DE69912407T2 - Rückrufverfahren - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückrufverfahren in einem Kommunikationssystem, das eine oder mehrere Vermittlungsstellen und eine Anzahl von Endgeräten (Telefongeräte, Faxgeräte, etc.) aufweist, von denen jedes fähig ist, durch mindestens eine der Vermittlungsstellen mit mindestens einem der anderen Endgeräte zu kommunizieren, wobei das Verfahren die Ausführung der folgenden Schritte umfasst:
    • – Herstellen einer Verbindung mit einer vorher bestehenden Vermittlungsstelle,
    • – Übertragen von Signalen zur Vermittlungsstelle, die die Nummer des anrufenden Endgeräts anzeigen, die Nummer des angerufenen Endgeräts und die Tatsache, dass das anrufende Endgerät zurückgerufen werden muss,
    • – Unterbrechen der Verbindung und Warten auf die Vermittlungsstelle, dass sie eine Verbindung herstellt.
  • Ein derartiges Verfahren ist in WO9201350 beschrieben. Verschiedene Ausführungsformen von Rückrufverfahren sind in dieser Veröffentlichung beschrieben. Die Nachteile werden im Folgenden beschrieben werden. Im Allgemeinen erfordern diese Verfahren aus dem Stand der Technik erhebliche Anstrengungen seitens des Benutzers, der während mindest der ersten beiden der oben angezeigten Schritte aktiv sein muss.
  • Ein derartiges Verfahren, in dem von einer sogenannten Rückrufprozedur Gebrauch gemacht wird, ist als solche für drahtgebundene Kommunikationssysteme bekannt. Der Vorteil solcher Systeme ist in vielen Fällen, dass die Kommunikationskosten der tatsächlichen Kommunikation zwischen dem anrufenden Endgerät und dem gewünschten Endgerät auf der Basis von Daten kalkuliert werden, die von der Vermittlungsstelle zur Verfügung gestellt werden, die in die Herstellung der Verbindung einbezogen war.
  • Im Allgemeinen sind eine Anzahl von Vermittlungsstellen in die Herstellung einer Verbindung einbezogen, mit Gewissheit, wenn von Ferngesprächen oder internationalem Kommunikationsaufkommen gesprochen wird. Im Allgemeinen werden die Kosten hierbei durch die erste Vermittlungsstelle in der Reihe, mit der das anrufende Endgerät verbunden ist, berechnet. Dies kann eine Vermittlungsstelle sein, die mit einem relativ hohen Tarif kalkuliert.
  • Bei Benutzung einer Rückrufprozedur kann eine beliebige Vermittlungsstelle irgendwo in der Welt, die vorzugsweise zu einem relativ niedrigen Tarif kalkuliert, benutzt werden, um eine Verbindung herzustellen. Obwohl manchmal für eine kurze Dauer ein Kontakt mit der Rückruf-Vermittlungsstelle mit einem relativ hohen Tarif hergestellt werden muss, ist die Zeitspanne dieser Verbindung sehr beschränkt. In vielen Fällen wird jedoch während der Herstellung einer Verbindung allein vom Signalisieren Gebrauch gemacht, bei dem die Kosten viel geringer oder gar Null sind.
  • Ein praktischer Nachteil einer derartigen Rückrufprozedur ist, dass, um zu starten, der Nutzer die Nummer der Rückruf-Vermittlungsstelle wählen muss, danach warten muss, bis die Rückruf-Vermittlungsstelle antwortet und danach die Nummer des gewünschten Endgeräts eintasten muss. Diese Prozedur ist sehr mühsam. Wenn automatische Nummernwähler benutzt werden, wird dies zu praktischen und manchmal sogar unüberwindbaren Problemen führen. Manchmal ist es möglich, unter Benutzung einer vordefinierten Nummern-Übersetzung, die Vermittlungsstelle direkt anzuweisen, eine beschränkte Anzahl von vordefinierten Nummern anzurufen. Dies hat jedoch die Nachteile, dass eine zusätzliche Manipulation (Aufnehmen des Hörers) weiter notwendig ist, die Anzahl der Posten beschränkt ist und der Benutzer immer auf sein Gedächtnis verwiesen wird, um die korrekte Verbindung herzustellen.
