DE93721C - - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1895 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Zählen oder Aufzeichnen von Ferngesprächen in der Weise, dafs nur die jedesmalige Benutzung einer Fernsprechleitung, bei welcher der Theilnehmer wirklich in die Lage kommt, mit dem gewünschten Theilnehmer sprechen zu können, aufgezeichnet wird.
Bisher sind zahlreiche Versuche gemacht worden, um die Zeitdauer der Benutzung oder die Häufigkeit der Benutzung einer Fernsprechleitung zu zählen oder aufzuzeichnen, um auf Grund der so gewonnenen Angaben eine bestimmte Gebühr für die jedesmalige Benutzung festzusetzen. Diese früheren Systeme haben sich im allgemeinen mehr oder weniger als unzureichend erwiesen, entweder weil sie nur die Benutzung des Fernsprechers aufzeichneten, ohne auf die wirkliche Herstellung einer Verbindung zwischen Theilnehmern Rücksicht zu nehmen, oder aber weil, wenn nur die Fälle aufgezeichnet werden sollen, in welchen thatsächlich eine Verbindung zwischen den Theilnehmern hergestellt wird, die Selbsttätigkeit der Vorrichtung aufser Acht gelassen und das Vollziehen der Aufzeichnung dem Belieben der Theilnehmer anheimgestellt werden müfste.
So kann z. B. jede Benutzung eines Fernsprechers an einer Theilnehmerstelle vermittelst eines passenden, mit dem Fernsprech-Umschalter oder einem anderen Theile, welcher bei der Benutzung des Fernsprechers nothwendigerweise mitbewegt wird, verbundenen Mechanismus selbstthätig gezählt oder aufgezeichnet werden, oder ein Mechanismus kann entweder in dem Vermittelungsamte oder an der Theilnehmerstelle zur Aufzeichnung der hergestellten Verbindungen zwischen zwei Fernsprechleitungen angebracht werden.
In dem ersten Falle würde der Zähler jede Benutzung der Vorrichtungen' anzeigen, ohne Rücksicht darauf, ob die gewünschten Verbindungen auch thatsächlich zu Stande kommen, und er würde auch keinen Unterschied machen zwischen von derselben Stelle herrührenden Anrufen und solchen Anrufen, welche von irgend einer anderen Stelle kommen und nach dieser Theilnehmerstelle gerichtet sind. In letzterem Falle würde die Vorrichtung nur den Mangel besitzen, dafs sie jede hergestellte Verbindung aufzeichnet, ohne den weiteren Verlauf derselben zu berücksichtigen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichen-oder Zählvorrichtung— einen Gesprächsgebührenzähler —, welche von dem Theilnehmer beim Anrufen in Bewegung gesetzt werden mufs, in Verbindung mit einer Vorrichtung, welche den Theilnehmer zwingt, seinen Zähler nach Herstellung der gewünschten Verbindung in Thätigkeit zu setzen, da er erst in diesem Falle mit der entfernten Stelle verkehren kann.
Um diesen. Zweck zu erreichen, wird an der Theilnehmerstelle eine Vorrichtung angebracht, welche so eingerichtet ist, dafs sie den elektrischen Zustand der Fernsprechleitung verändert, sobald der Zähler in Thätigkeit gesetzt wird, während in dem Fernsprechamte ein Mechanismus angeordnet wird, welcher durch die Veränderung des elektrischen Zustandes der Leitung beeinflufst wird und so eingerichtet ist, dafs er einen Verkehr über die Leitung verhindert, bis er infolge der Beeinflussung des Zählers
das Gespräch gestattet. In Verbindung mit diesem Mechanismus werden an dem Vermittelungsamte Einrichtungen getroffen, welche dem Beamten ermöglichen, Fernsprechverbindung mit der Leitung herzustellen, um Aufträge zur Herstellung von Verbindungen entgegenzunehmen und die Leitung in Verbindung mit der gewünschten Theilnehmerstelle zu setzen.
Mit dem Gebührenzähler wird an der Theilnehmerstelle ein Umschalter zum Oeffnen oder Schliefsen der Leitung oder einer Abzweigung davon angebracht, welcher, wenn der Zähler in Thätigkeit tritt, im Vermittelungsamte ein Relais beeinflufst, um die Leitungsverbindungen bei dem Vermittelungsamte in solcher Weise umzuschalten, dafs ein Verkehr über die Leitung verhindert wird, ehe nicht das Relais gehörig zur Wirkung kommt, wie z. B. durch das Einschalten eines grofsen oder unendlichen Widerstandes in die Leitung.
