AT124101B - Einrichtung zur wahlweisen Betätigung von mehreren Schaltern u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur wahlweisen Betätigung von mehreren Schaltern u. dgl.

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AT124101B
AT124101B AT124101DA AT124101B AT 124101 B AT124101 B AT 124101B AT 124101D A AT124101D A AT 124101DA AT 124101 B AT124101 B AT 124101B
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Inventor
Waldemar Dipl Ing Brueckel
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Aeg Union Elek Wien
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur wahlweisen Betätigung von mehreren Schaltern u. dgl. 



   Häufig liegt die Aufgabe vor, über eine gemeinsame Ubertragungsleitung, beispielsweise eine gemeinsame Signalleitung, bei einem oder bei einer Mehrzahl von an die Leitung angeschlossenen
Empfängern unter mehreren Kontakten oder sonstigen Schaltmechanismen einen bestimmten oder eine bestimmte Gruppe zu betätigen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die gewünschte Schalthandlung ) dadurch auswählend herbeizuführen, dass jeder betreffenden Schalthandlung eine bestimmte Frequenz zugeordnet ist, beispielsweise derart, dass bei jedem Empfänger Resonanzrelais vorgesehen sind, deren eines beim Empfang der zugehörigen Frequenz anspricht und über Kontaktvorrichtungen die gewünschte
Schaltung bewirkt.

   Derartige Anordnungen sind aber insofern als nachteilig zu bezeichnen, als für jede aus- zuführende Schaltung ein besonderes Organ notwendig ist, welches auf die zugehörige Frequenz anspricht. 



  ) Ausserdem liegt die Gefahr vor, dass durch unerwünschte Störkreise in den Leitungen Fehlschaltungen herbeigeführt werden. 



   Die Erfindung löst dagegen die Aufgabe, durch ein einziges Empfangsorgan eine Mehrzahl von
Schalthandlungen auszuführen und dabei die Apparaturen gegen unerwünschte Störungen in besonders wirksamer Weise zu schützen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zur Auswahl der Schaltmöglichkeiten an einer Empfangsstelle ein und dasselbe Empfangsorgan verschieden lang zum Ansprechen gebracht wird und entsprechend der Einschaltdauer eine bestimmte unter den vorgesehenen Schalt- handlungen ausführt, wobei also jeder Schalthandlung eine Einschaltdauer des Empfangsorgans zuge- ordnet ist, die allein zur gewünschten Betätigung führt.

   Insbesondere enthält das Empfangsorgan ein
Laufwerk, welches durch eine an sieh bekannte Vorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird und während der Einsehaltdauer des Empfangsorgans einen Zeiger od. dgl. aus der Ruhelage gegen eine   Rückstellkraft   bewegt, wobei der Zeiger auf seinem Vorwärtslauf nacheinander die einzelnen
Betätigungsstellen passiert, jedoch erst bei seinem durch die Rückstellkraft bewirkten Rücklauf an der zuletzt passierten Stelle und nur an dieser die Betätigung bewirkt. 



   Diese Einrichtung eignet sich ausser für den Fall eines einzelnen Empfängers besonders für den
Fall einer Mehrzahl von Empfängern, die alle gemeinsam an dieselbe Übertragungsleitung angeschlossen sind. Hiebei kann sowohl die Möglichkeit vorgesehen werden, dass die einzelnen Empfänger voneinander unabhängige Schaltaufgaben zu erfüllen haben und alle getrennt betätigt werden sollen, als auch, dass
Gruppen von Empfängern mit ähnlichen Schaltaufgaben vorhanden sind und die einander entsprechenden
Empfänger gleichzeitig betätigt werden sollen. Es ist dann nur notwendig, den bei einer Mehrzahl von
Empfängern vorgesehenen, gleichzeitig zu betätigenden   Sehalthandlungen   dieselbe Einschaltdauer der
Empfangsorgan zuzuordnen. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung geht aus den in der Zeichnung dargestellten
Beispielen hervor. Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Empfangsvorrichtung, Fig. 2 den auf die Zeitdauer eingestellten Schaltmeehanismus des   Zeitlaufwerkes,   Fig. 3 eine Abänderung für nur zwei einander ent- gegengesetzte Schaltaufgaben. 



