DE3235086A1 - Verfahren zur uebertragung von stoerdaten von einer unteranlage zu einer hauptanlage - Google Patents

Verfahren zur uebertragung von stoerdaten von einer unteranlage zu einer hauptanlage

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DE3235086A1
DE3235086A1 DE19823235086 DE3235086A DE3235086A1 DE 3235086 A1 DE3235086 A1 DE 3235086A1 DE 19823235086 DE19823235086 DE 19823235086 DE 3235086 A DE3235086 A DE 3235086A DE 3235086 A1 DE3235086 A1 DE 3235086A1
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DE19823235086
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Hermann Dipl.-Ing. 8035 Gauting Ruckdeschel
Rainer 8039 Puchheim Spath
Norbert 8028 Taufkirchen Springer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges

Description

  • Verfahren zur Übertragung von Stördaten von einer Unter-
  • anlage zu einer Hauptanlage.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur tibertragung von Stördaten von einer Unteranlage zu einer Hauptanlage, wobei die Stördaten aufgrund eines in der Unteranlage ausgelösten Alarms in der Hauptanlage angezeigt werden.
  • Die Wartung von Unteranlagen wird im Regelfall vom Wartungspersonal der Hauptanlage mit durchgeführt. Das Wartungspersonal ist räumlich der Hauptanlage zugeordnet und kann notfalls über den dauernd besetzten Vermittlungsplatz herbeigerufen werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, vorhandene Unteranlagen auf einfache Weise in die Wartung einzubeziehen, in dem eine Signalisierung von in den Unteranlagen auftretenden Störungen am Vermittlungsplatz der Hauptanlage oder in der Wartungszentrale angezeigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, welches erfindungsgemäß dardurch gekennzeichnet ist, daß nach Auftreten einer Storung in der Unteranlage ein Relais betätigt wird, über dessen Kontakt Schleifenbildung zu einem selbsttätig eine Verbindung zur Hauptanlage herstellenden Teilnehmersatz erfolgt, daß aufgrund einer während des Verbindungsaufbaus mitübertragenen Berechtigungskennung die aufzubauende Verbindung als Signalisierungsverbinung gekennzeichnet wird, und daß über einen entsprechenden Zielteilnehmersatz der Hauptanlage nach Aussenden des ersten Ruftons eine Empfangseinrichtung belegt wird, die eine der jeweiligen Unteranlage zugeordnete Anzeige einschaltet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet ohne größeren schaltungstechnischen Aufwand den Vorteil, daß Störungen der Unteranlagen an einer zentralen Stelle, z.B.
  • in der Hauptanlage, angezeigt werden können. Dabei brauchen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für die bertragung der Stördaten keine speziellen zusätzli-hen Leitungen zur Verfügung gestellt werden. Für dFr- Stördatenübertragung werden die zwischen den Unteranlagen und der Hauptanlage vorgesehenen Nebenstellenanschlußleitungen mitbenutzt, die während der Übertragung von Stördaten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren belegt bzw. umgeschaltet werden können.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß bei belegten Wegen oder Leitungssätzen sowohl in der Hauptanlage als auch in der Unteranlage Verbindungsversuche bis zum endgültigen Erreichen des Verbindungsaufbaus wie 1er holt werden, wodurch eine Anzeige des jeweiligen Alarms in der Hauptanlage in jedem Falle sichergestellt ist.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Alarmarten in der Unteranlage zu einem Gesamtalarm zusammengefaßt werden, wodurch sich eine erhebliche Vereinfachung des Stördaten-Ubertragungsverfahrens ergibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Nachfolgend wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Unter- und Hauptanlage das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben.
  • Dabei sind nur die zum Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen Baugruppen bzw. Bauteile dargestellt. Im einzelnen sind dargestellt eine Hauptanlage i4 und eine von mehreren möglichen Unteranlagen UA, die mit der Hauptanlage HA über eine Nebenstellenanschlußleitung NAL verbunden ist. Die Nebenstellenanschlußleitung NAL ist in der Hauptanlage HA über einen Hauptanlagensatz HAS mit dem Koppelfell KNH der Hauptanlage verbunden. In der Unteranlage UA ist die Nebenstellenanschlußleitung NAL mit dem Koppel feld KNU über den Unteranlagensatz UAS verbunden. In der Zeichnung sind mit HVT die beiden Hauptverteiler der beiden Anlagen bezeichnet, in denen die Außen- mit den Innenleitungen verbindbar sind.