In Verbindung mit dieser Vorrichtung werden die bekannten zweiadrigen Schnüre und Stöpsel zum Verbinden von Leitungen benutzt und ein Umschalter, vermittelst dessen der Beamte Verbindungen zwischen den Leitungen, ohne Rücksichtnahme auf das eingeschaltete Hindernifs, herstellen kann; für diesen Umschalter wird vorzugsweise ein Sprechumschalter gewählt, wobei der durch das Relais geschaffene ,Widerstand nur nach der Ausschaltung des Fernhörers des Beamten in Wirksamkeit tritt.
In der einen Form der Erfindung ist der mit dem Zähler an der Theilnehmerstelle verbundene Umschalter so aufgebaut, dafs er die gewöhnlich nicht unterbrochene Leitung auf einen Augenblick öffnet, wenn der Zähler in Thätigkeit tritt.
Das Relais, welches das Hindernifs beeinflufst, oder die Vorrichtung, welche bestimmt ist, einen Durchgang des Sprechstromes nach dem gerufenen Theilnehmer zu verhindern, ist zusammen mit einer Batterie in einer Brücke zwischen den Leitern der Stöpselleitung eingeschlossen, vermittelst welcher zwischen den Leitungen Verbindung hergestellt wird. Es beeinflufst ferner Stromschlufsstücke, welche so angeordnet sind, dafs sie die Stöpselleitung an einem Punkt schliefsen oder unterbrechen, wenn die Magnete des Relais erregt werden, die Unterbrechung in der Stöpselleitung aber wieder aufheben, sobald der Magnetismus des Relais für einen Augenblick aufgehoben wird.
Die Verbindung des BeamtenfernhoreYs mit der Stöpselleitung wird durch den gewöhnlichen Sprechumschalter bewerkstelligt, welcher indessen aufser seinen gewöhnlichen Umschaltefedern noch ein anderes Paar Umschaltefedern zur Unterbrechung der Stöpselleitung besitzt, wenn der Fernsprecher ausgeschaltet ist; diese trennbaren Stromschlufsstücke des Sprechumschalters und die durch das Relais beeinflufsten befinden sich in parallelen Abzweigungen der Stöpselleitung, so dafs jedes Paar für sich die Stöpselleitung vervollständigen kann, während die das andere Paar bildenden Federn noch von einander getrennt sind. Bei Benutzung dieser Vorrichtung ruft der Theilnehmer, der Beamte stellt die Verbindung mit der Leitung her, empfängt den Auftrag, prüft und vervollständigt die Verbindung mit der gewünschten Leitung in der gewöhnlichen Weise. Nachdem er sich vergewissert hat, dafs die Theilnehmer thatsächlich in der Lage sind, mit einander verkehren zu können, beauftragt er den anrufenden Theilnehmer, seinen Gesprächszähler mitwirken zu lassen. Der anrufende Theilnehmer mufs hierauf den Zähler in Thätigkeit setzen, um die Leitung für einen Augenblick ' zu unterbrechen, wodurch das Relais unmagnetisch wird und die Stromschlufsstücke, auf welche es einwirkt, so beeinflufst, dafs sie den Zweig der Stöpselleitung schliefsen und so das Hindernifs in diesem Zweige aufheben. Der Beamte kann nun seinen Fernhörer unter Bestehenlassen der Verbindung zwischen den beiden Theilnehmerstellen ausschalten. Sollte der Theilnehmer indessen unterlassen haben, seinen Gesprächszähler, wie angewiesen, zu beeinflussen, so würde ein Verkehr mit der gewünschten Stelle unmöglich sein, da der eine Zweig der Stöpselleitung bei dem Sprechumschalter unterbrochen sein und der Durchgang des Fernsprechstromes durch den anderen Zweig infolge der Unterbrechung desselben verhindert werden würde.
Der Gesprächszähler ist also so eingerichtet, dafs er nur wirklich stattgefundene Gespräche aufzeichnet, und diese nur an der Stelle, von welcher der Anruf erfolgte, während der Theilnehmer gleichzeitig gezwungen ist, jede Verbindung, welche er wünschte, aufzuzeichnen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist in Fig. ι die Schaltung der vorliegenden Vorrichtungen dargestellt, wobei sämmtliche Vorrichtungen, welche nicht unmittelbar bei dem Arbeiten des Zählers in Frage kommen, aufser Acht gelassen sind.
