DE689747C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE689747C
DE689747C DE1935S0119789 DES0119789D DE689747C DE 689747 C DE689747 C DE 689747C DE 1935S0119789 DE1935S0119789 DE 1935S0119789 DE S0119789 D DES0119789 D DE S0119789D DE 689747 C DE689747 C DE 689747C
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relay
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alternating current
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DE1935S0119789
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Herbert Toepfer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen zur gleichzeitigen Durchführung zweier verschiedenartiger Schaltvorgänge ausschließlich die Prüfader benutzt wird. *Sie bezweckt, bei geringstem Aufwand von zusätzlichen Schaltmitteln eine stets sichere und einwandfreie Durchführung der Schaltvorgänge zu gewährleisten und auch - bei Einleitung des einen Schaltvorganges während des Bestehens des anderen Schaltvorganges den letzteren @ aufrecht zu erhalten. .
  • In besonders vorteilhafter Weise läßt sich der Erfindungsgegenstand anwenden zur Durchführung einer Zählung während der. Gesprächsverbindung, indem die Zählstromstöße zu beliebigen Zeiten der Verbindung über die Prüfader übermittelt werden können, ohne die Prüf- und Sperrvorgänge zu stören.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die neue Anordnung ohne Schwierigkeiten auch in bereits bestehenden Anlagen verwendet werden kann, da in diesem Fall ohne wesentliche Eingriffe in das bestehende System lediglich durch Einschaltung der zur Durchführung des heuen Schaltvorganges erforderlichen Empfangseinrichtungen sowie der Gleichrichter die Durchführung sämtlicher Schaltvorgänge ermöglicht wird. Die Erfindung besteht darin, daß parallel zu jedem der beiden in der Prüfader in Reihe liegenden, die Schaltvorgänge auslösenden Magnete ein Gleichrichter, der eine dein anderen entgegengesetzt gerichtet, angeordnet ist und der eine Schaltvorgang durch Gleichstrom, der andere ohne Störung des ersten unter Abschaltung des Gleichstromes durch Wechselstrom ausgelöst wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Anordnung gemäß Eig. z bezieht sich auf eine Zählung, und zwar eine Zeitzählung während des Bestehens der Verbindung.
  • In der Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem bestimmte Signale durch die erfindungsgemäße Anordnung an eine bestimmte Stelle im Verbindungsaufbau übertragen werden.
  • In der Fig. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der durch Anwendung des Erfindungsgedankens eine Umsteuerung in eine bestimmte Verkehrsrichtung erfolgt.
  • Es seien nunmehr die einzelnen Anordnungen näher beschrieben. In allen Figuren ist der Einfachheit und übersichtlichkeit halber nur das gezeigt, was zur Erläuterung des Erfindungsgedankens unbedingt notwendig ist.
  • Hebt der Teilnehmer Tza bei der Anordnung gemäß Fig. i zwecks Herstellung einer Verbindung seinen Hörer ab, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Wicklung des Relais R, Kontakt 2 t, Teilnehmerschleife, Kontakt 36, Widerstand Wi,, Batterie, Erde. Das in diesem Stromkreis ansprechende Relais R schließt u. a. seinen Kontakt 8 r und damit folgenden Stromkreis für den Drehmagneten D des Vorwählers VW: Erde, Batterie, Kontakte 8 r, 6 t, Drehmagnet D, Relaisunterbrecher RU, Erde. Hat der Vorwähler einen freien I. Gruppenwähler I. GW erreicht, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Batterie, Kontakt 7r, Wicklungen II und I des Relais T (parallel zur Wicklung I des Relais T liegt der Zähler Z, der in diesem Stromkreis jedoch nicht anspricht), Schaltarm c des Vorwählers VW, Widerstand Wis, Wicklung des Relais C, Kopfkontakt i 2 k (betätigt nach dem ersten Hubschritt) des Gruppenwählers, Erde und im Nehenschluß über Kontakt 13 na des Auslösemagneten des Gruppenwählers I. GW und Widerstand Wi, zur Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais T und C an. Durch Schließen des Kontaktes 5 t wird die hochohmige Wicklung II des Relais T kurzgeschlossen und damit der aufgefundene Gruppenwähler gegen eine Belegung von anderer Seite gesperrt. Durch. Öffnen des Kontaktes 6 t wird der Vorwähle- stillgesetzt. An den Kontakten i t und q. t wird die Anschlußleitung des Teilnehmers Tyz zum I. Gruppenwähler