DE443581C - Einrichtung zur Befehlsuebermittlung mit Angabe der Befehlsfolge - Google Patents

Einrichtung zur Befehlsuebermittlung mit Angabe der Befehlsfolge

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DE443581C
DE443581C DES72426D DES0072426D DE443581C DE 443581 C DE443581 C DE 443581C DE S72426 D DES72426 D DE S72426D DE S0072426 D DES0072426 D DE S0072426D DE 443581 C DE443581 C DE 443581C
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DES72426D
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Befehlsübermittlung mit Angabe der Befehlsfolge, insbesondere für Eisenbahnsignalanlagen. Bei diesen erfolgt die Befehlsanzeige durch in Reihen angeordnete Schauzeichen, wobei die Aufeinanderfolge der Reihen auch die Aufeinanderfolge der Befehle anzeigt, so daß durch das Erscheinen eines Schauzeichens in einer bestimmten Reihe der ίο entsprechende Befehl als soundso vielter Befehl in der Aufeinanderfolge gekennzeichnet ist. Gewöhnlich sind so viel Reihen vorgesehen, als Befehle oder Meldungen gleichzeitig sichtbar bleiben sollen. In jeder Reihe dienen die letzten Schauzeichen für die Irrtumsanzeige, da der einmal abgegangene Befehl nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Für die Betätigung dieser Schauzeichen dienen elektromagnetische Schritt-Schaltwerke.
Gemäß der Erfindung wird nun eine bedeutende Vereinfachung der Einrichtung dadurch erreicht, daß jeder Schauzeichenreihe ein Drehwähler nach Art eines Vor-Wählers zugeordnet ist, durch welchen die Auswahl und die Einschaltung der Schauzeichen innerhalb einer Reihe in der Aufeinanderfolge der Befehls- oder Meldeabgabe erfolgt. Dabei sind alle Schauzeichenreihen an alle Drehwähler in Vielfachschaltung angeschlossen. Die Schauzeichen in den einzelnen Reihen sind dabei zweckmäßig verschiedenartig ausgebildet, um sie so leichter kenntlich zu machen.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung für eine Gleismeldeanlage dargestellt.
Wenn die Hebelarme A1, h„ des Stellhebels H im Geber G z. B. auf den Kontakt 1 ihrer zugehörigen Kontaktbahnen, welcher der gewünschten Meldung (Gleisnummer) entspricht, eingestellt werden und hierauf die Taste T1 gedrückt wird, dann wird im Empfänger E der Magnet DMI des Meldedreh-Wählers MI über + -Pol der Batterie, T1, A1, LI1, DMI, Relaisunterbrecher RU, —-Pol der Batterie erregt. Dadurch stellt der Meldedrehwähler MI seine Schaltarme mw1 1 •bis miwL i auf den ersten Kontakt ihrer zugehörigen Kontaktbahnen ein, so daß über einen Schaltarm Sw1 eines gleichzeitig anlaufenden Wählers 5, +, swi> Relais NI, mw1^ Lampe Wl1, — die Lampe Wl1 zum Aufleuchten kommt, worauf der Magnet DMI durch Erregung des Relais LI über -f-, K1, Kontakt I, mw1^ Relais LI, — und Öffnen seines Ruhekontaktes LI1 ausgeschaltet wird und durch die über den eigenen Arbeitskontakt LI2, ■—, pi, LI2, LY, -f- eingeschaltete Haltewicklung LI' so lange ausgeschaltet bleibt, bis die durch den zugehörigen Meldewähler MI abgegebene Meldung völlig verschwindet.
Das gleichzeitige Anlaufen des obenerwähnten Wählers i1 wird durch das beim Niederdrücken der Taste T1 über +, T1, Relais O, — erregte Relais O bewirkt, welches durch Schließen seines Arbeitskontaktes 0 den Magneten DS des für die Steuerung der Meldewählers M vorgesehenen Wählers 6" über —, o, DSj + erregt, so daß sich seine Schaltarme Sm1 bis SW4x zunächst um einen Schritt bewegen und sich auf den ersten Kontakt einstellen. Der Wähler S, der für jeden Schritt eines Meldewählers M deren zwei macht, 'erhält einen weiteren Impuls über +, DSj X1 RU1 —, bleibt dann aber stehen, da das beim ersten Schritt über den Arm Sw1 erregte Relais X beim zweiten Schritt aberregt wird und dabei seinen Arbeitskontakt χ öffnet. Um das Erscheinen der abgegebenen Meldung im Empfänger E auch im Geber kenntlich zu machen, wird bei der Erregung des Relais NI über -j-, SW1, NI, nwx 2, ml, — und Schließen des Kontaktes Ji-I1 im Geber C eine Kontrollampe K zum Aufleuchten gebracht.
