DE2945032C2 - Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen - Google Patents
Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- ÜbertragungenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
- H04M3/32—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
- H04M3/326—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for registers and translators
Description
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Sendeeinrichtung der Verbindungsleitungs-Obertragung
durch einen MFV(Mehrfrequenzverfahren)-Sender gebildet wird und daß die Anschaltung der
Empfangseinrichtung an die Verbindungsleitungs-Übertragung über das Koppelnetz erfolgt In diesem Fall
wird wie bei einer ankommenden Verbindung die Verbindungsleitungs-Obertragung über das Koppelfeld
mit einer Empfangseinrichtung verbunden, welche die ausgesendeten Wahlinformationen empfängt
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Eingabe der Kennziffer und der Wahlinformation
durch den Teilnehmeranschluß selbsttätig nach Aufruf einer Routineprüfung durch die zentrale
Steuereinrichtung erfolgt und nacheinander alle Verbindungsleitungs-Übertragungen
geprüft werden. Ist der betreffende Teilnehmeranschluß als Prüfteilnehmer ausgebildet, so lassen sich im Rahmen einer Routineprüfung
alle Verbindungsleitungs-Übertragungen nacheinander prüfen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß nach Aufnahme der vom Teilnehmeranschluß
eingegebenen Wahlinformation die Empfangseinrichtung freigeschaltet und anschließend mit der Verbindungsleitungs-Übertragung
verbunden wird. Damit läßt sich die Routineprüfung in zwei Stufen durchführen, wobei zunächst die Eingabe der Wahlinformation
erfolgt und anschließend die gleiche Empfangseinrichtung verwendet wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausfühningsbeispiels
näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 das auszugsweise Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage
und
F i g. 2 die Schaltungsanordnung einer Verbindungsleitungs-Übertragung.
Das in F i g. 1 gezeigte Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage
enthält nur diejenigen Einrichtungen, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt
notwendig sind. An einem ein- oder mehrstufigen Koppelnetz KN sind an den Eingängen Teilnehmeranschlußschaltungen
TS, Empfangseinrichtungen WAS und an den Ausgängen nicht gezeigte Verbindungssätze
und Verbindungsleitungs-Übertragungen AUe angeschlossen. Die Einrichtungen TS, WAS, A Ue usw. sind
an der zentralen Steuereinrichtung ZST über Datenleitungen angeschlossen, welche zur Übermittlung von
Befehlen von der zentralen Steuereinrichtung ZST zu den Einrichtungen bzw. zur Übermittlung von Informationen
von diesen Einrichtungen zur zentralen Steuereinrichtung ZST dienen. Aufgrund der erhaltenen
Informationen veranlaßt die zentrale Steuereinrichtung ZST die Durchschaltung der Verbindunger, innerhalb
des Koppelnetzes KN. Die Verbindungsleitungs-Übertragungen AUe. von denen eine oder auch mehrere
vorhanden sind, dienen zum Anschluß jeweils einer Verbindungsleitung VL, wobei über die Verbindungsleitung
VL Verbindungen zu einer anderen Fernsprech-Vermittlungsanlage möglich sind.
Die Prüfung der individuell zur Verbindungsleitungs-Übertragung AUe zugeordneten Sendeeinrichtung 5
erfolgt folgendermaßen: Durch Aushängen der Teilnehmerstation Γ wird die zentrale Steuereinrichtung ZST
durch die von der Teilnehmeranschlußschaltung TS übermittelte Aushängemeldung angereizt, um innerhalb
des Koppelnetzes KN eine Verbindung zwischen dem betreffenden Teilnehmeranschiuß und einer freien
Empfangseinrichtung für Wahlinformationen WAS zu veranlassen. Durch den Teiinehrneranschluß wird
zunächst eine bestimmte Kennziffer eingegeben, welche von der Empfangseinrichtung V/AS aufgenommen und
der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt wird. Diese Kennziffer dient zur Einleitung des Prüfvorgangs.
