeder einen vorübergehenden Kontakt A3 herstellt. Der Hebel H3 fällt dann sofort infolge des hinter dem Ansätze befindlichen Gegengewichtes ohne Schwingung in seine Ruhelage zurück. Dieser kurze Stromstoß genügt, um das auf dem Amte befindliche polarisierte Relais P2 zu erregen und durch dieses die Zählscheibe Z3 so weit zu drehen, bis die Ziffer 10 bleibend sichtbar wird und die Meldelampe m3 leuchtet. Der Stromlauf (Fig. 1, 2 no und 3) infolge der eingeworfenen Zehnermünze ist folgender:
Der .Strom / der Batterie B2-B3 fließt vom positiven Pole B3 aus über den durch den Hebel H3 vorübergehend hergestellten Kontakt A3, Leitung I1, Schalter f3, Taste T1, Fernleitung L%, Taste T2, Abfrageklinke AK, Elektromagnet A2 des Anruf relais AR, Leitung ls, Ruhekontakte Y1 des Relais P1, Wicklungen des. Relais P2, Erde, durch die Erde zurück zur selbstkassierenden Fernsprechstelle und hier über den Schalter f3 zum negativen
Batteriepole B2. Durch den die Wicklungen des Südpoles des polarisierten Relais P2 durchfließenden Strom / wird der Dauermagnetismus geschwächt, der Anker fällt ab und stellt einen Arbeitskontakt zum Schließen des Ortsstromkreises der Batterie B8-S9 durch den Elektromagneten der, Zählscheibe Z3 her. Das hierdurch erfolgte Anziehen des Ankers ns bewirkt an der Zählscheibe Z3 das Erscheinen
ίο der halben Ziffer io. Ist der durch das Einwerfen der Münze hergestellte Kontakt k3 wieder unterbrochen, so wird der obere Anker des polarisierten Relais P2 aus seiner Arbeitslage durch den wieder auftretenden Dauer- magnetismus seines Elektromagneten weggezogen und stellt den Ruhekontakt r2 wieder her. Der durch das Unterbrechen des Arbeitskoniaktes stromlos gewordene Elektromagnet der Zählscheibe Z3 läßt den Anker W3 fallen und bewirkt dadurch das ganze Erscheinen der Ziffer 10. Dabei erfolgt eine entsprechende Drehung der .Kontaktscheibe O3 mit ihren zwei Doppelschleifringen X3 und Y3, so daß die oberen Schleiffedern die isolierten Einlagen i3 der äußeren Schleifringe X3 und Y3 verlassen; hierdurch wird erstens die Meldelampe M3 in den durch die Abfrageklinke AK geführten Ortsstromkreis der Batterie B11 über die mittleren Schleiffedern des Doppelschleifringes Y3 eingeschaltet, zweitens wird eine Verbindung zwischen Z9 und Z10 hergestellt, deren Zweck aus der weiteren Beschreibung zu ersehen ist.
Die Anker O1 a2 des Anruf relais AR werden
von dem im Elektromagneten A2 durch den durchfließenden Strom / entstehenden Magnetismus nicht beeinflußt.
Es wird noch die Münze 50 in ihren zugehörenden Einwurf eingeworfen (Fig. 1, ■ 2 und 4); der dadurch hergestellte Kontakt A1 bewirkt, daß der negative Batteriepol B1 der Batterie B1-B2 an die Fernleitung L1 über I3fΆ angeschlossen ist; der über die Leitung L1 und die Relais A1P1 fließende Strom J1 schwächt im polarisierten Relais P1 den Nordpol und veranlaßt dadurch in gleicher Weise wie vorhin beschrieben. das Herstellen der Ortsstromkreise zu dem Zählwerke Z1 für das Erscheinen der Ziffer 5° un(i das Leuchten der Meldelampe Wi1. .
