DE964877C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen

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DE964877C
DE964877C DET7538A DET0007538A DE964877C DE 964877 C DE964877 C DE 964877C DE T7538 A DET7538 A DE T7538A DE T0007538 A DET0007538 A DE T0007538A DE 964877 C DE964877 C DE 964877C
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DE
Germany
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relay
contact
circuit arrangement
selector
series
Prior art date
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Expired
Application number
DET7538A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Wirth
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
T 7538 Villa/2ia*
Zur Verringerung von Blindbelegungen in Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen innerhalb von Netzgruppen, die nach einem verdeckten Kenhziffernsystem arbeiten, ist es bekannt, in den einzelnen Vermittlungsstellen Impulserneuerer einzusetzen, die die weiterführenden Verbindungsleitungen nach den anderen Vermittlungsstellen erst dann aussuchen und belegen, wenn der erste Wahlstromstoß eintrifft. Durch diese Anordnung wird die Blindbelegungszeit der Verbindungsleitungen um die Zeit verringert, die der Teilnehmer benötigt, um nach dem Aushängen mit der Wahl zu beginnen. Gleichzeitig werden durch diesen Einsatz von Impulserneuerern auch Blindbelegungen bei Störungen der Teilnehmeranschlußleitungen vermieden, da kein Wahlimpuls auf eine solche Störung erfolgt.
Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß bei kurzzeitigem Abheben des Mikrotelefons, durch das ja ebenfalls ein Stromstoß erzeugt wird, eine Blindbelegung erfolgt. Ferner wird bei einer Behebung einer ao Leitungsstörung bzw. beim selbsttätigen Abschalten eines gestörten Anschlusses durch den dadurch zustande kommenden kurzen Stromstoß eine kurzzeitige Blindbelegung hervorgerufen.
Dieser Nachteil der bekannten Anordnung wird durch die vorgeschlagene Erfindung dadurch vermieden, daß in den Richtungsumsteuereinrichtungen der einzelnen Vermittlungsstellen Schaltmittel vor-
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gesehen sind, welche die Auswahl und Belegung einer freien zu einer anderen Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung erst bei dem nach der Beendigung des ersten einlaufenden Wahlstromstoßes erfolgenden Wiederansprechen des Speiserelais veranlassen. Zweckmäßig wird hierfür in den Umsteuereinrichtungen ein Impulserneuerer eingesetzt, welcher die einlaufenden Wahlstromstöße aufnimmt und.so verzögert weitergibt, daß zwischen Eingang und Weitergäbe des ersten Stromstoßes die Auswahl einer freien weiterführenden Verbindungsleitung erfolgen kann. Dieser Impulserneuerer kann gleichzeitig auch zur Richtungsumsteuerung verwendet werden, wenn er aus einem Einstellwähler und einem Abgreifwähler zusammengesetzt wird, von denen der letztere gleichzeitig die Aufgabe des für die Einleitung der Umsteuerung sonst erforderlichen Mitlaufwählers übernimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist in den Vermittlungsstellen ein Umsteuerwähler mit Speisung für zwei Richtungen angenommen, wobei die Umsteuerung auf eine andere Verkehrsrichtung nach Wahl einer einstelligen Kennziffer erfolgen soll.
Der Umsteuerwähler wird beim Anruf eines Teilnehmers über den Anrufsucher .4S bzw. den Mischvorwähler MVW belegt, wobei über die c-Ader das Relais A anspricht und mit Kontakt ax den Kurzschluß des Relais C aufhebt, das im gleichen Stromkreis erregt wird. Der Kontakt ex schließt einen Haltestromkreis für das Relais C. Durch. Kontakt ax ist Relais V kurzgeschlossen und kann vorerst nicht ansprechen. Über Kontakt cz und die Schaltarme EWa und A Wa spricht Relais E an, schaltet mit Kontakt ex Relais A von der c-Leitung ab und legt das Wählzeichen WZ an, das induktiv über die Speisewicklungen des Relais A zum Teilnehmer übertragen wird.
