DE763230C - Waechtermeldeanlage mit in einer gemeinsamen UEbertragungsleitung liegenden Meldestellen - Google Patents

Waechtermeldeanlage mit in einer gemeinsamen UEbertragungsleitung liegenden Meldestellen

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DE763230C
DE763230C DET49590D DET0049590D DE763230C DE 763230 C DE763230 C DE 763230C DE T49590 D DET49590 D DE T49590D DE T0049590 D DET0049590 D DE T0049590D DE 763230 C DE763230 C DE 763230C
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DE
Germany
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alarm system
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relay
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Expired
Application number
DET49590D
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English (en)
Inventor
Otto Sautter
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/20Checking timed patrols, e.g. of watchman

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Wächtermeldeanlage mit in einer gemeinsamen Übertragungsleitung liegenden Meldestellen Die Erfindung betrifft eine Wächtermeldeanlage mit in einer gemeinsamen Übertragungsleitung liegenden Meldestellen, bei der mittels Impulslaufwerke den Meldestellen eigentümliche Stromstoßreihen an eine Empfangsstelle übermittelt werden und der Eingang der einzelnen Meldungen optisch angezeigt wird.
  • Bei derartigen Wächtermeldeanlagen besteht häufig die Forderung, daß die Anzeige einer Meldestelle so lange eingeschaltet bleibt, bis die nächste Meldung empfangen wird. Bei einer bekannten Anordnung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Meldestelle in der Empfangsstelle ein Relais zugeordnet ist, welches sich nach seiner Erregung so lange selbst hält, bis das der nächsten :Meldestelle zugeordnete Relais zum Ansprechen kommt. Eine solche Ausbildung erfordert eine Vielzahl von Relais und ist daher unwirtschaftlich.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit weit weniger Schaltmitteln und erreicht dies bei einer Wächtermeldeanlage der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß in der Empfangsstelle zwei durch die von den Meldestellen ausgesandten Stromstoßreihen gesteuerte Auswahlmittel vorgesehen sind, die beim Empfang aufeinanderfolgender Meldungen, abwechselnd in Benutzung genommen werden und die Aus- Wahl des gewünschten Anzeigeorgans in einem beiden Auswahlmitteln gemeinsamen Anzeigefeld vornehmen. Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln möglich, die Anzeige einer Meldung bis zur nächsten Meldung sicherzustellen. Die nächste 'Meldung wird durch das zweite Auswahlmittel aufgenommen, während sodann das erste Auswahlmittel in die Ruhelage zurückgestellt wird, so daß es für den Empfang der dritten Meldung bereit ist. Das dauernde Aufleuchten der Lampe der 'Meldestelle gibt eine einwandfreie Anzeige darüber, wo sich der Wächter in dem gegebenen Augenblick befindet. Z@".-eclzmäßig kann gleichzeitig in der Empfangsstelle noch ein Typendrucker vorgesehen sein, welcher alle abwechselnd auf die beiden Auswahlmittel einwirkenden Meldungen zum Abdruck bringt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i schematisch die Schaltung der Gesamtanlage und Abb. : die Schaltung der Empfangsstelle der WächtermeldeanIage.
  • Die einzelnen -Meldestellen 1h, M'=. M3 liegen in einer von den Leitungen ntsl, sfis'= gebildeten Schleife, «-elche in bekannter Weise ständig von einem Ruhestrom aus einer Batterie B gespeist wird. In dieser Schleifenleitung liegt ein Relais S. welches durch den Ruhestrom dauernd erregt ist. Die 'Meldestellen sind mit Impulslaufs: erken ausgerüstet. Eine \ ockenscheibe y4 I steuert einen Kontakt ni, welcher beim Ablauf der Nockenscheibe durch Unterbrechung der Schleifenleitung eine Anzahl Stromstöße aussendet, die kennzeichnend für die betreffende Meldestelle sind. Eine «.eitere Kockenscheibe 11'= steuert gegen Ende ihres Umlaufes einen Kontakt ne, der beim Niederdrücken einer besonderen Taste aT, welche Kontakte il, t= schließt, die Schleifenleitung erdet. Diese Taste AT ist so ausgebildet, daß sie nach dem Niederdrücken mechanisch in der Arbeitslage verriegelt wird, so daß sie erst durch eine besondere :Maßnahme wieder in die Ruhelage übergeführt werden kann. Die Ausbildung der Stromstoßreihensender bildet im übrigen nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • In der Empfangsstelle liet an der Schleifenleitung ein Relais E gegen' Erde, «-elches bei einer Erdung der Leitung anspricht und mit seinen Kontakt c 1 eine Lampe LE zur Kennzeichnung des Erdschlusses einschaltet. Das durch den Ruhestrom erregte Relais S schaltet mit seinem Kontakt s1 ein Verzögerungsrelais V.4 ein, v-elches mit seinem Kontakt val ein Verzögerungsrelais VE erregt hält. Im Ruhezustand der Anlage sind die Relais S, VA und VE erregt. Die Kontakte dieser Relais sind in der Zeichnung in der Stellung dargestellt, die sie infolge ihrer Erregung im Ruhezustand der Anlage einnehmen. Die wirkliche Ruhelage der Kontakte bei Stromlosigkeit des Relais ist in der Zeichnung punktiert angedeutet.
