DE683271C - Waehleinrichtung fuer Sonderdienste in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Waehleinrichtung fuer Sonderdienste in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE683271C
DE683271C DET46499D DET0046499D DE683271C DE 683271 C DE683271 C DE 683271C DE T46499 D DET46499 D DE T46499D DE T0046499 D DET0046499 D DE T0046499D DE 683271 C DE683271 C DE 683271C
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DE
Germany
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contact
current
relay
brush
series
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Expired
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DET46499D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Hebel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Wähleinrichtung für Sonderdienste in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb werden Verbindungs- oder Fernsprechwähler verwendet, welche mit einem oder mehreren Bürstensätzen ausgerüstet sind, von denen jeder Bürstensatz drei oder vier Bürsten besitzt. Wähler mit nur einem einzigen Bürstensatz werden in der Regel in einer oder zwei Bewegungsrichtungen fortgeschaltet. Bei Wählern mit mehreren Bürstensätzen sind mechanische oder elektrische Einrichtungen vorgesehen, welche eine Auswahl zwischen den einzelnen Bürstensätzen ermöglichen. Das Kontaktfeld solcher Wähler von Fernmelde-oder Fernsprechanlagen ist in der Regel derart eingerichtet, daß die einzelnen Bürstensätze in roo verschiedene Kontaktstellungen gebracht werden können; in jeder dieser Kontaktstellungen treten die Bürsten des betreffenden Bürstensatzes reit entsprechenden Kontakten in Verbindung. Es sind auch Wähler bekannt, welche aoo oder 3oo Kontaktstellungen aufweisen. ' In Fernmelde- und Fernsprechanlagen tritt nun häufig die Aufgabe auf, für besondere Zwecke eine einzige Bürste eines Wählers auf einen bestimmten Kontakt einer großen Anzahl von :Kontakten, beispielsweise von 400 Kontakten, einzustellen. Es ist zweckmäßig, auch für diese Zwecke die üblichen Konstruktionen der Verbindungs- oder Fernsprechwähler zu verwenden, da die Entwicklung von Spezialkonstruktionen unwirtschaftlich ist. Man hat daher auch bereits vorgeschlagen, für solche Sonderdienste zur Einstellung einen Hebdrehwähler, dessen Bürstensatz aus vier Bürsten besteht, und einen Drehwähler zu verwenden. Durch den vorgeschalteten Drehwähler wird die in Benutzung zu nehmende Bürste des Bürstensatzes des Hebdrehwählers ausgewählt. Diese Anordnung benötigt jedoch einen besonderen Hilfswähler und weist ferner den Mangel auf, daß die Stromstöße der einzelnen Stromstoßreihen, welche zur Einstellung der Bürste dienen, in einer bestimmten Gruppierung gegeben werden müssen. Bei der bekannten Anordnung müssen stets drei Stromstoßreihen ausgesandt werden, von denen eine Stromstoßreiho höchstens vier Stromstöße, die beiden anderen Stromstoßreihen hingegen höchstens zehn Stromstöße umfassen können.
  • Gemäß der Erfindung wird in einer Wähleinrichtung für Sonderdienste in Fernsprechanlagen, insbesondere für die Zonenermittlung unter dem Einfluß nicht dekadischer Stromstoßreihen, einem Fernsprechwähler mit einem oder mehreren Bürstensätzen, welche je aus mehreren gleichzeitig verstellbären Bürsten bestehen, eine die empfangenen Stromstöße abzählende Relaiskette zugeordnet, welche abwechselnd die einzelnen Stromstöße je nach ihrer Ordnungszahl innerhalb einer Stromstoßreihe zur elektrischen Auswahl der Bürsten des oder der Bürstensätze des Fern sprechwählers oder zur Verstellung des Bur, @.@ stenträgers auswertet. Durch diese Maß` t nahme wird die Einstellung des Wählers und# abhängig von einer bestimmten Gruppierung der Stromstöße der einzelnen Stromstoßreihen. Durch die Auswertung der Stromstöße einer Reihe teils zur Bürstenauswahl, teils zur Bürstenverstellung können die einzelnen Stromstoßreihen auch mehr als zehn Stromstöße aufweisen: Besitzt der Wähler nur eine beschränkte Anzahl von Kontaktstellungen, dann können die Schaltmittel mehreren Wählern zugeordnet sein, so daß die Stromstöße einer Stromstoßreihe teils zur elektrischen Auswahl einer Bürste der Bürstensätze mehrerer Wähler, teils zur Verstellung der Bürstensätze dieser Wähler ausgewertet werden.