Anschließend wird auf die gleiche Weise eine beliebige Rufnummer zur zentralen Steuereinrichtung ZST
übermittelt. Aufgrund der Kennziffer wird durch die zentrale Steuereinrichtung ZSTeine freie Verbirdungsleitungs-Übertragung
AUe ausgewählt und über das Koppelnetz KN mit einer freien Empfangseinrichtung
WAS verbunden. Bei der Empfangseinrichtung WAS kann es sich nun entweder um die gleiche, nach
Aufnahme der Rufnummer wieder freigeschaltete Empfangseinrichtung WAS(I) handeln oder es kann bei
Weiterbestehen der Verbindung zwischen der Teilnehmeranschlußschaltung 75 und der Empfangseinrichtung
WAS (1) eine weitere Empfangseinrichtung WAS (2) angeschaltet werden. Im letzteren Fall ist die Eingabe
der Rufnummer von Seiten der Teilnehmeranschlußschaltung 7"S auch nach Verbindung der Verbindungsleitungs-Übertragung/4i/emit
einer Empfangseinrichtung WAS möglich. Die von dem Teilnehmeranschluß TS
eingegebene Rufnummer wird in der zentralen Steuereinrichtung ZST eingespeichert und außerdem an die
betreffende Verbindungsleitungs-Übertragung AUe weitergegeben, wo sie von der dortigen Sendeeinrichtung
5 ausgesendet wird. Da aufgrund der gewählten Kennziffer die Sprechadern innerhalb der Verbindungsleitungs-Übertragung
AUe verbindungsleitungsseitig abgetrennt wurden, gelangt die von der Sendeeinrichtung
5 ausgesendete Wahlinformation über das Koppelnetz KNzur Empfangseinrichtung WAS. welche
diese ebenfalls der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt. Innerhalb der zentralen Steuereinrichtung
ZST kann nun ein Vergleich zwischen der zuerst eingegebenen und dieser Rufnummer stattfinden, wobei
bei Nichtübereinstimmung ein Fehlermeldesignal zusammen mit der Adresse der betreffenden Verbindungsleitungs-Übertragung
A Ue erzeugt wird.
Die Vorgänge innerhalb der Verbindungsleitungs-Übertragung A Ue werden anhand von F i g. 2 näher
erläutert. Die dargestellte Schaltungsanordnung enthält wiederum nur diejenigen Einrichtungen, die zum
Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. In dem Befehlsdecoder BD werden GJy von der zentralen
Steuereinrichtung ZSTübermittelten Befehle kurzzeitig eingespeichert und decodiert. An diesem Befehlsdecoder
BD sind die Relais AN, D, TR und eine Speichereinrichtung SP angeschlossen. Die Speichereinrichtung
SP kann nun entweder zur Einspeicherung jeweils einer Ziffer einer Rufnummer oder auch zur
Einspeicherung aller Ziffern einer Rufnummer eingerichtet sein. Verbunden mit dieser ist ein Parallelserienwandler
PSW zur Erzeugung der eigentlichen Wahlimpulse.
Diese werden durch das Relais /, dessen Kontakt in der a-Ader als Ruhekontakt eingeschleift ist, durch
Leitungsunterbrechungen auf der Verbindungsleitung VL erzeugt, wozu die Schleife mit Hilfe des Wahlbegleitrelais
V kurzgeschlossen wird. Dieses Relais ist jeweils während der Aussendung der Impulse einer
Ziffer aktiviert. Über die Kontakte des Relais AN ist eine Empfangseinrichtung DKK an die Verbindungsleitung
VL anschaltbar, welche zum Empfang der auf der Verbindungsleitung eintreffenden Wahlimpulse und
zum Austausch von Steuerkriterien über die Verbin-
dungsleitung VL mit der Gegenanlage dient. Die Kontakte des Relais D dienen zur Durchschaltung der
Verbindung zwischen der Verbindungsleitung VL und dem Koppelnetz KN im Gesprächszustand. Wie bereits
beschrieben, wird durch die Wahl der Kennziffer eine freie Verbindungsleitungs-Übertragung AUe ausgewählt
und beleg1!. Außerdem erhält diese einen Befehl zur Aktivierung des Relais 77?, worauf die Verbindungsleitungs-Übertragung
AUe verbindungsleitungsseitig abgetrennt wird. Anschließend wird durch die zentrale
Steuereinrichtung ZSTdas Relais AN gebracht, worauf die Empfangseinrichtung DKK mit den Sprechadern
a/b verbunden wird. Danach wird von der zentralen Steuereinrichtung ZST die über den Teilnehmeranschluß
eingegebene Rufnummer in die Speichereinrich-■lung SP übertragen, worauf dann die entsprechenden
Wahlimpulse durch den Impulskontakt / erzeugt werden, welche dann von der Empfangseinrichtung
DKK empfangen und anschließend der zentralen Steuereinrichtung ZSTübermittelt werden.
