DE1192269B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen eine Einrichtung ueber mehrere Eingaenge belegbar ist - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen eine Einrichtung ueber mehrere Eingaenge belegbar ist

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DE1192269B
DE1192269B DES78848A DES0078848A DE1192269B DE 1192269 B DE1192269 B DE 1192269B DE S78848 A DES78848 A DE S78848A DE S0078848 A DES0078848 A DE S0078848A DE 1192269 B DE1192269 B DE 1192269B
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DE
Germany
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occupancy
relay
circuit arrangement
contact
relays
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Application number
DES78848A
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English (en)
Inventor
Albert Wolfrum
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen eine Einrichtung über mehrere Eingänge belegbar ist Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen eine einzige über mehrere individuelle Eingänge belegbare Verbindungseinrichtung zu einer diesen Eingängen gemeinsam zugeordneten Einrichtung Zugang hat und die Einstellung der Verbindungseinrichtung auf einen Eingang von unterschiedlichen Ausgangstellungen aus erfolgt.
  • Bei solchen Anordnungen besteht häufig der Wunsch oder die Notwendigkeit, den verschiedenen Eingängen gleich große Aussicht auf Belegung, d. h. Inanspruchnahme der Einrichtung zu verschaffen. Es sind Schaltungen entwickelt worden, bei denen die verwendeten Wähleinrichtungen nach der Beendigung einer Belegung nicht in eine feste Ruhestellung heimlaufen, sondern in jener Stellung verbleiben, die sie zuletzt innehatten. Damit wird unter anderem erreicht, daß die Eingänge, denen die Anfangsschritte der Wähleinrichtungen zugeteilt sind, nicht mehr die größte Aussicht auf Belegung der Einrichtung haben, da solche Anfangsschritte gar nicht mehr definiert sind.
  • Ein Nachteil dieser Anordnung besteht jedoch darin, daß die Wähleinrichtung mehrmals nacheinander über denselben Eingang belegt werden kann, auch wenn gleichzeitig ein Belegungswunsch an einem oder mehreren anderen Eingängen markiert wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten Anordnungen weiter zu verbessern und ihre Nachteile zu vermeiden. Sie erreicht dies dadurch, daß die Ausgangsstellung der Verbindungseinrichtung derart wechselt, daß während oder nach jeder Belegung in Abhängigkeit von dieser Belegung die Vorrangstellung der Eingänge derart verschoben wird, daß anschließend mit Vorrang die Belegung über einen anderen beliebig wählbaren Eingang ermöglicht wird, und zwar über jenen, dessen Ordnungszahl sich unter Berücksichtigung einer zyklisch fortlaufenden Durchnumerierung der Eingänge von der jenes Eingangs, über den die letzte Belegung stattfand, um eine ganze Zahl unterscheidet. Dabei ist es grundsätzlich möglich, die Anordnung so zu gestalten, daß die Differenz der Ordnungszahlen der Eingänge, die nacheinander die Vorrangstellung erhalten, konstant ist oder aber sich ändert.
  • Soll nach der Belegung über irgendeinen Eingang stets der Eingang mit der nächsthöheren Ordnungszahl eine Vorrangstellung einnehmen, so kann bei der Anwendung auf anrufsucherartige Relaisanordnungen eine Anordnung gemäß der Erfindung so ausgebildet werden, daß bei einer Belegung das in den jeweiligen Eingang eingeschleifte Belegungsrelais über zwei Arbeitskontakte eines Hilfsrelais erregt wird, zwischen denen eine Kontaktkette liegt, die aus den Ruheseiten von je einem Umschaltekontakt aller Belegungsrelais und einer gleich großen Anzahl von Hilfsrelais zusammengesetzt ist, wobei die Kontakte je eines Hilfsrelais und eines Belegungsrelais einander abwechseln.
  • Beim Ansprechen eines. Belegungsrelais wird über Kontakte von diesem Belegungsrelais jenes Hilfsrelais erregt, dessen Kettenkontakt unmittelbar auf den des Belegungsrelais folgt. Dieses Hilfsrelais unterbricht einerseits den Haltekreis des vorher erregten Hilfsrelais und legt andererseits über die Arbeitsseite seines in der Kontaktkette angeordneten Umschaltekontaktes positives Potential an diese. Das Belegungsrelais schafft -sich über die Arbeitsseite seines in der Kontaktkette angeordneten Umschaltekontaktes einen Haltekreis, der somit über die gesamte Kontaktkette verläuft. Hierdurch ist gewährleistet, daß nach der Beendigung der Belegung eine Rangordnung der Eingänge entstanden ist, in der jener Eingang, über den die Belegung stattgefunden hatte, die letzte Stelle einnimmt.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die in der F i g. 2 gezeigte Schaltung unterscheidet sich von der in der F i g. 1 wiedergegebenen dadurch, daß unter Berücksichtigung des Aufbaues moderner Kontaktankerrelais die Verwendung einfacher Ruhekontakte weitgehend vermieden wird.
