AT122788B - Anordnung zur Gesprächszählung in Fernsprechanlagen nach einem für verschiedene Zonen variierenden Tarif. - Google Patents

Anordnung zur Gesprächszählung in Fernsprechanlagen nach einem für verschiedene Zonen variierenden Tarif.

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AT122788B
AT122788B AT122788DA AT122788B AT 122788 B AT122788 B AT 122788B AT 122788D A AT122788D A AT 122788DA AT 122788 B AT122788 B AT 122788B
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  Anordnung zur Gesprächszählung in Fernsprechanlagen nach einem für verschiedene
Zonen variierenden Tarif. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur   Gesprächszählung   in   Fernsprechanlagen,   in welchen für Fernsprechverbindungen über gewisse Verbindungsleitungen, u. zw. solche, die verschiedene Ämter miteinander verbinden, Gebühren nach besonderem Tarif berechnet werden, welche Gebühren am Gesprächszähler mittels Stromstosssender registriert werden, die den Gesprächszähler gemäss dem für 
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 Systeme der genannten Art, in welchen die Stromstosssender in Verbindung mit den Verbindungsleitungen angeordnet sind und derart zusammenwirken, dass sie die Summe der Gebühren für eine Anzahl in eine Sprechverbindung eingehender Verbindungsleitungen feststellen.

   In bisher bekannten Systemen ist nur einer der genannten Stromstosssender wirksam zur Betätigung des Zählers, u. zw. im allgemeinen derjenige, der sich im Amte des anrufenden Teilnehmers befindet, während die anderen Stromstosssender nur den genannten Stromstosssender zur Abgabe der erforderlichen Anzahl von   Stromstosses   beeinflussen. 



  Nach vorliegender Erfindung hingegen sind die verschiedenen, an einer Spreehverbindung beteiligten Stromstosssender derart angeordnet, dass sie nach Herstellung der   Gesprächsverbindung   der Reihe nach zur Abgabe aufeinanderfolgender   Stromstossreihen   direkt zum Zähler tätig werden, wobei jeder Stromstosssender eine Anzahl von   Stromstössen   sendet, die der Gebühr für die zugehörige Verbindung entspricht. 



  Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung, die ein Stromkreisdiagramm für einen Teil einer Gesprächsverbindung in einem vollautomatischen   Fernspreehsystem   mit Folgeschaltern darstellt, näher beschrieben werden. 
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 Stromstosssender   IS2.   



   Die Zeichnung zeigt nur diejenigen Stromkreise und Apparate, die zur Erläuterung der Erfindung erforderlich sind. Es wird angenommen, dass das   Fernsprechsystem   solcher Art ist, dass sowohl Wähler als Folgeschalter von dauernd rotierenden Wellen aus angetrieben werden, an welche Wellen dieselben mittels Schaltmagneten angeschaltet werden. Ferner wird angenommen, dass die Wähler derjenigen Art sind, deren Kontakte teils eine Drehbewegung zum Auswählen einer gewissen Kontaktreihe und teils eine Bewegung in radialem Sinne zum Auswählen einer in dieser Kontaktreihe angeschlossenen Leitung ausführen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Systeme der genannten Art beschränkt, sondern kann, wie aus dem Folgenden hervorgeht, auch in Verbindung mit anderen Systemen verwendet werden. 



   Der Teilnehmerleitung La, Lb sind wie üblich teils ein Linienrelais LR, teils ein Abschalterelais BR 
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 Folgeschaltern gezeigt, die mit der Gesprächszählung zu tun haben und die in den Zeichnungen mit   9-12   im Folgeschalter   SOS und   mit 7-12 in den Folgeschaltern SOG1 und   SOG2 bezeichnet   sind. Die Stromkreise der Schaltmagnete SO der Folgeschalter sind in bekannter Weise durch eine mit einer Zentrierungsvorrichtung CA zusammenwirkenden Kontaktfeder   CK überwacht.   



   In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen ist angenommen worden, dass die nach den ver-   schiedenen   Ämtern oder Zonen ausgehenden Verbindungsleitungen an verschiedene Kontaktreihen in den Gruppenwählern angeschlossen sind, wobei die für die gesprächszählung vorgesehenen Stromstoss- 
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 verbindung angeschlossen werden.