I. GW durchgeschaltet. Es entsteht dann folgender Stromkreis für das Relais A im I. Gruppenwähler I. GW: Erde, Batterie, Wicklung des Relais A, Schaltarm a des Vorwählers VW, Widerstand Wie, Erde. Der I. Gruppenwähler 1. GW wird nun durch die vorn rufenden Teilnehmer auszusendende i. Stromstoßreihe in bekannter Weise eingestellt, indem das Stromstoßrelais A eine der ausgesandten Ziffer entsprechende Anzahl von Stromstößen zu dem nicht dargestellten Hubmagneten des I. Gruppenwählers I. G W leitet. Nach Einstellung auf die gewünschte Dekade erfolgt die freie Auswahl eines II. Gruppenwählers Il. GYV. Ist dieser gefunden, so entsteht folgender Prüfstromkreis: Erde, Batterie, Widerstand IV ia, V@Ticklung II des Relais Cl, Kopfkontakt 23 kl (geöffnet nach dem ersten Hubschritt des Il. G W), Kontakt 18z-2, Schaltarm c des I. Gruppenwählers I. GW, Wicklung I des Relais P (durch Kontakt i¢c vom Kurzschluß befreit), Wicklung 1I des Relais P, Kontakt 16c, Erde. In diesem Stromkreis sprechen das Prüfrelais 1' des I. Gruppenwählers I. GTh und das Belegungsrelais C, des Il. Gruppenwählers II. GW an. Ein Abfließen des Stromes aus dem eben genannten Kreis in den parallel zur Wicklung I des Relais P liegenden Gleichrichte- Gl, ist nicht möglich, da er für diese Stromrichtung undurchlässig ist. Das Relais P schließt u. a. seinen Kontakt 15 p, dadurch für die hochohmige Wicklung II des Relais P . einen Kurzschluß herstellend, so daß der aufgefundene Il. Gruppenwähler IL GW gegen anderweitige Belegung gesperrt ist. Der Sperrstromkreis verläuft vom Kontakt 15 p weiter über den Gleichrichter Gl, zur Erde. Der Gleichrichter Gl, ist dem Gleichrichter Gl, entgegengerichtet und somit für die Stromrichtung durchlässig. Durch den Gleichrichter Gl, ist daher praktisch für das Relais ZR, ein Kurzschluß hergestellt und das Ansprechen dieses Relais zunächst verhindert. Im Il. Grup -penwähler IL GW wurde das Relais G, erregt, das durch Öffnen des Kontaktes 22 c, einen für seine Wicklung I bestehenden Kurzschluß aufhebt und durch Schließen des Kontaktes 21 c, diese Wicklung vorbereitend anschaltet.
  • Der rufende Teilnehmer sendet nunmehr zur Einstellung des 1I. Gruppenwählers 1I. GW die zweite Nummernstromstoßreihe aus. Diese beeinflußt das Stromstoßrelais A im I. Gruppenwähler I. GW. Durch Abfallen dieses Relais wird der Kontakt 9 a impulsweise verschiedene Male geschlossen und wieder geöffnet und so verschiedene Male für das Stromstoßrelais A, im II. Gruppenwähler Il. Gfl' folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte ioc, 9a, Schaltarm a des I. Gruppenwählers I. GW, Wellenkontakt 177v (geöffnet nach dem ersten Drehschritt des IL GW), Wicklung des Relais A,, Batterie, Erde. Das Relais A, überträgt die so empfangenen Stromstöße auf den nicht dargestellten Hubmagneten des II. Gruppenwählers Il. GW. Nach Einstellung dieses Wählers in die »gewünschte Dekade stellt sich dieser Gruppenwähler in freier Wahl auf einen freien Mehrfachzählsatz AIZS ein. Hat er einen solchen gefunden, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Batterie an der c-Ader in der dem Mehrfachzählsatz nachfolgenden Verbindungseinrichtung, Wicklung des Relais C2 im Mehrfachzählsatz MZS, Kontakt 291z, Schaltarm c des II. Gruppenwählers Il. GW, Wicklungen I und II des PrfifrelaisP,, Gleichrichter G14, Kontakt 25c" Erde. In ähnlicher Weise wie im I. Gruppenwähler 1. GW die Gleichrichter Gl, und Gl, sind im II. Gruppenwähler I1. GW die Gleichrichter Glg und Gl, angeordnet. Der Gleichrichter Öls liegt parallel zur Wicklung I des Prüfrelais P, und ist so gerichtet, daß er für die in dem eben genannten Stromkreis bestehende Stromrichtung undurchlässig ist, während der Gleichrichter Gl., entgegengesetzt und somit für diese Stromrichtung durchlässig ist. Für das Relais ZR., ist durch den zuletzt genannten Gleichrichter ein Kurzschluß hergestellt, so daß dieses Relais vorläufig noch nicht ansprechen kann. In dem Mehrfachzählsatz MZ5 ist das Relais C'2 erregt worden, das durch Schließen seines Kontaktes 33c die Erregung des Relais H vorbereitet, Der rufende Teilnehmer sendet nun die übrigen Nummernstromstoßreihen aus und baut so durch Einstellung weiterer dem Mehrfachzählsatz nachfolgender Verbindungseinrichtungen die Verbindung zu dem gewünschten Teilnehmer auf.