  • Der Wächter nimmt zu Beginn seines Rundganges in der Zentrale den Schaltschlüssel für die Laufwerke der einzelnen -Meldestellen von einem als Kontakt wirkenden Haken, welcher hierbei Kontakte HUI und HU` umlegt. Bringt sodann der Wächter auf einer 'Meldestelle in bekannter `'eise mittels seines Schlüssels das Impulslaufwerk dieser Meldestelle zum Ablauf, dann werden mittels der Nockenscheibe NI und des Kontaktes ni eine Folge von kurzen Unterbrechungen der Schleifenieitung gegeben, deren Anzahl von der Ordnungsnummer der Meldestelle abhängig ist. Bei jeder Unterbrechung der Schleifenleitung fällt das Relais S ab und unterbricht an seinem Kontakt s1 den Stromkreis für das Relais Y'.4. Das Relais VA ist jedoch derart verzögert, daß es bei diesen kurzen Unterbrechungen seinen Anker angezogen hält. Bei jedem Abfall des Relais S wird durch den Kontakt s= ein Relais VB eingeschaltet, welches mit seinem Kontakt vbl ein ''erzögerungsrelais FC erregt. Das Relais VC erregt mit seinem Kontakt vcl ein weiteres Verzögerungsrelais VD, das mit seinem Kontakt -,dl den Magneten SPYI eines Typendruckers erregt. Der Magnet SP:II legt bei seinem Ansprechen eine Sperrklinke in das Fortschaltrad eines Typenrades, «-elches von dem Anker des Magneten TJI fortgeschaltet wird. Ober den Kontakt s= wird ferner bei jedem Abfall des Relais S dieser Fortschaltmagnet TIII des Typenrades erregt, so daß das Typenrad um so viele Schritte fortgeschaltet wird, als Stromstöße von dem Relais S aufgenommen werden. j;ber den Schaltarm uu,l eines Umsteuerwählers, der von dem Antriebsmagneten DU IV fortschaltbar ist, liegt parallel zu dem Fortschaltmagneten T:'11 des Typenrades der Fortschaltmagnet DIVA des ersten Signalstellenwählers, welcher Schaltarme wal und wa= besitzt. Die Schaltarme dieses Signalstellenwählers werden daher ebenfalls um so viele Schritte verstellt, als Stromstöße empfangen «-erden. An die von dem Schaltarm wal bestrichene Kontaktbank sind Lampen L=', L5 angeschlossen, welche den einzelnen Meldestellen zugeordnet sind. Wurden von dem Impulslaufwerk der Meldestelle zwei Impulse ausgesandt, dann wurde das Typenrad und der erste Signalstellenwähler um zwei Schritte verstellt. Der Stromkreis der Lampe L= ist vorbereitet. Da nach dem Empfang der Stromstoßreihe das Relais S wieder dauernd erregt ist, wird der Stromkreis des Relais 1-B unterbrochen. Dieses Relais, «-elches mit seinem Kontakt vbz eine seiner Wicklungen kurzgeschlossen hat, fällt verzögert ab und unterbricht an dem Kontakt vb1 die Erregung des Relais FC. -Nach Abfall des Verzögerungsrelais VC wird an dem Kontakt vcl der Stromkreis des Verzögerungsrelais VD unterbrochen. Über die Kontaktevcl und vd 2 wird für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais VD ein Stromkreis für den Druckmagneten DM und für den Fortschaltmagneten DUW des Umsteuerwählers geschlossen. Der Druckmagnet DM bewirkt den Abdruck der eingestellten Type. Der Fortschaltmagnet DUW schaltet die Schaltarme uwl, uwl und acws des Umsteuerwählers um einen Schritt fort, so daß für den Empfang der nächsten Meldung der Fortschaltmagnet DWB des zweiten Signalstellenwählers vorbereitet wird. Über den Schaltarm asw3 wird jetzt durch die Einstellung des Schaltarmes wal des ersten Signalstellenwählers vorbereitend der Stromkreis für die Lampe L2 geschlossen. Nach dem Abfall des Verzögerungsrelais VD wird der Sperrmagnet SPM stromlos, so daß die Sperrklinke aus dem Fortschaltrad des Typendruckers ausgehoben wird und das Typenrad in die Ruhelage zurückkehrt. Wird nunmehr von dem Wächter während seines Rundganges das Impulslaufwerk der folgenden Meldestelle ausgelöst, dann wiederholen sich die gleichen Vorgänge, nur mit dem Unterschied, daß infolge der Verstellung der Schaltarme des Umsteuerwählers durch die Stromstöße der Fortschaltmagnet DWB des zweiten Signalstellenwählers, der die Schaltarme wbl und wb2 besitzt, gesteuert wird. Sobald nach dem Empfang der Stromstoßreihe das Relais VC abfällt, wird wieder für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais VD der Stromkreis für den Druckmagneten DM und den Fortschaltmagneten DUW des Umsteuerwählers geschlossen.