Fig. 2 ist eine Veranschaulichung der vollständigen Stöpselleitung des Beamten und enthält nicht nur die bei der Beeinflussung des Zählers nöthigen Vorrichtungen, sondern auch die gewöhnlichen Läutetasten, Schlufsklappen und Controlapparate, aufserdem die Vorrichtung zur Verhinderung des Einwirkens der in die Stöpselleitung eingeschalteten Batterie auf das Prüfen der Leitung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Hauptrelais, Fig. 4 eine Vorderansicht desselben.
Fig. 5 ist eine obere Ansicht eines Nebenrelais, welches in Verbindung mit dem in
Fig. 3 und 4 veranschaulichten Hauptrelais zur Verwendung gelangt.
Fig. 6 ist ein Längsdurchschnitt eines Theiles des Nebenrelais.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht des Hörschlüssels von der einen Seite und Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht von der anderen Seite desselben.
Die Fernsprechvorrichtung an der Theilnehmerstelle kann von der gewöhnlichen Art sein, also einen Fernsprecher α (Fig. 1) und ein Mikrophon a1, einen Inductor α2 zum Anrufen und einen Wecker α3 enthalten, welche in verschiedenen Abzweigungen der Leitung angeordnet sind; ferner einen selbstthätigen Fernsprechumschalter a4, welcher den Fernhörer oder die Weckvorrichtung, je nach der Stellung des Hakens, in die Leitung einschaltet.
Jede Theilnehmerstelle ist ferner mit einem Zähler b versehen, welcher in der Zeichnung als ein durch eine Klinke b'2 betriebenes, aufzeichnendes Schaltrad bl dargestellt ist, welches, mit einem Umschaltetaster bs verbunden, in die Leitung eingeschaltet ist. Wird der Umschalteschlüssel herabgedrückt, so entfernt er sich . von einem Ruhestromschlufsstück, öffnet also die Leitung und veranlafst gleichzeitig die Klinke, in einen anderen Zahn des Schaltrades zu greifen und infolge dessen bei seinem Zurückgehen dieses um eine Wendung zu drehen und so eine Zahl zu zählen oder aufzuzeichnen.
Die Vorrichtung an der Theilnehmerstelle ist durch Leitungen 1 und 2 mit Klinken c und c1 und mit einer selbstthätigen Klappe d an einem Vielfachumschalteschrank in ' dem Vermittelungsamte verbunden; angenommen ist, dafs die Klinken c und c1 an verschiedenen Sectionen e und e1 des Umschalters und die Klappe d an Section e1 angebracht sind. Jede Klinke besteht· aus einer Leitungsfeder f und einem Ring f1, welche die Leitungsendpunkte der Klinke bilden und mit den Leitern 1 und 2 der Leitung verbunden sind, und aufserdem aus zwei Ortsstromschlufsfedern f'2 und f3, welche die für gewöhnlich von einander getrennten Enden einer Ortsleitung bilden, die den Anhebemagneten der Klappe d zusammen mit einer Batterie g enthält. Jede Klinke ist ferner mit einem Prüfungsring fl versehen, welcher mit der Ortsstromschi ufsfeder /2 verbunden ist.
Die Vorrichtung des Beamten ist nur an dem Umschalteschrank e1, woselbst nur ein Satz Stöpsel, nämlich i und il, eingezeichnet ist, dargestellt. Jeder dieser Stöpsel besteht aus einer mit der Leitungsfeder f Stromschlufs herstellenden Spitze P, einer mit dem Ring fl Stromschlufs gebenden Hülse i3 und einem schmalen isolirten Ringe z'4, welcher bezweckt, die Ortsstromschlufsfedern f'2 und /3 zu verbinden, um auf diese Weise den Ortsstrom zu schliefsen und die Klappe d wieder anzuheben. Die Spitzen z2 der Stöpsel sind durch Leiter 5 und die Hülsen z'3 durch Leiter 6 mit einander verbunden. Der Sprechtaster k des Beamten ist mit Leiter 5 und 6 verbunden. Obgleich nur durch seine Umschaltefedern veranschaulicht, ist der Umschalter leicht zu verstehen, da er von gebräuchlichem Aufbau ist. Er ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt, seine Verbindungen sind jedoch aus der vorliegenden Figur leicht ersichtlich. Seine wesentlichsten Bestandtheile sind vier Umschaltefedern kl, Ar2, A:3 und Ar4, welche sämmtlich an den entsprechenden Stromschlufsstücken A:5, k6, k7 und A:8 anliegen, von denen sie jedoch durch einen Druck auf den Knopf des Umschalters entfernt werden können. Die Feder. k1 trägt eine Stromschlufsspitze, wodurch sie mit der Feder A"3 in demselben Augenblick verbunden wird, sobald diese Federn von ihren Ruhestromschlufsstücken weggedrückt werden. Die Stromschlufsarme k1 k8 bilden sowohl die Endpunkte des Stromkreises des Fernhörers Z eines Beamten als auch einer Batterie m\ zwei Condensatoren I1I- sind in die Leitung 7 zusammen mit dem Fernhörer eingeschaltet, um einen Durchgang des Batteriestromes m durch dieses Instrument zu verhindern; ferner sind zwei Inductionsrollen m1 m2 in dem Batteriestromkreis 8 enthalten, um die Ableitung des Fernsprechstromes durch die gemeinsame Batterie zu verhindern. Der Stromschlufsarm A:5 ist zwischen dem Fernhörer und dem Condensator ll durch einen Draht 9 eingeschaltet, damit der Stromweg an der Seite des Fernhörers bis zur Spitze des Stöpsels il geschlossen ist, während der Fernhörer für Prüfungszwecke in die Erdleitung eingeschaltet ist. Der Magnet des Hauptrelais η ist in die die Batterie m enthaltende Brücke 8 eingeschaltet.