  • Meldet sich dieser, so wird in irgendeiner bekannten Weise ein Stromkreis für das Relais B im 'l/lehrfachzählsatz MZS geschlossen. Das Relais B schließt seinen Kontakt 32 b und schaltet damit das Relais H an den Unterbrecher U i. Der Unterbrecher U1 ist so eingerichtet, daß er in bestimmten Zeitabständen, beispielsweise in Abständen von i Minute, eine Kontaktschließung vornimmt und jedesmal eine Erregung des Relais H erzeugt: Erde, Unterbrecher U1, Kontakte 33 c2, 32 b, Wicklung des Relais H, Batterie, Erde. Selbstverständlich könnten Unterbrecher Verwendung finden, dieerforderlichenfalls in anderen Zeitabständen Kontaktschließungen vornehmen. Das Relais H schließt seine Kontakte 26 h, 3o h und 3 i h und öffnet seinen Kontakt 29 h. Durch Schließen des Kontaktes 26 lt wird über Kontakt 27 zy, und Widerstand Wi7 Batteriepotential angelegt, das dazu dient, die in der vorgeordneten Einrichtung, also im II. Gruppenwähler IL GW an , der c-Ader liegenden Einrichtungen erregt zu halten. Am Kontakt 29h wird das in der dem Mehrfachzählsatz nachgeordneten Einrichtung anliegende Haltepotential abgeschaltet, die Erregung des Relais C2 des Mehrfachzählsatzes jedoch und die in der nachfolgenden Verbiiidungseinrichtung an der Ader c liegenden Einrichtungen durch Anschalten von Erdpotential an Kontakt 3oh aufrechterhalten. Durch Schließen des Kontaktes 31 h wird für das Relais ZR" im Mehrfachzählsatz folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 3 i h, Wicklung des Relais ZR., Batterie, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes 27 zrs wird das über Widerstand Wi, anliegende Batteriepotential abgeschaltet und durch Schließen des Kontaktes 28,-r, (ohne Kontaktunterbrechung) über Widerstand Wis eine Wechselstromquelle (25- oder 5o-Per.-Wechselstrom) angelegt. Dieser über die c-Ader fließende Wechselstrom wirkt sich im II. Gruppenwähler II. GW derart aus, daß über den Gleichrichter Gls die eine Halbwelle dieses Wechselstromes, die andere Halbwelle über die Wicklung I des Relais P, verläuft. Auch über den Gleichrichter Gl, verläuft eine Halbwelle dieses Wechselstromes, während die ändere Halbwelle durch die Wicklung des Relais ZR, verläuft. Das bewirkt, daß das Relais ZR, im 'II. Gruppenwähler II. GW für die Dauer der We-chselstromanlegung irn. Mehrfachzählsatz anspricht. Einerseits wird also durch die Anlegung des Wechselstromes die Erregung des Friifrelais P1 im II. Gruppe.nwähler IL GW aufrechterhalten und andererseits das Zählübertragungsrelais ZR, zum Ansprechen gebracht. Wird durch den Unterbrecher U1 im Mehrfachzählsatz der Kontaktschluß unterbrochen, so fällt das Relais H wiederum ab und stellt im Mehrfächzählsatz den gewöhnlichen Zustand wieder her; u. a. wird auch die Wechselstromquelle wiederum abgeschaltet. Dadurch wird im Il. Gruppenwähler IL GW infolge Kurzschlusses das Relais ZR2 durch den GlQichrichter Gl, dieses Relais zum Abfall gebracht. Bei jeder Erregung öffnet das Relais ZR, seinen Kontakt 18 zr, und schließt seine Kontakte 19 zr, und 2o zr, An dem zuletzt genannten Kontakt wird Erdpotential angeschaltet, so daß ein Abfallen des Relais C1 verhindert ist. Durch Schließen des Kontaktes 19zy, wird an den Schaltarm c des I. Gruppenwählers I. GW über Widerstand Wi5 