   Zu diesem Zweck sind die Gruppenwähler mit einem vierten Kontaktarm Kd versehen, der an der Drehbewegung des Wählers, aber nicht an dessen radialer Bewegung teilnimmt und durch welchen ein Relais   IR,   bzw.   In., welche   zur Übertragung der Stromstoss an den Gesprächszähler dienen, über feste Kontakte d an denjenigen Stromstosssender   IS1   bzw.   182   angeschlossen werden kann, der der ausgewählten Gruppe von Verbindungsleitungen zugeordnet ist. Nachdem ein   Stromstosssender über den Kontaktarm Kd angeschlossen worden ist, bleibt diese Verbindung auch   während der radialen Bewegung, an welcher nur die Kontaktarme Ka, Kb und Ke teilnehmen, bestehen. 



  Die Stromstosssender bestehen aus drei Kontaktgruppen X, Y, Z, die paarweise mittels drei entsprechenden, dauernd rotierenden Kontaktarmen miteinander verbunden werden können. Die Stromstösse für die 
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 Tarifes für die betreffende Zone entspricht. Die Impulssender sind je einer Gruppe von Leitungen, die nach demselben Amt oder derselben Zone führen, zugeordnet. Nur die Kontaktgruppe Z braucht an die 

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 Kontakte d in den Wählern angeschlossen zu sein, während die übrigen Kontaktgruppen X und Y direkt an den   Folgeschaltern   SOG1 und SOG, angeschlossen sein können. 



   In jedem Amt ist ein vollständiger Stromstosssender   181   bzw. IS2 vorgesehen, welcher mit   Kontakten X, Y,   die   sämtlichen Wählern   gemeinsam sind, und mit besonderen Kontaktsätzen Z für die verschiedenen Gruppen von abgehenden Verbindungen versehen ist. In der Zeichnung ist nur ein derartiger Kontaktsatz Z dargestellt. Der Stromstosssender kann darum gleichzeitig eine Anzahl von Wählern betätigen. Das Schaltungsschema zeigt eine Anordnung zur Gesprächszählung bei solchen Gesprächsverbindungen, die sich über mehrere Zonen bzw. Verbindungsleitungen erstrecken, für welche besondere Gebühren berechnet werden.

   Die Anordnung ist derart getroffen, dass die zu den verschiedenen Verbindungsleitungen gehörenden Stromstosssender der Reihe nach zur Betätigung des   Gesprächszählers   veranlasst werden, so dass die Summe der für die verschiedenen Verbindungsleitungen zu berechnenden Gebühren registriert wird. Es wird angenommen, dass beide Gruppenwähler   GIV,   und GW, Verbindungen mit Verbindungsleitungen herstellen, die sich zwischen verschiedenen Ämtern erstrecken. 



   Die Herstellung der   Gesprächsverbindung   erfolgt in bekannter Weise, die für die Gesprächszählung keine Bedeutung hat. Während des Gespräches befindet sieh der Folgesehalter SOS in der neunten 
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Während des Gespräches bleiben zwei Stromkreise geschlossen, u. zw. ein Stromkreis 10, der die Relais RS und RG enthält, und ein Stromkreis 11, der die Relais IR1 und RB enthält. Die Stromkreise 10 und 11 sind schon während der Herstellung der Verbindung durch Erregung der Relais   RG   und   RB     über nicht   dargestellte Stromkreise zustande gekommen. Sobald die beiden Teilnehmer nach Beendigung des Gespräches ihre Mikrotelephone auflegen, rückt der Folgeschalter SOS von seiner neunten Lage in die zehnte, wobei der Stromkreis 10 unterbrochen wird.

   Das Relais RS schaltet dann den Schalt- 
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 wobei dieser Folgeschalter von seiner siebenten Lage in die neunte weiterrückt. Schon in der achten Lage erhalten die Relais RS und RG wieder Strom über den Stromkreis 13. Der Schaltmagnet   SO,   des Folgeschalters SO wird dann wieder über den Kontakt k2 erregt und dieser Folgeschalter geht also in die zwölfte Lage über. Das Relais RG unterbricht den Stromkreis 12 für den Schaltmagnet SO2, welcher jedoch über den Zentrierungskontakt CK1 stromführend bleibt, bis der   Folgeschalter   seine neunte Lage erreicht. 