Das Relais A ist im Speisestromkreis erregt. Über die Kontakte C3 und kx spricht Relais S an, das sich mit seinem Kontakt si über den Ruheschritt von AWb und den Kontakt ez in einen .Haltestromkreis legt.
Beginnt der Teilnehmer mit der Wahl, dann werden die einlaufenden Impulse über die Kontakte C3 und az auf den Drehmagneten DE des Einstellwählers EW gegeben, und dieser wird schrittweise fortgeschaltet. Durch den Kontakt ai wird der Kurzschluß des Relais V aufgehoben, das im Belegungsstromkreis anspricht und ebenso wie das Relais C, das durch den Kontakt ax impulsweise kurzgeschlossen wird, während der Wahl nicht abfällt. Wenn das Relais A nach Beendigung des ersten Impulses wieder anspricht, wird über die Kontakte «3 und ν χ das Relais K gebracht, welches sich über die Kontakte 03 und kx selbst hält. Durch den Kontakt A3 wird das Wählzeichen WZ abgeschaltet. Über die Kontakten, fix, sx, kz, den Ruheschritt SWd und Kontakt ux wird der Drehmagnet DS des Wählers SW erregt, dessen Ankerkontakt ds χ das Relais R einschaltet, das mit Kontakt rx den Stromkreis des Magneten DS wieder unterbricht. Relais R und Magnet DS arbeiten im Wechselspiel, wobei der Wähler SW schrittweise fortgeschaltet wird, bis er eine freie Verbindungsleitung gefunden hat. Den ersten Schritt führt der Wähler SW über die Ruhestellung des Schaltarmes SWd aus, während die weiteren Schritte, unter Umgehung der Kontakte sx und kz, über die Segmentbahn von SWd erfolgen. Durch den Ankerkontakt ds 2 werden Unterbrechungen bei der Umschaltung überbrückt.
Findet der Wähler SW keine freie Leitung, dann dreht er bis zum elften Schritt durch und.wird auf diesem durch Unterbrechung seines Stromkreises über den Schaltarm SWd stillgesetzt.
Prüft der Wähler SPF auf eine freie Verbindungsleitung VL auf, dann spricht über die c-Ader das Relais P an, sperrt mit Kontakt fi\, setzt mit Kontakt fix den Wähler SW still und schaltet mit den Kontakten fiz und ^3 die Sprechleitungen durch.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, erfolgt die Einschaltung des Relais K und damit auch die des Wählers SW erst, nachdem das Relais A nach Beendigung des ersten Impulses wieder angesprochen hat (über Kontakte «3, ν χ), so daß ein einfaches Aus- und Wiedereinhängen des Mikrotelefons am Teilnehmerapparat den Wähler SW nicht anläßt.
Beim ersten Schritt des Einstellwählers EW wird über den Schaltarm EWa das Relais E stromlos, welches eine Abfallverzögerung von etwa 300 ms besitzt, eine Zeit, die ausreicht, um die an den Einstellwähler angeschlossenen zehn Leitungen überprüfen zu können. Wenn schließlich das Relais E abfällt, wird über die Kontakte £4, ix, c$ und 03 der Drehmagnet DA des AbgreifWählers -4PF eingeschaltet, dessen Ankerkontakt dax das Relais J zum Ansprechen bringt. Der Kontakt ix unterbricht den Stromkreis des Magneten DA. Relais / und Magnet DA arbeiten im Wechselspiel, wobei der Abgreif wähler AW schrittweise fortgeschaltet wird, bis über den Kontakt cz, sowie die Schaltarme EWa und AWa das Relais E wieder anspricht und mit seinem Kontakt e% den Abgreif wähler .4PF stillsetzt. Bei diesem Vorgang hat der Abgreifwähler AW ebensoviel Schritte gemacht, wie der durch den Teilnehmer eingestellte Einstellwähler EW, und mit dem Kontakt iz wird eine entsprechende Anzahl Stromstöße auf die weiterführende «-Leitung gegeben. Durch den Kontakt &5 wurde die Überbrückung des Kontaktes 04 für den Kurzschluß des Relais V aufgehoben, so daß dieses unabhängig von der Stellung des Kontaktes ax, solange das Relais E abgefallen ist, anspricht und, ebenso wie während der Wahl des Teilnehmers, mit seinen Kontakten ν 2 und ν 3 die Sprechleitungen unterbricht, um Impulsverzerrungen zu vermeiden.