  • Die Erfindung lädt sich bei Wählern beliebiger Bauart anwenden. In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Schaltungsanordnung für Hebdrehwähler mit einem vierteiligen Bürstensatz, welcher ein Kontaktfeld finit insgesamt .4oo Kontakten bestreicht und welche eine Einstellung durch zwei Stromstoßreihen von max. 2o Stromstößen ermöglicht.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung für einen sogenannten Stangenwähler mit zehn vierteiligen Bürstensätzen, von denen jeder Bürstensatz ein Kontaktfeld von zweimal zehn Kontaktstellungen bestreicht. Das Kontaktfeld weist somit insgesamt Soo Kontakte auf. Die Schaltung ermöglicht eine Einstellung durch eine Stromstoßreihe von max. 4.o und eine weitere Stromstoßreihe vors max. 2o Stromstößen.
  • Fig: 3 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung für einen Wähler gemäß Fig. 2, welche eine Einstellung durch eine Stromstoßreihe von max. zehn und eine weitere Stromstoßreihe von max: 8o Stromstößen ermöglicht.
  • Fig. 4. zeigt eine weitere Schaltungsanordnung für einen Wähler gemäß Fig. 2, welche eine Einstellung durch drei Stromstoßreihen ermöglicht, von denen eine: max. acht Stromstöße und die beiden anderen max. je zehn Stromstöße umfassen.
  • In Fig. i ist mit KF schematisch das Kontaktfeld eines Hebdrehwählers dargestellt, der mit vier in einer gemeinsamen Schaltwelle befestigten Bürsten a, b, c, d ausgerüstet ist. Jede dieser vier Bürsten bestreicht. einen Teil des Kontaktfeldes KF; der ioo Kontakte umfaßt. Die- gemeinsame -Schaltwelle der vier Bürsten kann in bekannter Weisebei Erregung eines Magneten H gehoben und bei Erregung eines Magneten D gedreht werden. Bei Belegung des Wählers wird in an sich bekannter *,se ein Relais C erregt, welches mit seinem k tc den Stromkreis für die Wicklung NI iz`'Relais N schließt. Hierdurch wird die #2dialtung zum Empfang der Stromstöße vorbereitet.
  • Die über die Leitung 1a gegebenen Stromstöße werden von einem Relais A aufgenommen, welches bei jedem Stromstoß erregt wird. Durch den ersten Stromstoß der Stromstoßreihe wird mittels des Kontaktes a1 das Relais N über seine Wicklung Ns I erregt. Das Relais N ist als Stufenrelais ausgebildet. Bei Erregung einer der Wicklungen Ns spricht das Relais in zweiter Stufe an und betätigt seine sämtlichen Kontakte. Durch den Kontakt nsl wird ein Haltestromkreis über die Wicklung NsII geschlossen. Zugleich mit der Erregung der Wicklung Ns I bei Empfang des ersten Stromstoßes wird auch der Hubinagnet H des Wählers erregt, so daß die Schaltwelle um einen Schritt gehoben wird. Hierdurch werden die von der Schaltwelle gesteuerten Kontakte kol und ko, umgelegt. Das Relais U kann trotz Schließens des Kontaktes ko, zunächst nicht ansprechen, weil sein Stromkreis durch den Kontakt v des bei Empfang des ersten Stromstoßes erregten Relais t' unterbrochen ist.
  • Am Ende des ersten Stromstoßes wird über die Kontakte a, und itsy ein Stromkreis für die Wicklung Ml des Relais M geschlossen, so daß dieses Relais in erster Stufe anspricht und seinen Kontakt ntl steuert. Zu Beginn des zweiten Stromstoßes der Stromstoßreihe wird über den Kontakt m, der Stromkreis für die Wicklung I11sI des Relais 11>I geschlossen, das Relais 11i1 spricht in zweiter Stufe an und betätigt neben seinem Kontakt »t1 nunmehr auch die Kontakte nts. Kontakt ins, unterbricht den Haltestromkreis des ReläisN, Kontakt ms, bereitet den Stromkreis für die Wicklung NL des Relais N und Kontakt ms3 schließt einen Haltestromkreis für das Relais M.
  • Am Ende des zweiten Stromstoßes wird über den Kontakt a1 erneut der Stromkreis für die Wicklung NL des Relais N geschlossen. Durch den Empfang des zweiten Stromstoßes wird somit der Hubmagnet H nicht beeinflußt, sondern lediglich das Relais 11T in zweiter Stufe erregt.
