DE3531147C2 - - Google Patents

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DE3531147C2
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Heinz-Juergen Dipl.-Ing. Herbert (Fh), 6230 Frankfurt, De
Hartmut Ing.(Grad.) 6238 Hofheim De Zier
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • H04M3/323Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung für eine Fernsprech­ vermittlungsanlage mit einer ersten Schnittstelle zur Nachbildung einer Leitungsübertragung mit entsprechenden Sende- und Empfangseinrichtungen zur Aussendung bzw. zum Empfang von Leitungs- und/oder Registersignalen, wobei die Sende- und Emp­ fangseinrichtung mit einer Steuereinrichtung in Form eines Mi­ kroprozessors verbunden sind, welcher die von der Sendeeinrich­ tung auszusendenden Signale erzeugt bzw. die von der Empfangs­ einrichtung empfangenen Signale erhält und mit einer Anzeige­ vorrichtung zur Anzeige von Informationen im Zusammenhang mit Prüfvorgängen.
Eine derartige Prüfeinrichtung ist bereits bekannt. So wird in der Druckschrift "Elektrisches Nachrichtenwesen" Band 55 (1980), Nr. 3, auf den Seiten 210 bis 216, ein Anrufsimulator für die Prüfung von Fernleitungsausrüstungen beschrieben, bei welchem eine Vielzahl von Universal-Leitungsnachbildungen vorhanden sind und damit eine Vielzahl voneinander unabhängiger Prüfverbindungen behandelt werden können. Der Anrufsimulator weist mehrere Steuereinrichtungen in Form von Mikroprozessoren auf, welche die jeweils benötigten Sende- und Empfangseinrichtungen mit der jeweiligen Leitungsnachbildung verbinden, um auf diese Weise eine Vielzahl von Signalisierungsmöglichkeiten vorzusehen. Neben einem Hauptbedienungsfeld ist auch eine Anzeigevorrichtung vorhanden. Darüber hinaus können die Prüfergebnisse auch durch einen Drucker abgedruckt werden.
Aufgrund seines Aufbaues ist der Anrufsimulator auch in der Lage, bei der Prüfung zu statistisch ausreichend gesicherten Resultaten zu kommen, indem eine große Anzahl von Prüfanrufen automatisch durchgeführt werden. Zur genügenden Belastung kritischer gemeinsamer Steuerorgane ist außerdem oft ein Konzentrationstest mit mehreren synchron aufgebauten gleich­ artigen Verbindungen nötig. Neben den genannten Einsatzmög­ lichkeiten von Anrufsimulatoren werden auch Prüfgeräte be­ nötigt, welche jeweils nur zur gleichzeitigen Prüfung von einer Leitungsübertragung dienen. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine derartige Prüfeinrichtung anzu­ geben, bei welcher zwar ebenfalls sämtliche Möglichkeiten mindestens eines Signalisierungsverfahrens geprüft werden können und andererseits der dazu benötigte Aufwand mög­ lichst gering gehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Prüfeinrichtung eine weitere zweiadrige Schnittstelle zum Anschluß eines normalen Fernsprechapparates mit einer MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Tast­ wahleinrichtung aufweist, daß an der weiteren Schnittstelle eine Speiseeinrichtung und ein MFV-Empfänger angeschlossen ist, daß die Speiseeinrichtung und der MFV-Empfänger mit der Steuereinrichtung verbunden ist und daß die weitere Schnitt­ stelle mit der ersten Schnittstelle unter galvanischer Trennung verbunden ist.
Abgesehen davon, daß in der Prüfeinrichtung ein entsprechender MFV-Sender entfällt, kann der Fernsprechapparat sowohl als Da­ teneingabestation zur Übermittlung von Informationen an eine am Ende der Verbindung angeschlossene Einrichtung mit Hilfe der MFV-Signale dienen und außerdem zum Abhören von Hörtönen und Ansageinformationen benutzt werden. Darüber hinaus kann diese Prüfeinrichtung auch zur Prüfung von Einrichtungen, welche eine, einer Leitungsübertragung entsprechende Schnittstelle aufweisen, herangezogen werden, wie beispielsweise eine Funk­ rufzentrale. In diesem Fall wird die Prüfeinrichtung anstelle einer Vermittlungsstelle amtsseitig angeschlossen.
