DE958661C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
16802 Villa/21 a*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die in einer bestimmten, z. B. zyklischen
Reihenfolge durchzuführende Belegung gleichwertiger Leitungen unter Verwendung von den
einzelnen Leitungen zugeordneten Relais mit verschiedenen Ansprechzeiten in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen.
Derartige Schaltungsanordnungen werden z. B. bei Anrufverteilern in Vermittlungssystemen mit
Anruf suchern oder bei Freiwahlvorgängen in Gruppen- oder Mischwahlstufen verwendet.
Bei Anrufverteilerschaltungen werden die Anreize für Anrufsuchereinstellungen über einen Verteilerwähler
gegeben, wobei nach jeder Anrufsuchereinstellung der Verteiler um einen Schritt bzw. zu dem Schritt, auf dem ein freier Anrufsucher
erreicht werden kann, weitergeschaltet. Durch diese Schaltungsmaßnahme wird erreicht,
daß bei jeder folgenden Anforderung ein anderer Anrufsucher belegt wird.
Um die Anrufsucheranforderungen schneller abfertigen zu können, sind Anrufverteilerschaltungen
dahingehend verbessert worden, daß beispielsweise ein Anrufverteiler mehrere Schaltarme besitzt und
über jeden dieser Schaltarme die Anruf reize einer anderen Teilnehmergruppe geleitet werden. An den
Kontakten für diese einzelnen Schaltarme sind nun die Ausgänge für die Anrufsucher versetzt angeordnet,
so daß die von den einzelnen Teilnehmergruppen einlaufenden Anruf reize den Anruf Suchern
in jeweils einer anderen Reihenfolge zugeführt werden.
Nach jeder Einstellung eines Anruf Suchers wird nun der Anruf verteiler um einen Schritt
weiter geschaltet, wobei sämtliche Schaltarme auf die Ausgänge zu anderen Anrufsuchern gelegt
ίο werden.
Bei derartigen Anordnungen sind auch Verzögerungsschaltungen vorgesehen, welche die Weiterschaltung
des Anrufverteilers erst dann gestatten, wenn der sich jeweils einstellende Anrufsucher
seine Kontaktbahn beispielsweise zweimal überlaufen hat.
Es sind ferner Schaltungsanordnungen zur Bereitstellung einer freien Leitung aus einer Anzahl von
abgehenden Leitungen mit Hilfe von Anrufsuchern bekannt, bei welchen den einzelnen Leitungen Anschalterelais
zugeordnet sind, deren Ansprechzeiten nach Bedarf eingestellt werden können. Zu diesem
Zweck ist jedem Anschalterelais eine Anzahl von Kondensatoren und ein Widerstand zugeordnet, mit
welchen sich durch eine entsprechende Verdrahtung die gewünschten Ansprechzeiten erzielen lassen.
Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sie einen beträchtlichen Aufwand erfordert, da für
jedes Anschalterelais diese Verzögerungsschaltmittel bereitzustellen sind. Darüber hinaus ist bei
jeder Änderung der Ansprechzeiten ein Eingriff in die Schaltungsanordnung vorzunehmen.
Demgegenüber wird in der der Erfindung zugrunde liegenden Anordnung die Verzögerung der
Anschalterelais in besonders vorteilhafter Weise vorgenommen. Dies wird dadurch erreicht, daß die
den einzelnen Leitungen zugeordneten Relais mit einer Hilfswicklung versehen sind und ihre Ansprechzeiten
automatisch fortlaufend verändert werden, indem diese Hilfswicklungen durch
zentrale Schaltmittel in periodisch wechselnder Folge über abgestufte Widerstände kurzgeschlossen
werden.
Durch diese zentrale Anordnung der Verzögerungseinrichtung wird eine wesentliche Herabsetzung
des Aufwandes und eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung erreicht, mit dem bemerkenswerten
Vorteil einer stetig wechselnden Bevorzugung der einzelnen Leitungen.