  • Mit SI ist ein Teil einer Signalisierungseinrichtung gezeigt, mit deren Hilfe bei Ausfall eines Anlagenteils ein Alarm angezeigt wird, was z.B. mit Hilfe von durch den entsprechenden Ausfall betätigten Relais geschehen Rann. Di«sen den verschiedenen Alarmarten zugeordneten Relais sind nun jeweils zusätzliche Kontakte zugeordnet, von denen in der Zeichnung zwei Kontakte, nämlich da und pa,gezeigt sind. Wird der Kontakt pa betätigt, so handelt es sich beispielsweise um einen PaDier-Alarm, wird der Kontakt da betätigt,so handelt es sich z.B.
  • um einen dringenden Alarm.
  • Ausgehend vom dargestellten Ausführungsbeispiel wird, wenn einer ler beiden Kontakte der Signalisierungseinrichtung SI geschlossen ist, das Relais AV einer Anschalteeinrichtung AE betätigt. Mittels des Kontaktes av des Relais AV der Anschalteeinrichtung AS erfolgt eine Schleifenbildung zu einem Teilnehmersatz TS der Unteranlage UA. Dieser Teilnehmersatz ist so ausgebildet, daß er selbsttätig eine Verbindung zur Hauptanlage HA herstellt. Diesem Teilnehmersatz derUnteranlage UA ist in der Hauptanlage HA ein entsprechender Zielteilnehmersatz TS zugeordnet. Aufgrund einer in der Unteranlage UA zugeordneten Kennung, wird diese Verbindung als Signalisierungsverbindung gekennzeichnet. Mit Erreichen des Zielteilnehmersatzes TS in der Hauptanlage HA wird durch den ersten Rufton die diesem Zielteilnehmersatz zugeordnete Empfangseinrichtung ST belegt. Diese Empfangseinrichtung ST schaltet aufgrund des jeweiligen Zielteilnehmersatzes, durch welchen sie belegt wird eine entsprechende Anzeige in der Anzeigevorrichtung AZ ein. Im dargestellten Ausfükrungsbeispiel handelt es sich dabei um die Anzeige UA1.
  • Im dargestellten Beispiel ist jeder Unteranlage ein bestimmter Zielteilnehmersatz in der Hauptanlage zugeordnet, der über die Empfangseinrichtung ST einen Gesamtalarm für die entsprechende Unteranlage bewirkt.
  • Ebenso ist denkbar, jede Unteranlage mit mehreren Teilnehmersätzen TS auszustatten, wobei dann den einzelnen Teilnehmersätzen bestimmte Alarmarten zugeordnet sind.
  • Dementsprechend wären dann pro Unteranlage in der Hauptanlage mehrere Zielteilnehmersätze vorhanden, so daß über die Empfangseinrichtung ST pro Unteranlage bestimmte Anzeigen für Einzelalarme ausgelöst werden könnten.
  • Die einzelnen Teilnehmersätze TS der Unteranlagen zum selbsttätigen Aufbau einer Verbindung zur Hauptanlage sind so aufgebaut, daß sie neben den zum Aufbau der Verbindung notwendigen Datenberechtigungskennzeichen zur Hauptanlage übertragen können. Aufgrund dieser zur sätzlich üertragenen Kennung findet keine rückwertige Auslösung statt, falls während des Verbindungsaufbaus ein belegter Weg oder ein belegter Leitungssatz erreicht wird. Bei belegten Wegen oder Leitungssätzen werden sowohl in der Hauptanlage als auch in der Unteranlage Verbindungsversuche bis zum endgültigen Erreichen des Verbindungsaufbaus wiederholt. Daher braucht im Teilnehmersatz der Unteranlage bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Hörtonauswertung vorgenommen werden.
  • Unabhängig von der Anzeigeeinrichtung AZ kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren am Betriebsterminal der Hauptanlage HA die Bündelnummer der entsprechenden Nebenstellenanschlußleitung NAL und die Rufnummer der in der Unteranlage UA für die Signalisierungsverbindung bereitgesteLlten Teilnehmerschaltung TS ausgedruckt werden.
  • Abgeschaltet wird die Anzeige in der Anzeigevorrichtung durch Beseitigen der Störung in der Unteranlage. Hierdurch wird die Signalwiederholung abgeschaltet, die Verbindung ausgelöst und damit die Anzeige in der Anzeigevorrichtung AZ gelöscht.
  • Ein Leitungsalarm braucht von der Unteranlage nicht zur Hauptanlage übertragen werden, da er auf der Gegenseite in der Hauptanlage auch angezeigt wird. Die Anzeige für Totalausfall kann auf diese Weise nicht zur Anzeigevorrichtung AZ übertragen werden. Der Totalausfall ist aber trotzdem in der Hauptanlage ersichtich, da hierbei alle zu einer Unteranlage gehörenden Nebenstellenanschlußleitungen in der Hauptanlage Leitungsalarm anzeigen.
  • 5 Patentansprüch e 1 Figur Leerseite

