DE234055C - - Google Patents

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DE234055C
DE234055C DENDAT234055D DE234055DA DE234055C DE 234055 C DE234055 C DE 234055C DE NDAT234055 D DENDAT234055 D DE NDAT234055D DE 234055D A DE234055D A DE 234055DA DE 234055 C DE234055 C DE 234055C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Description

CHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 234055 KLASSE 21 α. GRUPPE
vorgesehen ist.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. November 1908 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur Zählung. der von einem Teilnehmer vorgenommenen Telephongespräche, und zwar betrifft die Erfindung diejenige Gattung von Gesprächszähleinrichtungen, bei denen ein Gesprächszähler für jeden Teilnehmer sowohl auf der Vermittelungsstation als auch auf der Teilnehmerstelle vorgesehen ist.
Bei solchen Einrichtungen ist es schon bekannt, die Zähler so anzuordnen, daß sie von den auf der betreffenden Stelle ankommenden und von dieser ausgehenden Signalen wahlweise beeinflußt werden, und zwar derart, daß nur von der Teilnehmerstelle an das Amt gesandte Signale die Gesprächszähler in einen betriebsfähigen Zustand zu setzen vermögen.
Das Kennzeichen vorliegender Erfindung besteht nun darin, daß bei einer Gesprächszähleinrichtung der obigen Art die beiden einem jeden Teilnehmer zugeordneten Zähler (d.h. der auf dem Vermittelungsamt sowie der auf der Teilnehmerstelle vorgesehene Zähler) durch den vom Teilnehmer an das Amt entsandten Anruf gleichzeitig in einen betriebsfähigen Zustand versetzt und durch die nach Herstellung der gewünschten Verbindung stattfindende Entsendung des Zählstromes ebenfalls gleichzeitig fortgeschaltet und dann sofort wieder stromlos gemacht werden, um hierdurch ein Fortschalten eines dieser beiden Zähler ohne vorherige Entsendung eines Anrufes seitens des Teilnehmers unmöglich zu machen, und ferner um nur ein einmaliges Fortschalten der Zähler nach jedem Anruf zu gestatten.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Die Fig. 1 stellt ein Schaltungsschema dar, und zwar zeigt dieses die auf dem Vermittelungsamt sowie auf den beiden Teilnehmerstellen vorhandenen Stromkreise. Die hier dargestellte Einrichtung eignet sich für ein Telephonsystem, bei dem ein Magnetinduktorstrom zum Anruf benutzt wird, während ein Batteriestrom zum Sprechen dient.
Die Fig. 2 ist ein ähnliches Schaltungsschema, und zwar stellt dieses die Anwendung der Erfindung auf das gebräuchliche Zentralbatteriesystem dar.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform stellt der mit A bezeichnete Teil des Schaltungsschemas die anrufende Teilnehmerstelle dar, während der mit B bezeichnete Teil die diesem Teilnehmer auf dem Vermittelungsamt zugeordneten Apparate und deren Verbindungen veranschaulicht. Der mit dem Bezugszeichen C versehene Abschnitt des Schaltungsschemas dagegen stellt die dem angerufenen Teilnehmer auf dem Vermittelungsamt zugeordneten Apparate dar, während D das Schaltungsschema für die angerufene Teilnehmerstelle. veranschaulicht. ' · ■
Sämtliche Teile des Schaltungsschemas sind in ihrer Normalstellung gezeichnet, in der sie sich vor Entsendung eines Anrufes befinden. Die die Teilnehmerstelle A mit dem Abschnitt B des Vermittelungsamtes verbindende Hauptlinie ist mit I1, P und die die Teilnehmerstelle D
mit dem Abschnitt C des Vermittelungsamtes verbindende Hauptlinie mit I3 und lA bezeichnet.