  • In der Zwischenzeit werden automatische Rückruf-Wähler für Endgeräte in drahtgebundenen Systemen entwickelt, mit deren Hilfe man die so eben beschriebenen Manipulationen automatisieren kann. Für drahtlose Verbindungen von einem mobilen Endgerät (Mobiltelefon, Fax, Modem, etc.) sind keine entsprechenden Lösungen bekannt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, anzuzeigen, in welcher Weise das System modifiziert werden kann, damit der Benutzer eines mobilen Endgeräts (worunter nicht die Endgeräte fallen, die in vielen Heim-Vermittlungsstellen oder Firmen-Vermittlungsstellen in drahtloser Weise mit einer festen zentralen Station zusammenwirken) nicht mehr mit der oben beschriebenen mühsamen Prozedur konfrontiert ist, aber, wie in einem drahtlosen System, nur die Nummer des gewünschten Endgeräts einzugeben hat, um eine Verbindung mit dem gewünschten Endgerät zu bekommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Rückrufverfahren gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Der zusätzliche Schaltkreis gemäß der Erfindung erledigt daher zu einem so großen Teil die Prozedur, dass das einzige was der Benutzer zu tun hat, die Eingabe der Nummer des gewünschten Endgeräts ist.
  • Gemäß einer weiteren Entwicklung der Erfindung ist der Schaltkreis ferner fähig das Klingelsignal zu unterdrücken, welches andernfalls erklingen würde, wenn die Verbindung durch die Vermittlungsstelle mit dem anrufenden Endgerät hergestellt wurde.
  • Daher verhält sich das anrufende Endgerät in Beziehung zu dem Benutzer wie ein konventionelles Endgerät und der Benutzer wird nicht bemerken, dass die Rückrufprozedur durchgeführt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf das gesamte System wie oben beschrieben, sondern auch auf einzelne Endgeräte. Gemäß der Erfindung ist das mobile Endgerät dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät einen Puffer aufweist, in dem die Nummer des gewünschten anderen Endgeräts gespeichert wird und einen Schaltkreis umfasst, der, nachdem die Nummer durch den Benutzer eingegeben und in dem Puffer gespeichert wurde,
    • – eine Verbindung mit der Vermittlungsstelle herstellt,
    • – sich als anrufendes Endgerät meldet,
    • – nachdem die Verbindung beendet ist, wartet, bis die Vermittlungsstelle wieder eine Verbindung hergestellt hat und die Nummer aus dem Puffer ausliest und an die Vermittlungsstelle übermittelt.
  • In vielen bekannten mobilen Endgeräten wird von einem abnehmbaren Modul, welches als SIM-Modul bekannt ist, oder einer damit korrespondierenden abnehmbaren Einheit, Gebrauch gemacht, in der ein Teil der elektronischen Schaltkreise (unter anderem für Identifikationszwecke) untergebracht ist. Es wurde gefunden, dass der Schaltkreis, welcher gemäß der Erfindung zu dem Endgerät hinzugefügt werden muss, um die oben identifizierten Funktionen auszuführen, in diesem SIM-Modul ungebracht werden kann. Dies liefert die Möglichkeit, existierende mobile Endgeräte in einer einfachen Weise zu adaptieren, so dass diese in einem Kommunikationssystem gemäß der Erfindung angewandt werden können.
  • Im Hinblick auf die im Allgemeinen höhere Tarife für mobile Kommunikation über ein drahtloses Netzwerk (z. B. GSM, Inmarsat, etc.) kann die geeignete Wahl einer "Rückruf-Vermittlungsstelle" zu signifikanten finanziellen Vorteilen führen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 zeigt ein Kommunikationssystem, in dem die charakteristischen Eigenschaften gemäß der Erfindung angewandt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Endgerät 10, z. B. ein Mobiltelefon, welches über einen drahtlosen Kommunikationspfad 12 fähig ist, eine Verbindung mit einer geeigneten Vermittlungsstelle 30 herzustellen. Über die Vermittlungsstelle 30 ist das Endgerät 10 fähig, eine Verbindung mit einem weiteren Endgerät herzustellen, z. B. über einen drahtlosen Pfad 14 mit einem Mobiltelefon 20 oder über ein drahtgebundenes Netzwerk 24 mit einem drahtgebundenen Endgerät 22.
