DE1004235B - Schaltungsanordnung fuer Suchwaehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Suchwaehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE1004235B
DE1004235B DEST10292A DEST010292A DE1004235B DE 1004235 B DE1004235 B DE 1004235B DE ST10292 A DEST10292 A DE ST10292A DE ST010292 A DEST010292 A DE ST010292A DE 1004235 B DE1004235 B DE 1004235B
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DE
Germany
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group
marking
line
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circuit arrangement
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Application number
DEST10292A
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English (en)
Inventor
Nikolaus Lewen
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Standard Elektrik AG
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Standard Elektrik AG
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Publication date
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Publication of DE1004235B publication Critical patent/DE1004235B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Suchwähler, bei welchen als Verbindungsorgane Wählschalter, insbesondere solche nach dein Kreuzschienenprinzip, mit einer Anzahl von Wählschaltern gemeinsam zugeordneten Markiereinrichtungen, und den Einzelschaltern individuell zugehörigen. Durchschalteeinrichtungen verwendet werden in Fernmelder, insbesondere Fernsprechamlagen.
Um für Verbindungsorgane in Vermittlungsanlagen eine möglichst hohe wirtschaftliche Ausnutzung zu erreichen und damit die Verluste auf ein Mindestmaß zu beschränken, ist es von besonderer Wichtigkeit, daß sich die bei einem Verbindungsaufbau abspielenden Schaltvorgänge möglichst schnell abwickeln. Hieraus ergibt sich insbesondere für solche Einrichtungen, die eine Mehrzahl von Verbindungsorganen einzustellen haben, die Forderung, deren Abfertigung in kürzester Zeit zu erreichen, Liegen gleichzeitig mehrere Einstellanforderungen vor und können aus schaltungstechnischen Gründen mehrere Einstellungen zu gleicher Zeit nicht erfolgen, so müssen die Einstellanforderungen der Reihe nach erledigt werden. Dies gilt im besonderen dann, wenn es sich um Vermittlungssysteme handelt, deren Verbindungsorgane als Wählschalter, insbesondere nach dem Kreuzschienenprinzip, ausgebildet sind. Hierbei ist mehreren Wählschaltern, die individuelle1 Durch sch al teorgane besitzen, eine gemeinsame Markiereinrichtung zugeordnet. Bei gleichzeitigem Vorliegen von mehreren Einstellanforderungen ist es bekannt, die einzelnen Markierungen nacheinander vorzunehmen, wobei die nächste Markierung erst dann durchgeführt wird, wenn die Durchschaltung des durch, die vorhergehende Markierung gekennzeichneten Kontaktfedersatzes bzw. dessen Schalter erfolgt ist. Dies wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß die Markiermagnete der die betreffenden Wählschalter bedienenden Markiereinrichtung in einer Kette angeordnet sind, so daß immer nur ein Markiermagnet anziehen kann.
Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die nächste Markierung immer erst dann erfolgen kann, wenn die Durchschaltung der vorhergehenden vorgenommen ist. Ein weiterer Nachteil ist der, daß diejenigen rufenden Leitungen bevorzugt abgefertigt werden, deren Markiermagnete am schnellsten anziehen.
Um nun eine weitere Verkürzung der Einstellzeiten und eiine gewisse Verteilung in der Erledigung der Einstellanforderungen zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die rufenden Leitungen in Gruppen unterteilt sind und daß nach Durchschaltung1 einer markierten Leitung einer Gruppe der Markiervorgang für eine Leitung einer anderen Gruppe bereits vor oder während der Aufhebung der Markierung der
Schaltungsanordnung für Suchwähler
in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Nikolaus Lewen, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
Leitung der erstgenannten Gruppe dadurch eingeleitet wird, daß den einzelnen Gruppen Schaltmittel zu- und zur gegenseitigen Sperrung derselben in Kettenschaltung angeordnet sind und daß nach vollzogener Markierung einer Leitung der erstgenannten Gruppe weitere, ebenfalls den Leitung-sgruppen zu- und in Kettenschaltung angeordnete Schaltmittel wirksam werden, welche die durch, die erstgenannten Schaltmittel bai Belegung einer Leitungsgruppe verursachte Sperrung der anderen Gruppen aufheben und die Durchschaltung der zuerst markierten Leitung veranlassen und nach deren Beendigung die Durchschaltung der markierten Leitung der anderen Gruppe vornehmen.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der Figur näher erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Suchwähler, der die Anschaltung von freien Verzonern VZ an die von den rufenden Teilnehmern belegten Zählimpulsgeber ZJG vorzunehmen hat.