Die Verbindung zwischen den beiden Ab-
, schnitten B und C des Vermittelungsamtes wird, wenn ein Gespräch zwischen den beiden Teilnehmerstellen A und D stattfinden soll, durch einen Schnurstromkreis k und geeignete Kontaktstücke b und c hergestellt. Der Hörer r1 des anrufenden Teilnehmers hängt für gewöhnlieh an dem Haken f1, welcher, je nachdem der Hörer an dem Haken aufgehängt ist oder nicht, zwischen den beiden Kontaktstellen ι und 2 bzw. ι und 3 Verbindung herstellt. Der auf der angerufenen Teilnehmerstelle vorgesehene Hörer r 2 und der Haken f1 sind in ähnlicher Weise zwischen den Kontaktstellen 1, 2 und 3 angeordnet. Die Anordnung des Magnetinduktors m1 bzw. W2, der Klingel b1 bzw. δ2 und des Zählers e1 bzw. e2 ist auf beiden Teilnehmer-, stellen A und D die gleiche. Die auf dem Vermittelungsamt vorgesehenen Anzeigevorrichtungen i1, i%, die von irgendeiner geeigneten Konstruktion sein können, werden durch den Hauptlinienstromkreis auf dem Vermittelungsamt bei B und C überbrückende Elektromagnete in Tätigkeit gesetzt, s1 und s2 bezeichnen die den Sprechstrom liefernden Lokalbatterien, während die auf den Teilnehmerstellen A und D vorgesehenen weiteren Lokalbatterien t3 und if4 Strom in besondere Stromkreise entsenden, welch letztere dazu dienen, die auf den Vermittelungsamtsabschnitten B und C aufgestellten Zähler e3 und ei in einen betriebsfähigen Zustand zu versetzen, k1 und &2 bezeichnen besondere auf den Teilnehmerstellen A und D vorgesehene Schalter. Der Schalter k1 besitzt zwei stets zwangläufig miteinander sich bewegende Arme 5 und 6 sowie einen Arm 7, welch letzterer jedoch unabhängig von den anderen Schaltarmen bewegt werden kann und zur Herstellung oder Unterbrechung des Kontaktes zwischen den Kontaktstellen 8 und 9 dient. Die Schalterarme 5 und 6 stehen beständig mit der Kontaktstelle 10 in Berührung, und sie können derart eingestellt werden, daß sie diesen Kontakt 10 entweder mit der Kontaktstelle 11 oder 12 in Verbindung setzen. Der Schalterarm 5 ist ferner mit einem isolierten Kontaktstück 13 versehen, welches dazu dient, Kontakt zwischen den beiden Stellen 14 und 15 herzustellen, wenn der Schalterarm 6 die Kon^- taktstellen 10 und 11 miteinander in Verbindung bringt. Der ganze Schalter k1 kann nach der einen Richtung hin mit der Hand bewegt werden, während er nach der anderen Richtung durch einen Elektromagneten 16 bewegt wird, welcher einen an dem Schalterarm 7 vorgesehenen Anker anzieht. Der zuletzt erwähnte Schalterarm 7 kann zwecks Herstellung eines Kontaktes zwischen den Stellen 8 und 9 mit der Hand bewegt werden, ohne dabei die Schalterarme 5 und 6 zu beeinflussen. Die Anordnung und die Verbindungen des auf der Teilnehmerstelle D vorgesehenen Schalters ä2 sind dieselben wie die des eben, beschriebenen Schalters k1.
Jeder Teilnehmer besitzt auf dem Vermittelungsamt einen besonderen Dreifachschalter, und zwar ist der dem anrufenden Teilnehmer zugeordnete Dreifachschalter mit g1 und der des angerufenen Teilnehmers mit g2 bezeichnet. Die Konstruktion und Verbindungen des bei B vorgesehenen Dreifachschalters g1 sind genau dieselben wie die des bei C vorgesehenen Dreifachschalters g2. Der Schalter g1 besitzt drei Kontaktarme 21, 22, 23. Der Schalterarm 21 schließt bzw. unterbricht den Kontakt zwischen den Stellen 24 und 25 der Hauptleitung I2, während der Arm 22 eine Batterie 24 in den Hauptlinienstromkreis einschaltet, um den auf der Teilnehmerstelle A vorgesehenen Zähler e1 fortzuschalten. Der Schalterarm 23 dagegen schließt auf dem Vermittelungsamtsabschnitt B einen den Zähler ez mit einbegreifenden Lokalstromkreis. In diesem Lokalzähler-Stromkreis befindet sich auch ein Elektromagnet 26, der einen in demselben Stromkreis angeordneten Schalter 27 nach einer Richtung hin bewegt. Dieser Schalter 27 wird jedoch zwecks Vervollständigung des Lokalstromkreises vermittels eines Elektromagneten 28, der sich in einem den Hauptlinienstromkreis überbrückenden und einen Schalter 29 mit einbegreifenden Stromkreis befindet, auch nach der entgegengesetzten Richtung hin bewegt. Der Schalter 29 wird zwecks Schließung eines Stromkreises durch Herstellung einer mechanischen Verbindung mit dem Dreifachschalter g1 nach der einen Richtung hin verstellt, während er in der entgegengesetzten Richtung durch einen beständig mit dem Hauptlinienstromkreis in Verbindung stehenden Elektromagneten 30 bewegt wird.