  In dieser Lage wird nun ein Stromkreis 14 für das Relais   RI,   über die Kontaktgruppe Y am stets rotierenden Stromstosssender   IS,   geschlossen, wenn letzterer seine erste Kontaktlage passiert. Das Relais   RI,   schaltet sich unmittelbar über seinen Kontakt k4 und die Kontaktgruppe X am Stromstosssender in einen Haltestromkreis ein, welcher Haltestromkreis in den Lagen   1-9   des Stromstosssenders beibehalten wird. Gleichzeitig erhält der Schaltmagnet SO2 des Folgesehalters SOG1 wieder Strom über einen Stromkreis 15, wobei dieser Folgeschalter in die zehnte Lage übergeht.

   Die   Gesprächszählerimpulse   werden nun über den Stromkreis 16 ausgesandt, welche Impulse durch das Relais IRE auf einen Stromkreis 17 übertragen werden, der durch die frühere Erregung des Relais   RI,   vorbereitet worden ist. 



   Der Stromkreis 17 enthält ein Relais   IR3,   das seinerseits die   Stromstösse   über den Stromkreis 18 auf den Gesprächszähler SM überträgt. In dem dargestellten Beispiel werden drei Stromstösse in den Lagen   5,   7 und 9 des Stromstosssenders gesandt. Sobald der Folgeschalter   'OG'i   aus der achten Lage in die neunte übergegangen ist, wurde der Stromkreis 11 für die Relais   IR1   und RB unterbrochen. 



  Letzteres bleibt jedoch dabei erregt durch Strom über den Kontakt   ksi in   der Kontaktgruppe C des Folgeschalters. Nachdem der Folgeschalter die neunte Lage verlassen hat, bleibt das Relais RB erregt durch Strom über einen Stromkreis 19, der einen Kontakt   k6 im   Relais   RI,   enthält. Das Relais   RB   bleibt also sowohl während des Gespräches als auch während des Zählungsvorganges im ersten Gruppenwähler erregt. Dadurch werden der zweite Gruppenwähler und dessen Folgeschalter in der Gesprächslage zurückgehalten, bis der Zählungsvorgang am ersten Gruppenwähler beendet worden ist. 



   Sobald das Relais RI, nach vollendeter   Gesprächszählung   am ersten Gruppenwähler seinen Anker loslässt, wird der Stromkreis 19 für das Relais   RB   am andern Gruppenwähler unterbrochen. Das genannte Relais   lässt folglieh seinen   Anker abfallen und schliesst einen Stromkreis 20 für den Schaltmagnet   Og   des Folgeschalters   SOG2,   wobei dieser Folgeschalter, in ähnlicher Weise wie vorher für den Folgeschalter des ersten Gruppenwählers beschrieben wurde, in die neunte Lage übergeht. Hiedurch wird ein Schalt- 
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 Gruppenwähler und durch das Relais RB geschlossen. Das letztere öffnet den Stromkreis 20, aber der Schaltmagnet SO2 bleibt erregt über die Kontaktfeder   CE2, bis   der Folgeschalter seine neunte Lage erreicht.

   Das Relais RA zieht seinen Anker an und schliesst einen Stromkreis 22 für den Schaltmagnet OS2, wodurch der Folgeschalter SOG, in seine elfte Lage übergeführt wird, in der er bleibt, bis die Gesprächszählung im zweiten Gruppenwähler vollendet ist. Während dieses Zeitzwischenraumes kann das Relais   IR,   durch Stromstösse vom Stromstosssender   181   betätigt werden, aber solche Stromstoss haben jetzt keine Wirkung auf den Zählerimpulskreis   17,   weil dieser Stromkreis am obersten Kontakt des Relais   RI,   unterbroehen ist. In der neunten Lage des Folgeschalters SOG2 wird ein Stromkreis 27 geschlossen, wodurch 

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 in einen Haltestromkreis einschaltet.

   Gleichzeitig wird der Folgeschalter   80G2   in die zehnte Lage   über-   geführt. Die vom Stromstosssender über die Kontaktgruppe Z ausgesandten Impulse betätigen in erster 
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 überträgt. Das letztgenannte Relais betätigt wieder den Gesprächszähler in vorher beschriebener Weise über den Stromkreis 18. Beim Betätigen des Impulsrelais IR2 durch den ersten Zählerimpuls wird ein 
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 der Folgeschalter in die elfte Lage vorgerückt wird.