In der Druckschrift "The Bell System Technical Journal", Vol. 43, 1964, No. 5, Part 2, Seiten 2283 bis 2319, wird eine Haupt­ steuerzentrale für eine zentralgesteuerte Fernsprechvermitt­ lungsanlage beschrieben, welche die Aufgabe hat, dem Betriebspersonal einer derartigen Vermittlungsanlage die Möglichkeit zu geben, Prüfungen und Steuervorgänge durchzuführen, Alarme anzuzeigen, die Wartung von Leitungen und Verbindungsleitungen abzuwickeln, die Gebühreninformationen der Teilnehmer zu erfassen und Informationen in den Speicher der Steuereinrichtung der Vermittlungsanlage einzutragen. Über die Funktion des in Fig. 9 auf Seite 2303 abgebildeten Fernsprechapparates, welcher darüber hinaus auch nur mit einer Wählscheibe ausgerüstet ist, wird in der genannten Entgegenhaltung nichts ausgesagt. Da die Bedienungsfläche der Einrichtung mit einer Vielzahl von Tasten zum Auslösen von Steuerungsvorgängen ausgestattet ist, dürfe davon auszugehen sein, daß die langsame Wählscheibe mit Sicherheit nicht zur Auslösung von Steuervorgängen herangezogen wird, wie dies bei dem Fernsprechapparat mit MFV-Tastwahl gemäß der Erfindung der Fall ist.
In der Druckschrift "telcom report" 2, (1979), Heft 2, wird auf den Seiten 71 bis 75 ein zentralisiertes elektronisches Meßsystem für die Teilnehmerleitungen und Endgeräte beschrie­ ben, welches einen Meß- und Überwachungsplatz aufweist, der aus einem Tischapparat als Hauptgerät und einem Beistellgerät be­ steht. Dazu gehören Handapparat und Kopfsprechgarnitur. Weiter­ hin ist ein Meßprozessor vorhanden, welcher den Verbindungsauf­ bau steuert, die Meßbefehle sendet und die Meßbefehle mit Hilfe der Tonfrequenz-Tastwahlzeichen im MFV-Code empfängt. Diese Meßergebnisse werden in Gleichstromzeichen am Meßplatz umgesetzt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die vom Fernsprechapparat ausgesendeten MFV-Signale in der Prüfeinrichtung empfangen, ausgewertet und deren Ziffern­ werte der Steuereinrichtung zugeführt werden. Dabei kann mit Hilfe eines vom Fernsprechapparat ausgesendeten Signals unterschieden werden, ob die MFV-Signale auf die Leitung gegeben oder deren Ziffernwerte von der Steuereinrichtung übernommen werden. Dabei ist die Möglichkeit der Eingabe von Befehlen an die Steuereinrichtung über den Fernsprechapparat oder auch die Programmierung derselben möglich, so daß auf eine Bedienungstastatur an der Prüfeinrichtung verzichtet werden kann. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Der Tastwahl-Fernsprechapparat F ist über die Sprechadern a/b mit der Prüfeinrichtung P verbunden. An den Sprechadern ist eine Speiseeinrichtung SP und ein MFV-Empfänger ME ange­ schlossen, welche beide mit der Steuereinrichtung ST des Prüfgeräts P in Verbindung stehen. Bei dem Fernsprechapparat F handelt es sich um einen normalen Fernsprechapparat mit einer MFV-Tastenwahleinrichtung. Die Speiseeinrichtung SP über­ wacht das Aus- bzw. Einhängen des Handapparates am Fernsprech­ apparat und liefert den Schleifstrom für denselben. Über die Speiseeinrichtung SP kann auch eine Einspeisung von Hörtönen erfolgen, welche auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST dem Fernsprechapparat F zur Kennzeichnung bestimmter Betriebszu­ stände übermittelt werden. Zur galvanischen Trennung und als Gabelschaltung dient der Übertrager Ue, welcher die vom Fern­ sprechapparat ausgesendete Sprachsignale von den Sprechadern a/b auf den Sprechweg SV überträgt bzw. die auf dem Sprech­ weg SR eintreffenden Sprachsignale auf die Sprechadern a/b übermittelt.