Die Spulen der Dreifachschalter g1, g2 auf dem Vermittelungsamt müssen mit Draht niedrigen Widerstandes gewickelt sein, so daß sie nicht in Wirkung treten können, wenn ein Magnetinduktoranruf- oder -abläutestrom verhältnismäßig hoher Spannung gesandt wird. Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Gesprächszählereinrichtung ist wie folgt:
Angenommen, daß die verschiedenen Schalter usw. sich in der gezeichneten Lage befinden, und daß der Teilnehmer A das Vermittelungsamt zwecks Herstellung einer Gesprächsverbindung anzurufen wünscht, dann stellt der Teilnehmer A seinen Schalter k1 derart ein, daß Kontakt zwischen den Stellen 8, 9 und 10, 11 hergestellt wird, während durch das Kontaktstück 13 die beiden Kontaktstellen 14 und 15 miteinander verbunden werden. Der Teilnehmer dreht darauf den Magnetinduktor m1 und entsendet somit einen Strom in den Haupt-
leitungszweig I1 vermittels der Kontaktstellen 2, ι und des Hakens f1, und in den Hauptleitungszweig I2 vermittels der Kontaktstücke 8 und 9, um somit die Aufmerksamkeit des Beamten auf der Vermittelungsstelle durch die Anzeigevorrichtung i1 auf seinen Apparat zu lenken. Infolge der Einstellung des Schalters k1 wird auch ein Strom von der Batterie t3 in die Hauptlinie I1,I2 vermittels der Kontaktstücke 14 und 15 gesandt, wobei dieser Strom die Spulen 28 und 30 durchfließt. Die Folge hiervon ist, daß die Spule 28 ihren Anker anzieht und den in dem vorbereiteten Lokalstromkreis Batterie, e3, 26, 27, 23 des Zählers e3 befindlichen Schalter 27 in seine Schlußstellung bewegt, während gleichzeitig die Spule 30 ebenfalls ihren Anker anzieht und den Schalter 29 in die Offenstellung versetzt, so daß nur noch der Elektromagnet 30 in den Linienstromkreis der Batterie t3 eingeschaltet bleibt. Der Schalter 27 bleibt so lange in seiner Linksstellung stehen, bis der Elektromagnet 26 durch das Umlegen des dreiarmigen Hebels g1 durch den inzwischen vorbereiteten Lokalstromkreis Batterie, e3, 26, 27,23 erregt wird. Der Teilnehmer A nimmt nun seinen Hörer r1 vom Haken f1, welch letztei'er nunmehr den Kontakt bei 2 unterbricht und Kontakt mit 3 herstellt und somit den von der Hauptleitung I1 über den auf der Teilnehmerstelle A vorgesehenen Sprechapparat sowie über die Batterie s1, Kontaktstellen 10, 11 und Zähler e1 zur Hauptlinie I2 verlaufenden Sprechstromkreis vervollständigt. Durch die Bewegung des Hörerhakens f1 wird gleichzeitig auch ein von der Hauptlinie I1 ausgehender und über den Telephonapparat sowie Elektromagneten 16 zur Hauptleitung I2 verlaufenden Stromkreis hergestellt. Der auf dem Vermittelungsamtsabs.chnitt B tätige Beamte fordert den anrufenden Teilnehmer A auf, ihm die Nummer des anzurufenden Teilnehmers mitzuteilen. Angenommen nun, daß der Teilnehmer A eine Sprechverbindung mit der Teilnehmerstelle D hergestellt zu haben wünscht, dann dreht der Beamte des Vermittelungsamtes die Kurbel eines nicht gezeichneten, die Hauptlinie Is, ll der Teilnehmerstation D überbrückenden Magnetinduktors. Der Magnetinduktorstrom bringt die Klingel b2 zum Ertönen, indem er durch die Hauptlinie I3, Kontaktstelle 1, Hörerhaken f2, Kontaktstelle 2 und dann zurück zur Hauptleitung ll über die Klingel b2 fließt. Der Teilnehmer D nimmt dann seinen Hörer vom Haken und schließt somit seinen Sprechstromkreis, der von der Hauptleitung I3 aus über die Kontaktstelle 1, Haken f 2, Kontakt 3, Telephonapparat τ2, Batterie s2 und vermittels der Kontakte 10 und 12 zur Hauptlinie /4 verläuft. Dieser Sprechstromkreis wird also zu einer Zeit geschlossen, während welcher sich dem Linienstrom kein Weg darbietet, auf welchem er zu dem auf der Teilnehmerstelle D vorgesehenen Zähler e2 gelangen könnte. Der Beamte auf der Vermittelungsstelle verbindet nunmehr die beiden Sprechstromkreise B und C vermittels des Schnurstromkreises k und der Kontakte b und c. Durch Herstellung dieser Verbindung oder durch eine besondere Handhabung seitens des Beamten wird der Dreifachschalter g1 umgelegt, welch letzterer derart eingerichtet ist, daß er nach erfolgter Umlegung in die Arbeitslage wieder in seine Normalstellung zurückkehrt. ·