Es ist zweckmäfsig, den Stromschlufs der Stöpselleitung nicht durch das Hauptrelais η unmittelbar, sondern durch eine Einwirkung des Nebenrelais ο zu controliren, da hierdurch das eine Hauptrelais η in Verbindung mit dem Fernsprecher jedes Beamten verwendet und ein Hülfsrelais 0 von billigerem und einfacherem Aufbau für jede Stöpselleitung vorgesehen werden kann. Dieses Relais ο ist in der Zeichnung als eine selbstthätige Klappe dargestellt, welche mit Stromschlufsstücken o1 und o3, zwischen welchen ihre Fallplatte o2 schwingt, versehen ist. Da die Einrichtung einer solchen Vorrichtung wohl bekannt ist, wird das Arbeiten derselben aus der Zeichnung ersichtlich sein, doch soll sie an der Hand der Fig. 5 und 6 ausführlich erläutert werden. Wenn der Anker o4 des Magneten angezogen wird, wird die Fallplatte ausgelöst und fällt gegen das Stromschlufsstück o3.
Die Stromschlufsschraube η1 des Relais η ist durch Leitung ίο mit der einen Seite der Batterie m verbunden, während der entsprechende Stromschlufshebel durch den Magneten des Relais 0 vermöge des Drahtes 11 angeschlossen ist; das andere Drahtende des Relais geht bis zu seinem vorderen Stromschlufsstück, Schiene o\ von wo aus der Stromkreis in gewöhnlichem Zustande über Leiter 12 nach Stromschlufsstück Ar6, von dort über Leitung 5, Leitung 4, Leitung 3, Leiter 6 und Leiter 8 nach der anderen Seite der Batterie m geschlossen wird. Das Ruhestromschlufsstück o3 des Relais ο ist durch Leiter 13 mit Leiter 5 der Stöpselleitung verbunden.
Um die Wirkungsweise der Vorrichtung verfolgen zu können, sei angenommen, dafs der Theilnehmer auf der Fernsprechstelle A mit dem Theinehmer der Stelle A1 zu sprechen wünscht. Der anrufende Theilnehmer dreht seinen Inductor, während sein Fernhörer noch auf dem Umschaltehaken hängt, und bringt dadurch seine Klappe d an dem Umschalteschrank e1 zum Fallen. Der Beamte steckt dann den Stöpsel i in seine Klinke c1 und leitet dadurch den Strom der Leitungen 1 und 2 nach den Leitern 5 und 6 über, von wo aus der letztere durch den Fernhörer / vervollständigt wird. Der Sprechumschalter k befindet sich'in der angegebenen Stellung. Durch die Einfügung des Stöpsels / in Klinke c1 wurde die Leitungsfeder f von ihrem Ruhestromschlufsstück weggedrückt und infolge dessen die Klappe d ausgeschaltet, während in demselben Augenblick der den Anhebemagnet dieser Klappe enthaltende Ortsstromkreis geschlossen wurde und so ein Wiederanheben der Fallplatte der Klappe bewirkte. In den Prüfungsringen /4 wurde durch Stromschlufs mit dem Ende f3 der Batterie g ebenfalls ein höheres Potential als das der Erde hervorgerufen. Der Stromkreis der Batterie m nimmt ebenfalls seinen Weg durch Leiter 8 nach den Stromschlufsstücken k3 und k* des Sprechumschalters und von da über die Leitungen und durch die Theilnehmerstelle. Durch den Durchgang des Stromes durch diese Leitung wird der Magnet des Relais η angeregt und die in der Zeichnung veranschaulichte Stellung seines Hebels verursacht, wodurch der Stromkreis durch Relais 0 unterbrochen wird.