Jede Schauzeichenreihe ist mit der Kontaktbahn eines der Schaltarme mw verbunden, während die letzteren an die Kontaktbahnen der aufeinanderfolgenden Schaltarme S jeweils um die Schrittzahl des Wählers 5 versetzt angeschlossen sind. Wird jetzt eine zweite Meldung durch Einstellen des Schalthebels H z. B. auf den Kontakt 2 und abermaliges Drücken der Taste T1 abgegeben, so
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Nölke in Berlin-Charlottenburg.
verschwindet die erste Meldung aus der ersten Reihe oder dem Hauptanzeigefeld, in welchem die jeweils letzten Meldungen auch durch besondere Schauzeichen als solche sichtbar gemacht sind. Die erste Meldung erscheint also nunmehr im nächsten Feld, indem jetzt der durch den Schaltarm iik'j vorbereitete Stromkreis für die Lampe WiII1 durch Auflaufen des Signalwählerarmes sw.,,
ίο auf die mit dem .Schaltarm «m·1., verbundenen dritten und vierten Kontakte, geschlossen und für den nunmehr erfolgenden vierten Schritt von 5 geschlossen bleibt. Die Magnete DM sind über die Kontakte LI1, LIIx, LIII1 der den Wählern M zugeordneten Relais LI, LII, LIII in Kette geschaltet, so daß bei der Abgabe einer weiteren Meldung der für die letzte Meldung verwendete Wähler durch öffnen des zugehörigen Ruhekontaktes von LI abgeschaltet ist, während durch Schließen des Arbeitskontaktes der nächste für die Abgabe einer Meldung bereitgestellt wird. Sind also die Kontaktarme It1 und Ji1 des Stellhebels H auf den zweiten Kontakt eingestellt und die Taste T1 gedruckt, so spricht DMII über +, T1, A1, LI1, LII1, /Λ1/ΙΙ, RU, — an. Der Wähler MII läuft an und stellt sich auf den der Meldung entsprechenden Kontakt, also in dem gewählten Beispiel auf den zweiten Kontakt ein, und über seinen Schaltarm iiiw2, wird im Hauptanzeigefeld die Meldelampe HiI2 zum Aufleuchten gebracht, während durch das Anlaufen des Wählers S die Lampe;» I1 abgetrennt wird. Dadurch fällt auch das Relais NI ab, öffnet seinen Arbeitskontakt JiI1, so daß die Kontrollampe K erlischt, aber von neuem aufleuchtet, sobald der Kontrolllampen-Stromkreis durch Ansprechen des.
Relais jVII und Schließen des Arbeitskontaktes MlI1 wieder geschlossen wird.
Die Abgabe einer weiteren Meldung und ihr Erscheinen im Hauptanzeigefeld erfolgt in der gleichen Weise. Die vorausgegangene letzte Meldung taucht im zweiten Feld als Xr. 2 auf, während die erste im dritten Feld durch Aufleuchten der Lampe WlII1 beim sechsten Schritt des Signalwählers 5" über den Arm sw.Λ kenntlich gemacht wird.
Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur jeweils die drei zuletzt abgegebenen Meldungen sichtbar bleiben sollen, so wird für eine weitere vierte Meldung der zuerst belegt gewesene Wähler MI freigemacht. Zu diesem Zwecke sind an die Kontaktbahn des Schaltarmes sw3 immer nach dem siebenten, neunten, elften Koritaktsegment die Relais Pl, Pll, PIII angeschlossen, welche nacheinander durch Öffnen ihrer zugehörigen Ruhekontakte pi, pll, pill die Haltewicklungen der Relais LI, LII, LIII abschalten, so daß durch Schließen ihrer Ruhekontakte LI1, LII1, LIII1 die Magnete DM und damit die Wähler M freigemacht werden.
Für das Einschalten der letzten oder Irrungslampen in jeder Reihe ist ein besonderer Wähler vorgesehen, der gleichfalls wie die Meldewähler M durch den Signalwähler 5 über den zur eigenen Steuerung dienenden Schaltarm SW4, und durch Drücken einer am Geber vorgesehenen Taste T2 in Gang gesetzt wird. Dabei ist nun auch die Einrichtung getroffen, daß bei Abgabe einer Meldung ihre Anzeige als Irrung gleichzeitig vorbereitet wird. Dazu ist jedem Wähler M ein Relais Z zugeordnet, welches über einen Arbeitskontakt nl„, JiII2, will«, der je einem Wähler M zugehörigen Relais JVI, Nil, NlIl beim Drücken der Taste T2 erregt wird. Die Relais Z sind an die Taste T angeschlossen und mit über die eigenen Arbeitskontakte si, slX, sill an die Haltestromkreise der Relais LI, LII, LIII angeschlossenen Haltewicklungen ZI', ZII', ΖΙΙΓ versehen. Wird nun irgendein Relais Z, z. B. ZI, erregt, weil mit dem Wähler MI eine falsche Meldung gegeben wurde, dann wird einerseits über +, sl2, DJ, u, RU, — der Magnet DJ erregt, so daß der Wähler / anläuft und infolge "des Ansprechens des Relais U über —, U, IW1, szc't, + nur einen Schritt macht, da das Relais U durch Öffnen seines Ruhekontaktes u den Magneten DJ aberregt. Mit der Einstellung der Schaltarme iw auf ihre ersten Kontakte wird der Stromkreis für die Irrungslampe /I über +, Sl3, kv», il, — geschlossen, die damit aufleuchtet. Bei der Abgabe einer weiteren Meldung wird das Relais U beim ersten Schritt des Schaltarmes sw± am folgenden Kontakt stromlos, der Magnet DJ spricht wieder an, die Schaltarme iw des Wählers / rücken nun einen Schritt weiter, so daß das Relais U wieder erregt wird und nach diesem Schritt den Magneten DJ abschaltet. Damit leuchtet dann die Lampe Hl und bei einer weiteren Meldung in gleicher Weise «111 auf, so daß also die betreffende Meldung während der Dauer ihrer Sichtbarkeit in jeder Stellung als Irrung gekennzeichnet ist. Nach der dritten Meldung wird der Haltestromkreis des Relais ZI bei LI2 oder pi unterbrochen.
Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der leichten Übersichtlichkeit wegen ein besonderes Relais für die Blockierung eines Meldewählers und ein weiteres Relais für die Vorbereitung der Irrtumsanzeige der durch diesen Wähler gegebenen Meldung vorgesehen. Es ist ohne weiteres möglich, ein einziges Relais für beide Funktionen zu verwenden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ι. Einrichtung zur Befehlsübermittlung mit Angabe der Befehlsfolge mittels Schauzeichen, welche in einer durch die gewünschte Gleichzeitigkeit der sichtbaren Meldungen bestimmten Anzahl von Reihen angeordnet sind und deren letztes
    ιό in jeder Reihe zur Irrtumsanzeige dient, dadurch gekennzeichnet, daß jader Schauzeichenreihe ein Drehwähler nach Art eines Vorwählers zugeordnet ist, durch welchen die Auswahl und Einschaltung der Schauzeichen innerhalb einer Reihe in der Aufeinanderfolge der Meldeabgabe erfolgt, wobei alle Schauzeichenreihen an alle Drehwähler in Vielfachschaltung angeschlossen sind.
    ao 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Meldungen, ihre Art und Aufeinanderfolge kennzeichnenden Schauzeichen unterschiedlich ausgebildet sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler (Μ) derart ausgebildet und die Schauzeichen an diese derart angeschlossen sind, daß jene sowohl die Übermittlung einer Meldung als deren Kennzeichnung in der Aufeinanderfolge während der Sichtbarkeit bewirken.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzung der Drehwähler bewirkende Schaltmittel (Relais L) auch zur Blockierung der Wähler (Haltewicklung der Relais L) dienen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Wähler (S) für die ,Steuerung vorgesehen ist, durch welchen einerseits die Freigabe eines für eine Meldung verwendeten Meldewählers (Relais P), andererseits die von diesem vorbereitete (Schaltarme mw& und mwt) Kennzeichnung in der Aufeinanderfolge bewirkt wird (Schaltarm sw2) szv3).
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltmagnete (DM) für die Wähler (M) in Kettenschaltung angeordnet sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme der Wähler (M) je an eine der Kontaktbahnen des Steuerwählers (S), um dessen Schrittzahl versetzt, angeordnet sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwähler (S) .eine größere Schrittzahl als die mit ihm gleichzeitig anlaufenden Wähler (M) besitzt, zum Zweck, zwischen den Schaltvorgängen für die Meldefolge andere Steuermaßnahmen (Erregung von Relais P, U) bewirken zu können.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgabe für die Weiterb ewegung des Steuerwählers (SW) über den eigenen Schaltarm (swA) erfolgt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauzeichen für die Irrtumsanzeige über Schaltarme (im) und zugehörige Kontaktbahnen in einen Stromkreis geschaltet sind, der bei Abgabe einer Meldung vorbereitet und durch ein Schaltorgan im Geber (Taste T2) geschlossen wird.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, idaß für die Irrtumsanzeiige ein besonderer Wähler (Irrungswähler /) vorgesehen ist, der durch den Steuerwähler (SW) gesteuert wird.
    12. Einrichtung nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kontakte des einen Schaltarmes (^w4) des Steuerwählers (SW) abwechselnd ein Schaltorgan (Relais X) für die zusatz- go liehe Impulsgabe und ein Schaltorgan Relais (U) für die Anschaltung des Irrungswählers (7) angeschaltet ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 1, 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Meldungsanzeige ein Schaltorgan (Relais NT) vorgesehen ist, über welches einerseits ein Kontrollorgan (Kontrollampe K) im Geber eingeschaltet, andererseits die der abgegebenen Meldung entsprechende Irrtumsanzeige vorbereitet wird.
    14. Einrichtung nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Irrtumsanzeige einleitendes Schaltorgan (Relais Z) vorgesehen ist, welches mit dem die Blockierung der Wähler (M) bewirkenden Schaltorgan (Relais L) derart zusammenarbeitet, daß die Meldung und die sie als irrtümlich kennzeichnende Anzeige gleichzeitig verschwindet.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Blokkierung der Wähler (M) bewirkende Schaltorgan (Relais L) auch zur Vorbereitung der Irrtumsanzeige dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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