Wird zur Übermittlung der Wahlinformation nicht das Impulswahlverfahren, sondern MFV-Verfahren
verwendet, so entfällt der Parallelserienwandler PSW mit den Relais /und Vund außerdem die Empfangseinrichtung
DKK, an deren Stelle eine Sende- und Empfangseinrichtung für die Signalisierung tritt. Statt
dessen ist die Verbindungsleitungs-Obertragung AUe mit einer Sendeeinrichtung 5 für MFV-Signale ausgestattet,
welche an den Sprechadern a/b angeschlossen ist und von der Speichereinrichtung SP die einzelnen
Ziffern der auszusendenden Rufnummer übermittelt bekommt. Aufgrund der Kennziffer veranlaßt wiederum
die zentrale Steuereinrichtung ZS7die Aktivierung des Relais TK, worauf in bereits beschriebener Weise eine
verbindungsleitungsseitige Auftrennung durchgeführt wird; anschließend wird das Relais D gebracht, worauf
die Durchschaltung der Sprechadern zum Koppelnetz KN stattfindet. Am Koppelnetz KN ist wie bereits
beschrieben eine Wahlaufnahmeeinrichtung WAS für MFV-Signale angeschlossen, so daß die von der zentralen
Steuereinrichtung ZST an die VerbindungsleitungS'Übertragung
AUe übermittelte Rufnummer von dort ausgesendet und in der Empfangseinrichtung WAS
aufgenommen und wieder an die zentrale Steuereinrichtung ZST zurückgegeben wird, worauf dort ein
Vergleich stattfinden kann.
Ist der in Fig. 1 gezeigte Teilnehmeranschluß als Prüfteilnehmer ausgebildet, so kann die Eingabe der
Wahlinformation im Rahmen einer Prüfroutine auch von dort selbsttätig erfolgen. Auf diese Weise lassen
sich alle Verbindungsleitungs-Übertragungen AUe nacheinander überprüfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs-Übertragungen
in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei welchen
die Empfangseinrichtungen für Wahlinformationen an die Sprechadern der Verbindungsleitungs-Übertragungen
anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbindung eines
bestimmten Teilriehmeranschlusses (TS) (beispielsweise Prüfteilnehmer) mit einer ersten Empfangseinrichtung
für Wahlinformationen (WASi) und anschließender Wahl einer Kennziffer die zentrale
Steuereinrichtung (ZST) die verbindungsleitungsseitige Auftrennung der Sprechadern in einer Verbindungsleitungs-Übertragung
(AUe)durch Betätigung eines Schaltmittels (TR) veranlaßt, daß daraufhin wie
bei einer ankommenden Externverbinclung die Anschaltung einer (weiteren) Empfangseinrichtung
für Wahlinformationen (WAS, DKK) an die Verbindungsleitungs-Übertragung (AUe) durch die
zentrale Steuereinrichtung (ZST) veranlaßt wird und daß die von dem Teilnehmeranschluß (TS) eingegebene
Wahlinformation von der ersten Empfangseinrichtung (WAS 1) aufgenommen und der zentralen
Steuereinrichtung (ZST)zur Einspeicherung und von dieser weiter zur Verbindungsleitungs-Übertragung
(AUe) übergeben wird, daß anschließend die Aussendung durch die Sendeeinrichtung (I, V, S)
erfolgt, worauf die Wahlinformation von der (weiteren) Empfangseinrichtung (WAS, DKK) aufgenommen
und zur zentralen Steuereinrichtung (ZST) zum Vergleich mit der eingespeicherten
Wahlinformation übertragen wird und daß im Fehlerfall ein Signal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (S) der Verbindungsleitungs-Übertragung
(AUe) aus Schaltmitteln (/, ^gebildet wird und daß die Verbinüungsleitungs-Übertragung
(AUe) eine Empfangseinrichtung (DKK) aufweist, welche über ein weiteres Schaltmittel
(AN)an die Sprechadern (a/b)anschaltbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (S) der VerbindungsIeitungs-Übertragung
(AUe) durch einen MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Sender gebildet
wird und daß die Anschaltung der Empfangseinrichtung (WAS) an die Verbindungsleitungs-Übertragung
(AUe)über das Koppelnetz (KN)erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Kennziffer und
der Wahlinformation durch den Teilnehmeranschluß (TS) selbsttätig nach Aufruf einer Routineprüfung
durch die zentrale Steuereinrichtung (ZST) erfolgt und nacheinander alle Verbindungsleitungs-Übertragungen
(A Ue) geprüft werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufnahme der
vom Teilnehmeranschluß (TS) eingegebenen Wahlinformation die Empfangseinrichtung (WAS) freigeschaltet
und anschließend mit der Verbindungsleitungs-Übertragung(/li/e,)
verbunden wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs-Übertragungen
in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermiitlungsanlagen,
bei welchen die Empfangseinrichtungen für Wahlinformationen an die Sprechadern der Verbindungsleitungs-Obertragungen
anschaltbar sind.