Den einzelnen Leitungen ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel je ein Relais zugeordnet. Bei
Freisein mehrerer dieser Leitungen wird allen entsprechenden Relais die Anzugsmöglichkeit gegeben,
und lediglich dasjenige Relais mit der kürzesten Ansprechzeit sorgt für die Durchschaltung der ihm
zugeordneten Leitung sowie für die Abschaltung der übrigen in diesem Bündel bereitgestellten Leitungen.
Da nun bei der vorgeschlagenen Anordnung jeweils das Relais mit der kürzesten Ansprechzeit
den Vorrang hat, wird gemäß der Erfindung eine Schaltanordnung vorgesehen, welche in einer bestimmten
Reihenfolge jedem Relais die Möglichkeit einer kurzen Ansprechzeit gibt.
An Hand von zwei Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in ihren Einzelheiten näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. ι die Prüfeinrichtung für die Auswahl einer
freien Leitung aus einem Leitungsbündel und
Fig. 2 eine Prüfeinrichtung für die Auswahl einer
Gruppe innerhalb eines Bündels und die Auswahl einer freien Leitung innerhalb dieser Gruppe.
In den nunmehr folgenden Beschreibungen werden die Relaiskontakte, die bei Anzug der Relais
geschlossen sind, mit dem Buchstaben T vor der Ziffer des Kontaktes bezeichnet, und diejenigen
Kontakte, die im Ruhezustand des Relais geschlossen sind, werden durch den Buchstaben R vor der
Ziffer des Kontaktes gekennzeichnet. Die Kontakte der Relais selbst werden durch die Zusatzziffern 1
bis 9 bezeichnet.
Bezugnehmend auf Fig. 1 stellen die Relais t1,
i2 und i3 Prüf relais dar, welche den Prüf leitungen
α 1, a2 und »3 zugeordnet sind. Wenn das Freisein
der Leitungen α i, a 2 und 03 durch Vorhandensein
von negativem Potential gekennzeichnet ist, werden die Relais ii, t2 und £3 erregt. Jedes der
Relais ti bis £3 hat zwei Kontakte, welche die
Stromkreise für jeweils die anderen beiden Relais öffnen. Das Relais t, welches zuerst erregt wird,
öffnet die Stromkreise für die übrigen beiden Prüfrelais und verhindert dadurch das Ansprechen der
letzteren. Infolgedessen können niemals gleichzeitig zwei Leitungen belegt werden.
Die Relais ti bis £3 sind mit einer zweiten Wicklung
versehen, deren eines Ende fest an Erdpotential liegt und deren anderes Ende mit einem Schalter
K verbunden ist. Der Schalter K besteht, wie in Fig. ι gezeigt, aus einer drehbaren Trommel mit
den Segmenten si, s2 und s3, die gegeneinander
isoliert und um 1200 versetzt sind. Drei getrennte Schleif bürsten, die ebenfalls um 1200 versetzt sind,
sind mit den Hilfswicklungen der Relais 11 bis ί 3
verbunden. Eines dieser Segmente, si, ist isoliert, das zweite Segment, S2, liegt direkt an Erde, und
das dritte Segment, j 3, ist über den Widerstand re ι an Erdpotential gelegt.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Ansprechzeit der Prüf relais zu verändern, und zwar je nachdem,
mit welchem Segment sie jeweils verbunden sind. In dem in Fig. 1 gezeigten Fall wird Relais ti
zuerst erregt und das Relais i2 zuletzt. Wenn der Schalter K um 1200 und dann um 2400 in Pfeilrichtung
gedreht wird, wird die Ansprechzeit der Relais ί ι, ί2 und ί3 in einer bestimmten Reihenfolge
geändert, und die Bevorzugung der Leitungen beim Prüf Vorgang trifft zuerst die Leitung α ι, alsdann
die Leitung α 2 und schließlich die Leitung α 3. In dem Fall, wenn nur die Leitungen α 2 und a 3
frei sind, hat die Leitung α· 3 den Vorzug, weil das Prüf relais £3 seine Hilfswicklung über den Widerstand
re ι mit Erde verbunden hat, wodurch es eine kürzere Ansprechzeit als das Relais ί 2 hat.
