DE464957C - Einrichtung zum Auswaehlen einer bestimmten aus einer Reihe moeglicher Wirkungen unter Benutzung mehrerer, je zwei Stellungen zulassender, beliebig einstellbarer, elektrischer Schaltorgane - Google Patents
Einrichtung zum Auswaehlen einer bestimmten aus einer Reihe moeglicher Wirkungen unter Benutzung mehrerer, je zwei Stellungen zulassender, beliebig einstellbarer, elektrischer SchaltorganeInfo
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- DE464957C DE464957C DES61611D DES0061611D DE464957C DE 464957 C DE464957 C DE 464957C DE S61611 D DES61611 D DE S61611D DE S0061611 D DES0061611 D DE S0061611D DE 464957 C DE464957 C DE 464957C
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/30—Apparatus or circuits at the receiving end using electric or electronic translation
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Description
Der Gegenstand der Erfindung dient dem Zweck, aus den verschiedenen möglichen Stellungen
einer Reihe von Schaltorganen aus einer Vielheit von Wirkungen eine bestimmte, durch die Stellung der Schalter eindeutig gekennzeichnete
Wirkung auszuwählen. Die Schalter sind in bekannter Weise so eingerichtet, daß sie je zwei Stellungen einnehmen
können; ihre Bauart kann beliebig, dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend
sein, unter Benutzung mechanischer, elektromechanischer oder elektromagnetischer Steuerung.
Letzteres kommt insbesondere für die mit Stromstoßkombinationen arbeitenden Typendrucktelegraphen in Frage, bei denen
jeder Buchstabe, jedes Zeichen aus einer Reihe von fünf gleich langen Stromstößen
verschiedener Richtung oder aus Strömen und Zwischenpausen gebildet wird. Dies er-
ao gibt 25 =' 32 verschiedene Kombinationen
und erfordert fünf Schaltorgane. Für andere Zwecke können mehr oder weniger Kombinationen
nötig sein; aus ihrer Zahl bestimmt sich die Anzahl der zu benutzenden Schalt-
s5 organe.
Eine besondere Ausführungsform dieser Einrichtung soll an einem Kombinator für
einen Typendrucktelegraphen näher erläutert werden. Andere vorkommende Fälle lassen
sich in sinngemäßer Anwendung dieses Beispiels lösen.
Bei den gebräuchlichen Typendruckern, die das Fünfströmealphabet verwenden, wird
jedes Zeichen in Form von fünf nacheinander über die Fernleitung fließenden, gleich langen,
positiven oder negativen Stromstößen aufgebaut. Auf die Art der Sendung und des Empfangs kommt es indes hier nicht an;
wesentlich ist nur, daß die irgendwie im Empfangswerk aufgenommenen Stromstöße auf
fünf Schaltvorrichtungen, etwa fünf elektromagnetische Relais, derart wirken, daß der
erste Stromstoß im ersten, der zweite im zweiten Schaltorgan aufgespeichert wird usw.
Es werde angenommen, daß ein positiver Stromstoß das Relais in der Ruhelage belasse,
und daß ein negativer Stromstoß das Relais zum Ansprechen bringe.
Die Anordnung ist in Abb. 1 dargestellt. Die Relais 1 bis 5 sind in zwei Gruppen geteilt,
die nach Möglichkeit gleich groß sein sollen, im vorliegenden Falle also zwei bzw.