Mit den Adern des Sprechweges SV ist ein MFC-Sender CS und mit den Adern des Sprechweges SR ist ein MFC-Empfänger CE verbunden, welche ebenfalls mit der Steuereinrichtung ST in Verbindung stehen. Zur Übermittlung von Signalisierungs­ informationen außerhalb des Sprechweges sind noch die Adernpaare M und E vorhanden, welche an dem Signalisierungszeichensender ZS bzw. an dem Signalisierungszeichenempfänger ZE angeschlossen sind. Auch diese beiden Einrichtungen sind mit der Steuerein­ richtung ST verbunden. Zur Anzeige von Informationen im Zu­ sammenhang mit Prüfvorgängen ist eine nicht näher erläuterte Anzeigevorrichtung AZ vorgesehen, welche ihre Anzeigeinforma­ tionen von der Steuereinrichtung ST erhält.
Nachdem der Fernsprechapparat F an der Prüfeinrichtung P und diese wiederum an der zu prüfenden Einrichtung (beispielsweise Leitungsübertragung, Funkrufzentrale, usw.) angeschlossen ist, kann mit der Prüfung begonnen werden. Hierzu wird zunächst der Handapparat an dem Fernsprechapparat F abgenommen. Dies wird von Einrichtungen SP erkannt und der Steuereinrichtung ST mitge­ teilt. Diese kann eine entsprechende Anzeige an der Anzeige­ vorrichtung AZ veranlassen. Durch die Betätigung der Taste "*" werden die weiteren Vorgänge eingeleitet, und zwar derart, daß durch beispielsweise die einmalige Betätigung dieser Taste ein normaler Prüfvorgang und durch die zweimalige Be­ tätigung dieser Taste die Eingabe von Instruktionen oder die Programmierung der Steuereinrichtung ST angekündigt wird. Die durch die Tastenbetätigung erzeugten Signale werden von dem Empfänger ME aufgenommen und an die Steuereinrichtung ST in Form von Datenworten übermittelt.
Die einmalige Betätigung der genannten Taste hat die Einleitung eines Verbindungsaufbaues, d. h. die Aussendung entsprechender Signale durch die Prüfeinrichtung P auf die Leitung L zur Folge. Dabei erfolgt die Signalisierung bezüglich der zwei Vermittlungsstellen verbindenden Leitung L über die Adern­ paare M und E der Leitung L, während die die Leitung L über­ greifende Signalisierung über die Adern der Sprechwege SV und SR der Leitung L abgewickelt wird.
Dabei wird aufgrund des Aushängens des Handapparates des Fernsprechapparates F von der Steuereinrichtung ST die Sendeeinrichtung SZ veranlaßt, eine entsprechende Belegungs­ meldung an die Gegenstelle, d. h. an die am Ende der Leitung an­ geschlossene Leitungsübertragung auszusenden. Nach Belegung der Leitung und nach Bereitstellung eines freien Registers oder Wahlaufnahmesatzes in der fernen Vermittlungsstelle erhält die Steuereinrichtung ST ein entsprechendes Signal aus der Empfangs­ einrichtung ZE, welches zur weiteren Einleitung des Verbin­ dungsaufbaues dient. So wird beispielsweise zunächst die Ruf­ nummer des gewünschten Anschlusses der fernen Vermittlungs­ stelle übermittelt, und zwar durch die Aussendung von Mehr­ frequenzsignalen aus der Sendeeinrichtung CS. Die auf diese Weise übermittelte Rufnummer kann nun entweder bereits in der Steuereinrichtung ST einprogrammiert oder nach Abnehmen des Handapparates über den Fernsprechapparat F mit Hilfe von dessen Wähltastatur eingegeben und nach dem MF-Verfahren dem Prüfgerät P übermittelt worden sein, wo die Rufnummer an­ schließend in der Steuereinrichtung ST eingespeichert wurde. Es ist auch denkbar, daß aufgrund des Signals aus der Einrich­ tung SP ein Hörton an die Sprechadern a/b auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST angelegt wird, um die Bedienperson des Fernsprechapparates F zur Eingabe der Rufnummer aufzu­ fordern. Nachdem die Verbindung zum gewünschten Teilnehmeran­ schluß hergestellt ist, auf die Signalisierungsvorgänge wird im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter eingegangen, da diese den Gegenstand der Erfindung nicht betreffen, können mit Hilfe des Fernsprechapparates F durch Eingabe von Ziffern über die Wähltastatur desselben Informationen an den gerufenen Teilnehmeranschluß übertragen werden und außerdem über den Handapparat Hörzeichen und Ansagen abgehört werden. Die in diesem Stadium des Verbindungsaufbaues abgegebenen MFV-Signale werden zwar ebenfalls von der Empfangseinrichtung ME aufge­ nommen und an die Steuereinrichtung ST weitergegeben, jedoch nicht von dieser ausgewertet. Weiterhin ist es auch möglich, über einen entsprechenden Akustik-Koppler, welcher mit dem Handapparat des Fernsprechapparates F mechanisch verbunden ist, Daten an den gerufenen Teilnehmeranschluß zu über­ tragen. Ebenso ist es möglich, an dem Fernsprechapparat F ein Modem für den gleichen Zweck anzuschließen und schließ­ lich kann auch ein Fernsprechapparat mit eingebautem Modem verwendet werden.