  • An dem Typendrucker wird die eingestellte Type zum Abdruck gebracht. Die Schaltarme des Umsteuerwählers werden um einen weiteren Schritt fortgeschaltet. An dem Schaltarm uw3 wird hierdurch der Stromkreis der Lampe L2, welche die erste Meldung gekennzeichnet hat, unterbrochen und statt dessen der Stromkreis der durch den Schaltarm wbl des zweiten Signalstellenwählers vorbereiteten Lampe, die der zweiten Meldestelle zugeordnet ist, geschlossen. Über den Schaltarm uwl wird ein neuer Einstellstromkreis für den Fortschaltmagneten DWA des ersten Signalstellenwählers vorbereitet. Dieser Signalstellenwähler befindet sich jedoch noch in der Stellung, die er unter dem Einfluß der ersten Meldung eingenommen hat. Sobald aber das Verzögerungsrelais VD zum Abfall kommt, wird über die Kontakte vb3 und vd3 und über den Schaltarm aiw2 - des Umsteuerw ählers ein Stromkreis für den Fortschaltmagneten DWA geschlossen, der von einem Unterbrecher RU gesteuert wird. In diesem Stromkreis werden die Schaltarme des ersten Signalstellenwählers bis in die Ruhelage fortgeschaltet, in der der Schaltarm wag den Stromkreis unterbricht. In entsprechender Weise wird nach Empfang der dritten Meldung der zweite Signalstellenwähler in die Ruhelage zurückgestellt.
  • Mittels des Umsteuerwählers werden somit die beiden Signalstellenwähler bei Empfang aufeinanderfolgender Meldungen abwechselnd in Benutzung genommen. Die bei Empfang einer Meldung eingeschalteten, der betreffenden Meldestelle zugeordneten Lampen L2, L5 bleiben j eweils bis zum Empfang der folgenden Meldung eingeschaltet. Diese Lampen werden erfindungsgemäß auf einem gemeinsamen Anzeigefeld angeordnet, welches die räumliche Lage der einzelnen Meldestellen wiedergibt, so daß in übersichtlicher Weise j eweils durch die erleuchtete Meldestelle kenntlich gemacht wird, wo sich der Wächter bei Abgabe der letzten Meldung befunden hat.
  • Praktisch kann die Stromstoßreihe nicht beliebig lang gemacht werden, zumal auch die Zeitspanne, die für die Übertragung einer Meldung benötigt wird, nicht beliebig groß sein darf. Soll trotzdem eine größere Anzahl von Meldestellen als beispielsweise 40 Meldestellen in einer Übertragungsleitung angeordnet werden, dann ist eine besondere Umsteuerung erforderlich. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird diese Umsteuerung auf eine zweite Gruppe von Meldestellen durch die Länge des ersten von dem Impulslaufwerk ausgesandten Stromstoßes bewirkt. Die Nockenscheiben NI einzelner Impulslaufwerke sind daher so ausgebildet, daß durch einen längeren Einschnitt 2" zu Beginn der Stromstoßreihe der Kontakt ni die Schleifenleitung längere Zeit unterbricht. Sind beispielsweise zwei Gruppen von je 40 Meldestellen in einer Schleifenleitung angeordnet, dann sind die Nockenscheiben NI der Impulslaufwerke der ersten Gruppe normal ausgebildet, d. h. es werden die Stromstöße mit gleicher Länge gegeben, die Nockenscheiben N2 der zweiten Gruppe sind jedoch mit dern langen Einschnitt 2,n ausgerüstet, so daß bei diesen ein langer Impuls an erster Stelle gegeben wird. Die Zahl der von den Impulslaufwerken der zweiten Gruppe von Meldestellen ausgesandten Impulse kann dann die gleiche sein wie die von den Impulswerken der ersten Gruppe ausgesandten Impulse.
  • Wird ein solcher Melder der zweiten Grüppe von Meldestellen eingeschaltet, dann wird durch die erste lange Unterbrechung das Relais S der Empfangsstelle längere Zeit aberregt und infolgedessen der Stromkreis des Relais VA so lange unterbrochen, daß dieses Relais zum Abfall gelangt. Über die Kontaktes', va2 und vel wird nunmehr der Stromkreis eines Relais D geschlossen, welches mit seinem Kontakt dl den Stromkreis eines Relais U vorbereitet. In der auf die lange Unterbrechung folgenden Pause, in der das Relais S wieder erregt wird, wird nunmehr über die Kontakte s1 und dl das Relais L' erregt, welches mit seinem Kontakt u1 einen j Haltestromkreis für die Dauer des Empfangs dieser Meldung schließt. Der Kontakt i12 erregt den Magneten 1i31 des Typendruckers, der eine besondere Gruppenkennziffer in den Bereich des Druckhammers bringt, so daß bei dem Abdruck der an dem Typenrad eingestellten Ziffer zugleich diese Gruppenkennziffer zum Abdruck gelangt. War beispielsweise bei Betätigung des 39. Melders der ersten Gruppe von Meldestellen die Ziffer 39 abgedruckt «-orden, dann wird bei Betätigung des 39. Melders der zweiten Gruppe von Meldestellen die Ziffer i39 abgedruckt.