  • Zu Beginn des dritten Stromstoßes werden über den Kontakt ui und den Kontakt ztl der Hubmagnet H und die Wicklung NsI des Relais N erregt. Die weiteren Vorgänge erfolgen in der schon beschriebenen Weise. Bei dem ersten, dritten, fünften, siebenten usw: Stromstoß wird jedesmäl der Hubmagnet H und das Relais N in zweiter Stufe erregt, bei dem zweiten, vierten, sechsten, achten usw. Stromstoß der ersten Stromstoßreihe unterbleibt jedesmal eine Beeinflussung -des Hubmagneten H, und es wird lediglich das Relais M in zweiter Stufe erregt. Da die von jeder Bürste des Wählers bestrichenen zoo Kontakte bei dem bekannten Hebdrehwähler in zehn übereinanderliegenden Reihen von je zehn Kontakten angeordnet sind, können somit in der ersten Stromstoßreihe bis zu 2o Stromstöße empfangen werden, um die Bürsten auf eine der zehn übereinanderliegenden Kontaktreihen einzustellen. Durch die abwechselnde Erregung des Relais M in zweiter Stufe und Aberregung dieses Relais wird abwechselnd eine der beiden Bürsten a, c und b, d des Wählers wirksam gemacht. Sind in der ersten Stromstoßreihe beispielsweise 17 Stromstöße empfangen worden, dann ist der Wähler auf die neunte Kontaktreihe gehoben worden, und die Bürsten a. und c sind infolge der Aberregung des Relais M und Erregung des Relais N vorbereitet.
  • Am Ende der ersten Stromstoßreihe fällt das als Verzögerungsrelais ausgebildete Relais V ab und schließt mit seinem Kontakt v den Stromkreis für das Relais U, welches nunmehr den Stromstoßkreis für den Drehmagneten anschaltet. Durch Umlegen des Kontaktes 2i wird der Stromkreis für die Wicklung PI eines Stufenrelais P geschlossen, welches mit seinem Kontakt pl den Stromkreis für den Drehmagneten D vorbereitet. Wenn zu Beginn des ersten Stromstoßes der zweiten Stromstoßreihe der Kontaktas umgelegt wird, wird der Stromkreis für den DrehmagnetenD und die Wicklung PsI des Relais P geschlossen. Das Relais P spricht in zweiter Stufe an und schließt mit seinem Kontakt PS, einen Haltestromkreis über seine Wicklung PsIL Der Kontakt pst bereitet den Stromkreis für das Relais 0 vor. Am Ende des ersten Stromstoßes wird über Kontakt a3 der Drehmagnet D wieder aberregt und die Wicklung 01 des Relais 0 eingeschaltet. Das Relais 0 spricht in erster Stufe an und bereitet mittels des Kontaktes OL den Stromkreis für die Wicklung OsI vor, der zu Beginn des zweiten Stromstoßes geschlossen wird. Bei dem ersten Drehschritt des Wählers wird von der Schaltwelle der= Kontakt w geöffnet, so daß der Erregungsstromkreis für die Wicklung PI unterbrochen ist. Zu Beginn des zweiten Stromstoßes wird nunmehr das Relais 0 in zweiter Stufe erregt und das Relais P abgeworfen. Bei jedem ersten, dritten, fünften usw. Stromstoß der zweiten Stromstoßreihe wird somit der Drehmagnet und das Relais P erregt, durch jeden zweiten, vierten, sechsten, achten, usw. Stromstoß wird der Drehmagnet nicht beeinflußt, hingegen lediglich das Relais 0 erregt.
  • Werden beispielsweise sechs Stromstöße in der zweiten Stromstoßreihe empfangen, dann wird die Schaltwelle um drei Schritt gedreht, und es ist das Relais 0 in zweiter Stufe erregt, so daß durch den Kontakt os4 die Bürsten a und b des Wählers unwirksam und an ihrer Stelle die Bürsten c und d wirksam gemacht werden. Da, wie angenommen, in der ersten Stromstoßreihe 17 Stromstöße empfangen wurden, ist auch das Relais N in zweiter Stufe erregt, so daß nunmehr über den Kontakt os4 und den Kontakt u34 die Bürste c des Wählers ausgewählt ist. Diese Bürste steht auf dem dritten Kontakt der neunten Kontaktreihe ihres Kontaktfeldes.