Der Suchwähler ist dabei als ein aus mehreren Einzelschaltern ESl, ES2 ... zusammengesetzter Mehrfachschalter nach dem Kreuzschienenprinzip mit gemeinsamer Markiereinrichtung MK ausgebildet. Die Markierorgane bestehen, aus sich über alle Einzelschalter ES erstreckenden Einstellschienen mit daran befestigten Markierfedern. Senkrecht dazu sind die jedem Einzelschalter individuell zugehörigen. Durchschalteschienen oder Brücken mit den zugehörigen Brückenmagneten B1, 52 ... angeordnet. Bei der Belegung eines der an den Eingangsleitumgen des Such-
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Wählers liegenden Zählimpulsgebers. wird die betreffende rufende Leitung durcheine Einstellschiene, welche von den zugehörigen Markiermagneten Sl... 6*60 betätigt wird, markiert und die beispielsweise achtdrähtige Durchschaltung auf einen freien Verzoner VZ durch die Durchschal teschienetn mit Hilfe der Andrück- oder Brückenmagnete Bl, B 2 ... vorgenommen.
Die ZähiMmpulsgeber sind in dem vorliegenden Fall in vier Gruppen zu jei fünfzehn unterteilt. Jeder Gruppe
scheiderelais ?7.1 über folgenden Stromkreis erregt wird: -
+ , c, r (ZIGl)1 feiIII (Markierer MK), [/1-Relais, Kette der «III, g·HI-Kontakte, WiI, —.
Das {71-Relais hält sich über seinen eigenen Kontakt und schließt mit Kontakt wlI2 die Kette der jII-Kontakte der zur ersten Gruppe der Zählimpulsgeber gehörigen Markiermagnete. Der 51-Markier-
+, r, c, 51-Magnet, sll, Wi2, —.
mit dem MI-Kontakt Erdpotential an einen freien Brückenmagnet, z. B. Bl des ersten Einzelschalters,
folgenden Stromkreis erfolgt:
+ , foil, Anlaßleitung an, b, ßl-Magnet, —.
Sobald der MagnetBl die Durchschaltung vollzogen hat, spricht in dem betreffenden Einzelschalter das Prüfrelais P an, so daß sich der Brückenmagnet Bl über den /»-Kontakt weiter halten kann. Gleich-
von Zählimpulsgebern, z. B. die ungeraden von 1 bis io magnet spricht an und hält sich über seinen jlI-Kon-29, 31 bis 59 oder die geraden von 2 bis 30, 32 bis 60, takt:
ist in dem Markierer MK ein Relais, z.B. Ul, U2
bzw. Gl, -G 2, zugeordnet, welches bei der Belegung
eines in der betreffenden Gruppe befindlichen Zähl- Mit dem s 11-Folgekontakt wird gleichzeitig deren
impulsgebers anspricht und den Anzug des- ent- 15 Kette geöffnet, so daß bei Vorliegen mehrerer Einsprechenden Markiermagnets veranlaßt. Durch die stellwünsche in der betreffenden Gruppe kein weiterer Anordnung der jeweils zu einer Gruppe von Zähl- Markiermagnet ansprechen kann. Mit seinem j IHI-impuilsgebern gehörigen Markiermagnete in einer Kontakt erregt der 51-Magnet sein, zugehöriges Kette ist sichergestellt, daß, wenn in einer Gruppe ifl-Relais, welches mit seinem h 1 HI-Kontakt die mehrere Belegungsanforderungen bestehen, jeweils 20 Belegungsader der ersten Gruppe auftrennt, so daß nur ein Markiermagnet anspricht. Die den einzelnen das C/l-Relais abfällt. Das ffl-Relais hält sich wei-Gruppen entsprechenden Gruppenausscheiderelais Ul, ter über seinen h 1 II-Kontakt und legt gleichzeitig U2, Gl, G2, die bei der Belegung erregt werden,
liegen ebenfalls in einer Kette, so daß bei Vorliegen
von mehreren Belegungsanforderungen in verschiede- 25 so daß die" achtadrige Durchschaltung des belegten nen Gruppen jeweils nur ein Gruppenausscheiderelais Zählimpulsgebers an einen freien Verzoner VZ über anziehen und den zugehörigen Markiermagnet
.Sl ... 560 erregen kann. Dabei werden die anderen
Gruppen gesperrt. Beim Anzug der Markiermagnete
erregen diese weitere Relais, z. B. Hl... ff 4, die 30
gleichfalls den vier Gruppen der Zählimpulsgeber entsprechen und in Kettenschaltung angeordnet sind.