Der infolge der zweiten eingeworfenen Münze den Kontakt A1, die Leitung I3, den Schalter f3, die Taste T1, die Fernleitung L1, die Taste T2, die Abfrageklinke AK, den Elektromagneten A1 des Anrufrelais AR durchfließende Strom J1 wird nun durch den infolge des Einwerfens der ersten Münze eingeschalteten Doppelschleifring X3 Y3 in zwei Ströme J2 und J3 geteilt. : Der Strom J2 fließt über Z7 und die Ruhekontakte r2 durch die Wicldungen von P1; der' Strom J3 durch den Widerstand N und über I3, X3, I10, Z8, V1 durch die Wicklungen von P2. Zwischen P1 und P2 vereinigen sich beide Ströme und fließen als Strom J1 durch die Erde über den Schalter f3 zum Batterie- 65 pole B2 zurück. Die vom Strom J2 durchflossene Abzweigung .besitzt 440 Ohm Widerstand, die andere vom Strom J3 dürchflossene Abzweigung hat hingegen infolge des eingeschalteten Widerstandes N einen Gesamtwiderstand von 880 + 440 = 1320 Ohm. Der Strom J3 besitzt somit nur den vierten Teil der Stärke des Gesamtstromes J1 und vermag das polarisierte Relais P2 nicht zu erregen. Der Strom J2 hingegen bewirkt im polarisierten Relais P1 das Abfallen des oberen Ankers und hierdurch die Unterbrechung des Stromes J3. Der abgefallene obere Anker des Relais P stellt außerdem den für das Drehen der Zählscheibe Z1 nötigen, den Elektromagneten der Zählscheibe Z1 enthaltenden Ortsstromkreis der Batterie B8-B9 her. Nach erfolgtem Stromstoß durch das polarisierte Relais P1 wird dessen oberer Anker durch den im Nordpole wieder auftretenden Dauermagnetismus angezogen und bewirkt die Wiederherstellung des Ruhekontaktes V1.
Der bezahlte Betrag 60 ist der Beamtin durch das Erscheinen der beiden Ziffern 10 und 50 auf den Zählscheiben Z3 und Z1 angezeigt worden. Der gleiche Betrag hätte auch mit sechs Zehnermünzen entrichtet werden können, es wäre dann auf der Zählscheibe Z3 die Ziffer 60 erschienen. Dasselbe könnte man mit drei Zwanzigermünzen erreichen, es würde dabei auf der. Zählscheibe Z2 die Ziffer 60 erscheinen. Mit einem Zwanziger, zwei Zehnern und vier Fünfern kann gleichfalls auf den drei Scheiben Z2 Z3 Z4 der Totalbetrag 60 gezählt und angezeigt werden. Es kann also der Betrag 60 mit den vier Münzsorten 50, 20, 10 und 5 in beliebiger Zusammenstellung bezahlt und angezeigt werden.
. Will man nun nach bezahltem Betrag vom Amte eine Verbindung verlangen, so hat man vorerst die Klappe K wieder in ihre Ruhelage zurückzubringen, weil sonst die zum Sprechen erforderlichen Verbindungen nicht vorhanden wären. Diese schließende Bewegung der Klappe K hat nun einen vorübergehenden Kontakt zur Folge, der auf dem Amte das Aufleuchten der Anruflampe AL bewirkt. Es hat dieser Anruf den Zweck, die Beamtin zum Stöpseln der Abfrageklinke AK zu veranlassen, wodurch die Sprechvorrichtung eingeschaltet, die Zuleitung zu dem Anrufrelais und den Zählvorrichtungen aber ausgeschaltet wird. Ohne dieses besondere Anrufzeichen könnte die Beamtin wegen der verschiedenen Tarifsätze nicht wissen, ob noch weitere Münzen angezeigt werden sollen oder nicht. Es könnte ■ ja vorkommen, daß die Beamtin das Anzeigen
«"ν
weiterer eifibezahlter Münzen durch vorzeitiges Stöpseln unterbricht oder nach bezahltem Betrag mit dem Stöpseln zu lange wartet, in der Meinung, es würden noch mehr Münzen angezeigt.
Der durch die schließende Klappe K vorübergehend bewirkte Stromlauf (Fig. i, 2, 5 und 6) gestaltet sich folgendermaßen:
Durch das Schließen der Klappe K legt sich der Hebel A2 in der Stellung II vorübergehend an den Schalter f2 und bewirkt dort die Ausschaltung der Sprechvorrichtung und das Einschalten der Anrufbatterie B4-B6. Der Strom J4 letzterer Batterie findet durch obigen Vorgang den Weg über die Schalter f2f3, Taste T1, Fernleitung L1L2, Taste T2, Abfrageklinke AK, Anruf relais AR; hinter letzterem findet eine Stromverzweigung statt (Fig. 5). Der Strom J5 fließt über I1 und Z8 durch die Wicklungen der polarisierten Relais P1 P2 ; der Strom J6 durch den Widerstand N, Leitung I9, Doppelschleifring X und Leitung I10. Beide Zweige besitzen je 880 Ohm Widerstand und. sind die durch sie fließenden Ströme J5 und /e infolgedessen gleich groß. Der Strom J5 vermag die Relais P1P2 nicht zu erregen. Der in den beiden Elektromagneten A1 und A2 des Anruf relais AR durch den Strom /4 entstandene Magnetismus zieht den Anker ax an und bewirkt dadurch die Überbrückung des Widerstandes N und der zu letzterem parallel geschalteten beiden polarisierten Relais P1P2* Der infolgedessen stärker gewordene Strom J7 (Fig. 6) fließt nun von B5 überf2,f3, L1, AK, A1,111, Ankerkontakt von O1, I9, X, I10, A2, AK, L2 und nach B4 über fz,f2 zurück. Der durch den angezogenen Anker O1 verstärkte Strom J1 bewirkt die Anziehung des Ankers a2, der dann den für die Anruflampe AL nötigen Ortsstromkreis der Batterie S11 durch die Abfrageklinke AK herstellt.