Durch dieses Umlegen des Dreifachschalters g1 wird nun der Lokalzählerstromkreis e3, 26, 27, 23, Batterie, e3 vervollständigt, und der Zähler ea, der vorher durch den von der Batterie t3 beim Linksumlegen des Schalters k1 aus entsandten Strom in einen betriebsfähigen Zustand versetzt wurde, wird nunmehr fortgeschaltet, während jedoch gleichzeitig der die Fortschaltung des Zählers e3 veranlassende Strom den Stromkreis des Zählers e3 unterbricht, indem durch die stattgefundene Erregung der Spule 26 der Schalter 27 umgestellt wird. Infolge der bereits erwähnten Umlegung des Dreifachschal-, ters g1 nach links wird auch gleichzeitig der Zähler e1 vermittels eines von der in die Hauptlinie I1,12 eingeschalteten Batterie 24 herkommenden Stromes fortgeschaltet. Der Verlauf go dieses zuletzt erwähnten Stromes ist wie folgt:
Von der Hauptleitung I1 fließt er über die Kontaktstelle 1 und durch den Haken f1 zur Kontaktstelle 3, von wo aus er durch das Telephon r1 zur Batterie s1 und dann zur Verzweigungsstelle 32 gelangt und sich daselbst verzweigt, und zwar fließt ein Teil dieses Stromes über den Kontakt 10 und durch den Schalterarm 6· nach Kontakt 11, um schließlich durch 31 zum Zähler e1 und dann zurück zur Linie l% zti gelangen, während der andere Teil dieses Stromes von der Verzweigungsstelle 32 durch die Spulen des Elektromagneten 16 fließt, um von dort in die Hauptleitung I2 zu gelangen. Aus obigem ergibt sich deshalb, daß der von der Batterie 24 aus vermittels des auf dem Vermittelungsamtsabschnitt B vorgesehenen Dreifachschalters g·1 in die Hauptlinie I1,12 entsandte Strom den Zähler e1 fortschaltet, ihn jedoch gleichzeitig wieder durch den Elektromagneten ausschaltet, indem durch diesen alle drei Arme 5, 6, 7 des Schalters k1 in ihre ur- · sprüngliche Lage zurückbewegt werden. Der Sprechstromkreis wird jedoch nur für einen kurzen Augenblick unterbrochen, da das Gesprach vermittels des von der Batterie s1 ausgehenden und durch den Schalterarm 5 und Kontakt 12 verlaufenden Stromkreises fortgesetzt wird. Der dritte Arm 21 des Dreifachschalters g1 unterbricht den Linienstromkreis für einen Augenblick, so daß der Zählstrom nicht zu dem auf dem Vermittelungsamts-
abschnitt C aufgestellten Zählapparat gelangen kann. Wie ersichtlich, kann der auf der Teilnehmerstelle A bzw. D vorgesehene Zähler nicht fortgeschaltet werden, ohne vorher den Schalter /e1 oder k2 derart eingestellt zu haben, daß er Kontakt zwischen den Stellen ii und io herstellt. Des weiteren muß das Kontaktstück 13 eine Verbindung zwischen den beiden Kontaktstellen 14 und 15 herstellen, um den auf dem Vermittelungsamt B angeordneten und der Teilnehmerstelle A zugeordneten Zähler e3 für einen betriebsfähigen Zustand vorzubereiten.
Beabsichtigt nun der Teilnehmer A oder D nach Beendigung des Gespräches abzuläuten, so kann dies geschehen, ohne dabei irgendwie die Zähler zu beeinflussen, und zwar durch Umstellung des auf der Teilnehmerstelle A bzw. D vorgesehenen Schaltarmes 7 und durch Drehen der Magnetinduktorkurbel nach Aufhängen des Hörers an seinen Haken.
Der Stromkreis für einen solchen von der Teilnehmerstelle A entsandten Abläutestrom verläuft von der Hauptlinie I1 über den Kontakt ι, Hörerhaken f1, Kontakt 2, Magnetinduktor m1, Kontakt 8, Schaltarm 7, Kontakt 9 zur Hauptleitung I2. Der Verlauf des Abläutestromkreises für die Teilnehmerstelle D ist dem oben beschriebenen gleich.