  • Es ist somit möglich, durch zwei Stromstoßreihen von max. 2o Kontakten eindeutig eine der vier Bürsten auf einen bestimmten Kontakt einzustellen. Die beiden Stromstoßreihen von max. 2o Stromstößen können beispielsweise einer Kennziffer entsprechen, welche zur Bestimmung der Entfernungszone einer aufgebauten Verbindung selbsttätig durch einen der erreichten Vermittlungsstelle zugeordneten Sender zur Aussendung gebracht werden. Die q.oo Kontakte des Kontaktfeldes KF des Wählers sind dann untereinander entsprechend den zu ermittelnden Zonenwerten verdrahtet, so daß bei Einstellung auf einen bestimmten Kontakt ein bestimmter Zonenwert ermittelt werden kann.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung ist mit KF das Kontaktfeld eines mit mehreren nur in einer Richtung beweglichen Bürstensätzen ausgerüsteten Wählers, eines sogenannten Stangenwählers, angedeutet. Dieser Wähler besitzt an einem beweglichen Schaltglied zehn Bürstensätze, von .denen jeder vier Bürsten a, b, c, d aufweist. Jeder dieser Bürstensätze vermag ein eigenes KontaktfeldKFzubestreichen,welches jeweils 2o Kontaktstellungen mit je vier Kontakten besitzt. Die einzelnen Bürstensätze sind für gewöhnlich von dem zugeordneten Kontaktfeld abgehoben und können nur in einer bestimmten Stellung durch mechanische Einwirkung für die Kontaktgabe wirksam gemacht werden. Jeder Bürstensatz kann hierbei in der Entfernung eines Schaltschrittes von dem ersten Kontakt und dem elften Kontakt seines Kontaktfeldes KF zur Kontaktgabe beeinflußt werden. Die Entfernung der einzelnen Bürstensätze von den ersten Kontakten der ihnen zugeordneten Kontaktfelder KF ist jeweils um einen Schaltschritt versetzt, so daß durch eine Verstellung des Schaltgliedes zugleich eine Auswahl der einzelnen Bürstensätze vorgenommen wird. Die Verstellung des Schaltgliedes erfolgt in dem Beispiel unter der Einwirkung der Scherkraft und der Einwirkung eines Magneten F, dessen Anker bei jeder Erregung das Schaltglied für die Bewegung um einen Schaltschritt freigibt. Solche Wähler sind an sich als Verbindungswähler bekennt.
  • Bei Belegung des Wählers wird über die Leitung lc das Relais C erregt, welches mit seinem Kontakt c den Stromkreis für den Magneten AU schließt. Dieser Magnet steuert eine Schaltstange, welche bei. Aberregung des Magneten mittels einzelner an ihr befestigter Finger auf denjenigen Bürstensatz einzuwirken vermag, der gerade einem Finger gegenübersteht.
  • Die über die Leitung la gesandten Stromstöße werden von dem Relais A aufgenommen. Durch den Kontakt a1 wird bei Empfang des ersten Stromstoßes der Magnet F erregt: -f-, u1, a1, u2, b1, Magnet F, -.
  • Der Magnet F gibt den Bürstenträger des Wählers für eine Bewegung frei. Der von dem Anker des Magneten gesteuerte Kontakt f1 bewirkt die Erregung eines Relais B, welches mit seinem Kontakt bi sofort den Stromkreis des Magneten F wieder unterbricht, so daß die Bewegung des Bürstenträgers auf einen Schaltschritt begrenzt ist. Das Relais B hält -sich über die Kontakte b2 und a2 bis zur Beendigung des ersten Stromstoßes.