Claims (5)

  1. Satentansprüche r s 1 Verfahren zur ;ubertragung von Stördaten von einer Unteranlage zu einer Hauptanlage, wobei die Stördaten aufgrund eines in der Unteranlage ausgelösten Alarms in der Hauptanlage angezeigt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nach Auftreten einer Störung in der Unteranlage (UA) ein Relais (AV) betätigt wird, über dessen Kontakt (av) Schleifenbildung zu einem selbsttätig eine Verbindung zur Hauptanlage (HA) herstellenden Teilnehmersatz (TS) erfolgt, daß aufgrund einer während des Verbindungsaufbaus mitübertragenen Berechtipungskennung die aufzubauende Verbindung als Signallsierungsverbindung gekennzeichnet wird, und daß über einen entsprechenden Zielteilnehmersatz (TS) der Hauptanlage (HA) nach Aussenden des ersten Ruftons eine Empfangseinrichtung (ST) belegt wird, die eine der jeweiligen Unteranlage zugeordnete Anzeige (UA1, UAx) einschaltet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei belegten Zeigen oder Leitungssätzen sowohl in der Hauptanlage (HA) als auh in der Unteranlage (UA) Verbindungsversuche bis zur endgültigen Erreichen des Verbindungsaufbaus wiederholt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , daß unterschiedliche Alarmarten (da, pa,) in der Unteranlage (UA) zu einem Gesamtalarm zusammengefaßt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Teilnehmersatz (TS) der Unteranlage (UA) keine Hörtonauswertung erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h ge - k e n n z e i c h n e t , daß unabhängig von d-r Anzeigeeinrichtung (AZ) die Bündelnummer der Neenstellenansohlußleitung (NAL) und die Rufnummer der in der Unteranlage (UA) für die Signalisierungsverbindung bereitgestellten Teilnehmerschaltung (TS) ausgedruckt wird.
DE19823235086 1982-09-22 1982-09-22 Verfahren zur uebertragung von stoerdaten von einer unteranlage zu einer hauptanlage Ceased DE3235086A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1804677A1 (de) * 1968-10-23 1970-07-02 Arnstadt Fernmeldewerk Verfahren zur selbsttaetigen Ermittlung einer gestoerten,insbesondere unbedienten Fernsprechanlage
DE2713937B1 (de) * 1977-03-29 1978-09-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer ein Stoerdaten-Meldesystem in Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1804677A1 (de) * 1968-10-23 1970-07-02 Arnstadt Fernmeldewerk Verfahren zur selbsttaetigen Ermittlung einer gestoerten,insbesondere unbedienten Fernsprechanlage
DE2713937B1 (de) * 1977-03-29 1978-09-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer ein Stoerdaten-Meldesystem in Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen

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