Diese Relais Hl... £T4 trennen den Belegungsstromkreis der eigenen Leitungsgruppe auf, so daß das zugehörige Gruppenausscheidungsrelais abfällt und da- 35 zeitig erregt das Relais P das Relais B, welches die mit die Sperrung der anderen Gruppen aufhebt. Anläßleitung an an den nächsten freien Einzelschalter Gleichzeitig veranlassen jeweils die Relais Hl, H 2 ... iegt, so daß die nächste Durchschaltung über den die Durchschaltung auf einen Verzoner mit Hilfe zweiten Einzelschalter vorgenommen werden kann, einer einem freien Einzelschalter zugehörigen Brücke Wie bereits beschrieben, wird mit dem Anzug des
oder Durchschalteschiene, welche von ihrem Magnet 40 die Durchschaltung bewirkenden ίΓΙ-Relais durch Bl, 52... betätigt wird. Sobald durch den Anzug den h 1 HI-Kontakt die Belegungsader der ersten der Relais Hl, H 2 . .. das entsprechende Gruppen- Gruppe der Zählimpulsgeber aufgetrennt, so daß das ausscheiderelais Ul, U 2 ... abgefallen und deren [/1-Relais abfällt und dia Kontaktkette der Gruppem-Kontaktkette wieder geschlossen ist, kann bei Vor- ausscheiderelais Ul..., ... G2 wieder geschlossen liegen von mehreren Einstellanforderungen bzw. Be- 45 wird. Dadurch wird die Sperrung für die Gruppen 2 legung mehrerer Zählimpulsgeber ZJG die Markie- bis 4 aufgehoben, so daß ein Zählimpulsgeber ZJG rung einer rufenden Leitung einer anderen Z/G-Gruppe einer anderen Gruppe, z, B. ZJG 31, über das Gruppentnit Hilfe der entsprechenden Markiermagnete er- ausscheiderelais £72 die nächste Markierung mit folgen, ohne daß die Rückstellung der die vorher- Hilfe des Einstellmagnets 531 in der vorher beschriegehende Markierung bewirkenden Einstellschiene 50 benen Weise vornehmen kann, ohne daß der Abfall abgewartet werden muß. Auf diese Weise wird die des Einstellmagnets Sl, welcher nach dem Aufprufen. Anzugszeit der Markiermagnete bei Vorliegen von des ZJGl auf den Einzelschalter ES 1 durch Abfall mehreren Belegungsanreizen in verschiedenen Grup- des Ä-Relais erfolgt, abgewartet werden muß. Der pen eliminiert, d.h., eine Einstellschiene bleibt so Markiermagnet531 erregt das zugehörige Relais H3, lange in Wartestellung, bis die vorhergehende Durch- 55 welches die Durchschaltung über seinen Kontakt hZI schaltung beendet ist und leitet dann die nächste mit Hilfe des nächsten freien Einzelschalters, voll-Durchschal tung und folgende weitere Markierung zieht, aber nicht eher, als bis der Markiermagnet 5*1 ohne Zeitverlust ein. Gleichzeitig wird durch diese und damit Relais if 1 abgefallen ist. Auf diese Weise Anordnung eine Bevorzugung der jeweils nicht in wird eine Doppelmarkierung verhindert. Nach Durch-Abfertigung befindlichen Gruppen gewonnen, so daß 60 schaltung eines markierten Zählimpulsgebers der eine gewisse Verteilung in der Erledigung der Ein- ersten Gruppe ZJG1 kann daher der Markiervorgang stellwünsche erreicht wird. für einen Zählimpulsgeber z. B. der dritten Gruppe beim folgenden werden nun die ·Schaltvorgänge im reits vor oder während der Aufhebung der Markierung einzelnen beschrieben. Dabei sind nur die zum Ver- des Zählimpulsgebers der ersten Gruppe eingeleitet ständnis der Erfindung erforderlichen Stromkreise 65 werden.