Um das Vermittelungsamt in den Stand zu setzen, sich vergewissern zu können, ob der Anruf durch die Bewegung des ganzen Schalters k1 auch wirklich. erfolgt ist, wird auf dem Vermittelungsamt eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die mit dem in den Zählerstromkreis Batterie, es, 26, 27, 23 eingeschalteten Schaltarm 27 in Verbindung steht, wodurch dem auf demVermittelungsamtsabschnitt B tätigen Beamten angezeigt wird, daß der Anruf in richtiger Weise erfolgt ist. Im Falle eines unwirksamen Anrufes, d. h. wenn es dem Beamten auf. dem Vermittelungsamt nicht möglich ist, die Verbindung mit der angerufenen Person herzustellen und dieses dem anrufenden Teilnehmer mitteilt, dann darf kein Anruf gezählt werden. Zu diesem Zwecke wird eine den Schalter 29 bewegende, nicht gezeichnete Hebeltaste durch den Beamten niedergedrückt. Diese nimmt infolge einer mechanischen Verbindung den Schalter 27 mit, welch letzterer sodann, ohne die in Betracht kommenden Zähler e1, ez zu beeinflussen, die ursprüngliche Stellung für den nächsten Anruf wieder herstellt.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf ein Zentralbatteriesystem, gemäß welchem eine Zentralbatterie zur Gesprächsführung und ein Zentralmagnetinduktor zum Anrufen vom Vermittelungsamt aus verwendet wird, ist in Fig. 2 schematisch dargestellt, in welch letzterer die verschiedenen Stromkreise in ihren normalen Zuständen vor Entsendung eines Anrufes dargestellt sind. Gemäß dieser Einrichtung wird auf jeder Teilnehmerstation der übliche Hörer und Empfangsapparat in Serienschaltung zu einer der Hauptleitungen P angeordnet. Der Hörer hängt beim Nichtgebrauch an dem Haken 101, welch letzterer an seinem dem den Hörer aufnehmenden Ende entgegengesetzten Ende mit zwei Armen versehen ist, die mit einem an einem in drei verschiedenen Stellungen einstellbaren Schalter 103 angebrachten Stift 102 in Eingriff kommen. In der Nonnalstellung des Schalters 103, d. h. wenn der Hörer an seinem Haken hängt, stellt dieser Schalter keinen Kontakt her. In der Zwischenstellung jedoch verbindet der Schalter 103 die Kontakte 104 und 105 und schaltet den Zähler e1 in den Hauptlinienstromkreis P, I2 ein. Der Schalter 103 wird von der Normalstellung in diese Zwischenstellung durch einen der an dem Haken 101 vorgesehenen Arme bewegt, wenn der Hörer vom Haken genommen wird. Nimmt der Schalter 103 seine dritte Stellung ein, dann werden die beiden Hauptlinien P und I2 durch das Telephon des Teilnehmers miteinander in Verbindung gesetzt, und zwar wird diese Verbindung vermittels des Drehpunktes 106 des Hakens 101 und der Kontakte 107, 108 und 104 hergestellt. Der Schalter 103 wird in die zuletzt erwähnte Stellung durch einen Elektromagneten 109 bewegt, welch letzterer durch einen Läutemagnetinduktor g auf dem Vermittelungsamt erregt, jedoch durch einen Gleichstrom infolge der Einschaltung des Kondensators 110 in die Hauptleitung I2 nicht beeinflußt wird, in bezeichnet die an dem Sprechapparat des Teilnehmers vorgesehene Klingel, während 112 einen Anschlag darstellt, der die Bewegung des gegabelten Telephonhakens 101 begrenzt, so daß der Schalter 103 in seine größte Aus-Schlagstellung, d. h. in die dritte Stellung nur durch den Elektromagneten 109 bewegt werden kann. Der untere Arm des gegabelten Hakens 101 bringt den Schalter 103 in zwangläufiger Weise in seine Normalstellung zurück, sobald der Hörer an seinem Haken 101 wieder aufgehängt ist.