  • In dem Fall, in dem das Endgerät 10 z. B. eine Verbindung mit einem Endgerät 20 herstellen will, wird das Endgerät 10 ein Signal über den drahtlosen Pfad 12 zu der Vermittlungsstelle 30 senden. Danach wird die Nummer des gewünschten Endgeräts 20 zu der Vermittlungsstelle 30 übermittelt, wonach die Vermittlungsstelle sich darum kümmert, dass über den Kommunikationspfad 14 das Endgerät 20 angerufen wird. Sobald sich das Endgerät 20 zurückmeldet, ist die Verbindung von Endgerät 10 zu Endgerät 20 über die Vermittlungsstelle 30 hergestellt. In ähnlicher Weise ist das Endgerät 10 fähig, eine Verbindung mit einem drahtgebundenen Endgerät 22 herzustellen.
  • In diesem Verfahren nach dem Stand der Technik werden die Kosten der Kommunikationsverbindung zwischen dem Endgerät 10 und dem Endgerät 20 bzw. 22 auf der Basis des von der Vermittlungsstelle 30 gehandhabten Standards berechnet.
  • 2 zeigt eine Konfiguration, wobei neben den Endgeräten 10 und 20 und der Vermittlungsstelle 30 eine weitere Vermittlungsstelle 40 involviert ist. Die Endgeräte 10 und 20 sind z. B. wieder als Mobiltelefone verkörpert und sind fähig eine Verbindung mit der Vermittlungsstelle 30 herzustellen, jeweils durch den drahtlosen Kommunikationspfad 12 und den drahtlosen Kommunikationspfand 14. Der drahtgebundene Apparat 22 ist mit der Vermittlungsstelle 30 über das Netzwerk 24 verbunden. Das System weist ferner eine weitere Vermittlungsstelle 40 auf, die über einen Kommunikationspfad 16 fähig ist, mit der Vermittlungsstelle 30 zu kommunizieren. Der Kommunikationspfad 16 wird im Allgemeinen über Kabel betrieben werden. In dem Kommunikationspfad 16 werden im Allgemeinen eine oder mehrere weitere Vermittlungsstellen eine Rolle spielen, jedoch nur um Vermittlungsfunktionen auszuführen und daher sind diese Vermittlungsstellen im Rahmen der Erfindung von geringerer Relevanz. Es ist lediglich klar zu stellen, dass die Vermittlungsstellen 30 und 40 im geographischen Sinn einen großen wechselseitigen Abstand voneinander haben können.
  • Es wird nun angenommen, dass das Endgerät 10 keine Kundenbeziehung mit der Vermittlungsstelle 30 hat, aber eine Kundenbeziehung mit der Vermittlungsstelle 40. Zurzeit ist das Endgerät jedoch innerhalb des Einflussgebiets der Vermittlungsstelle 30 befindlich. Sobald der mobile Apparat 10 anzeigt, indem er die Nummer der Vermittlungsstelle 40 überträgt, dass er eine Verbindung mit einem anderen Endgerät herstellen will, wird die Nummer von der Vermittlungsstelle 30 empfangen und an die Vermittlungsstelle 40 weitergeleitet werden. Die Vermittlungsstelle 40 erkennt die Identität des anrufenden Endgeräts 10 (z. B. mittels einer Anrufleitungs-Identifikation), wonach die weitere Verbindung verweigert wird oder eine eventuell hergestellte Verbindung durch das anrufende Endgerät oder durch die Vermittlungsstelle abgebrochen wird. Danach wird die Vermittlungsstelle 40 eine Verbindung mit dem Endgerät 10 herstellen, von dem Endgerät 10 die Nummer des gewünschten Teilnehmers, wie z. B. dem mobilen Endgerät 20 oder dem drahtgebundenen Apparat 22 empfangen und eine Verbindung mit dem Endgerät 20 oder dem Apparat 22 herstellen. Dabei ist es nicht notwendig, dass die gleichen Kommunikationswege benutzt werden. Es ist sehr gut vorstellbar, dass abhängig von den vorhanden freien Kanälen, die endgültige Verbindung entlang anderer Pfade verläuft.