drei Relais umfassen. Die Relais tragen eine von außen nach innen nach der Reihe 1, 2, 4,
8 usw. fortschreitende Anzahl von Wechselkontaktsätzen, die miteinander in der aus der
Abb. ι ersichtlichen Weise staffeiförmig verbunden sind. Innen verbleiben bei dem vorliegenden
Beispiel vier bzw. acht freie Kontakte. Das Neue und Wesentliche der Einrichtung
ist, daß diese freien Relaiskontakte in bestimmtem Wechsel mit den Segmenten
— im vorliegenden Falle 4 · 8 = 25 = 32 —
eines feststehenden Schleifringes 6 derart verbunden sind, daß jeder der vier freien Kontakte
der einen Relaisgruppe mit jedem der acht freien Kontakte der anderen Relaisgruppe
an ganz bestimmter Stelle des Segmentringes über benachbarte Segmente zusammentrifft
und über ein Bindeglied, eine Schleifbürste, in Verbindung treten kann. Die Anschaltung
an den Schleifring geschieht in der Weise, daß die freien Kontakte der einen Relaisgruppe
der Reihe nach wiederholt — bei dem vorliegenden Beispiel die Kontakte der linken,
die Relais 1, 2 umfassenden Gruppe je vierig
mal — an die ungeradzahligen Segmente angeschlossen sind. Die geradzahligen Segmente
stehen in abweichender Folge mit den freien Kontakten der anderen Gruppe in Verbindung,
bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel in der Weise, daß die geradzahligen ■ Segmente des ersten Viertelringes mit dem
ersten Wechselkontaktsatz, die des zweiten Viertelringes mit dem zweiten Wechselkontaktsatz
verbunden sind usw.
Die beschriebene Einrichtung werde nun in der Weise ergänzt, daß die Kontaktfedern der Relais 1 und 5 über eine Stromquelle 8 und einen Elektromagneten 9 von geeigneter Bauart verbunden werden. Ferner sei durch den Segmentring 6, der in der Abwicklung gezeichnet ist, eine in geeigneter Weise angetriebene Achse gelegt, welche einen Arm mit der Schleifbürste 7 trägt. Läuft die Schleifbürste 7, welche immer je zwei benachbarte Segmente gleichzeitig berührt, über den Segmentring hinweg, so wird folglich jeder Kontakt des Relais 2 mit allen Kontakten des Relais 3 bei jedem Umlauf der Bürste einmal elektrisch verbunden. In Wirklich-4.0 keit kann nur an einer Stelle des Segmentringes ein Stromschluß zustande kommen. Diese Stelle ist durch die Lage der Schaltorgane ι bis S eindeutig bestimmt. In der gezeichneten Schalterstellung findet der Stromschluß dort statt, wo die Bürste 7 abgebildet ist, entsprechend der Ruhelage der Schalter 1 bis 5. Wären etwa nur die Schalter i, 3 in der Ruhe, die Schalter 2, 4, 5 aber umgelegt, so würde der Stromschluß an der mit der Zahl 10 bezeichneten Stelle erfolgen usw. Für die Zeit des Stromschlusses erhält der Elektromagnet 9 Strom und zieht seinen Anker an; sein Ansprechen läßt sich je nach dem Verwendungszweck mittelbar oder unmittelbar zur Auslösung einer bestimmten Wirkung, zum Anzeigen eines bestimmten Zustandes oder zu sonstigen Zwecken ausnutzen. Bei dem gewählten Beispiel kann in bekannter Weise auf der Spindel des Bürstenarmes ein Typenrad angebracht werden. Der Elektromagnet 9 dient dann dazu, durch sein Ansprechen eine Druckeinrichtung auszulösen oder unmittelbar ein Papierblatt gegen die Peripherie des Typenrades zu schleudern, so daß im Augenblick des Stromschlusses durch die Bürste 7 der Abdruck des der Stellung der Schaltorgane, mithin der empfangenen Stromstoßkombination entsprechenden Buchstaben erfolgt. Zu der Abb. 1 ist noch zu sagen-, -daß das erste Segment der größeren Deutlichkeit halber neben dem 32. Segment nochmals gezeichnet ist.