eine Wechselstromquelle angelegt. Eine Halbwelle des Wechselstromes verläuft über den Gleichrichter Gli, die andere über die Wicklung I des Relais P. Das Relais P bleibt somit während des Anlegens der Wechselstromquelle erregt. Der für den bisherigen Stromverlauf durchlässige Gleichrichter Gl., nimmt ebenfalls eine. Halbwelle des Wechselstromes auf, während die andere durch die Wicklung des Relais ZR, geht. Infolgedessen wird das Relais ZR, zum Ansprechen gebracht. Es schließt seinen Kontakt i i zr und verursacht dadurch auf der vom Vo:nvähler kommenden Sperrader eine Stromverstärkung, durch die der Zähler Z des rufenden. Teilnehmers um einen Schritt fortgeschaltet wird. Nach Beendigung der W echselstromanlegung, bestimmt durch den Unterbrecher U1 in dein Mehrfachzählsatz IVIZS, werden die Relais ZR" ZR, und ZR, wiederum zum Abfall gebracht, und zwar das Relais ZR, durch Öffnen des Kontaktes 31 h und die Relais ZR,- und ZR, durch Herstellung eines Kurzschlusses über die Gleichrichter Gl, und Gl2. Somit ist .der gewöhnliche Zustand wiederhergestellt. Auf diese Weise wird in den. durch den Unterbrecher U1 bestimmten Zeitabständen der Zähler Z der rufenden Stelle schrittweise fortgeschaltet.
  • Nach Beendigung der Verbindung werden sämtliche Verbindungseinrichtungen in die Ruhelage gebracht. Da diese Vorgänge bekannt sind und mit dem Erfindungsgegenstand an sich nichts zu tun haben, kann von einer eingehenden Schilderung Abstand genommen werden.
  • In der Fig.2 ist eine Anordnung dargestellt, mit Hilfe derer es einem Teilnehmer möglich ist. Signale beispielsweise zur Vermittlungsbeamtin auszusenden. Es sei angenommen, daß eine Verbindung zum Teilnehmer T7z. über den 1I. Gruppenwähler II. GLY, III. Gruppenwähler III. GW und Leitungswähler LW hergestellt worden ist. Beispielsweise kann diese Verbindung unter Mitwirkung einer Vermittlungsbeamtin erfolgen, die auch die Einstellung der genannten Schaltw erkevornehmen kann. Der vom II. Gruppenwähler II. G Wzum III.Gruppenwähler III. G W verlaufende Sperrstromkreis ist folgender: Erde, Batterie, Wicklung des Relais C3, Kontakt 4491, Schaltarm c des II. Gruppen-%vählers IL GW, Wicklung I des Relais P2, Kontakt 4a p, Gleichrichter Gl". Kontakt 43 c;3, Erde. Der Gleichrichter Gl, ist für den in dem obengenannten Stromkreis fließenden Strom undurchlässig, so daß somit der Gesamtstromkreis über die Wicklung I des Relais P, fließt. Der Gleichrichter Gla dagegen ist dem Gleichrichter Gh entgegengerichtet und bildet für die Wicklung des Relais G@ einen Kurzschluß, so daß dieses Relais vorläufig noch nicht ansprechen kann. Der zwischen dem III. Gruppenwähler III. Gbi,' und dem Leitungswähler LW verlaufende Sperrstromkreis ist folgender: Erde, Batterie, Wicklung des Relais C4, Kontakt 499, Schaltarm c des III. Gruppenwählers 11I. GW, Wicklung I des Relais PS, Kontakt 47 p3, Gleichrichter GlB, Kontakt 48 c3, Erde. In diesem Stromkreis sind nur die Relais C4 und P3 erregt, während das Relais G, durch den Gleichrichter G18 kurzgeschlossen ist. Der diesem Gleichrichter entgegengerichtete Gleichrichter Gl, ist für die in dem genannten Kreis fließende Stromrichtung undurchlässig, so daß der ganze Betrag des Stromes über die Wicklung I des Relais P3 verläuft.