   Wenn schliesslich das Relais   R12   nach vollendeter Zählung seinen Anker loslässt, erhält der Schaltmagnet   SO,   wieder Strom über den Stromkreis 25, wodurch der Folgeschalter in die   zwölfte Lage übergeführt   wird, von welcher derselbe in die Normallage übergeht, nachdem erst der Wähler in die Normallage   zurückgestellt   worden ist. Dabei wird der Stromkreis für die Relais RA und   R8   unterbrochen, was zur Folge hat, dass der Schaltmanget   802   des Folgeschalters SOG1 über einen Stromkreis 26 Strom erhält. Dieser Folgesehalter wird in   ähnlicher   Weise in die Normallage 
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 RG ihre Anker loslassen und das Zurückstellen   des Anrufsuchers AS und   des Folgeschalters SOS des letzteren veranlassen. 



   Die Gebühr, die vom Gesprächszähler registriert wird, ist in dem dargestellten Beispiel offenbar der Anzahl der Stromstösse proportional, die vom Stromstosssender 18 über die Kontaktgruppe Z ausgesandt werden. Es leuchtet jedoch ein, dass eine Registrierung verschiedener Gebühren auch in anderer Weise erfolgen kann und die Erfindung ist deshalb nicht auf die dargestellte Ausführung der den Gesprächszähler betätigenden Anordnung   beschränkt.   



   Im Fall der erste Gruppenwähler   GW1   die   Möglichkeit   hat, sich sowohl an gebührenpflichtige Verbindungsleitungen als an gebührenfreie Verbindungsleitungen anzuschliessen, wird   Gesprächszählung   in der beschriebenen Weise erfolgen, wenn der erste Gruppenwähler sich an eine   gebührenpflichtige   Verbindungsleitung   ansehliesst,   während der Stromstosssender 181 des ersten Gruppenwählers unwirksam 
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 Zwecke wird der Stromstosssender   181   in solchen Lagen des Wählers, in welchen Verbindung mit gebührenfreien Verbindungsleitungen erfolgt,

   nicht an den   Kontaktarm Ktl angeschlossen.   Infolgedessen wird das Relais IR1 nicht von   Mi   aus betätigt und die   Gesprächszählung   wird deshalb in diesem Falle nur von dem zweiten Gruppenwähler in der oben beschriebenen Weise erfolgen, wobei der   Gesprächszählungs-   vorgang wie vorher dadurch eingeleitet wird, dass das Relais   RI,   beim Aberregen den Stromkreis 19 des Relais BB unterbricht.

   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 am Gesprächszähler mittels Stromstosssender registriert werden, welche letztere in Verbindung mit den Verbindungsleitungen angeordnet sind und den Gesprächszähler in Übereinstimmung mit dem für die betreffende Verbindung zu berechnenden Tarif betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Herstellung von   Gesprächsverbindungen   über eine Mehrzahl von Verbindungsleitungen mit verschiedenen Tarifen die den betreffenden Verbindungsleitungen besonders zugeordneten Stromstosssender der Reihe nach in Tätigkeit versetzt werden zur direkten Betätigung des   Gesprächszählers,   wobei jeder Stromstosssender eine Anzahl von   Stromstössen   aussendet, die dem Tarif der zugehörigen Verbindungsleitung entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebühren in derjenigen Reihenfolge registriert werden, in welcher die verschiedenen Verbindungsleitungen in die Gesprächsverbindung eingehen, u. zw. von der Seite des anrufenden Teilnehmers aus gerechnet.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit Gruppenwählern, durch welche Verbindungen sowohl über gebührenpflichtige, als über gebührenfreie Verbindungsleitungen hergestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen (RI,) vorgesehen sind, die bei Herstellung einer Verbindung mit einer gebührenfreien Verbindungsleitung wirksam sind und den Gespräehszählungsvorgang EMI3.7
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den Impulsstromkreis überwachende Relais (EIJ vor dem Aussenden von Stromimpulsen Strom erhält, u. zw. über einen am Stromstosssender angeordneten Kontakt, und sich dabei in einem vom Stromstosssender gesteuerten Haltestromkreis einschaltet, welcher unmittelbar nach dem Aussenden der Impulse unterbrochen wird.
AT122788D 1929-04-02 1929-04-02 Anordnung zur Gesprächszählung in Fernsprechanlagen nach einem für verschiedene Zonen variierenden Tarif. AT122788B (de)

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