Auf dem Vermittelungsamt ist die die Fortsetzung der Teilnehmerleitung P bildende Linie I3 an- einen Kontaktschalter 113 ange- no schlossen und steht mit der die Fortsetzung der Linie I2 bildenden Linie I* durch einen Elektromagneten 114 in Verbindung. Der Magnetinduktor g ist auf der Vermittelungsstelle vorgesehen, der mit Kontakten 115 und 116 in Verbindung steht, von welch letzteren je ein Paar für jeden Teilnehmer vorgesehen ist. Des weiteren wird in nächster Nähe der Kontakte 115 und 116 je ein Paar Kontakte 117 und 118 angeordnet, während eine Spule 119 zwischen den Kontakt 117 und die Telephonleitung P geschaltet ist. Der Kontakt 118
steht in unmittelbarer Verbindung mit der Hauptleitung I3, während der Kontakt 116 direkt an die Telephonlinie £4 angeschlossen ist. Des weiteren wird ein Schalter 120 vorgesehen, der entweder eine Verbindung zwischen den beiden Kontakten 115 und 118 herstellt (punktiert gezeichnete Stellung des Schalters), wodurch der Magnetinduktor g in die Hauptlinie I3, /4 eingeschaltet wird oder Kontakt zwischen den Verbindungsstellen 116 und 117 schließt (ausgezogen gezeichnete Stellung des Schalters), in welchem Falle die Spule 119 in den Hauptlinienstromkreis geschaltet wird und eine neutrale Lage einnimmt. Die Spule 119 beeinflußt einen Zweiwegschalter 121, der die auf der Hauptlinie /4 gelegene Abzweigestelle 122 mit der unteren Kontaktfeder 123 der Klinke 124 verbindet, wobei diese Verbindung über eine Spule 125 und den auf dem Vermittelungsamt aufgestellten Zähler e2 oder . nur über die Spule 125 verläuft. Die obere Kontaktfeder 126 der Klinke 124 steht unter Zwischenschaltung eines Widerstandes 127 mit der Linie Is in Verbindung, während die beiden inneren Kontakte 128 und 129 der. Klinke 124 in Serienschaltung in dem Hauptlinienstromkreis P, /4 angeordnet sind. Ferner ist eine Batterie 130 in Serienschaltung in den Hauptleitungszweig Is eingeschaltet. Der von dieser Batterie gelieferte Strom ist stark genug, um die elektromagnetischen Schalter 113 und 121 bewegen zu können, jedoch nicht stark genug,
um den Zähler e& fortzuschalten. Die Zähler-
. batterie be kann mit der Hauptleitung I3 irgendeines Teilnehmers verbunden werden, und zwar geht diese Verbindung über einen^ Elektromagneten 131 und den Schalter 113, welch letzterer in seine neutrale Stellung, d. h.
■■' in die Stellung, in welcher er keinen Kontakt herstellt, bewegt wird, sobald der Elektromagnet 131 erregt wird. Der Schnurstromkreis ist mit einer Batterie b versehen, deren Pole mit den Stöpselkontakten in Verbindung stehen, wobei die letzteren dazu eingerichtet sind, eine Verbindung mit den Kontaktfedern der Klinkenfedern 123 und 126 herzustellen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schaltungsschema stellt der mit A bezeichnete Teil den Telephonapparat sowie dessen Zubehör auf der anrufenden Teilnehmerstelle dar. B dagegen bezeichnet die der Teilnehmerstelle A entsprechenden Stromkreise auf dem Vermittelungsamt. Der mit D bezeichnete Teil stellt die angerufene Teilnehmerstelle dar, während C die dem angerufenen Teilnehmer auf dem Amt zugeordneten Apparate zur Veranschaulichung bringt.
Angenommen nun, daß die Teilnehmerstelle A in eine Gesprächsverbindung mit der Teilnehmerstelle D zu treten beabsichtigt, dann nimmt der Teilnehmer A seinen Hörer vom Haken 101. Der Schalter 103 stellt sofort Kontakt zwischen 104 und 105 her, worauf dann von der auf dem Vermittelungsamtsabschnitt B aufgestellten Batterie 130 Strom in die Hauptleitung Is, I1 zum Zähler ex entsandt wird — diesen jedoch nicht fortschaltet, da der Strom zu diesem Zwecke nicht stark genug ist —, darauf fließt der Strom über den Kontakt 105 zum Schalter 103 und von hier aus über den Kontakt 104 zur Hauptleitung I2, l4· zurück zum Vermittelungsamtsabschnitt B. Von hier aus geht dieser Strom dann vermittels der Verzweigung 122 durch die Spule 125, Schalter 121 zur Kontaktfeder 123 der Klinke 124 und dann durch den unteren Innenkontakt 129 dieser Klinke zur Verzweigungsstelle 133, wo er sich verzweigt, und zwar fließt ein Teil dieses Stromes durch die Spule 114 und bewegt somit den Schalter 113 in die in punktierten Linien gezeichnete Stellung, während der andere Teil dieses Stromes vermittels,des Schalters 120 durch die Spule 119 fließt und somit den Schalter 121 in die in punktierten Linien gezeichnete Stellung einstellt, worauf dann der Strom zurück zur Batterie 130 fließt. An dem Umlegen des oberen Teiles des elektromagnetischen Schalters 113 nach rechts kann beispielsweise der Bearnte den Anruf des Teilnehmers A erkennen. Nach erfolgter Stöpselung der Klinke