  • Im Leitungswähler ist ein Relais G mit zwei Wicklungen I und II angeordnet. Die beiden Wicklungen sind zueinander differential geschaltet, so daß dieses Relais nach Abheben des Hörers seitens des Teilnehmers Tit, vorläufig nicht ansprechen kann.
  • Hat der Teilnehmer Tit, den Wunsch, ein Signal zu der Vermittlungsbeamtin VB zu geben, so betätigt er die Taste Ta. Durch die Erdanschaltung über Taste Ta wird das Differenzrelais G zum Ansprechen gebracht. Durch Schließen des Kontaktes 51g wird das Abfallen des Relais C4 verhindert. Durch Schließen des Kontaktes Sog wird an den Schaltarm c des III. Gruppenwählers IIl. GW über Widerstand TVi" Wechselstrom angelegt. Durch Anlegung dieses Wechselstromes wird das Relais G, im III. Gruppenwähler III. GW zum Ansprechen gebracht, während das Relais P3 über seine Wicklung I erregt gehalten wird, und zwar durch eine Halb"velle des Wechselstromes, die nicht durch den Gleichrichter Gl, aufgenommen wird. (Das Relais G, wird ebenfalls durch eine Halb-,velle, und zwar durch die, die nicht über den Gleichrichter Gle verläuft, erregt.) Das Relais GI öffnet seinen Kontakt 4491 und schließt seine Kontakte 45 9l und 468.l. An dem zuletzt genannten Kontakt wird die Erregung des Relais C3 aufrechterhalten, während am Kontakt 45 9l über Widerstand Wig unter Abschaltung des Gleichstrompotentials Wechselstrom an den Schaltarm c des Il. Gruppenwählers II. GR' angelegt wird. Durch diese Wechselstromanlegung wird das Relais G2 im 1I. Gruppen-tvähler II. GW erregt, und zwar durch die eine Halbwelle des Wechselstromes, die nicht vom Gleichrichter Gl, aufgenommen wird, während das Relais P2 über seine Wicklung I erregt gehalten wird, und zwar durch die Halbwelle des Wechselstromes, die nicht über den Gleichrichter GI,-, verläuft. Das Relais G. im II. Gruppenwähler Il. GW wird somit im Takte der Schließungen der Taste Ta durch den Teilnehmer Tit, erregt und nach Üffnen der Taste wieder aberregt. Dadurch wird entsprechend oft der Kontakt 4192 am Platz der Vermittlungsbeamtin geschlossen und geöffnet und somit die Lampe L eingeschaltet. Der Teilnehmer Tit, kann sich somit auf diese Weise der Vermittlungsbeamtin bemerkbar machen.
  • Auch hier interessieren die Auslösevorgänge nicht, so daß von einer eingehenden Beschreibung derselben Abstand genommen wird.
  • Durch die Erdanlegung an der Teilnehmerstelle Taz.. könnten auch andere Vorgänge durchgeführt werden. Beispielsweise könnte durch das Relais G2 ein anderes Relais eingeschaltet werden, welches zum Fangen des rufenden Teilnehmers dient, um so gegen bi°lästigende Anrufe geschützt zu sein.