Claims (5)

  1. PATENTAXSPRÜGHE: z. Wächtermeldeanlage- mit in einer gemeinsamen Übertragungsleitung liegenden Meldestellen, bei der mittels Impulslaufwerke den Meldestellen eigentümliche Stromstoßreihen an eine Empfangsstelle übermittelt «-erden und der Eingang der einzelnen Meldungen optisch angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsstelle zwei durch die von den Meldestellen ausgesandten Stromstoßreihen gesteuerte Auswahlmittel (DIVA, DIVB) vorgesehen sind, die bei Empfang aufeinanderfolgender Meldungen abwechselnd in Benutzung genommen «-erden und die Auswahl des gewünschten Anzeigeorgans (z. B. L=, L5) in einem beiden Auswahlmitteln gemeinsamen Anzeigefeld vornehmen.
  2. 2. Wächtermeldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Auswahlmitteln ein Umschalter (itwl, ztw3) zugeordnet ist, welcher nach Empfang einer Meldung den Einstellstromkreis des jeweils anderen Auswahlmittels vorbereitet und den Betätigungsstromkreis des durch die Meldung eingestellten Auswahlmittels schließt.
  3. 3. Wächtermeldeanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (itwl), der den Einstellstromkreis für ein Auswahlmittel (z. B. DWA) vorbereitet, auch den Rückstellstromkreis dieses Auswahlmittels schließt (über itW'=), wenn dieses noch von einer früheren Meldung eingestellt ist. .I.
  4. Wächtermeldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnd auf beide Auswahlmittel (DIVA, DIVB) einwirkenden Meldungen durch den gleichen, in an sich bekannter Weise in der Empfangsstelle vorgesehenen Typendrucker (TM) zum Abdruck gebracht «erden.
  5. 5. Wächtermeldeanlage nach Anspruch i und .I mit mehreren Gruppen von Meldestellen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Auswahlmitteln (DIVA 'DWB) vorgesehen sind, von denen die richtige Gruppe unter dem Einfluß einer mit der Zieldung empfangenen Gruppenkennzeichnung (1i Il) angeschaltet wird, während die 2 eldungen aller Gruppen von dem gleichen Typendrucker (T,'61) zum Abdruck gebracht ,-erden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschriften \r. 158 87q., 173 156, 189 556, 590 290> 590 760. 638 298; österreichische Patentschrift Nr. 133 735; Lubberger, -Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb", Verlag Oldenbourg, 1930, S. 157, Abb. ioo und 1o1.
DET49590D 1937-12-01 1937-12-01 Waechtermeldeanlage mit in einer gemeinsamen UEbertragungsleitung liegenden Meldestellen Expired DE763230C (de)

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Citations (7)

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