Die Übermittlung der Wahlinformation von der Verbindungsleitungsübertragung über die Verbindungsleitung
zur Gegenanlage erfolgt beispielsweise nach dem Impulsverfahren oder auch nach dem Mehrfrequenzverfahren
(MFV). Zu diesem Zweck sind die Verbindungsleitungs-Übertragungen mit entsprechenden
Sendeeinrichtungen ausgestattet Durch Routineprüfungen in gewissen Zeitabständen wird das einwandfreie
Arbeiten dieser Sendeeinrichtungen überwacht.
Aus der DE-AS 21 55 172 ist eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von Leitungssätzen in zentralgesteuerten
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermitt-Iungsanlagen
bekannt, bei welcher die Überprüfung der einzelnen Organe der Leitungssätze durch besondere
Meßeinrichtungen überprüft wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ei« Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung
für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs-Übertragungen
anzugeben, bei welchem auf zusätzliche Einrichtungen verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach Verbindung eines bestimmten Teilnehmeran-Schlusses
(beispielsweise Prüfteiinehmer) mit einer ersten Empfangseinrichtung für Wahlinformationen und
anschließender Wahl einer Kennziffer die zentrale Steuereinrichtung die verbindungsleitungsseitige Auftrennung
der Sprechadern in einer Verbindungslei-
tungs-Übertragung durch Betätigung eines Schaltmittels veranlaßt, daß daraufhin wie bei einer ankommenden
Externverbindung die Anschaltung einer (weiteren) Empfangseinrichtung für Wahlinformationen an die
Verbindungsleitungs-Übertragung durch die zentrale Steuereinrichtung veranlaßt wird und daß die von dem
Teilnehmeranschluß eingegebene Wahlinformation von der ersten Empfangseinrichtung aufgenommen und der
zentralen Steuereinrichtung zur Einspeicherung und von dieser weiter zur Verbindungsleitungs-Übertragung
übergeben wird, daß anschließend die Aussendung durch die Sendeeinrichtung erfolgt, worauf die Wahlinformation
von der (weiteren) Empfangseinrichtung aufgenommen und zur zentralen Steuereinrichtung zum
Vergleich mit der eingespeicherten Wahlinformation übertragen wird und daß im Fehlerfall ein Signal
erzeugt wird.
Außer dem Schaltmittel zur verbindungsleitungsseitigen Auftrennung der Sprechadern in der Verbindungsleitungs-Übertragung
werden keine zusätzlichen Einrichtungen, sondern nur die bereits vorhandenen Einrichtungen für das Prüfverfahren benötigt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Sendeeinrichtung der Verbindungsleitungsübertragung
aus Schaltmitteln gebildet wird und daß
die Verbindungsleitungs-Übertragung eine Empfangseinrichtung
aufweist, welche über ein weiteres Schaltmittel an die Spechadern anschaltbar ist. 1st die
Verbindungsleitung für Impulswahl vorgesehen und weist die Verbindungsleitungs-Übertragung eine Empfangseinrichtung
für dieses Wahlverfahren auf, so können die innerhalb der Verbindungsleitungs-Übertragung
ausgesendeten Wahlimpulse in derselben wieder empfangen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945032 DE2945032C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792945032 DE2945032C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen |
Publications (2)
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DE2945032B1 DE2945032B1 (de) | 1981-01-15 |
DE2945032C2 true DE2945032C2 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6085416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945032 Expired DE2945032C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2945032C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235730A1 (de) * | 1982-09-27 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155172B2 (de) * | 1971-11-05 | 1978-06-01 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zum Prüfen von Leitungssätzen in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1979
- 1979-11-08 DE DE19792945032 patent/DE2945032C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155172B2 (de) * | 1971-11-05 | 1978-06-01 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zum Prüfen von Leitungssätzen in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2945032B1 (de) | 1981-01-15 |
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