Ist nach vollständigem Schließen der Klappei? der Schalter f2 wieder in seine Ruhelage gebracht worden, so wird der Stromkreis der Batterie B4-B6 unterbrochen, der Anker at fällt ab, a2 hingegen bleibt in der angezogenen Stellung infolge einer selbsttätig erfolgten Verriegelung, die erst beim Zurückstellen der Zählscheiben Z mechanisch ausgelöst wird.
Nach dem Aufleuchten der Anruflampe AL steckt die Beamtin den Abfragestöpsel ^45 in die Klinke AK ein und verbindet damit ihren Fernsprecher mit dem des Selbstkassierers, dessen Benutzer inzwischen den Fernhörer abgehängt hat. Mit dem Stöpseln der Klinke AK erlöschen die drei Lampen m3, Wi1 und AL, die beiden Ziffern 10 und 50 bleiben hingegen sichtbar. Mittels des Verbindungsstöpsels FS verbindet die Beamtin den Benutzer des Selbstkassierers mit der gewünschten Teilnehmerlinie.
In den jetzt bestehenden Sprechstromkreis (Fig. ι und 2) sind die Kondensatoren C1 und C2 eingeschaltet, diese bewirken, daß die Schlußzeichenbatterie B12 weder nach der Verbindungsleitung des angerufenen Teilnehmers, noch nach dem Selbstkassierer einen Strom zu senden vermag, so lange der Fernhörer des letzteren abgehängt ist. -;
Nach Schluß des Gesprächs wird auf der selbstkassierenden Fernsprechstelle der Fernhörer angehängt. Dadurch wird der Stromkreis der Schlußzeichenbatterie B12 geschlossen durch das Schlußzeichenrelais SR, Schlüssel Sch, Abfragestöpsel AS, AbfragekÜnke AK, Taste T2, Fernleitung L1L2, Taste T1, Schalter f3 und f2, Leitungen I112, Schalter f4 und Wecker W. Der Anker des mit großer Selbstinduktion und hohem Widerstände behafteten Relais Si? wird angezogen und schließt den Ortsstromkreis der Batterie B11 für die Schlußlampe SL, welche nun so lange leuchtet, bis der Abfragestöpsel AS aus der Klinke AK herausgezogen wird.
Bevor man auf dem Amte diese Verbindung aufheben kann, ist man genötigt, durch einen Tastendruck die zwei Zählscheiben Z3Z1 in ihre Nullage zurückzustellen. Auf dem Amte ist nämlich eine auf der Zeichnung nicht dargestellte mechanische Sperrvorrichtung vorgesehen, welche ein Herausnehmen des Ab- go fragestöpsels AS aus der Klinke AK nur dann gestattet, wenn zuvor durch Drücken auf eine Taste sämtliche Zählscheiben in ihre Ruhestellung zurückgebracht sind. Durch Drücken auf jene Taste wird gleichzeitig der Anker a2 des Anruf relais AR freigegeben. Durch die' genannte Sperrvorrichtung soll bewirkt werden, daß die' Beamtin nach Schluß eines Gesprächs nicht vergessen kann, die Zählscheiben in ihre Nullstellung zurückzubringen, was ja die Be-Stimmung des vom nächstfolgenden Benutzer des Selbstkassierers eingeworfenen Betrages unmöglich machen würde.
Kann die Beamtin eine · gewünschte Verbindung infolge Besetztsein der betreffenden Linie nicht sofort herstellen, so hat sie den Benutzer des Selbstkassierers aufzufordern, den Fernhörer an seinen Haken zu hängen. Sobald' die Verbindung der gewünschten Linie mit der selbstkassierenden Fernsprechstelle möglich geworden ist, hat die Beamtin den Benutzer derselben durch Anläuten mittels der Taste T3 zu benachrichtigen, worauf derselbe nur noch den Fernhörer abzuhängen hat, um sich in die Linie einzuschalten, weil der Beamtin durch die Zählscheiben Z bereits der eingezahlte Betrag auf der Teilnehmerstelle angezeigt worden ist. Der Anrufstrom findet vom Generator G aus seinen Wegäüber die Arbeitskontakte der Taste T3, den Abfragestöpsel AS, die Abfrageklinke AK, die Taste T2, die Fernleitung L1L2, die Taste T1, die Schal-
7" C
ter fsf2, die Leitungen I1I2, den Schalter f4 nach dem Wecker W.