  • Wenn am Ende des ersten Stromstoßes das Relais A abfällt, dann wird ein Stromkreis für die Wicklung Hl des Relais H geschlossen, so daß das Relais in erster Stufe erregt wird. Zu Beginn des zweiten Stromstoßes wird nunmehr die Wicklung Hs I des Relais H erregt, so daß das Relais in zweiter Stufe anspricht und einen eigenen Haltestromkreis schließt. Das Relais B bleibt währenddessen über die Kontakte eis, Zsl und b2 erregt gehalten, so daß der Magnet F nicht beeinflußt werden kann. Am Ende des zweiten Stromstoßes wird über den Kontakt hs, die Wicklung KI des Relais K erregt. Zu Beginn des dritten Stromstoßes wird über den Kontakt kl die Wicklung Ks I des Relais K erregt, so daß dieses Relais in zweiter Stufe anspricht und einen eigenen Haltestromkreis schließt. Am Ende des dritten Stromstoßes wird über den Kontakt ks, die Wicklung Ll des Relais L erregt. Zu Beginn des vierten Stromstoßes wird über den Kontakt 1l der Wicklung Ls I das Relais L erregt, so daß dieses Relais anspricht und mit seinem Kontakt ls, einen eigenen Haltestromkreis schließt. Durch den Kontakt lsl wird hierbei der Haltestromkreis des Relais B unterbrochen, so daß Relais I3 abfällt: Am Ende des vierten Stromstoßes sind somit alle drei Relais H, K und L in zweiter Stufe erregt. Zu Beginn des fünften Stromstoßes wird wieder ein Stromkreis für den Magneten F geschlossen, der jetzt mit seinem Kontakt f2 die Haltestromkreise der Relais I-1, K und L unterbricht, so daß diese Relais in die Ruhelage zurückfallen. Bei den weiteren Stromstößen der ersten Stromstoßreihe wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge. Stets wird bei dem ersten, fünften, neunten usw. Stromstoß der Magnet F kurzzeitig erregt so daß der Bürstenträger des Wählers einen Schritt ausführt. Bei jedem zweiten, sechsten, zehnten usw. Stromstoß wird das Relais H erregt, bei jedem dritten, siebenten, elften usw. Stromstoß das Relais K und bei jedem vierten, achten, zwölften das Relais L erregt. Hierdurch werden nacheinander die einzelnen untereinander parallel geschalteten Bürsten a, b; c und d der zehn Bürstensätze ausgewählt. Der Kontakt hs5 schaltet auf die Bürsten b um, der Kontakt kss auf die Bürsten c und der Kontakt ls, auf die Bürsten e.
  • Da der Bürstenträger nur bei Empfang jedes vierten Stromstoßes weitergeschaltet wird und zurAuswahl eines der zehn Bürstensätze eine Verstellung um max. zehn Einstellschritte des Bürstenträgers erforderlich ist, können in der ersten Stromstoßreihe qo Stromstoße empfangen werden.
  • Sobald am Ende der ersten Strörnstoßreihe das Relais V; das bei jedem Stromstoß mittels des Kontaktes as erregt wurde, verzögert abfällt, wird der Stromkreis für ein Relais U geschlossen. Der in diesem Stromkreis liegende Kontakt ko ist von dem Bürstenträger beim Verlassen der Ruhelage umgelegt worden. Das Relais U unterbricht mittels seines Kontaktes zt, den Stromkreis des Magneten KU, so daß die von diesem Magneten gesteuerte Schaltstange freigegeben wird und mit ihrem Finger den ihr gerade gegenüberstehenden Bürstensatz zwecks Überführung in die für die Kontaktgabe wirksame Lage beeinflußt. Sind beispielsweise in der ersten Stromstoßreihe 2a Stromstöße empfangen worden, dann ist durch die Verstellung um sechs Schaltschritte der sechste Bürstensatz in die Lage überführt worden, in der er von einem Finger der Schaltstange beeinflußt werden kann. Es wird also der sechste Bürstensatz in die für die Kontaktgabe wirksame Lage überführt. Da fernerhin beim Empfang von 2a Stromstößen das Relais H in zweiter Stufe erregt wurde, ist der Kontakt hs, betätigt, welcher die Bürste b dieses sechsten Bürstensatzes wirksam macht. Durch die Erregung des Relais U, das mit seinem Kontakt zt, einen Haltestromkreis schließt, wird mittels des Kontaktes ich die Erregung des Relais H aufrechterhalten.
  • Durch die Stromstöße der zweiten Stromstoßreihe wird nunmehr bei jedem Stromstoß der Magnet F kurzzeitig erregt: +, a4, 242, bi, Magnet F, -. Der Kontakt b1 des Relais B begrenzt jedesmal die Erregungsdauer des Magneten F. Da jeder Bürstensatz ein Kontaktfeld KF, welches insgesamt :2o Kontakt-Stellungen aufweist, zu bestreichen vermag, können in der zweiten Stromstoßreihe max. 2o Stromstöße gegeben werden. Werden beispielsweise 15 Stromstgße der zweitenStromstoßreihe empfangen, dann steht am Ende der zweiten Stromstoßreihe die durch die erste Stromstoßreihe wirksam gemachte Bürste b des sechsten Bürstensatzes auf dem 15. Kontakt ihres Kontaktfeldes.