Die beschriebene Einrichtung werde nun in der Weise ergänzt, daß die Kontaktfedern der Relais 1 und 5 über eine Stromquelle 8 und einen Elektromagneten 9 von geeigneter Bauart verbunden werden. Ferner sei durch den Segmentring 6, der in der Abwicklung gezeichnet ist, eine in geeigneter Weise angetriebene Achse gelegt, welche einen Arm mit der Schleifbürste 7 trägt. Läuft die Schleifbürste 7, welche immer je zwei benachbarte Segmente gleichzeitig berührt, über den Segmentring hinweg, so wird folglich jeder Kontakt des Relais 2 mit allen Kontakten des Relais 3 bei jedem Umlauf der Bürste einmal elektrisch verbunden. In Wirklich-4.0 keit kann nur an einer Stelle des Segmentringes ein Stromschluß zustande kommen. Diese Stelle ist durch die Lage der Schaltorgane ι bis S eindeutig bestimmt. In der gezeichneten Schalterstellung findet der Stromschluß dort statt, wo die Bürste 7 abgebildet ist, entsprechend der Ruhelage der Schalter 1 bis 5. Wären etwa nur die Schalter i, 3 in der Ruhe, die Schalter 2, 4, 5 aber umgelegt, so würde der Stromschluß an der mit der Zahl 10 bezeichneten Stelle erfolgen usw. Für die Zeit des Stromschlusses erhält der Elektromagnet 9 Strom und zieht seinen Anker an; sein Ansprechen läßt sich je nach dem Verwendungszweck mittelbar oder unmittelbar zur Auslösung einer bestimmten Wirkung, zum Anzeigen eines bestimmten Zustandes oder zu sonstigen Zwecken ausnutzen. Bei dem gewählten Beispiel kann in bekannter Weise auf der Spindel des Bürstenarmes ein Typenrad angebracht werden. Der Elektromagnet 9 dient dann dazu, durch sein Ansprechen eine Druckeinrichtung auszulösen oder unmittelbar ein Papierblatt gegen die Peripherie des Typenrades zu schleudern, so daß im Augenblick des Stromschlusses durch die Bürste 7 der Abdruck des der Stellung der Schaltorgane, mithin der empfangenen Stromstoßkombination entsprechenden Buchstaben erfolgt. Zu der Abb. 1 ist noch zu sagen-, -daß das erste Segment der größeren Deutlichkeit halber neben dem 32. Segment nochmals gezeichnet ist.
"Die beschriebene Einrichtung erlaubt verschiedenerlei
Ergänzungen, wie solche durch den jeweiligen Verwendungszweck er for der-Hch
werden können. Bei dem angeführten Beispiel eines Typendruckers kann es erwünscht
sein, nach Bedarf ein Glockenzeichen zu übermitteln. Dieses möge auf der Kombination
-j—j- — ~h + liegen, bei welcher der
Schalter 3 umgelegt, die übrigen Schalter in Ruhe sind. Der entsprechende Ausschnitt
des Segmentringes ist in Abb. 2 dargestellt und läßt erkennen, daß der gewünschte Zweck
durch Einfügen eines Hilfssegmentes 12 zu erreichen ist, an welches der Wecker 11 angeschlossen
wird. Soll durch eine Kombination, etwa + + + + +, bei der alle Schalter in
der Ruhe verbleiben, kein Stromschluß erfolgen, so wird an der geeigneten Stelle des go
Schleifringes ein Hilfssegment eingefügt, das zu dem entsprechenden Schalterkontakt keine
Zuführung erhält, so daß beim Auf gleiten der Bürste ein Stromschluß nicht zustande kommt.
Wird die Vorrichtung als Fernanzeiger für Wasserstand usw., als Kommandoapparat
o. dgl. verwendet, so ist mit der Schleifbürste ein Zeiger zu verbinden. Der Elektromagnet9
hat alsdann die Aufgabe, nach Erreichen der vom Sender und damit von den Speicher- too
relais 1 bis 5 vorgeschriebenen Winkelstellung den Zeigerantrieb abzuschalten, sei es
durch Lösen einer Kupplung oder durch Unterbrechen des Stromkreises eines Schrittschaltelektromagneten.
Zeiger und Bürste bleiben in der erreichten Winkelstellung so lange stehen, bis der Sender eine andere Einstellung
erfährt und die Lage wenigstens eines Speicherrelais 1 bis 5 verändert. Magnet
9 wird dadurch stromlos und gestattet das Weiterdrehen der Bürste und des mit ihr
verbundenen Zeigers bis zum Auffinden der neuen Stellung. Sender und Empfänger müssen naturgemäß die gleiche Nullstellung
besitzen. Die Zahl der für einen bestimmten Zweck erforderlichen Zeigerstellungen bestimmt
die Segmentzahl und die Anzahl der Speicherrelais 1, 2 usw.