gezeigt. Bei der Belegung von Zählimpulsgebern der Grup-
Es wird angenommen, daß der Zählimpulsgeber pen 2 und 4 sprechen in ganz analoger Weise die ZJG1 der ersten Gruppe belegt wird. Dabei sprechen Gruppenausscheiderelais G1 bzw. G 2 an, und die die in den Zählimpulsgebern befindlichen, nicht darge- Durchschaltung erfolgt mit Hilfe der Relais H2 stellten Relais C und R an, so daß das Gruppenaus- 70 und if 4.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Gruppierung nach den jeweiligen Erfordernissen abgewandelt werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: -
1. Schaltungsanordnung für Suchwähler, bei welchen als Verbindungsorgane Wählschalter, insbesondere solche nach dem Kreuzschienenprinzip, mit einer Anzahl von Wählschaltern gemeinsam zugeordneten Markiereinrichtungen und dien-Einzelschaltern individuell zugehörigen Durchschalteeinrichtungen verwendet werden in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage!!, dadurch gekennzeichnet, daß die rufenden Leitungen in Gruppen unterteilt sind und daß nach Durchschaltung einer markierten. Leitung einer Gruppe der Markiervorgang für eine Leitung einer anderen. Gruppe bereits vor oder während der Aufhebung der Markierung der Leitung der erstgenannten Gruppe dadurch eingeleitet wird, daß den einzelnen Gruppen ao Schaltmiittel (Ul, U 2, Gl, G2) zu- und zur gegenseitigen Sperrung derselben in Kettenschaltung anr geordnet sind und daß nach vollzogener Markierung einer Leitung der erstgenannten Gruppe weitere, ebenfalls den Leitungsgruppen zu- und in Kettenschaltung angeordnete Schaltmittel (H 1... H4) wirksam werden, welche die durch die erstgenannten Schaltmittel (Ul, U2, Gl, G2) bei Belegung einer Leitungsgruppe verursachte Sperrung der anderen Gruppen aufheben! und die Durchschaltung der zuerst markierten Leitung veranr lassen und nach deren Beenidiigung die Durchschaltung der markierten Leitung der anderen Gruppe vornehmen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannten, die einzelneniLeitungsgruppen kennzeichnenden Schaltmittel (Ul, U2, Gl, G2) bei der Belegung der Mehrfachschalter wirksam werden und das Ansprechen der zugehörigen, in Kettenschaltung angeordneten Markiermagnete (Sl... S 60) veranlassen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiermagnete (51I... S 60) die entsprechenden, letztgenannten Schaltmiittel (Hl. .. Hi) wirksam werden lassen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, daß ein letztgenanntes Schaltmittel (z.B. Hl) ein jeweils derselben Gruppe zugeordnetes erstgenanntes Scbaltmittel (z.B. Ul) unwirksam macht und die Betätigung eines freien Durchschalteorgans (z.B. Bl, B2) bewirkt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erst- und letztgenannten Schaltmittel als Relais ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 609 839/150 3.
DEST10292A 1955-09-01 1955-09-01 Schaltungsanordnung fuer Suchwaehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1004235B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162425B (de) * 1962-03-09 1964-02-06 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Auswertung von Kennzeichen gruppenweise zusammengefasster Verbindungseinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1204276B (de) * 1959-05-09 1965-11-04 Automatic Telephone & Elect Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koordinatenmehrfachschaltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204276B (de) * 1959-05-09 1965-11-04 Automatic Telephone & Elect Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koordinatenmehrfachschaltern
DE1162425B (de) * 1962-03-09 1964-02-06 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Auswertung von Kennzeichen gruppenweise zusammengefasster Verbindungseinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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