  • Bei den beiden dargestellten Anordnungen wird ein Belegungswunsch durch Anlegen von negativem Potential an eine der Eingangsleitungen 11, 12 .. . 1r, angezeigt. Jede der Anordnungen verfügt über eine Gruppe von Belegungsrelais C 1 bis C n und über eine Gruppe von Hilfsrelais K1 bis Kn ... Durch letztere wird ein bestimmter Anfangspunkt der aus den Kontakten 1 k 1... 1 kn und 1 c 1... 1 cn zu- sammengesetzten Kontaktkette festgelegt.
  • Im einzelnen arbeitet die in F i g. 1 dargestellte Schaltung in folgender Weise: Durch Anlegen eines Impulses an den mit »Start« bezeichneten Schaltungspunkt wird das Relais K1 über seine Wicklung Il wirksam erregt. Es schafft sich mit seinem Kontakt 5 k 1 den Haltekreis 1. Erde, 5 k 1, K 1(I1), 4k2... 4 kn, - und bereitet mit seinen beiden Kontakten 2 k 1 und 3k1 einen Ansprechstromkreis für die Belegungsrelais C 1... Cn vor: 2. Erde, 2k1, 1c1, 1k2, 1c2, 1k3...1kn, 1 cn, 3 k 1, lx, C 1(I), a ... Zunächst werde der Fall betrachtet, daß nur einer der Eingänge 11. . .1", z. B. der Eingang 1., durch Anlegen von negativem Potential markiert sei. Dann wird das Belegungsrelais C3 über den Stromkreis 2 erregt. Über den Kontakt 2 c 3 entsteht ein Haltestromkreis, der zunächst über die Ruhekontakte 1 c 1, 1k2 , 1c2, 1k3 der Kontaktkette verläuft. Mit dem Kontakt 1c3 wird der Ansprechstromkreis unterbrochen und somit die Anordnung gegen weitere Belegungen gesperrt. Über den Kontakt 6c3 des Belegungsrelais C3 spricht ein Relais X an. Dieses schaltet mit seinem Kontakt lx die Anzugswicklungen der Belegungsrelais ab. Ein weiterer Kontakt 2x des Relais X vollendet einen Ansprechstromkreis für das Hilfsrelais K4, den das Belegungsrelais C 3 durch seinen Kontakt 4 c 3 vorbereitet hatte: 3. Erde, 2x, 5 cn, 5c1, 5c2, 4c3, K4 (I), 3c4...3c(n-1), -.
  • Wenn das Hilfsrelais K1 durch öffnen des Ruhekontaktes 4 k 4 abfällt und dadurch der Kontakt 1 k 1 wieder geschlossen wird, ist ein neuer Haltekreis für das Belegungsrelais C3 entstanden.
  • 4. Erde, 2k4, 1c4, 1k5. ..1k3, 2c3, C3(II), 131 (-)- Damit ist der Belegungsvorgang beendet.
  • Das Hilfsrelais K 4 hat sich über seinen Kontakt 5 k 4 einen Haltekreis geschaffen, nämlich 5. Erde, 6k1, 6k2, 6k3, 5k4, K4(II), 4k5 ... 4 kn, -, der aufrechterhalten wird, wenn nach der Beendigung der Belegung das Belegungsrelais C3 und das Relais X abfallen.
  • Liegen nunmehr neue Belegungswünsche vor, so wird jener Eingang bevorzugt, dessen Ordnungszahl unter Berücksichtigung einer zyklisch fortlaufenden Durchnumerierung der Eingänge der Ordnungszahl des erregten Hilfsrelais (im vorligenden Fall also K4) am nächsten liegt. Und zwar werden beim Vorliegen von mehreren Verbindungswünschen über den Stromkreis 2 (in dem sinngemäß bei den Kontakten der Hilfsrelais K die Indizes 1 und 4 zu vertauschen sind) die betreffenden Belegungsrelais zunächst sämtlich erregt. Das Belegungsrelais mit der der Ziffer 4 zyklisch am nächsten liegenden Ordnungszahl unterbricht jedoch durch die Betätigung seines in der Kontaktkette liegenden Ruhekontaktes einerseits den Ansprechstromkreis 2 aller Belegungsrelais und verhindert andererseits die Ausbildung eines Haltekreises für die übrigen erregten Belegungsrelais, so daß diese wieder abfallen. Man erkennt, daß der Eingang 13, über den die vorhergehende Belegung stattgefunden hatte, in der durch die Betätigung des Hilfsrelais K4 entstandenen kangordnung der Eingänge an die letzte Stelle gerückt ist.