Ist eine gewünschte Verbindung nicht erhältlich, so wird der einbezahlte Betrag zurückgegeben. Zu diesem Zwecke hat man am Selbstkassierer nach Weisung der Beamtin auf die Taste T1 so lange zu drücken, bis der gesamte Betrag in eine an der Außenseite des Selbstkassierers befindliche Schale fällt. Die
ίο Beamtin hat gleichfalls auf die Taste T2 so lange zu drücken, bis das Signal 5 zum Vorschein kommt und wieder verschwindet. Letzteres ist dann für die Beamtin das Zeichen, dafür, daß die Münzen wieder in Empfang genommen worden sind, und sie läßt die Taste T2 ebenfalls los.
Der zum Zurückgeben des einbezahlten Betrages fließende Strom der Batterie B8-B10 findet beim Drücken der beiden Tasten T1 T2 folgenden Weg: Von B8 durch das Signal S, Taste T2, parallel geschaltete Fernleitungszweige L1L2, Taste T1, Relais R, Erde und durch diese zurück zu S10. Das Relais R schließt wiederum durch seinen Kern einen Ortsstromkreis der Batterie B6-B7 durch den Elektromagneten Q2, welcher durch Anziehen seines Ankers q2 den Sammelbehälter SB nach der Schale hin öffnet, worauf sämtliche darin befindlichen Münzen in die Schale hinunterfallen. Hierauf wird die Taste T1 losgelassen und der das Signal S enthaltende Linienstrom geöffnet, so daß das Signal S verschwindet.
Die Taste T2 führt außer der soeben beschriebenen Schließung des Stromkreises noch sämtliche mechanischen Bewegungen aus, welche die schon erwähnte nicht dargestellte erste Taste nach normal abgewickeltem Gespräch getan hat. Es ist daher nicht nötig, nach der Rückgabe des Geldes auch noch die nicht dargestellte Taste zum Zurückstellen der Zählscheiben und zum Entriegeln des Ankers a2 sowie des gestöpselten Abfragestöpsels AS zu drücken.
Wenn nach einem stattgehabten Gespräche der einbezahlte Betrag in dem Sammelbehälter SB lagert und man zum Bezahlen einer weiteren gewünschten Verbindung die , Klappe K öffnet, so fällt der erstere Betrag selbsttätig in die Kasse hinunter. Durch das Öffnen der Klappe K wird nämlich mittels des Hebels A1 ein Kontakt in dem Schalter J1 hergestellt, der den Stromkreis der Batterie B6-B1 durch den Elektromagneten Q1 vorübergehend schließt. Der zu letzterem gehörende Anker q1 öffnet den Sammelbehälter SB gegen die Kasse zu und läßt sämtliche darin befindlichen Münzen in letztere fallen. Die schließende Bewegung der Klappe K ohne vorhergehende Bezahlung hat wegen der NichtSchließung des Kontaktes bei k weder eine Einwirkung auf das Anruf relais .4.Z? noch auf die Zählvorrichtungen Z. Die durch den Hebel A2 der Klappe K bewirkte Einschaltung der Batterie B4-B5 stellt folgenden Stromkreis (Fig. I, 2 und 7) her: Positiver Batteriepol B6,. Schalter/2/3, Taste T1, Fernleitung L1, TasteT2, Klinke AK, Elektromagnet A1, Leitung I1, Ruhekontakte r2, polarisierte Relais P1P2, dann über Y1, I3, A2, AK, T2, L2, T1, /3, /2 nach dem negativen Batteriepole B4 zurück. Der in genanntem Stromkreise fließende Strom J0 findet nun keinen Weg über die in ihrer Ruhelage befindlichen Doppelschleifringe X, deren obere Schleif federn jetzt auf den isolierten Einlagen i der äußeren Schleifringe aufsitzen. Die polarisierten Relais P1P2 werden nun zwar von dem Strom J0 erregt) die unteren Anker von P1 P2 fallen ab, unterbrechen aber gleichzeitig den ganzen Stromkreis, werden wieder angezogen und an die Ruhekontakte rx r% gelegt, durch den fließenden Strom J0 aber neuerdings losgelassen usw. Diese zwei schwingenden Anker vermögen nun die Arbeitskontakte zum Schließen des für die Zählvorrichtungen notwendigen Stromkreises nicht herzustellen. Der Anker U2 des Anrufrelais wird durch den zu schwachen Strom J0 auch nicht beeinflußt, so daß also auch kein Anruf möglich wird. .