124 befindet sich der Teilnehmer in Gesprächs- go verbindung mit dem Vermittelungsamt, und nachdem der Beamte von dem anrufenden Teilnehmer in Erfahrung gebracht hat, daß letzterer mit der Teilnehmerstelle D in Gesprächsverbindung zu treten wünscht, entsendet er einen Anläutestrom vermittels des Magnetinduktors g, nachdem er vorher den Schalter 120 in die in punktierten Linien gezeichnete Stellung eingestellt hat, um somit den Magnetinduktor g in Verbindung mit der zum Teilnehmer D führenden Hauptleitung ^8 und lA zu setzen. Der Läutestrom fließt über 115, 120, 118 durch die Linie P und P- zur Teilnehmerstelle D, wo er durch den gegabelten Hörerhaken 101 zum Kontakt 134 strömt und von hier aus dann durch den Elektromagneten 109, den Kondensator 110 und die Klingel in zurück nach dem Vermittelungsamtsabschnitt C vermittels der Telephonhauptleitung V2· und ll gelangt, woselbst er dann unter Benutzung der Verzweigungsstelle 122 die Spule
125 durchfließt und von hier aus zur Kontaktfeder 123, Innenklinkenkontakt 129 zur Verzweigungsstelle 133 und dann zurück zum Magnetinduktor g fließt. Ein zu dem soeben beschriebenen Strom parallel verlaufender Strom geht durch die Spule 114 und bewegt somit den Schalter 113 in die in punktierten Linien gezeichnete Stellung. Der Magnetinduktorstrom stellt bei seinem Durchfluß durch die Spule 109 den Schalter 103 derart ein, daß dieser Kontakt zwischen den Stellen 104 und 108 herstellt, wodurch beim Abnehmen des Hörers vom Haken
ιοί seitens des angerufenen Teilnehmers ein Sprechstromkreis hergestellt ist, wobei jedoch der bei D aufgestellte Zähler e1 und der entsprechende Zähler e2 auf dem Vermittelungsamtsabschnitt C ausgeschaltet sind. Der Beamte auf dem Vermittelungsamt bewegt nunmehr den Schalter 120 in die neutrale Stellung (voll ausgezogene Linien) und setzt die Stöpsel des Schnurstromkreises in die Klinken 124 bei B und C ein, um somit die Telephonlinien der beiden Teilnehmerstellen A und D miteinander zu verbinden. Gleichzeitig mit dem Einstecken der Stöpsel in die entsprechenden Klinken wird auch der Zählstromkreis für den Amtszähler e2 geschlossen, und zwar verläuft der Strom von der Batterie be über die Spule 131, Schalter 113, Linie P, I1 zur Teilnehmerstelle A und hier über den Zähler e1, Kontakt 105, Schalter 103 und Kontakt 104 zur Linie P, V^, woselbst er vermittels der Verzweigung 122 und Schalter
121 . zu den auf dem Vermittelungsamtsabschnitt B aufgestellten Zähler e2 gelangt. Von hier aus fließt der Zählstrom dann zur Kontaktfeder 123 der Klinke 124 von B und vermittels des Schnurstromkreises zur Kontaktfeder 123 der Klinke 124 von C, worauf er durch den Schalter 121 und Spule 125 zu der auf der Hauptleitung /4 gelegenen Verzweigungsstelle
122 nach der Teilnehmerstelle D strömt, woselbst er über den Kontakt 104, Schalter 103, Kontakt 108, Kontakt 107, Hörerhaken 101 und Kontakt 106 durch die Leitung I1, P zurück nach C gelangt, um schließlich vermittels des Schalters 113 und der Spule 131 zu dem entgegengesetzten Pole der Schalterbatterie be zurückzukehren.
Bei der in der Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform wird nämlich der den Stift 102 tragende Schalter 103 nur bewegt, um die Verbindung zwischen den Kontakten 105 und 104 herzustellen, wenn der Teilnehmer seinen Hörer vom Haken nimmt, bevor ein durch den Elektromagneten 109 fließender Anläutestrom empfangen wurde, da nach dem Empfang eines Anläutestromes der Schalter 103 vom Elektromagneten 109 angezogen und am Kontakt 105 vorbeibewegt wird und so eine Verbindung zwischen den Kontakten 108 und 104 herstellt. Nimmt der Teilnehmer beim Anrufen den Hörer vom Haken, so wird hierdurch der Arm ιοί so lange gedreht, bis das untere, dem den Hörer aufnehmenden Ende entgegengesetzte Ende desselben gegen den Anschlag 112 stößt. Bei dieser Lage des Hakens stellt der den Stift 102 tragende Schalter 103 die Verbindung zwischen den Kontakten 104 und 105 her. In dem Sprechstromkreis der Teilnehmerstelle, durch den der Beamte im Vermittelungsamt von dem anrufenden Teilnehmer A die gewünschte Nummer erfahren kann, fließt also der Strom von der Hauptleitung I1 durch den Zähler e1, Kontakt 105, Schalter 103, Kontakt 104, dann durch das nicht gezeichnete Telephon und von da zurück zur Hauptleitung I2. Beim Empfang eines Anrufes auf der gerufenen Stelle D wird ein Sprechstromkreis geschlossen, in welchem der Strom von der Hauptleitung I1 durch den Kontakt 106, Arm 101, Kontakte 107, 108, Schalter 103, Kontakt 104, dann durch das gleichfalls nicht gezeichnete Telephon und von da zurück zur Hauptleitung l% fließt.