   In Fig. 1 stellt   1,   2 ein Wechselstromnetz dar, dem in bekannter und daher nicht dargestellter Weise eine tonfrequente Steuerspannung überlagert werde. Ein aus dem Kondensator 3 und der gegebenenfalls eisengesehlossenen Drossel   4   bestehender elektrischer Schwingungskreis ist auf   die Uberlagerungs-   frequenz abgestimmt und hiefür maximal   durchlässig.   Die Drossel 4 ist   zweckmässigerweise   zugleich als 

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 Relais ausgebildet und schliesst dann den Kontakt 5. Durch geeignete Massnahmen, z. B. einen magnetischen Nebenschluss, kann verhütet werden, dass sich beim Anziehen des Ankers die Abstimmung wesentlich verändert.

   Der Kontakt 5 legt während seiner Einschaltdauer einen kleinen selbstanlaufenden Synchronmotor   6, wie er   zum Antrieb von   Uhrwerken velwendct   wird, an die Spannung des Netzes   1,   2. Dieser 
 EMI2.1 
 geführt wird, falls nicht die Gleitbahn 19 die gezeichnete Ablenkung bewirkt. Die Gleitbahn liegt konzentrisch zur Welle, der Kniehebel 16 gleitet auf ihrem Umfang. Durch die hier nicht mehr dargestellte Feder 13 wird der Zeiger 15 bis zum Anschlag 20 zurückgedreht, wo der Kniehebel 16 wegen der tiefen Nut 31 der Gleitbahn seine Ruhelage einnehmen kann.

   Beim Lauf des Synehronmotors 6 wird die Welle 14 im Sinne des Uhrzeigers gegen das Moment der Spiralfeder 13 angetrieben, der Zeiger 15 legt dabei einen 
 EMI2.2 
 umlegt und dabei den   Körper 27 nach   aussen drückt und den Kontakt 22   schliesst.   Passiert der Kniehebel 15, 16 auf seinem   Rückweg   noch eine weitere Kontaktstelle, so ist das wirkungslos, da er bereits umgelegt ist und so einfach darüber hinweggleitet. Es wird also immer derjenige Kontakt betätigt, über den die Spitze des Kniehebels 16 auf dem Vorwärtslauf zuletzt   hinweggelaufen   ist.

   Bezeichnet   8   die Hälfte eines dem Pfeilkörper ungefähr entsprechenden Winkels, so wird also bei   zurückgelegten   Winkeln von 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> ax-ss= <SEP> 60  <SEP> bis <SEP> (120-3) <SEP>   <SEP> der <SEP> Kontakt <SEP> 22
<tb> &alpha;#ss <SEP> = <SEP> 120  <SEP> bis <SEP> (180##)  <SEP> # <SEP> # <SEP> 24
<tb> &alpha;#ss <SEP> = <SEP> 180  <SEP> bis <SEP> (240##)  <SEP> # <SEP> # <SEP> 26
<tb> &alpha;#ss <SEP> = <SEP> 240  <SEP> bis <SEP> (300##)  <SEP> # <SEP> # <SEP> 28
<tb> M-3 <SEP> = <SEP> 300  <SEP> und <SEP> mehr,,'. <SEP> 30
<tb> 
 betätigt, wodurch dann die entsprechende der Schaltvorrichtungen 32-36 an Spannung gelegt wird.

   Da aber die Winkel a den Zeiten proportional sind, während deren das Relais 4 den Kontakt 5 gesehlossen hält, so wird also je nach der Zeitdauer des Impulses eine von den gezeichneten fünf Sehaltvorrielhtungen betätigt. Dabei ist deren Zahl natürlich nicht an die gezeichnete Ausführungsform gebunden, sondern kann beliebig kleiner oder grösser sein. Wie aus der obigen Erläuterung hervorgeht, brauehen dabei die Zeiten nur mit einem verhältnismässig grossen Spielraum eingehalten zu werden ; im gezeichneten Beispiel steht für die zulässige Abweichung im Wege beinahe ein Winkel von ein Sechstel des ganzen   Umfanges zur   
 EMI2.4 
 werden, beispielsweise durch eine Uhr oder durch eine   ähnliche   Vorrichtung.

   Es kann so bewirkt werden. dass die Stromstösse verschiedener Dauer nicht nur in bestimmter Reihenfolge, sondern auch zu bestimmten Tageszeiten gegeben werden. Sie können ferner im Falle eines Wechselstromnetzes diesem mittels einer Gleichspannung oder mittels einer   andersfrequenten     Weehselspannung   überlagert werden. 
 EMI2.5 
 sondern ein Dauerkontakt, der so lange geschlossen bleibt, bis er durch die entgegengesetzte Sehaltoperation aufgehoben wird. Es ist ferner vorausgesetzt, dass auf dem verwendeten Netz   noeh   andere   Sehaltoperationen   vorkommen sollen, die den betrachteten Apparat nicht stören dürfen, aber durch   Uberlagerungsstösse   derselben Überlagerungsfrequenz gesteuert werden.

