DE3531147C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
- H04M3/32—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
- H04M3/323—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung für eine Fernsprech
vermittlungsanlage mit einer ersten Schnittstelle zur
Nachbildung einer Leitungsübertragung mit entsprechenden Sende-
und Empfangseinrichtungen zur Aussendung bzw. zum Empfang von
Leitungs- und/oder Registersignalen, wobei die Sende- und Emp
fangseinrichtung mit einer Steuereinrichtung in Form eines Mi
kroprozessors verbunden sind, welcher die von der Sendeeinrich
tung auszusendenden Signale erzeugt bzw. die von der Empfangs
einrichtung empfangenen Signale erhält und mit einer Anzeige
vorrichtung zur Anzeige von Informationen im Zusammenhang mit
Prüfvorgängen.
Eine derartige Prüfeinrichtung ist bereits bekannt. So wird in
der Druckschrift "Elektrisches Nachrichtenwesen" Band 55 (1980),
Nr. 3, auf den Seiten 210 bis 216, ein Anrufsimulator für die
Prüfung von Fernleitungsausrüstungen beschrieben, bei welchem
eine Vielzahl von Universal-Leitungsnachbildungen vorhanden sind
und damit eine Vielzahl voneinander unabhängiger Prüfverbindungen
behandelt werden können. Der Anrufsimulator weist mehrere
Steuereinrichtungen in Form von Mikroprozessoren auf, welche
die jeweils benötigten Sende- und Empfangseinrichtungen mit
der jeweiligen Leitungsnachbildung verbinden, um auf diese
Weise eine Vielzahl von Signalisierungsmöglichkeiten vorzusehen.
Neben einem Hauptbedienungsfeld ist auch eine Anzeigevorrichtung
vorhanden. Darüber hinaus können die Prüfergebnisse auch durch
einen Drucker abgedruckt werden.
Aufgrund seines Aufbaues ist der Anrufsimulator auch in der
Lage, bei der Prüfung zu statistisch ausreichend gesicherten
Resultaten zu kommen, indem eine große Anzahl von Prüfanrufen
automatisch durchgeführt werden. Zur genügenden Belastung
kritischer gemeinsamer Steuerorgane ist außerdem oft ein
Konzentrationstest mit mehreren synchron aufgebauten gleich
artigen Verbindungen nötig. Neben den genannten Einsatzmög
lichkeiten von Anrufsimulatoren werden auch Prüfgeräte be
nötigt, welche jeweils nur zur gleichzeitigen Prüfung von
einer Leitungsübertragung dienen. Die Aufgabe der Erfindung
besteht deshalb darin, eine derartige Prüfeinrichtung anzu
geben, bei welcher zwar ebenfalls sämtliche Möglichkeiten
mindestens eines Signalisierungsverfahrens geprüft werden
können und andererseits der dazu benötigte Aufwand mög
lichst gering gehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Prüfeinrichtung eine
weitere zweiadrige Schnittstelle zum Anschluß eines normalen
Fernsprechapparates mit einer MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Tast
wahleinrichtung aufweist, daß an der weiteren Schnittstelle
eine Speiseeinrichtung und ein MFV-Empfänger angeschlossen ist,
daß die Speiseeinrichtung und der MFV-Empfänger mit der
Steuereinrichtung verbunden ist und daß die weitere Schnitt
stelle mit der ersten Schnittstelle unter galvanischer Trennung
verbunden ist.
Abgesehen davon, daß in der Prüfeinrichtung ein entsprechender
MFV-Sender entfällt, kann der Fernsprechapparat sowohl als Da
teneingabestation zur Übermittlung von Informationen an eine am
Ende der Verbindung angeschlossene Einrichtung mit Hilfe der
MFV-Signale dienen und außerdem zum Abhören von Hörtönen und
Ansageinformationen benutzt werden. Darüber hinaus kann diese
Prüfeinrichtung auch zur Prüfung von Einrichtungen, welche
eine, einer Leitungsübertragung entsprechende Schnittstelle
aufweisen, herangezogen werden, wie beispielsweise eine Funk
rufzentrale. In diesem Fall wird die Prüfeinrichtung anstelle
einer Vermittlungsstelle amtsseitig angeschlossen.