  • In der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung wird durch Anlegen eines negativen Impulses an den mit »Start« bezeichneten Schaltungspunkt wieder das Hilfsrelais K1 über seine Haltewicklung II wirksam erregt. Dieses schafft sich mit seinem Kontakt 4k1 den Haltekreis 6. Erde, 2 e, R, 4 k 1, K 1(I1), -und ermöglicht über seine Kontakte 2 k 1 und 3 k 1, wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel in einem dem Stromkreis 2 entsprechenden Ansprechstromkreis (in dem sinngemäß der Kontakt 1x durch die Reihenschaltung der Kontakte 1 a und 1 e zweier Relais A und E zu ersetzen ist), die Erregung des markierten Belegungsrelais, z. B. des Relais C2. Über dessen Kontakt 5c2 wird ein Relais A wirksam erregt, das einerseits durch öffnen seines Ruhekontaktes 1a die Anordnung gegen weitere Belegungen sperrt, andererseits über seinen Kontakt 2a den durch den Kontakt 4c2 vorbereiteten Anzug des Hilfsrelas K3 ermöglicht.
  • Die Kontakte 5 k 1, 6 k 1, 7 k 1... 5 kn, 6 kn, 7kn bilden ein zweipoliges Netzwerk, über das bei der Betätigung von wenigstens zwei Hilfsrelais, z. B. der Relais K1 und K3, der Anzug des Relais E z. B. in dem Stromkreis 7. Erde, 6kn, 6k(n-1) ... 5k3, 5k1, 6k2, 7k3, E, - ermöglicht wird.
  • Das Relais E trennt durch seinen Kontakt 2 e den Haltekreis 6 auf, wodurch das Relais K1 abfällt und seinerseits den Stromkreis 7 für das Relais E unterbricht; der Ruhekontakt 2 e wird wieder geschlossen und schafft für das Hilfsrelais K3 den Haltekreis B. Erde, 2 e, R, 4 k 3, K 3 (1I), -. Wenn mehrere Verbindungswünsche vorliegen, so werden zunächst, wie bei der bereits beschriebenen Anordnung, alle betreffenden Belegungsrelais über ihre Wicklungen I erregt. Jenes Belegungsrelais, dessen Ruhekontakt in der Kontaktkette dem gerade bestehenden Anfangspunkt dieser Kontaktkette unter Berücksichtigung einer zyklisch fortschreitenden Durchnumerierung am nächsten liegt, wird die übrigen Belegungsrelais durch Unterbrechung ihres Ansprechstromkreises zum Abfallen bringen. Während der Abfallzeit dieser Relais wird ein Relais B über ein Netzwerk erregt, das ähnlich aufgebaut ist wie jenes, über das z. B. im Stromkreis 7 das Relais E erregt werden kann. Während der Erregungsdauer des Relais B kann keines der durch Kontakte der Belegungsrelais vorbereiteten Hilfsrelais Kx ansprechen, da deren Ansprechwicklungen alle durch den Kontakt 1 b von dem Erdpotential abgetrennt sind.
  • Wenn alle Belegungsrelais außer dem bevorrechtigten abgefallen sind, kann sich auch das Relais B nicht mehr halten. Nach seinem Abfall beginnen die Vorgänge, die bereits für die Belegung über einen einzigen Eingang dargestellt wurden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen eine einzige über mehrere individuelle Eingänge belegbare Verbindungseinrichtung zu einer diesen Eingängen gemeinsam zugeordneten Einrichtung Zugang hat und die Einstellung der Verbindungseinrichtung auf einen Eingang von unterschiedlichen Ausgangsstellungen aus erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausgangsstellung der Verbindungseinrichtung derart wechselt, daß während oder nach jeder Belegung in Abhängigkeit von dieser Belegung die Vorrangstellung der Eingänge derart verschoben wird, daß anschließend mit Vorrang die Belegung über einen anderen beliebig wählbaren Eingang ermöglicht wird, und zwar über jenen, dessen Ordnungszahl sich unter Berücksichtigung einer zyklisch fortlaufenden Durchnumerierung der Eingänge von der jenes Einganges, über den die letzte Belegung stattfand, um eine ganze Zahl unterscheidet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß ein in den jeweiligen Eingang eingeschleiftes Belegungsrelais (z. B. C 3) über eine zyklische Köntaktkette erregt wird, die aus Ruhekontakten aller Belegungsrelais (C 1 ... Cn) sowie einer Anzahl von Hilfsrelais (K2 ... ) besteht und zwischen zwei Arbeitskontakten eines weiteren Hilfsrelais (K 1) liegt-
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilfsrelais vorzugsweise über Kontakte jenes Belegungsrelais erregt wird, dessen Ruhekontakt in der Kontaktkette seinem eigenen -Ruhekontakt unmittelbar vorgeordnet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach denAnsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrelais so angeordnet sind, daß beim Ansprechen eines Hilfsrelais die Haltekreise aller übrigen unterbrochen werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Hilfsrelais ebenso groß ist wie die der Belegungsrelais.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kette angeordneten Ruhekontakte der Belegungsrelais aus den Ruheseiten von Umschaltekontakten bestehen, über deren Arbeitsseiten der Haltestromkreis des jeweiligen Belegungsrelais verläuft.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kontaktkette angeordneten Ruhekontakte der Hilfsrelais aus den Ruheseiten von Umschaltekontakten bestehen, über deren Arbeitsseiten Potential an die Kontaktkette gelegt wird. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861582, 953 814, 958 661, 845 216.
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