Hat der Beamte den Auftrag zur Herstellung einer Verbindung bekommen, so prüft er in der gewöhnlichen Weise, nämlich durch Berühren des zur Station A1 gehörenden Prüfungsringes y4 der Klinke c3 mit der Spitze P des Stöpsels i1. Ist die Leitung frei, so steckt er den Stöpsel i1 ganz in die geprüfte Klinke hinein und läutet nach Theilnehmerstelle A1 vermittelst der gebräuchlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Weckvorrichtung.
Wenn der Theilnehmer auf Stelle A1 das Signal hört und seinen Fernhörer vom Haken abgenommen hat, sind die Theilnehmer durch eine Leitung verbunden, welche ihren Weg wie folgt nimmt: Von der Fernsprechstelle A über Leitung 1 nach Leiter 5, über Stromschlufsstücke k3k7, über einen den Condensator Z1 enthaltenden Theil des Leiters 7, über Leiter 9, Stromschlufsstücke Ar5 Ar1, Stromschlufsstücke Ar6 Ar2, den Rest des Leiters 5 nach' der Spitze des Stöpsels Z1, von dort über Leitung 4, durch den Fernhörer auf Theilnehmerstelle A1, dann zurück über Leiter 3, Leiter 6 der Stöpselleitung und Leiter 2 der Leitung nach der Theilnehmerstelle A. Der Fernhörer / des Beamten befindet sich in Brückenschaltung durch den übrigen Theil des Leiters 7 und die Stromschlufsstücke Ar8 Ar4 in dieser Leitung. Nachdem der Beamte sich durch Hören vermittelst seines Fernhörers vergewissert hat, dafs die Theilnehmer wirklich mit einander sprechen können, wird er den Theilnehmer der Fernsprechstelle A anweisen, seinen Zähler in Thätigkeit zu setzen, worauf der Beamte seinen Fernhörer ausschalten wird. Der Theilnehmer mufs dann den Taster b3 herunterdrücken, um die Leitung zu öffnen und so den Strom von der Batterie m zu unterbrechen. Bei dieser Handhabung wird das Rad um einen Zahn weiter herumgedreht und das Aufzeichnen der Verbindung herbeigeführt.
Durch die Unterbrechung des Stromes der Batterie m wird der Magnetismus des Relais η aufgehoben, sein Hebel wird infolge dessen losgelöst und fällt gegen Stromschlufsstück n1 zurück, wodurch Leiter 10 mit Leiter 11 durch das Relais o, Stromschlufsstück o1 und Hebel o2, Leitung 12, Stromschlufsstücke ka k2, Leiter 5 der Stöpselleitung mit Leiter 4 der Leitung nach Stelle A verbunden sind; von dort kehrt der Strom über Leiter 3, Leiter 6, Stromschlufsstücke Ar4Ar8 nach Batterie m zurück.
Das Relais 0 löst hierdurch seine Fallplatte los, und die letztere legt sich gegen ihr Ruhestromschlufsstück o3. Hierdurch wird ein Kurz schlufs verursacht, welcher seinen Weg über Leiter 5 , Leiter 13, Stromschlufsstücke o3 o2, Leiter 12 nach Feder k1 des Sprechtasters k nimmt. Der Beamte drückt dann den Knopf seines Sprechumschalters herunter, wodurch der Fernsprecher ausgeschaltet wird und zu derselben Zeit die Stromschlufsstücke Ar2 ke von einander getrennt werden, wodurch der zum Sprechumschalter führende Zweig des Leiters 5 der Stöpselleitung geöffnet wird. Der Stromweg 5 ist indessen nun durch die Federn Ar3 k1, Leiter 12, Stromschlufsstücke o2 o3 und Leiter 13 geschlossen, so dafs die Theilnehmer im Stande sind, mit einander zu sprechen. Es ist klar, dafs der anrufende Theilnehmer von seinem gewünschten Theilnehmer vollständig getrennt