  • In der Fig. 3 ist eine Anordnung gezeigt, die es unter Verwendung des Erfindungsgedankens gestattet, eine Umsteuerung von der einen in eine andere Richtung vorzunehmen. Gezeigt ist ein Vorwähler b'W, . über den mehrere Verkehrsrichtungen, beispielsweise R I und R II, erreichbar sind. Nach Ansprechen des Belegungsrelais C,, über die c-Ader ist folgender Stromkreis für den Drehmagneten D, des Vorwählers hergestellt: Erde, Batterie, Drehmagnet D., Kontakte 6 1 c5, 62p4, Relaisunterbrecher RUF, Erde. Der Vorwähler wird unter Einwirkung des Relaisunterbrechers schrittweise vorgestellt, bis er eine freie Leitung der Richtung R 1 gefunden hat. Es kommt dann folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Batterie, Wicklung des Relais Ca, Kontakt 72 dk, Schaltarm c des Vorwählers VW, Gleichrichter Gl9, Kontakt 67 hl, Wicklung des Relais P4, hochohmiger Widerstand Wi", Kontakt 71 c5, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Prüfrelais P4 und das Belegungsrelais C6 der dein Vorwähler nachgeordneten Verbindungseinrichtung an. Das Relais P4 schließt u. a. seinen Kontakt 70P4 und sperrt durch Kurzschluß des hochohmigen Widerstandes Wil3 die aufgefundene freie nachfolgende Verhindungseinrichtung. In bekannter Weise schaltet es an den Kontakten 50P4 und 6o p4 die Sprechadern durch. Der Gleichrichter Gl, ist so geschaltet, daß er für den normalen Prüf- und Sperrstrom durchlässig ist und somit für die Wicklung des Relais U einen Kurzschluß- darstellt. Der Gleichrichter Gllo ist dem Gleichrichter Gl, entgegengerichtet, so daß der volle Betrag des Stromes über die Wicklung des Relais P4 verläuft. Eine Schließung des Kontaktes 73 dk erfolgt nur dann, wenn die dem Vorwähler nachfolgende Einrichtung, beispielsweise der I. Gruppenwähler 1. GW, in eine bestimmte Höhenstellung, beispielsweise in die Dekade i o, gebracht wird. Wird seitens des rufenden Teilnehmers der dem Vorwähler VW nachgeordnete I. Gruppenwähler I. GW auf eine der Dekaden i his g eingestellt, so bleibt der Kontakt 72dk geschlossen, und es erfolgt keine Umsteuerung auf die Richtung R Il. Die Einstellung der Verbindungseinrichtungen, die Herstellung und die Auslösung der Verbindung erfolgt in bekannter, hier nicht weiter interessierender Weise.
  • Wird aber von dem rufenden Teilnehmer nach Einstellung des Vorwählers VW auf die Richtung R I eine aus zehn Stromstößen bestehende Stromstoßreihe ausgesandt; so wird dadurch im I. Gruppenwähler :der Kontakt 72dk geöffnet und' der Kontakt 73 dk geschlossen. Das Belegungsrelais C6 wird durch Öffnen des Kontaktes 72 ,dlz zum Abfall gebracht, und die bald darauf folgende Auslösung des I. Gruppenwählers geschieht in .bekannter Weise. Durch Schließen des Kontaktes 7 3 d!a wird über Widerstand Will Wechselstrom an den Schaltarm c des Vorwählers VW angelegt. Dadurch wird das Relais U im Vorwähler VW zum Ansprechen gebracht, und zwar durch die Halbwelle des Wechselstromes, die nicht durch den Gleichrichter Gl, geht, während das Relais P4 ebenfalls vorläufig noch gehalten wird. Das Relais U schließt u. a. seinen Kontakt 64a,1 und damit folgenden Stromkreis für das Relais Hl: Batterie, Erde, Wicklung des Relais Hl, Kontakte 64u, 65 c5, Erde. D:ts Relais Hl spricht in diesem Kreis an, stellt für sich durch Schließen seines Kontaktes 63 hl einen Haltekreis her und schließt am Kontakt 66h, die Wicklung des Relais U kurz, so daß. dieses kurze Zeit später abfällt. Weiterhin öffnet das Relais Hl seinen Kontakt 69 h1 und schaltet damit den parallel zur Wicklung des Relais P4 liegenden Gleichrichter Gho ab. Es öffnet ferner seinen Kontakt 67 hl und schließt den Kontakt 68 hl. Dadurch ist der Wicklung des Relais P4 nun der Gleichrichter Gl9, der dein bisher zur Wicklung des Relais P4 - parallel geschalteten Gleichrichter Gllo entgegengerichtet ist, parallel geschaltet. Da nun durch den Gleichrichter Gl, mit Bezug auf Gleichrichter Gllo die entgegengesetzte Halbwelle durchgelassen wird, erfolgt in der Wicklung des Relais P4 eine Umpolung, die das Abfallen des Relais P4 bewirkt. Das Relais P4 schließt seinen Kontakt 62P4 und damit wiederum den Stromkreis für den Drelimagneten D2 des Vorwählers VW. Unter der Einwirkung des -Relaisunterb,rechers RU2 wird dadurch der Vorwähler weitergeschaltet und sucht eine freie Leitung der Richtung R II. Hat er eine solche gefunden, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Kontakt 7 i c5, hochohmiger Widerstand Wi", Wicklung des Relais P4, Kontakt 66h1, parallel dazu über Kontakt 68 hl Gleichrichter Gl9, Schaltarm c des Vorwählers VW, Belegungsrelais C, parallel dazu Gleichrichter GI", Widerstand Will, Wechselstromquelle. In diesem Stromkreis spricht durch die Halbwelle des Wechselstromes, der nicht über den Gleichrichter Gl, geht, das Relais P4 an, das durch Öffnen seines Kontaktes 62 p4 den Vorwähler stillsetzt. Durch Kurzschluß des hachohmigeai Widerstandes Wi" am Kontakt 70P, wird die aufgefundene freie V erhindungseinrichtung der Verkehrsrichtung R II gegen anderweitige Belegung gesperrt.