  • In dem beschriebenen Beispiel ist es möglich, durch zwei Stromstoßreihen, von denen die erste max. q:0, die zweite max. 2o Stromstöße aufweist, einen bestimmten von insgesamt Soo Kontakten auszuwählen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung ist der Wähler in genau der gleichen Weise ausgebildet wie bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2. An dem Bürstenträger des Wählers ist lediglich noch eine zusätzliche Bürste gp angeordnet, welche während der ersten zehn Einstellschritte des .Bürstenträgers über eine Kontaktreihe von zehn Kontakten hinwegstreicht. Bei Belegung des Wählers ,wird über die Leitung lc wieder das Relais C erregt, welches mit seinem Kontakt c einen Stromkreis für die Magnete F und KU schließt. Der Magnet F gibt den Bürstenträger zu einer Fortschaltbewegung frei, während der Magnet KU in der beschriebenen Weise die Schaltstange beeinfiußt. Solange der Magnet F erregt ist, bewegt sich der Bürstenträger unter dem Einfluß der Schwerkraft, und die Bürste ä p schleift hierbei über die Kontaktreihe g f . Es sei angenommen, daß über irgendwelche in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltmittel an den vierten Kontakt dieser Kontaktreihe ein Relais E angeschaltet ist. Sobald die Bürste gf während der selbsttätigen Fortschaltbewegung auf diesen vierten Kontakt auftrifft, spricht das Relais E -an und unterbricht mittels seines Kontaktes ei den Stromkreis für dieMagnete F und KU. Der Magnet F fällt sofort ab und setzt den Bürstenträger still, der Magnet KU gibt die Schaltstange frei, welche nunmehr mit einem ihrer Stoßfinger den diesem Finger gegenüberliegenden vierten Bürstensatz zur Überführung in die für die Kontaktgabe wirksame Stellung beeinflußt. Werden nunmehr Stromstöße über die Leitung la ausgesandt und von dem Relais A aufgenommen, dann wird beim ersten Stromstoß mittels des kontaktes a1 der Magnet F erregt, welcher seinerseits mittels des Kontaktes/,. das Relais B erregt, das mittels Kontaktes bt den Stromkreis für den Magneten F wieder unterbricht. Der Bürstenträger wird somit nur kurzzeitig zur Ausführung eines Schaltschrittes freigegeben. Das Relais B bleibt- für die Dauer dieses Stromstoßes über die Kontakte a2 und b2 erregt. Am Ende des ersten Stromstoßes wird über Kontakt b3 die Wicklung Hl des Relais H erregt. Durch den zweiten Stromstoß wird nunmehr in der bereits beschriebenen Weise das Relais H über seine Wicklung Hs in zweiter Stufe erregt, durch den dritten Stromstoß wird das Relais K in zweiter Stufe erregt und durch den vierten Stromstoß das Relais L. Bis zur Erregung des Relais L in zweiter Stufe ist mittels des bis dahin geschlossenen.Kontaktes lsl das Relais B erregt gehalten worden, so daß der zweite, dritte und vierte Stromstoß den. Magneten F nicht zu beeinflussen vermag. Erst der fünfte Stromstoß wirkt wieder auf den Magneten F ein, während der sechste, siebente und achte Stromstoß nacheinander wieder -die Relais H, K und L erregt.
  • Durch die Kontakte hs2, ks2 und ls2 werden nacheinander die einzelnen Bürsten a, b, c und d des vierten Bürstensatzes wirksam gemacht. Da nach Wirksammachung eines Bürstensatzes der Bürstenträger nur durch jeden vierten Stromstoß um einen Schritt verstellt wird, der Bürstensatz aber ein KontaktfeldKF bestreicht, welches 2oKontakts tellungen aufweist, können insgesamt 8o Stromstöße in der Stromstoßreihe gegeben werden. Die angegebene Schaltungsanordnung ermöglicht somit durch Anlegung des Relais E an einen der zehn Kontakte der Kontaktreihe g f und durch Aussenden einer Stromstoßreihe von max. 8o Stromstößen einen bestimmten von 8oo Kontakten auszuwählen. Das Anlegen des Relais E an einen der Kontakte der Kontaktreihe gf kann mittels einer zehnteiligen Wahleinrichtung beliebiger Bauart erfolgen.