werden würde, im Falle er es unterlassen sollte, trotz der erhaltenen Aufforderung aufzuzeichnen, seinen Taster b3 herunterzudrücken, da der Leiter 5 der Stöpselleitung sowohl an den Stromschlufsstücken K2 k6 des Sprechumschalters als auch an den Stromschlufsstücken o2 o3 des Relais 0 unterbrochen sein würde. Es ist also einleuchtend, dafs der Theilnehmer gezwungen ist, die Benutzung des Fernsprechers aufzuzeichnen, nachdem er die Gewifsheit erlangt hat, dafs der Angerufene in der Lage ist, mit ihm zu sprechen.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Relais η besteht im wesentlichen aus dem Magneten n2 und dem Relaisanker w3, welcher zwischen einem festen vorderen Stromschlufsstück «4 und einem hinteren Stromschlufsstück oder einer in dem Rahmen des Instrumentes befestigten Schraube«1 schwingt. Ein isolirterVorsprung, vorzugsweise eine Spitze κ5 aus Hartgummi, geht von dem vorderen Ende des Relaisankers ns durch eine Oeffnung in einer Planscheibe η6; auf dieser Platte sind noch andere Stromschlufsstücke vorgesehen, welche so angeordnet sind, dafs sie durch eine Bewegung der Spitze n5 controlirt werden. Die Spitze κ5 ist so angeordnet, dafs sie abwechselnd, gegen die Enden von drehbaren Winkelhebeln n1 ns drückt, welche letztere im Ruhezustande durch gespannte Schraubenfedern n9 bezw. nw gegen die Spitze geprefst und gegen Stromschlufsschrauben ti11 n12 gehalten werden. Im Ruhezustande des Relais berührt der Anker na sein Stromschlufsstück n\ und Spitze nh entfernt den Hebel n1 von seiner Stromschlufsschraube n12, während Hebel rc8 auf seiner Stromschlufsschraube κ11 ruht.
In Fig. 5 und 6 ist das Nebenrelais 0 dargestellt, von welchem für jede Stöpselleitung eins vorgesehen ist. Dies Relais besteht im wesentlichen aus einer selbstthätigen Klappe von nur etwas verändertem Aufbau; ihre Fallplatte oder ihr vorderer Anker dient zur Einwirkung auf Stromschlufsstücke, anstatt sichtbare Zeichen zu geben. Es ist mit einem Hauptmagneten o5 und einem Hülfs- oder Anhebemagneten o6 versehen; der Hauptmagnet hat einen in Spitzen gelagerten Drehanker ο4, welcher einen Arm trägt, der an der Spitze zu ' einem Haken geformt ist. Dieser Haken greift in eine Fallplatte o7, welche den Anker des Anhebemagneten o6 bildet. Vor dieser Fallplatte o4 sind zwei dünne Federn o1 senkrecht befestigt, und zwar an ihren unteren Enden festgeschraubt, so dafs sie von der Fallplatte abstehen, jedoch'im Ruhezustande gegen einen querliegenden Block o8 aus Isolirstoff drücken. Auf der Fallplatte selbst ist ein dünnes Querstück oder ein Arm ο2 angebracht, welcher dazu dient, die beiden Federn o1 zu berühren, also Stromschlufs mit ihnen beiden herzustellen und sie zu verbinden, so lange die Fallplatte von dem Haken gehalten wird. Die Fallplatte ist ferner mit der üblichen Nachtweckerfeder os versehen. Wenn der Hauptmagnet o5 erregt wird, wird der Anker o4 angezogen und die Fallplatte o1 losgelöst, welche nach aufsen fällt; das Stromschlufsstück o2 zwischen den Federn o1 ist auf diese Weise entfernt und der Stromweg zwischen den letzteren unterbrochen, während zu derselben Zeit das Nachtweckerstromschlufsstück o3 an die Fallplatte gedrückt wird. Wird der Magnet oe angeregt, so wird die Fallplatte o1 wieder emporgehoben, und der Haken greift in dieselbe, bringt die Federn o1 in Berührung mit einander und unterbricht den Stromkreis mit der Nachtweckerfeder o3.
Der durch Fig. 7 und 8 veranschaulichte Sprechumschalter ist im wesentlichen derselbe, wie der im allgemeinen Gebrauch befindliche, nur dafs aufserdem an der einen Seite des Umschalters noch eine Stromschlufsfeder k2 und ihr Arm k6 angebracht sind. Beim Herunterdrücken des Druckknopfes k9 wird der damit verbundene Keil A:10 zwischen die gebogenen Enden der Umschaltefedern kl k2 und k11 kV2 geschoben und treibt sie dadurch aus einander. Der auf der Feder kl angebrachte Metallstift stellt dann Stromschlufs mit der Feder kz her und entfernt dieselbe von ihrem Ruhestromschlufsstück k7 , der Hartgummistift kis auf der -Feder k2 wirkt auf Feder kl ein und drückt die letztere von ihrem Stromschlufsarm A:8 ab; die Feder λ:11 wird von ihrem Stromschlufsarm ku abgehoben und Feder k1'2 wird gegen ihr Stromschlufsstück k16 gedrückt.