Die Verbindung wird durch Auflegen des Handapparates beendet, wodurch der Schleifenstrom auf den Adern a/b unterbrochen wird. Dies wird durch die Einrichtung SP erkannt und an die Steuereinrichtung ST gemeldet. Diese veranlaßt dann den not­ wendigen Kennzeichenaustausch zur Steuerung der Auslösung der Verbindung.
Bei dem gezeigten Beispiel wurde davon ausgegangen, daß die Leitung L zusammen mit der daran angeschlossenen Leitungs­ übertragung für das Signalisierungssystem MFC R.2 mit E- und M-Signalisierung ausgelegt ist. Bezüglich der Signalisierung wird auf das Buch "Signalling in Telecommunications Networks" Verlag Peter Peregrinus Ltd., Stevenage, UK, und New York, USA, 1979, auf den Seiten 107 bis 115, beschrieben.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur auf das spezielle Ausführungsbeispiel anwendbar ist, son­ dern vielmehr für alle Arten von Prüfeinrichtungen für Leitungs­ übertragungen verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Prüfeinrichtung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit einer ersten Schnittstelle zur Nachbildung einer Leitungsübertragung mit den entsprechenden Sende- und Empfangseinrichtungen zur Aussendung bzw. zum Empfang von Leitungs- und/oder Registersignalen, wobei die Sende- und Empfangseinrichtung mit einer Steuereinrichtung in Form eines Mikroprozessors verbunden sind, welcher die von der Sendeeinrichtung auszusendenden Signale erzeugt bzw. die von der Empfangseinrichtung empfangenen Signale erhält und mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige von Informationen im Zusammenhang mit Prüfvorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (P) eine weitere zweiadrige Schnittstelle (a/b) zum Anschluß eines normalen Fernsprechapparates (F) mit einer MFV-(Mehrfrequenzverfahren)- Tastwahleinrichtung aufweist, daß
an der weiteren Schnittstelle (a/b) eine Speiseeinrichtung (SP) und ein MFV-Empfänger (ME) angeschlossen ist,
daß die Speiseeinrichtung (SP) und der MFV-Empfänger (ME) mit der Steuereinrichtung (ST) verbunden sind und daß die weitere Schnittstelle (a/b) mit der ersten Schnittstelle (L) unter galvanischer Trennung verbunden ist.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fernsprechapparat (F) ausgesendeten MFV-Signale in der Prüfeinrichtung (P) empfangen, ausgewertet und deren Ziffernwerte der Steuereinrichtung (ST) zugeführt werden.
3. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von einem vom Fernsprechapparat (F) ausgesendeten Signal die MFV-Signale entweder im Prüfge­ rät (P) empfangen oder auf die Leitung (L) ausgesendet werden.
4. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der MFV-Signale im Prüfgerät (P) Steuer­ vorgänge auslösbar sind.
5. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (ST) des Prüfgeräts (P) mit Hilfe der durch die MFV-Signale übermittelten Informationen programmierbar ist.
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