In der Druckschrift "The Bell System Technical Journal", Vol. 43,
1964, No. 5, Part 2, Seiten 2283 bis 2319, wird eine Haupt
steuerzentrale für eine zentralgesteuerte Fernsprechvermitt
lungsanlage beschrieben, welche die Aufgabe hat, dem
Betriebspersonal einer derartigen Vermittlungsanlage die
Möglichkeit zu geben, Prüfungen und Steuervorgänge
durchzuführen, Alarme anzuzeigen, die Wartung von Leitungen und
Verbindungsleitungen abzuwickeln, die Gebühreninformationen der
Teilnehmer zu erfassen und Informationen in den Speicher der
Steuereinrichtung der Vermittlungsanlage einzutragen. Über die Funktion
des in Fig. 9 auf Seite 2303 abgebildeten Fernsprechapparates,
welcher darüber hinaus auch nur mit einer Wählscheibe
ausgerüstet ist, wird in der genannten Entgegenhaltung nichts
ausgesagt. Da die Bedienungsfläche der Einrichtung mit einer
Vielzahl von Tasten zum Auslösen von Steuerungsvorgängen
ausgestattet ist, dürfe davon auszugehen sein, daß die
langsame Wählscheibe mit Sicherheit nicht zur Auslösung von
Steuervorgängen herangezogen wird, wie dies bei dem
Fernsprechapparat mit MFV-Tastwahl gemäß der Erfindung der Fall
ist.
In der Druckschrift "telcom report" 2, (1979), Heft 2, wird
auf den Seiten 71 bis 75 ein zentralisiertes elektronisches
Meßsystem für die Teilnehmerleitungen und Endgeräte beschrie
ben, welches einen Meß- und Überwachungsplatz aufweist, der aus
einem Tischapparat als Hauptgerät und einem Beistellgerät be
steht. Dazu gehören Handapparat und Kopfsprechgarnitur. Weiter
hin ist ein Meßprozessor vorhanden, welcher den Verbindungsauf
bau steuert, die Meßbefehle sendet und die Meßbefehle mit
Hilfe der Tonfrequenz-Tastwahlzeichen im MFV-Code empfängt.
Diese Meßergebnisse werden in Gleichstromzeichen am Meßplatz
umgesetzt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
vom Fernsprechapparat ausgesendeten MFV-Signale in der
Prüfeinrichtung empfangen, ausgewertet und deren Ziffern
werte der Steuereinrichtung zugeführt werden. Dabei kann
mit Hilfe eines vom Fernsprechapparat ausgesendeten Signals
unterschieden werden, ob die MFV-Signale auf die Leitung
gegeben oder deren Ziffernwerte von der Steuereinrichtung
übernommen werden. Dabei ist die Möglichkeit der Eingabe
von Befehlen an die Steuereinrichtung über den Fernsprechapparat
oder auch die Programmierung derselben möglich, so daß auf eine
Bedienungstastatur an der Prüfeinrichtung verzichtet werden
kann. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Der Tastwahl-Fernsprechapparat F ist über die Sprechadern
a/b mit der Prüfeinrichtung P verbunden. An den Sprechadern
ist eine Speiseeinrichtung SP und ein MFV-Empfänger ME ange
schlossen, welche beide mit der Steuereinrichtung ST des
Prüfgeräts P in Verbindung stehen. Bei dem Fernsprechapparat
F handelt es sich um einen normalen Fernsprechapparat mit
einer MFV-Tastenwahleinrichtung. Die Speiseeinrichtung SP über
wacht das Aus- bzw. Einhängen des Handapparates am Fernsprech
apparat und liefert den Schleifstrom für denselben. Über die
Speiseeinrichtung SP kann auch eine Einspeisung von Hörtönen
erfolgen, welche auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST dem
Fernsprechapparat F zur Kennzeichnung bestimmter Betriebszu
stände übermittelt werden. Zur galvanischen Trennung und als
Gabelschaltung dient der Übertrager Ue, welcher die vom Fern
sprechapparat ausgesendete Sprachsignale von den Sprechadern
a/b auf den Sprechweg SV überträgt bzw. die auf dem Sprech
weg SR eintreffenden Sprachsignale auf die Sprechadern a/b
übermittelt.
Mit den Adern des Sprechweges SV ist ein MFC-Sender CS und
mit den Adern des Sprechweges SR ist ein MFC-Empfänger CE
verbunden, welche ebenfalls mit der Steuereinrichtung ST
in Verbindung stehen. Zur Übermittlung von Signalisierungs
informationen außerhalb des Sprechweges sind noch die Adernpaare
M und E vorhanden, welche an dem Signalisierungszeichensender
ZS bzw. an dem Signalisierungszeichenempfänger ZE angeschlossen
sind. Auch diese beiden Einrichtungen sind mit der Steuerein
richtung ST verbunden. Zur Anzeige von Informationen im Zu
sammenhang mit Prüfvorgängen ist eine nicht näher erläuterte
Anzeigevorrichtung AZ vorgesehen, welche ihre Anzeigeinforma
tionen von der Steuereinrichtung ST erhält.