  • Prüfung und Sperrung erfolgt in diesem Falle, also bei Verbindungen der Richtung R II, mittels Wechselstromes.
  • 'Auch hier sind die Vorgänge zur weiteren Herstellung sowie zur Auslösung der Verbindung unwesentlich, so daß von einer Erläuterung derselben Abstand genommen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeddeanlagen, bei welchen zur gleichzeitigen Durchführung z ;v eier verschiedenartiger Schaltvorgänge ausschließlich die Prüfader benutzt wird, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurchgekennzeichnet, daß parallel zu jedem der beiden in der Prüfader in Reihe liegenden, die Schaltvorgänge auslösenden Magnete (P, ZR, G, U) ein Gleichrichter, der eine dem anderen entgegengesetzt gerichtet, angeordnet ist und der eine Schaltvorgang durch Gleichstrom, der andere ohne Störung des ersten unter Abschaltung des Gleichstromes durch Wechselstrom ausgelöst wird. a. SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zu dem durch Gleichstrom zu beeinflussenden Magneten (P) liegende Gleichrichter (Gli, G13, Gh, G1, Qho) für den Gleichstromfluß undurchlässig ist, während der für diesen Stromfluß durchlässige andere Gleichrichter (Gh, G14, GI", G18, Gl9) einen Kurzschluß für den anderen Magneten (ZR, G, U') herstellt. 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlegung des Wechselstromes zur Herbeiführung des zweiten Schaltvorganges jeder Elektromagnet durch eine von dem parallel liegenden Gleichrichter bestimmte Halbwelle beeinflußt wird, so daß der bereits erregte Elektromagnet gehalten wird, während der ändere anspricht. q.. SchaltungsanordnungnachAnspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nur den einen Magneten beeinflussende Gleichstrom während der Beeinflussung beider Elektromagnete durch den Wechselstrom abgeschaltet ist. S. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Anschaltung des Wechselstromes die Abschaltung des Gleichstromes erfolgt. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gleichrichter parallel zu der den Sperrstromführenden Haltewicklung eines Prüfrelais (P) geschaltet ist und der zweite parallel zu einer durch Wechselstrom zu betätigenden Signaleinrichtung (ZR, G, U) liegt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Zählerfortscha,lteeinrichtung Wechselstromanlegungen über die Sperrader vorgenommen werden, durch die ein die Zählstromstößeaufnehmender Magnet(Zähler, Zählübertragungsrelais ZR) beeinflußt wird. B. Schaltungsanordnung nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Elektromagnetgruppe mit parallel liegenden Gleichrichtern an verschiedenen Schaltstellen eines aufgebauten Verbindungsweges angeordnet ist und der durch Wechselstrotianlegung an einer Schaltstelle (NIZS, Tza.) eingeleitete Schaltvorgang stufenweise über den Verbindungsweg bis zu derjenigen Schaltstufe des Verbindungsweges übertragen wird, an welcher die den Schaltvorgang durchführende Einrichtung (ZRI, G2) angeordnet ist. g. Schaltungsanordnungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Umsteuerung in eine andere Verkehrsrichtung durch die Verkehrsrichtung kennzeichnende Schaltmittel (Dekadenkontakt 73 dk ) eine Wechselstromanlegung an die mehreren Zwecken dienende Ader erfolgt, wodurch die die Umsteuerung veranlassenden Schalteinrichtungen (U) beeinflußt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915949C (de) * 1949-06-14 1954-08-02 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Rueckmeldungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE932070C (de) * 1950-09-29 1955-08-22 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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