In Fig. 2 sind zwei Stöpselleitungen dargestellt, welche mit einem einfachen Relais η und dem Fernhörer / eines einzelnen Beamten verbunden sind. Jedes Paar Stöpsel ist mit einem Relais o, einem Sprechumschalter k und ferner mit einer selbstthätigen Schlufsklappe ρ versehen. Als die hauptsächlichsten Stromwege der Stöpsel i i1 können mit Bezug auf Fig. 1 die oben beschriebenen Stromläufe betrachtet werden. Die Spitzen sind durch Leiter 5 verbunden, worin die Stromschlufsfedern des Sprechumschalters eingeschaltet sind, .und die Hülsen sind unmittelbar durch Leiter 6 angeschlossen. Die Leiter 7 und 9 sowie die Verbindungen von Leiter 7 nach den Stromschlufsstücken k1 ks gehören allen zu einem Beamten gehörigen Stöpselpaaren gemeinsam an; die Leiter 11 der verschiedenen Stöpselleitungen sind gesondert, jedoch an einem gemeinsamen Punkte, nämlich dem Hebel n3 des Relais n, verbunden. Bei dem Rest der Stromwege sind getrennte Leiter für jede Stöpselleitung vorgesehen.
In jeder Stöpselleitung befindet sich ein Paar Anrufetaster r, jeder mit Stromschlufsfedern
versehen, welche so eingerichtet sind, dafs sie den Rest der Stöpselleitung von dem einen der Stöpsel trennen und die Enden jenes Stöpsels mit den Polen eines Inductors s zum Anrufen der Theilnehmerstelle verbinden. Die selbstthätige Schlufsklappe ρ ist durch Leiter 14 in Brückenschaltung zwischen die Leiter 5 und 6 der Stöpselleitung gelegt; diese Brücke ist durch die Stromschlufsstücke kli kic\ wenn der Fernhörer nicht in der Leitung ist, geschlossen. Der Ortsstromkreis 15 durch die Wickelung des Anhebemagneten der Schlufsklappe, welche die Batterie t enthält, ist durch die Feder k11 und ihr Stromschlufsstück A14 controlirt, welche einander berühren und so das Anheben der Klappe bewirken, wenn der Fernhörer des Beamten in Verbindung mit der Stöpselleitung gebracht wird. Die Nachtweckerfedern ρ 1P'2 der Schlufsklappe ρ sind in einen Ortsstromkreis 16 der Batterie t durch den Anhebemagneten des Relais 0 eingeschaltet. Fällt die Schlufsklappe nach Beendigung des Gespräches, so wird das Relais 0 durch diese Anordnung selbstthätig in seine Ruhelage zurückversetzt.
Da der in der Stöpselleitung enthaltene Batteriestrom m bis zu einem gewissen Grade störend auf die Prüfung der Leitung durch den Beamten einwirken würde, wenn nicht eine besondere Vorrichtung, diesem vorzubeugen, angebracht wäre, so sind die Stromschlufsstücke w7n12 und μ8«11 vorgesehen, welche bezwecken, den Fernhörer gegen Entladungen der Condensatoren Z1/2 zu schützen. Es ist ersichtlich, dafs für gewöhnlich der Condensator Z1 über Leiter 8 von der Batterie m geladen wird. Würde nun der Prüfungsstöpsel an einen an Erde gelegten Prüfungsring geführt werden, so würde sich der Condensator durch den Fernhörer nach der Erde entladen und in dem Fernhörer ein knackendes Geräusch erzeugen, welches fälschlicherweise als eine Prüfung auf Besetztsein betrachtet werden könnte. Die Feder oder der Hebel ns des Relais η ist deshalb so angeordnet, dafs er im Ruhezustand gegen sein Stromschlufsstück ηu anliegt und in dieser Stellung einen Kurzschlufs 17 um den Fernhörer Z verursacht. Der Hebel ή1 ist für gewöhnlich von seinem Stromschlufsstück κ12 getrennt; er ist jedoch so angeordnet, dafs er bei der ersten Bewegung des Hebels n3 gegen denselben gedrückt wird, noch ehe Hebel ns von seinem Stromschlufsstück getrennt wird. Die Federn W7M12 controliren einen Stromweg 18 von dem anderen Pole der Batterie m nach dem Leiter 9. Der Strom geht nun durch Leiter 18, Stromschlufsstücke n1 nu, Leiter 11, Magnet des Relais 0, Stromschlufsstücke ol o2, Leiter 12, Stromschlufsstücke kl kh und Leiter 9. Der Fernhörer ist also gewöhnlich durch einen Kurzschlufs 17 geschützt und der Condensator Z1 wird infolge der Mitwirkung der Stromschlufsstücke M7M12 entladen, noch ehe der Kurzschlufs 17 bei den Stromschlufsstücken m8«11 aufgehoben ist.