Nachdem der Fernsprechapparat F an der Prüfeinrichtung P und
diese wiederum an der zu prüfenden Einrichtung (beispielsweise
Leitungsübertragung, Funkrufzentrale, usw.) angeschlossen ist,
kann mit der Prüfung begonnen werden. Hierzu wird zunächst der
Handapparat an dem Fernsprechapparat F abgenommen. Dies wird
von Einrichtungen SP erkannt und der Steuereinrichtung ST mitge
teilt. Diese kann eine entsprechende Anzeige an der Anzeige
vorrichtung AZ veranlassen. Durch die Betätigung der Taste
"*" werden die weiteren Vorgänge eingeleitet, und zwar derart,
daß durch beispielsweise die einmalige Betätigung dieser
Taste ein normaler Prüfvorgang und durch die zweimalige Be
tätigung dieser Taste die Eingabe von Instruktionen oder die
Programmierung der Steuereinrichtung ST angekündigt wird. Die
durch die Tastenbetätigung erzeugten Signale werden von dem
Empfänger ME aufgenommen und an die Steuereinrichtung ST in
Form von Datenworten übermittelt.
Die einmalige Betätigung der genannten Taste hat die Einleitung
eines Verbindungsaufbaues, d. h. die Aussendung entsprechender
Signale durch die Prüfeinrichtung P auf die Leitung L zur
Folge. Dabei erfolgt die Signalisierung bezüglich der zwei
Vermittlungsstellen verbindenden Leitung L über die Adern
paare M und E der Leitung L, während die die Leitung L über
greifende Signalisierung über die Adern der Sprechwege
SV und SR der Leitung L abgewickelt wird.
Dabei wird aufgrund des Aushängens des Handapparates des
Fernsprechapparates F von der Steuereinrichtung ST die
Sendeeinrichtung SZ veranlaßt, eine entsprechende Belegungs
meldung an die Gegenstelle, d. h. an die am Ende der Leitung an
geschlossene Leitungsübertragung auszusenden. Nach Belegung der
Leitung und nach Bereitstellung eines freien Registers oder
Wahlaufnahmesatzes in der fernen Vermittlungsstelle erhält die
Steuereinrichtung ST ein entsprechendes Signal aus der Empfangs
einrichtung ZE, welches zur weiteren Einleitung des Verbin
dungsaufbaues dient. So wird beispielsweise zunächst die Ruf
nummer des gewünschten Anschlusses der fernen Vermittlungs
stelle übermittelt, und zwar durch die Aussendung von Mehr
frequenzsignalen aus der Sendeeinrichtung CS. Die auf diese
Weise übermittelte Rufnummer kann nun entweder bereits in der
Steuereinrichtung ST einprogrammiert oder nach Abnehmen des
Handapparates über den Fernsprechapparat F mit Hilfe von
dessen Wähltastatur eingegeben und nach dem MF-Verfahren dem
Prüfgerät P übermittelt worden sein, wo die Rufnummer an
schließend in der Steuereinrichtung ST eingespeichert wurde.
Es ist auch denkbar, daß aufgrund des Signals aus der Einrich
tung SP ein Hörton an die Sprechadern a/b auf Veranlassung der
Steuereinrichtung ST angelegt wird, um die Bedienperson
des Fernsprechapparates F zur Eingabe der Rufnummer aufzu
fordern. Nachdem die Verbindung zum gewünschten Teilnehmeran
schluß hergestellt ist, auf die Signalisierungsvorgänge wird
im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter eingegangen, da
diese den Gegenstand der Erfindung nicht betreffen, können
mit Hilfe des Fernsprechapparates F durch Eingabe von Ziffern
über die Wähltastatur desselben Informationen an den gerufenen
Teilnehmeranschluß übertragen werden und außerdem über den
Handapparat Hörzeichen und Ansagen abgehört werden. Die in
diesem Stadium des Verbindungsaufbaues abgegebenen MFV-Signale
werden zwar ebenfalls von der Empfangseinrichtung ME aufge
nommen und an die Steuereinrichtung ST weitergegeben, jedoch
nicht von dieser ausgewertet. Weiterhin ist es auch möglich,
über einen entsprechenden Akustik-Koppler, welcher mit dem
Handapparat des Fernsprechapparates F mechanisch verbunden
ist, Daten an den gerufenen Teilnehmeranschluß zu über
tragen. Ebenso ist es möglich, an dem Fernsprechapparat F
ein Modem für den gleichen Zweck anzuschließen und schließ
lich kann auch ein Fernsprechapparat mit eingebautem Modem
verwendet werden.