  • Die in Fig. q. dargestellte Schaltungsanordnung ist für einen Wähler der gleichen Bauart bestimmt, der auch der Schaltungsanordnung der Fig. 2 zugrunde lag. Bei Belegung des Wählers über die Leitung dc wird wieder das Relais C erregt, das mit seinem Kontakt cl einen Stromkreis für die Wicklung 01 schließt. Bei Empfang des ersten Stromstoßes durch das Relais A wird das Relais O über seine Wicklung 0s I in zweiter Stufe erregt und schließt mittels seines Kontaktes osl einen Haltestromkreis. Entsprechend wird bei Empfang des zweiten Stromstoßes das Relais H in zweiter Stufe erregt, bei Empfang des dritten Stromstoßes das Relais K und bei Empfang des vierten Stromstoßes Relais L. Bei Empfang des fünften Stromstoßes wird ein Relais W in zweiter Stufe erregt, welches sich mittels seines Kontaktes wsl in einen Haltestromkreis legt, mit seinem Kontakt ws2 den Haltestromkreis für das Relais O und mit seinem Kontakt ws3 den Haltestromkreis für die Relais H, h: und L unterbricht. Nunmehr kehren alle Relais, mit Ausnahme des Relais TV, in ihre Ruhelagezurück. Der sechste, siebente und folgende Stromstoß dieser Stromstoßreihe bewirkt wieder aufeinanderfolgend die Erregung der Relais H, K und L: Je nachdem die erste Stromstoßreihe bis zu vier Stromstöße oder mehr als fünf Stromstoße enthalten hat, ist das Relais 0 oder das Relais W in zweiter Stufe erregt.
  • Sobald am Ende der ersten Stromstoßreihe das Relais V verzögert abfällt, wird mittels des Kontaktes v, ein Stromkreis für ein Relais U geschlossen, das mit seinem Kontakt zcl . den Einstellstromkreis für den Magneten F des Wählers vorbereitet.
  • Bei jedem Stromstoß der zweiten Strom= stoßreihe wird nunmehr kurzzeitig mittels des Kontaktes a2 ein Stromkreis für den Magneten F geschlossen, welcher den Kondensator CO enthält. Durch den Ladestrom des Kondensators wird der Magnet F kurzzeitig erregt und gibt den Bürstenträger des Wählers für die Ausführung eines Schaltschrittes frei. Bei dem ersten Schaltschritt des Bürstenträgers wird mittels des Kontaktes ko der Stromkreis für ein Relais X vorbereitet, welcher jedoch durch den Kontakt v2 eines während der Stromstoßgabe erregten Relais V noch unterbrochen gehalten wird. Werden beispielsweise acht Stromstöße gegeben, dann wird der Bürstenträger - um acht Schaltschritte verstellt.
  • Am Ende dieser Stromstoßreihe fällt Relais V verzögert ab und schließt mit Kontakt v2 den Stromkreis für das Relais X. Mit seinem Kontakt x unterbricht das Relais X den Stromkreis des Magneten KU, welcher die Schaltstange des Wählers freigibt. Sind beispielsweise in der zweiten Stromstoßreihe vier Stromstöße empfangen worden, dann befindet sich durch die Verstellung des Wählers um vier Schaltschritte nunmehr der sechste Bürstensatz in der Lage, in der er von einem Finger der Schaltstange beeinflußt wird und in die für die: Kontaktgabe wirksame Lage überführt wird. Gleichzeitig mit der Freigabe der Schaltstange bei Abfall des Magneten KU wird auch ein Schaltglied mit dem Bürstenträger gekuppelt, welches den Kontakt w1 bis wlo schließt. Dieses Schaltglied wird bei einer weiteren Verstellbewegung des Bürstenträgers mitgenommen und hält während einer Verstellung um zehn Schaltschritte den Kontakt zu,- bis wlo geschlossen.
  • Sind in der ersten Stromstoßreihe nur max: vier Stromstöße empfangen worden, dann war i das Relais W -nicht in zweiter Stufe erregt worden, und der Kontakt wss ist demgemäß geöffnet. Die Schließung des Kontaktes w1 bis wlo hat hierbei keine Wirkung. Sind jedoch in der ersten Stromstoßreihe mehr als vier Stromstöße empfangen worden, dann ist Relais W in zweiter Stufe erregt und -der Kontakt wso geschlossen. Bei der Schließung des Kontaktes w1 bis wlo kommt nunmehr ein Stromkreis für den Magneten F zustande. Der Magnet F spricht an und gibt den Bürstenträger zu einer selbsttätigen Fortschaltbewegung unter der Einwirkung der Schwerkraft frei. Nach einer Fortschaltung um zehn Schaltschritte wird durch die mit dem Bürstenträger gekuppelte Schalteinrichtung der Kontakt w1 bis wlo wieder geöffnet. Der Bürstenträger ist somit selbsttätig um zehn Schaltstellungen fortgeschaftet worden, so daß der ausgewählte vierte Bürstensatz nunmehr einen Schritt vor der elften Kontaktstellung seines Kontaktfeldes zu stehen kommt.