Es sei bemerkt, daß die fortlaufende Weiterschaltung
des Schalters K eine periodische Veränderung der Stromkreise für die Hilfswicklungen der Prüfrelais
zur Folge hat und damit auch eine periodische
Veränderung der relativen Ansprechzeiten dieser Prüfrelais. Diese schaltungsmäßigen Änderungen
sind weitaus besser als diejenigen Änderungen, welche von Fabrikationsunterschieden herrühren.
Nunmehr wird die Anordnung in Fig. 2 beschrieben. Diese macht es möglich, eine Bevorzugung
einer Leitung aus einer größeren Zahl von gleichwertigen Leitungen zu geben, wenn einige oder alle
diese Leitungen belegungsfähig sind.
ίο Die vier gezeigten Leitungen sind mit li, /2, /3
und /4 bezeichnet und führen Erdpotential, sobald sie belegt werden sollen. Diese vier Leitungen sind
in zwei Gruppen von je zwei Leitungen unterteilt; Die Bevorzugung erfolgt in diesem Fall in zwei
Stufen, und zwar erstens eine Gruppenbevorzugung und zweitens die Bevorzugung einer Leitung innerhalb
dieser Gruppe. Die Schalter K und K' sind ähnlich der in Fig. 1 beschriebenen Schalteranordnung,
bestehen jedoch nur aus zwei Segmenten, wovon eines isoliert und das andere unmittelbar an
Erde gelegt ist.
Es wird angenommen, daß alle vier Leitungen gleichzeitig belegungsfähig sind und deshalb auch
die Leitungen /1 bis /4 geerdet sind. Das Relais pa
ist der ersten Gruppe zugeordnet, welche aus den Leitungen Ii und /2 besteht, und wird über die
Widerstände re 1 und re 2 eingeschaltet. Relais pa' gehört zu der zweiten Gruppe, die aus den Leitungen/3
und 14 besteht, und wird über die Widerständern3
und re^ erregt.
Über die Arbeitskontakte pa 1 und pa' 1 werden folgende Stromkreise geschlossen:
i. Erde, Tpai, Rpb' 1, rechte Wicklung von Relais
pb, Batterie;
2. Erde, Tpa'i, Rpbi, linke Wicklung von Relais
pb', Batterie.
Die Relais pb und pb' sind mit je einer Hilfswicklung
versehen, deren eine Enden geerdet sind und deren andere Enden über die Leitungen /3 und
/4 an die Bürsten £3 und £4 des Schalters K' führen.
Abhängig davon, auf welchem Segment der Schalter K' steht, ist entweder die Hilfswicklung
des Relais pb oder des Relais pb' kurzgeschlossen.
Es wird angenommen, daß die Hilfswicklung von Relais pb' kurzgeschlossen ist. Wie bereits erklärt,
spricht daher das Relais pb vor dem Relais pb' an. Da ersteres das später ansprechende Relais abschaltet,
bleibt lediglich das Relais pb erregt.
Über den Ruhekontakt pb 1 wird der Ansprechstromkreis von Relais pb' geöffnet, so daß letzteres
Relais nicht erregt werden kann. Über den Arbeitskontakt pb 2 wird ein Relais pe eingeschaltet, und
zwar über die Kontakte Rpd 2, Rpd' 2 und Tpb 2 nach Erde. Über die Arbeitskontakte pb 3 und pb 4
bereitet Relais pb die Ansprechstromkreise für die Relais ί ι und i2 in Reihe mit den Relais pd und
pd' vor.
Das Ansprechen von Relais pb hat derjenigen Leitungsgruppe den Vorzug gegeben, welche aus
den Leitungen Ii und 12 besteht. Das Relais pe
spricht an. Über seine Arbeitskontakte pe 1 und pe 2 werden folgende Stromkreise vorbereitet:
1. Erde an li, Tpb 3, Relais ti, Tpci, Rpd'1,
rechte Wicklung von Relais pd, Batterie;
2. Erde an I2, Tpb4, Relais ί 2, Tpcz, Rpdi,
linke Wicklung von Relais pd', Batterie.