Während der Fortschaltung des Abgreifwählers AW wird über die Kontakte 03 und sx sowie die Ruheseite des Kontaktes ez das Relais S gehalten, und nach Wiederansprechen von Relais E fällt das Relais S verzögert ab.
Hatte der Wähler SW, ohne eine freie Leitung zu finden, durchgedreht, dann wird er über die Kontakte rx, fix, sz, den Schaltarm SWd in dessen Überlaufstellung und Kontakt Mi in seine Ruhelage befördert, kann jedoch nicht mehr angelassen werden, da der Kontakt si geöffnet ist. Über die Kontakte A3, υ4, S3 und fi 5 erhält der Anrufende das Besetztzeichen BZ.
Hatte der Wähler SW eine freie Yerbindungsleitung VL gefunden, dann wurde durch den Kontakt Ϊ2 die vom Teilnehmer ausgesandte Wahlstromstoßreihe über den Impulserneuerer EW, BW, J, E weitergegeben. Durch die nächsten Inipulsserien wird der Einstellwähler EW jeweils erneut fortgeschaltet, und nach dem Abfall des Relais E läuft der Abgreifwähler AW nach, wobei der Kontakte die aufgenommenen Stromstoßreihen überträgt. Da der Kon-
takt S4 geöffnet hat, kann das Relais U beim Überlaufen des entsprechenden Kontaktes nicht ansprechen. Während der Übertragung des Wahlvorganges laufen die Wähler EW und AW zyklisch weiter, so daß im allgemeinen normale zwölfteilige Drehwähler hierfür verwendet werden können.
Wünscht der Teilnehmer eine Verbindung innerhalb seines eigenen Amtsbezirkes, so wählt er beispielsweise an erster Stelle die Ziffer 5. Sobald der Abgreifwähler A W den Schritt 5 erreicht hat, wird, wenn das
ao Relais E wieder anspricht, über die Kontakte c3, e2, den Schaltarm AWb in Stellung 5 sowie den Kontakt s 4 das Relais U erregt, das sich über den Kontakt «3 bindet. Durch die Kontakte W2, «5 und u6 werden die Sprechleitungen und Prüfleitungen von den Schalt-
a5 armen des Wählers SW auf die des Wählers RW umgeschaltet, wobei, wenn der Wähler SW eine Verbindungsleitung VL belegt hatte, diese freigegeben wird. Damit wird die Blindbelegung dieser Verbindungsleitung beendet. Der Kontakt «1 schaltet den Magneten ÖS ab; über die Kontakte M1 pt, S2, den Ruheschritt des Schaltarmes RWd und Kontakt ua wird der Drehmagnet Di? des Wählers RW erregt, der mit seinem Ankerkontakt ir τ das Relais R einschaltet.
Der Schaltarm RWd unterbricht den Anschaltestromkreis über den Kontakt S2, der Wähler läuft jedoch über die Kontaktbank RWd im Wechselspiel zwischen Relais R und Magnet DR weiter, Während dieser Zeit fällt Relais S verzögert ab, so daß der Wähler RW, wenn er keinen freien Ausgang findet, in seine Ruhestellung durchdreht. In diesem Falle erhält der Teilnehmer über die Kontakte A3, υ A1 S3 und p$ das Besetztzeichen.
Findet der Wähler RW einen freien Ausgang, dann spricht das Relais P an, setzt mit seinem Kontakt p 1 den Wähler RW still, schaltet mit den Kontakten p2 und p 3 die Sprechleitungen durch und sperrt mit Kontakt p\.