  • In dieser Konfiguration gemäß 2 wird die Vermittlungsstelle 40 tätsächlich die Daten bereitstellen, auf deren Basis die Kosten der Kommunikationsverbindung zwischen den Endgeräten 10 und 20 berechnet werden. In dem Fall, in dem die Vermittlungsstelle 40 einen niedrigeren Tarif als die Vermittlungsstelle 30 nutzt, hat der Teilnehmer 10, der für die Verbindung bezahlen muss, den Vorteil.
  • Um die gesamte Prozedur so auszuführen, dass der Benutzer des Endgeräts der Art nicht gewahr wird, in der die Verbindung hergestellt wird, ist es notwendig, einen Puffer 18 zu dem Endgerät 10 hinzuzufügen, in dem die Nummer des angerufenen Teilnehmers 20 (oder 22) gespeichert ist, wie auch die Nummer der Vermittlungsstelle 40 dort gespeichert ist, und ferner einen elektronischen Schaltkreis 19, der auf den Rückruf der Vermittlungsstelle 40 reagiert, durch Akzeptieren dieses Rückrufs und durch Übertragen der Nummer des Endgeräts 20 oder 22, welche in dem Puffer 18 gespeichert ist. Der Benutzer des Endgeräts 10 ist dessen nicht gewahr und wartet, bis das angerufene Endgerät 20 (oder 22) sich meldet. In der Tat gewinnt der Benutzer des Endgeräts 10 das Gefühl, dass die Verbindung in der gleichen Weise wie in der Konfiguration gemäß 1 hergestellt wurde. Der wesentliche Unterschied, jedoch ist, dass die Kosten der hergestellten Verbindung im Fall der Konfiguration aus 2 signifikant niedriger sein können. Die Kosten sind abhängig von dem Tarif, gemäß dem die Berechnungen in der Vermittlungsstelle 40 gemacht werden.

Claims (3)

  1. Rückrufverfahren in einem Kommunikationssystem, welches eine oder mehrere Vermittlungsstellen (30,40) und eine Anzahl von Endgeräten (10, 20, 22), wie Telefongeräte, Faxgeräte, etc umfasst, von denen jedes fähig ist, durch mindestens eine der Vermittlungsstellen mit mindestens einem der anderen Endgeräte zu kommunizieren, wobei mindestens ein Teil der Endgeräte einen Puffer-Schaltkreis (18) zum Speichern der Nummer des anzurufenden Endgeräts aufweist, sowie einen elektronischen Schaltkreis (19) zum Steuern des Rückrufverfahrens, wobei gemäß dem Verfahren folgenden Schritte ausgeführt werden: – durch den Benutzer: a) Speichern der Nummer des angerufenen Endgerätes im Puffer (18), – durch den elektronischen Schaltkreis (19): b) Herstellen einer Verbindung, zumindest teilweise über drahtlose Pfade (12) mit einer vorher festgelegten Vermittlungsstelle, c) Übertragung von Signalen zur Vermittlungsstelle, die anzeigen, dass das Endgerät zurückgerufen werden muss, d) Unterbrechen der Verbindung und Warten auf den Rückruf der Vermittlungsstelle, e) sobald die Verbindung wieder hergestellt ist, Auslesen der gespeicherten Nummer aus dem Puffer und Rückübertragung an die Vermittlungsstelle, f) Warten, bis die Vermittlungsstelle eine Verbindung zwischen dem angerufenen Endgerät und dem anrufenden Endgerät herstellt und Umschalten der Steuerung des Terminals auf den Benutzer.
  2. Endgerät, das Mittel zum Ausführen der Schritte des Rückruf-Verfahrens gemäß Anspruch 1 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät einen Puffer-Schaltkreis (18) zum Speichern der Nummer eines anzurufenden Endgerätes umfasst, ebenso wie einen elektronischen Schaltkreis (19) zum Steuern des in den Schritten b) bis f) in Anspruch 1 beschriebe- nen Rückruf-Verfahrens.
  3. Endgerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis in einem SIM-Modul untergebracht ist.
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