  • Die nunmehr empfangenen Stromstöße einer dritten Stromstoßreihe bewirken wiederum jedesmal eine kurzzeitige Erregung des Magneten F, so daß der Bürstenträger schrittweise fortgeschaltet wird. Am Schluß der dritten Stromstoßreihe stehen die Bürsten des ausgewählten Bürstensatzes auf einer bestimmten Kontaktstellung. Je nach der Zahl der Stromstöße der ersten Stromstoßreihe (weniger oder mehr als vier Stromstöße) befindet sich diese Kontaktstellung in der oberen oder der unteren Hälfte des 2oteiligen Kontaktfeldes jedes Bürstensatzes. Durch die Stromstöße der ersten Stromstoßreihe,welche die Erregung der Relais H, K und I_ bewirkte, ist nur eine der Bürsten a, b, c, d des ausgewählten Bürstensatzes elektrisch wirksam gemacht.
  • Sind durch die drei empfangenen Stromstoßreihen beispielsweise vier, sieben und sechs Stromstöße übermittelt worden, dann sind die Relais 0 und L erregt und somit die Bürste d des siebenten Bürstensatzes wirksam. Diese Bürste befindet sich auf der sechsten Kontaktstellung der oberen Hälfte der Kontaktbank.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung eignet sich besonders für die Auswahl eines bestimmten von 8oo Kontakten unter dem Einfluß der vom Teilnehmer bei dem Aufbau einer über Wähler verlaufenden Verbindung ausgesandten drei ersten dekadischen Stromstoßreihen, beispielsweise zwecks Ermittlung des Zonenwertes der aufgebauten Verbindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. r. Wähleinrichtung für Sonderdienste in Fernsprechanlagen, insbesondere für Zonenermittlung unter dein Einfluß nicht dekadischer Stromstoßreihen, dadurch gekennzeichnet, daß einem Fernsprechwähler mit einem oder mehreren Bürstensätzen, welche je aus mehreren gleichzeitig verstellbaren Bürsten bestehen, eine die empfangenen Stromstöße abzählende Relaiskette (N, JU, O, P; H, K, L) zugeordnet ist, welche abwechselnd die einzelnen Stromstöße je nach ihrer Ordnungszahl innerhalb einer Stromstoßreihe zur elektrischen Auswahl der Bürsten des oder der Bürstensätze des Fernsprechwählers oder zur Verstellung des Bürstenträgers auswertet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Relaisverteiler (NL, ML), welcher die aufeinanderfolgenden Stromstöße einer Stromstoßreihe nacheinander zur Erregung einzelner Kennzeichnungsrelais (Ns, Ms) für die Bürstenauswahl auswertet und periodisch einzelne Stromstöße der Stromstoßreihe an die Fortschaltmagnete (H) des Wählers weitergibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisverteiler aus Stufenrelais (N, M) gebildet ist, welche in zweiter Stufe als Kennzeichnungsrelais für die Bürstenwahl dienen.
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der gewünschten Kontaktgruppe eine Gruppenprüfbürste (gp) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und q. mit mehreren einzeln auswählbaren Bürstensätzen, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Gruppenprüfbürste (gp) ein einer bestimmten Kontaktgruppe zugeordneter Bürstensatz ausgewählt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße einer Stromstoßreihe teils zur Bürstenauswahl, teils zur Speicherung eines Anreizes für die Bürstenverstellung ausgewertet werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Bürsten erst nach Beendigung der Stromstoßreihe erfolgt. B. Einrichtung nach Anspruch i, 6 und 7 mit Kontaktgruppen, welche zwei Untergruppen mit je zehn Kontaktstellen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die teils zur Bürstenauswahl ausgewerteten Stromstöße einer Stromstoßreihe auch zur Speicherung eines Anreizes zu einer Verstellung der Bürsten um zehn Schaltschritte zwecks Erreichung der zweiten Untergruppe der.2oteiligenKontaktgruppe ausgewertet werden. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Kennzeichnungsrelais (Hs; Ks, Ls) Speicherrelais (O, W) vorgesehen sind, welche je nach der Zahl der Stromstöße einer Stromstoßreihe betätigt werden und den Anreiz zu einer selbsttätigen Verstellung des Wählers bis nach dem Empfang dieser und gegebenenfalls weiterer Stromstoßreihen speichern.
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DET46499D Expired DE683271C (de) 1936-02-27 1936-02-27 Waehleinrichtung fuer Sonderdienste in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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