Während des Suchvorganges des Wählers RW hat der anrufende Teilnehmer seine zweite Ziffer gewählt, die von dem Einstellwähler EW aufgenommen und nach Abfallen des Relais E durch den Abgreifwähler AW abgegriffen und mit dem Kontakt i2 auf die α-Leitung weitergegeben wird. Die Übertragung der folgenden Stromstoßreihen geschieht in der gleichen Weise.
Ist das Gespräch beendet und hängt der anrufende Teilnehmer ein, so wird das Relais^, stromlos, und der Kontakt a 1 wirft das Relais C durch Kurzschluß ab.
Durch Abfallen des Relais C werden die Relais P und E stromlos, während das Relais U mit einer zweiten Wicklung über den Schaltarm RWe, wenn der Wähler RW eingedreht hatte, zusammen mit einer zweiten Wicklung des Relais K erregt bleibt. Andernfalls bleibt das Relais K über die Schaltarme SWe, AWc bzw. EWb eingeschaltet, bis der Rücklauf sämtlicher Wähler vollendet ist.
Über die Kontakten, pi, Schaltarm RWd und Kontakt ua läuft zuerst der Wähler RW zurück und unterbricht mit dem Schaltarm RWe den Stromkreis des Relais U, so daß nunmehr über den Kontakt wi auch der Wähler SW in seine Ruhelage gebracht wird.
Nach Abfallen des Relais C wird über die Kontakte kA, ii, c5 und den Schaltarm AWd der Magnet DA erregt, und der Abgreifwähler A W läuft im Wechselspiel zwischen Magnet DA und Relais / in seine Ausgangsstellung. Anschließend erfolgt die Rückführung des Einstellwählers EW über die Kontakte kA, ti, 05 sowie die Schaltarme AWd und EWd im Wechselspiel mit dem über den Ankerkontakt dex erregbaren Relais /.
Sind alle Wähler in ihrer Ruhestellung, dann fällt Relais K ab, und über A3 und si wird die erneute Belegung des Umsteuerwählers vorbereitet.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen in Netzgruppen mit einem verdeckten Kennziffernsystem, dadurch gekennzeichnet, daß in den Richtungsumsteuereinrichtungen der einzelnen Vermittlungsstellen Schaltmittel (K) vorgesehen sind, welche die Auswahl und Belegung einer freien zu einer anderen Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung (VL) erst bei dem nach der Beendigung des ersten einlaufenden Wahlstromstoßes erfolgenden Wiederansprechen des Speiserelais (A) veranlassen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsumsteuereinrichtungen mit einem Impulserneuerer (EW, AW, J, E) ausgerüstet sind, welcher die einlaufenden Wahlstromstöße aufnimmt und so verzögert weitergibt, daß in der Zeit zwischen Empfang und Weitergabe des ersten Stromstoßes die Auswahl einer freien weiterführenden Verbindungsleitung erfolgen kann.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserneuerer aus einem Einstell- und einem Abgreifwähler besteht, von denen der Abgreifwähler gleichzeitig zur Richtungsumsteuerung dient.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnahme einer eine Richtungsumsteuerung % erforderlich machenden Kennziffer (z. B. »5«) über den durch diese Kennziffer erreichten Kontakt in der Kontaktbank des Abgreifwählers ein die Richtungsumsteuerung bewirkendes Relais (U) zum An- sprechen gebracht wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein während des Einlaufens der ersten Stromstoßreihe ansprechendes und danach verzögert abfallendes Relais (S) das die Richtungsumsteuerung bewirkende Relais (U)
über den durch die UmsteuerkennzifEer erreichten Kontakt der Abgreifwahlerkontaktbank zum Ansprechen bringt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das während des Einlaufens der Stromstoßreihen ansprechende und die weiterführenden Sprechadern auftrennende Verzögerungsrelais (F) auch während der Weitergabe der Stromstoßreihen zum Ansprechen gebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
F. Lübberger, Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, München und Berlin 1930, S. 73.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©,509596/78 11.55 (709 524/81 5. 57)
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