Die Vorzüge der als neu beanspruchten Einrichtung vor den bekannten Einrichtungen
ähnlicher Art bestehen darin, daß nur ein Schleifring erfordert wird, dessen Segment-
Claims (1)
- zahl der Zahl der möglichen Kombinationen zuzüglich einiger etwa benötigter Hilfssegmente entspricht; weiter ist nur eine einzige Schleifbürste notwendig, die eine große Auflagefläche besitzt und daher hohe Beanspruchungen ohne Nachteile zuläßt.Die Aufteilung der Schaltorgane in zwei Gruppen kann auch in anderem Verhältnis erfolgen, als in dem Beispiel angegeben worden ist; doch ergibt sich eine geringste Zahl von Wechselkontaktsätzen, wenn die beiden Gruppen gleich oder nur um ein Schaltorgan verschieden sind.J5 Patentanspruch:Einrichtung zum Auswählen einer bestimmten aus einer Reihe möglicher Wirkungen unter Benutzung mehrerer, jeao zwei Stellungen zulassender, beliebig einstellbarer, elektrischer Schaltorgane, welche durch ihre Zahl (n) die Anzahl der möglichen Wirkungen (2n) begrenzen und durch ihre Stellungen die auszuwählende»5 Wirkung eindeutig bestimmen, unter Aufteilung dieser Schaltorgane in zwei Gruppen derart, daß die Schaltorgane jeder Gruppe fortschreitend i, 2, 4, 8 usw. staffeiförmig verbundene Wechselkontaktsätze besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte derjenigen beiden Schaltorgane, welche je in ihrer Gruppe die höchste Zahl Wechselschalter besitzen, in solcher Weise an die 2n-Segmente eines feststehenden Schleifringes herangeführt werden, daß jeder einzelne der in den Wechselkontaktsätzen der einen Schaltergruppe möglichen Stromwege über benachbarte Schleifringsegmente hinweg mit jedem einzelnen der in den Wechselkontaktsätzen der anderen Schaltergruppe möglichen Stromwege durch einen auf dem Segmentring schleifenden, inDrehung versetzten, je zwei benachbarte Segmente überdeckenden Bürstensatz verbunden werden kann, unter Ausnutzung des nur an einer durch die Stellung der Schaltorgane bestimmten Stelle des Schleifringes erfolgenden Stromschlusses selbst oder des zwischen der Nullstellung und der Stromschlußstellung der Bürste liegenden, für jede Kombination verschiedenen Winkels in an sich bekannter, dem jeweiligen Zweck angepaßter Weise.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61611D DE464957C (de) | 1922-12-08 | 1922-12-08 | Einrichtung zum Auswaehlen einer bestimmten aus einer Reihe moeglicher Wirkungen unter Benutzung mehrerer, je zwei Stellungen zulassender, beliebig einstellbarer, elektrischer Schaltorgane |
Applications Claiming Priority (1)
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DES61611D DE464957C (de) | 1922-12-08 | 1922-12-08 | Einrichtung zum Auswaehlen einer bestimmten aus einer Reihe moeglicher Wirkungen unter Benutzung mehrerer, je zwei Stellungen zulassender, beliebig einstellbarer, elektrischer Schaltorgane |
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DE464957C true DE464957C (de) | 1928-09-05 |
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ID=7494996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES61611D Expired DE464957C (de) | 1922-12-08 | 1922-12-08 | Einrichtung zum Auswaehlen einer bestimmten aus einer Reihe moeglicher Wirkungen unter Benutzung mehrerer, je zwei Stellungen zulassender, beliebig einstellbarer, elektrischer Schaltorgane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE464957C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019708B (de) * | 1956-03-17 | 1957-11-21 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Relaisleitungswaehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1922
- 1922-12-08 DE DES61611D patent/DE464957C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019708B (de) * | 1956-03-17 | 1957-11-21 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Relaisleitungswaehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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