Die Verbindung wird durch Auflegen des Handapparates beendet,
wodurch der Schleifenstrom auf den Adern a/b unterbrochen
wird. Dies wird durch die Einrichtung SP erkannt und an die
Steuereinrichtung ST gemeldet. Diese veranlaßt dann den not
wendigen Kennzeichenaustausch zur Steuerung der Auslösung der
Verbindung.
Bei dem gezeigten Beispiel wurde davon ausgegangen, daß die
Leitung L zusammen mit der daran angeschlossenen Leitungs
übertragung für das Signalisierungssystem MFC R.2 mit E- und
M-Signalisierung ausgelegt ist. Bezüglich der Signalisierung
wird auf das Buch "Signalling in Telecommunications Networks"
Verlag Peter Peregrinus Ltd., Stevenage, UK, und New York,
USA, 1979, auf den Seiten 107 bis 115, beschrieben.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht
nur auf das spezielle Ausführungsbeispiel anwendbar ist, son
dern vielmehr für alle Arten von Prüfeinrichtungen für Leitungs
übertragungen verwendet werden kann.
Claims (5)
1. Prüfeinrichtung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit
einer ersten Schnittstelle zur Nachbildung einer
Leitungsübertragung mit den entsprechenden Sende- und
Empfangseinrichtungen zur Aussendung bzw. zum Empfang von
Leitungs- und/oder Registersignalen, wobei die Sende- und
Empfangseinrichtung mit einer Steuereinrichtung in Form eines
Mikroprozessors verbunden sind, welcher die von der
Sendeeinrichtung auszusendenden Signale erzeugt bzw. die von
der Empfangseinrichtung empfangenen Signale erhält und mit
einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige von Informationen im
Zusammenhang mit Prüfvorgängen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfeinrichtung (P) eine weitere zweiadrige
Schnittstelle (a/b) zum Anschluß eines normalen
Fernsprechapparates (F) mit einer MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-
Tastwahleinrichtung aufweist, daß
an der weiteren Schnittstelle (a/b) eine Speiseeinrichtung (SP) und ein MFV-Empfänger (ME) angeschlossen ist,
daß die Speiseeinrichtung (SP) und der MFV-Empfänger (ME) mit der Steuereinrichtung (ST) verbunden sind und daß die weitere Schnittstelle (a/b) mit der ersten Schnittstelle (L) unter galvanischer Trennung verbunden ist.
an der weiteren Schnittstelle (a/b) eine Speiseeinrichtung (SP) und ein MFV-Empfänger (ME) angeschlossen ist,
daß die Speiseeinrichtung (SP) und der MFV-Empfänger (ME) mit der Steuereinrichtung (ST) verbunden sind und daß die weitere Schnittstelle (a/b) mit der ersten Schnittstelle (L) unter galvanischer Trennung verbunden ist.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Fernsprechapparat (F) ausgesendeten MFV-Signale
in der Prüfeinrichtung (P) empfangen, ausgewertet und deren
Ziffernwerte der Steuereinrichtung (ST) zugeführt werden.
3. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von einem vom Fernsprechapparat (F)
ausgesendeten Signal die MFV-Signale entweder im Prüfge
rät (P) empfangen oder auf die Leitung (L) ausgesendet
werden.
4. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe der MFV-Signale im Prüfgerät (P) Steuer
vorgänge auslösbar sind.
5. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (ST) des Prüfgeräts (P) mit
Hilfe der durch die MFV-Signale übermittelten Informationen
programmierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531147 DE3531147A1 (de) | 1985-08-31 | 1985-08-31 | Pruefeinrichtung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531147 DE3531147A1 (de) | 1985-08-31 | 1985-08-31 | Pruefeinrichtung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531147A1 DE3531147A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3531147C2 true DE3531147C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6279831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531147 Granted DE3531147A1 (de) | 1985-08-31 | 1985-08-31 | Pruefeinrichtung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531147A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9412772U1 (de) * | 1994-08-08 | 1995-03-30 | Electronic Control Ges Fuer Er | Telefonendgerät für die Datenerfassung sowie zum Steuern und Abfragen von elektrisch meßbaren Zuständen |
-
1985
- 1985-08-31 DE DE19853531147 patent/DE3531147A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531147A1 (de) | 1987-03-12 |
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