Aus dem oben beschriebenen Verlauf des Zählstromes ist ersichtlich, daß der Zählstrom nur die bei A und B aufgestellten Zähler e1 und e2 fortschaltet und die Schalter 113 bei B und C in ihre normale Stellung zurückbringt, um somit den Weg für den Zählstrom zu unterbrechen. Der Beamte auf dem Vermittelungsamt stellt, nachdem das Gespräch beendet ist, den Schalter 120 bei C in seine normale Stellung zurück.
Bei beiden im obigen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kann der auf dem Vermittelungsamt sowie der auf der Teilnehmerstelle vorgesehene Zähler verriegelt und ähnlich den Elektrizitätsmessern plombiert werden. Dabei hat das Vermittelungsamt und der Teilnehmer wechselseitig die Schlüssel zur Kontrolle. Beide Zähler laufen von Null an und müssen also genau übereinstimmen.
Nachdem der Beamte einmal eine Zählung go vollführt hat, kann er nicht absichtlich oder irrtümlicherweise einen einzigen Anruf doppelt zählen, wenigstens insofern, als der auf der anrufenden Teilnehmerstelle ^'aufgestellte Zähler e1 in Frage kommt. Wenn aber der Zähler e2 auf dem Amt zufällig oder absichtlich mehr als einmal einen und denselben Anruf registriert, so wird der auf der Zentralstation aufgestellte Zähler nicht beeinflußt, so daß dem anrufenden Teilnehmer die Garantie gegeben ist, daß die durch den auf seiner Sprechstelle aufgestellten Zähler e1 angezeigte Gesprächszahl durchaus richtig ist.
Mithin sind alle Bedingungen, welche man an die Wirkungsweise eines alle Teile befriedigenden Zählers setzen kann, vollkommen erfüllt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Einrichtung zur Zählung von Telephongesprächen, bei der für jeden Teilnehmer sowohl auf der Teilnehmerstelle als auch auf dem Vermittelungsamt ein Zähler vorgesehen ist, und bei der diese beiden Zähler derart angeordnet sind, daß sie von den ausgehenden und ankommenden Signalen wahlweise beeinflußt werden, und zwar derart, daß nur von der Teilnehmerstelle aus an das Amt gesandte Signale die Gesprächszähler in einen betriebsfähigen Zustand zu setzen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einem jeden Teilnehmer
    (A, D) zugeordneten Zähler" (e1, e3 bzw. g2, el) durch den vom Teilnehmer (z. B. A) an das Amt gesandten Anrufstrom (t3, 14, 13» τ5> P, 3°. 28* I1, t3) gleichzeitig in den vorbereitenden Zustand versetzt und durch die nach Herstellung der gewünschten Verbindung stattfindende Entsendung des eigentlichen Zählstromes (24, 22, I1, f1, 3, r1, s1, 32, 10, 6, 11, 31, e1, /2, 24 einerseits und 23, Batterie e3, 26, 27, 23 andererseits) ebenfalls gleichzeitig beide fortgeschaltet und dann sofort wieder stromlos gemacht werden, um hierdurch ein Fortschalten eines der beiden Zähler (e1. oder es) ohne vorherige Entsendung eines Anrufes seitens des Teilnehmers unmöglich zu machen, und ferner um nur ein einmaliges Fortschalten der Zähler nach jedem Anruf zu gestatten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dreifach- oder Vielfachschalter (z. B. g1) für jeden Teilnehmer (A, D) auf dem Vermittelungsamt angeordnet wird, dessen einer Schaltarm (21) Kontakt zwischen zwei Stellen (34, 25) des einen Hauptleitungszweiges (V1) herstellt bzw. unterbricht, dessen zweiter Schaltarm
    (22) dagegen eine- den beim anrufenden Teilnehmer (A) vorgesehenen Gesprächszähler (z. B. e1) fortschaltende Batterie (24) zwischen beide Hauptleitungszweige (P-, I2) einschaltet, während sein dritter Schaltarm
    (23) den vorbereiteten Stromkreis (Batterie, e3, 26, 27, 23) des auf dem Vermittelungsamt aufgestellten Zählers (z. B. e3) des anrufenden Teilnehmers (z. B. A) vervollständigt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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