   Es ist wieder die Welle 14 
 EMI2.6 
 Im   Ruhezustand   legt die nicht gezeichnete Spiralfeder 13 den Zeiger 15 an den Anschlag 20. Beim Lauf im Uhrzeigersinne gleitet die Spitze des Kniehebels 16 auf der Gleitbahn 19,   nachdem   sieh dieser am Ende der Aussparung 31 in die gezeichnete Lage umgelegt hat. Nacheinander werden dabei die Nuten 37, 
 EMI2.7 
 in der zuletzt passierten Nut gestreckt und umgelegt und ist dann für die folgenden ebenso ohne Wirkung wie beim   Vorwärtslauf.   Die Nuten 38 und 40 sind für den vorliegenden Apparat verwendet. Ein Gabel- 

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 kipphebel 42, der um die Achse   45   drehbar ist, legt sieh mit der Klaue   43   in die Nut 38 bzw. nach seinem Kippe mit der Klaue 44 in die Nut 40.

   Dabei   schliesst   er mit dem Ansatz 46 je nach seiner Lage Kontakt 
 EMI3.1 
 ändert werden. Wegen des weiten Spielraumes in den Zeiten kann statt des Synchronmotors eine beliebige andere Antriebsvorrichtung von konstanter oder annähernd konstanter Geschwindigkeit verwendet 
 EMI3.2 
 Teil des Getriebes kann beim   Rückwärtslauf   entkuppelt werden, damit die Feder   1. 1 nicht   das ganze
Getriebe mit zurückstellen muss. Es kann ferner, statt wie in Fig. 3 nur ein Kontaktpaar eine grössere Zahl von Kontakten durch einen gemeinsamen Schaltmeehanismus in bestimmter Reihenfolge betätigt werden. Soll eine sehr grosse Zahl von Kontakten gesteuert werden, so würde die Gleitbahn sehr lang und die relativen Abweichungen dürften nur mehr ganz klein werden, wenn keine Fehlschaltungen vorkommen sollen.

   In diesem Falle können Gruppen gebildet werden, dadurch, dass sie mit verschiedenen Überlagerungsfrequenzen betrieben werden, so dass das Relais 4 nur anspricht, wenn die ihm zugeordnete Frequenz gegeben wird. Dann kann eine andere Gruppe zwar mit denselben Einschaltzeiten betrieben werden, doch stören einander die einzelnen Gruppen wegen der Verschiedenheit der Frequenz nicht. Es können auch Gruppen gebildet werden, bei denen dieselbe Frequenz verwendet wird, die aber gestaffelt sind nach grössenordnungsmässigen Unterschieden in den Steuerzeiten. Die Gruppe mit den kürzeren   Einschaltzeiten   muss dann nur am Ende eine Leernut haben, z. B. Nut   89,   Fig. 3, die den Kniehebel 15, 16 umlegt. Die Kurbel 12 läuft dann bis zum Anschlag 20 und bleibt stehen, solange Kontakt 5 geschlossen ist.