Auf diese Weise wird jede störende Wirkung des,Batteriestromes bei der Prüfung der Leitung verhindert.
Der im Vorstehenden beschriebene Mechanismus kann vielen Veränderungen unterzogen werden, ohne dafs dadurch der Grundgedanke der Erfindung geändert wird; Es liegt klar auf der Hand, dafs die Anwendbarkeit der Erfindung nicht nur auf das Zählen der Gesprächsanzahl beschränkt ist, sondern dafs die Erfindung auch dazu dienen kann, die Zeitdauer eines Gespräches aufzuzeichnen, oder irgend einen anderen Zweck zu erfüllen, bei welchem es wünschenswerth ist, den Theilnehmer erst durch die Zuhülfenahme einer besonderen Vorrichtung in die Lage zu versetzen, mit einem gewünschten Theilnehmer sprechen zu können.
Es ist ferner einleuchtend, dafs die thatsä'chliche Unterbrechung der Stöpselleitung, um ein Auftreten des Fernsprechstromes zwischen den Theilnehmerstellen vor der Inanspruchnahme des Zählers zu verhindern, unnöthig ist, da es genügt, in die Stöpselleitung oder in irgend eine damit verbundene Abzweigung' irgend eine der allbekannten Vorrichtungen einzuschalten, welche den Fortgang eines Stromes über einen ausgedehnten Zweig eines Stromkreises zu verhindern bezwecken.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Gesprächszähler-Anordnung zur Aufzeichnung nur derjenigen Anschlüsse, bei welchen der Anrufende wirklich in die Lage kommt, mit dem gewünschten Theilnehmer sprechen zu können, dadurch gekennzeichnet, dafs in die Stöpselleitung des Vermittelungsamtes zwischen die beiden Theilnehmerstellen ein Hauptrelais (ti), welches ein Nebenrelais (0) in1 Thätigkeit setzt, eingeschaltet ist, welch letzteres in seiner normalen Lage die Stöpselzuleitungen (12 und ι 3) unterbricht, bis durch eine Taste (b3), die mit einem auf der Station des Anrufenden angebrachten Zählwerk (b) in Verbindung steht, nach Weiterstellen des Zählwerkes seitens des Anrufenden die Stöpselleitung an den Cöntacten des Relais (o2 und o3) geschlossen wird.
  2. 2. In Verbindung mit der Gesprächszähler-Anordnung nach Anspruch 1 eine durch die Einschaltung der Relais bedingte besondere Anordnung der Betriebsapparate auf dem Vermittelungsamte derart, dafs durch einen für jedes Stöpselpaar vorgesehenen und in die Stöpselleitungen ein-
    geschalteten Sprechtaster k (bei k1 k10 A-3) eine Unterbrechung der Stöpselleitung nach den Relais geschlossen werden' kann 'und wobei die Sprechtaster zur Verbindung des Fernsprechers (I) und ■ der Batterie (m) in Brückenschaltung zwischen den Leitern der Stöpselleitung angeordnet und mit Umschaltefedern versehen sind, welche die Stöpselleitung öffnen, wenn der Fernsprecher ausgeschaltet wird, während durch das in die Stöpselleitung eingeschaltete, vom Hauptrelais (n) in Thätigkeit gesetzte Nebenrelais (o) der Schlufs der Sprechleitung über die Umschältefeder bewirkt wird.
  3. 3. In Verbindung mit der Gesprächszähler-Anordnung nach Anspruch 1 und 2 eine durch die Einschaltung der Relais bedingte und zum guten Functioniren nothwendige Anordnung des Fernsprechers auf dem Vermittelungsamte derart, dafs um den Fernsprecher ein Kurzschlufs (17, ns, ra*1, 17, Fig. 2) gelegt ist, welcher nach durch das Relais bewirkter Entladung der Condensatoren aufgehoben wird, zu dem Zweck, falsch zu deutende Zeichen im Fernsprecher, verursacht durch Ladungserscheinungen der Condensatoren beim Prüfen auf Besetztsein von Leitungen, zu vermeiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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