Die Relais pd und pd' sind je mit einer Hilfswicklung
versehen, deren eine Seite an Erde liegt und deren andere Seite über die Adern/1 bzw. f2
zu den Schleifbürsten b 1 und b 2 des Schalters K
führt. In Fig. 2 liegt die Schleifbürste b 1 auf dem isolierten Segment des Schalters K. Die Hilfswicklung
des Relais pd ist daher kurzgeschlossen. Dieses Relais ist daher anzugverzögert, .und Relais pd'
wird in Reihe mit Relais i2 eingeschaltet. Mit seinem
Kontakt ί 21 schafft sich Relais ί 2 einen Haltestromkreis.
Über Kontakt pd' 1 wird der Ansprechstromkreis für die Relais 11 und pd geöffnet. Mit
Kontakt pd' 2 wird der Ansprechstromkreis für Relais
pe unterbrochen. Die Abfallzeit dieses Relais pe
ist verzögert, und somit öffnet Kontakt pe2 erst,
wenn Kontakt ί 21 geschlossen hat, damit der Ansprechstromkreis
für die Relais i2 und pd nicht unterbrochen wird.
Den Vorrang in dieser Leitungsgruppe hat somit die Leitung/2 erhalten, über welche die Verbindung
zuerst durchgeführt wird. Es wird festgestellt, daß es nicht immer notwendig ist, eine eindeutige
Bevorzugung für j ede Leitung innerhalb eines Bün- go dels zu haben. Es ist auch vertretbar, daß die Leitungen
einer Gruppe in verschiedene Untergruppen geteilt werden und die einzelnen Untergruppen
wechselweise Bevorzugungen haben. Weiterhin ist es auch möglich, innerhalb der einzelnen Gruppen
keine besondere Bevorzugung vorzusehen, wodurch eine Anzahl Relais eingespart werden kann.
Ebenfalls können die drehbaren Schalter mit einer größeren Anzahl von Segmenten ausgestattet
sein, und die Segmente sind in diesem Fall über Widerstände verschiedener Werte an Erdpotential
zu legen. Weiterhin kann der Drehschalter zur zyklischen Veränderung der Ansprechzeiten für die
Prüfrelais durch Relais oder andere geeignete Einrichtungen ersetzt werden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für die in einer bestimmten, z. B. zyklischen Reihenfolge durchzuführende
Belegung gleichwertiger Leitungen unter \^erwendung von den einzelnen Leitungen
zugeordneten Relais mit verschiedenen Ansprechzeiten, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Leitungen zugeordneten Relais (t ι bis ί 3 bzw. £4) mit einer Hilfswicklung versehen
sind und ihre Ansprechzeiten automatisch fortlaufend verändert werden, indem diese Hilf swicklungen
durch zentrale Schaltmittel (K, K') in periodisch wechselnder Folge über abgestufte
Widerstände kurzgeschlossen werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Änderung der relativen Ansprechzeiten der den zu prüfenden Leitungen zugeordneten Relais aus einem
Schalter, ζ. Β. drehbaren Schalter, bestehen, der eine Anzahl Segmente besitzt und eine Anzahl
von Schleif bürsten, und die Anzahl der Segmente und Bürsten gleich der Anzahl der zu steuernden
Relaisstromkreise ist und jeder Relaisstromkreis mit einer Schleifbürste verbunden ist und
die Widerstände an den einzelnen Segmenten abgestuft sind.
3. Schaltungsanordnung für in Gruppen zusammengefaßte Prüfrelais nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von ersten Zusatzrelais (pb und pb' in Fig. 2)
für die Steuerung der Gruppen und ein zweiter Satz von Relais (pd und pd' in Fig. 2) für die
Steuerung innerhalb der Gruppen vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 668 957;
deutsche Patentanmeldung S 2011 VIII a/21 a3 (Patent Nr. 919 050).
Deutsche Patentschrift Nr. 668 957;
deutsche Patentanmeldung S 2011 VIII a/21 a3 (Patent Nr. 919 050).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 801 2.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR1049199T | 1952-01-17 |
Publications (1)
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ID=9593602
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEI6802A Expired DE958661C (de) | 1952-01-17 | 1953-01-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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NL (1) | NL93554C (de) |
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- BE BE516945D patent/BE516945A/xx unknown
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BE516945A (de) | 1900-01-01 |
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