   Die Übersetzungen müssen so gewählt sein, dass die für die Gruppe   A   verwendeten Zeiten für den ersten Kontakt der Gruppe B noch nicht ausreichen und dass die Einheit der für B verwendeten Zeiten grösser ist als die Maximalzeit von A. Die prozentuale Toleranz für die Zeiten kann innerhalb jeder Gruppe dieselbe sein. Das Verfahren hat bei sehr vielen   Empfängern nur   den Nachteil, dass alle Apparate immer gleichzeitig umlaufen, wenn irgendein Kommando übertragen wird. Aus diesem Grunde ist dort die Unterscheidung durch verschiedene Frequenz am Platze. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Einrichtung zur wahlweisen Betätigung von mehreren Kontakten, Schaltern od. dgl. in einem und insbesondere mehreren Empfängern, vorzugsweise über eine gemeinsame Übertragungsleitung, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Empfänger ein von einer umlaufenden Antriebsvorrichtung angetriebenes Zeitlaufwerk enthält und dass jedem Kontakt eine bestimmte Einschaltdauer der Antriebsvorrichtung zugeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (15) des während seiner Einschaltdauer in Bewegung gehaltenen Zeitlaufwerkes (6-12) auf seinem Wege eine Reihe von Betätigungs- oder Kontaktstellen 22, 24, ...) passiert, nach Aufhören des Stromstosses aber durch eine Rückstellkraft (13) in die Ruhelage zurückgeführt wird und dabei nur an der zuletzt passierten Kontaktstelle Kontakt gibt (Fig. 1).
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (15) des Zeitlaufwerkes bei seiner Bewegung entlang einer mit Nuten zur Aufnahme der Kontaktvorrichtungen C. M, EMI3.3 zuletzt passierten Nut unter Betätigung des in dieser Nut angeordneten Schaltmechanismus umlegt, wodurch er auf die folgenden, auf seinem Rücklauf bestrichenen Kontaktvorrichtungen ohne Wirkung bleibt (Fig. 2).
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen] bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Leernuten vorgesehen sind, in denen sich der Gleithebel beim Zurücklaufen umlegen kann, ohne eine Wirkung auszulösen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zur wahlweisen Durchführung zweier einander entgegengesetzter Operationen, z. B. Einschalten, Ausschalten, zwei (38 und 40) von den Nuten der Gleitbahn (19) durch Klauen dz 3, 44) eines Kipphebels (42) derart bestriehen werden, dass jeweils eine der Klauen in der zugehörigen Nut zu liegen kommt, wobei der Gl {'ithebel (16) des Zeigers (15) bei seinem Rücklauf an dieser Klaue umgelegt wird und dabei den Kipphebel (42) umstellt (Fig. 3).
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitlaufwerk durch ein Uhrwerk mit elektrischem Aufzug oder unmittelbar elektrisch angetrieben wird.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitlaufwerk durch einen kleinen selbstlaufenden Synchronmotor angetrieben wird, der beispielsweise während der Einschaltdauer des Empfängers an Spannung gelegt wird. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 quelle erzeugt werden.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Dauer der Betätigungstromstösse selbsttätig, z. B. durch eine Uhr oder eine ähnliche Vorrichtung, eingestellt wird, die Betätigungsstromstöss verschiedener Dauer in bestimmter Reihenfolge und zu bestimmten Zeiten gibt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, bei welcher die Betätigungsstromstösse einem Starkstromnetz mittels einer Gleichspannung oder einer andersfrequenten Weehselspannung überlagert werden, welche Resonanzorgane an den Empfangsapparaten zum Ansprechen bringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzorgane das Zeitlaufwerk während der Dauer des Empfanges einer Uberlagerungsspannung bestimmter Frequenz in Betrieb halten.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass auf demselben Netz Gruppen von Empfangsapparaten durch verschiedene Überlagerungsfrequenz unterschieden werden.
    12. Einrichtung nach Anspruch l oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Gruppe von Apparaten die Gleitbahn am Ende einen Anschlag und eine Umkehmut aufweist, die von einer gewissen Betätigungsdauer ab diese Apparate unwirksam machen, so dass grössere Betätigungszeiten für andere Apparate ohne Störung für die ersteren anwendbar sind.
    13. Einrichtung nach Anspruch 1, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die BetätigunKSzeiten EMI4.2 Gruppe ungefähr dieselbe prozentuale Toleranz für die Zeiten entsteht.
    14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie für alle beim Empfänger vorhandenen Relais-und Betätigungskreise aus demselben Netz entnommen wird.
AT124101D 1928-06-16 1929-06-15 Einrichtung zur wahlweisen Betätigung von mehreren Schaltern u. dgl. AT124101B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745005C (de) * 1936-12-22 1944-02-23 Wilhelm Ziegenbein Dr Ing Verfahren zur elektrischen Fernsteuerung, Fernmeldung oder Fernmessung
DE747933C (de) * 1935-09-21 1944-10-20 Verfahren und Vorrichtung zur Fernsteuerung fuer UEberlagerungsfernsteueranlagen
DE1007858B (de) * 1954-12-02 1957-05-09 Licentia Gmbh Impulszahlenrelais, insbesondere fuer Zentralsteuerungsempfaenger
DE1014632B (de) * 1954-12-16 1957-08-29 Licentia Gmbh Zentralfernsteueranlage
DE1063689B (de) * 1954-04-26 1959-08-20 Licentia Gmbh Fernsteuerempfaenger

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