Der für den Anruf bestimmte äußere Schleifring X4 der Zählvorrichtung Z1 besitzt eine doppelt so lange isolierte Einlage i als die übrigen drei Schleifringe X1 X2 Xz. Es wird dadurch bezweckt, daß man mit nur einer Fünfermünze das Amt nicht anrufen kann; erst nach Einwerfen einer zweiten Fünfermünze ist ein Anruf möglich, weil erst dann der Strom J6 über den Doppelschleifring Xt geschlossen wird. Beim Bezahlen der ersten Münze kommt allerdings auf der Zählscheibe Z4 die Ziffer 5 zum Vorschein, die Beamtin braucht sich aber daran nicht zu kehren, sondern wird, wenn kein weiterer Münzeneinwurf angezeigt wird, die betreffende Scheibe wieder in ihre Nullstellung zurückbringen.
Kleinere Münzen als die an den Einwurfsöffnungen angeschriebenen haben keine Wirkung, sie fallen sofort zu Händen des ,Einwerfenden wieder in die außen befindliche Schale zurück. Es wird dies in bekannter Weise durch schiefe durchbrochene Gleitkanäle bewirkt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbstkassierende Fernsprechstelle mit mehreren für verschiedene Münzsorten bestimmten Einwurfsöffnungen, von denen jede einer zugehörenden, auf dem Vermittlungsamte befindlichen Anzeigevorrichtung entspricht, welche den einbezahlten Betrag
    der betreffenden Münzsorte anzeigt, sowie mit auf dem Amte aufgestellten geerdeten polarisierten Relais, die auf Gleichstrom verschiedener Richtung über den einen oder anderen Fernleitungszweig und Erde ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Benutzer des Selbstkassierers zu handhabende, in der Ruhe- und Sprechlage die Münzeinwurfsöffnungen verdeckende umlegbare Klappe (K), welche mit inwendig angebrachten, abwechselnd auf Schalter (fifzfs) wirkenden Schalthebeln (H1 Ji2 h3) ausgerüstet ist, in ihrer geöffneten Stellung (III) einen Anschluß der polarisierten Relais (P1 P2) über die eine oder andere Fernleitung (L1 oder L2) und Erde, einen Schalter (fz) und eine geerdete Batterie (B1-B2-B3) mit den an den Münzkanälen (5, io, 20, 50) angebrachten Kontaktvorrichtungen (k) bewirkt, die bei eingeworfenen Münzen einen Stromkreis vorübergehend schließen und dadurch das eine oder andere Relais (P1 oder P2) erregen, welch beide ihrerseits einen Ortsstromkreis durch die den Münzsorten des einbezahlten Betrages zugehörenden Zählwerke (Z) herstellen, die dann den Betrag der eingeworfenen Münze bzw. Münzen durch Ziffern anzeigen und bei mehreren bezahlten Münzen gleicher Sorte die Sumnie der eingeworfenen Münzen anzeigen.
  2. 2. Selbstkassierende Fernsprechstelle nach Anspruch 1 mit. einem auf dem Amte bei vorhergehender Bezahlung erscheinenden Anrufzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Anruf relais (AR), welches den Stromkreis des Anruf zeichens (AL) herstellt, über die Fernleitung (L1 L2), einen Schalter (f2) und eine Batterie (B4-B5) durch einen Schalthebel (h2) beim Schließen (II) der Klappe (K) vorübergehend bewerkstelligt wird.
  3. 3. Selbstkassierende Fernsprechstelle nach Anspruch 1 mit einem den einbezahlten Betrag vorläufig aufnehmenden Sammelbehälter, von wo aus der Betrag entweder in die Kasse oder in die Rückzahlschale gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Elektromagneten (Q1), welcher das Hinuntergleiten der Münzen aus dem Sammelbehälter (SB) in die Kasse bewirkt, über einen Schalter (J1) und eine Batterie (B^-B1) durch einen beim öffnen (II) der Klappe (K) vorübergehend von einem Schalthebel (hx) geschlossenen Kontakt (bei /x) bewerkstelligt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6504922B1 (en) 1998-11-18 2003-01-07 Mitel Corporation Remote peripheral switch backup call service mechanism

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US6504922B1 (en) 1998-11-18 2003-01-07 Mitel Corporation Remote peripheral switch backup call service mechanism

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