DE4325773C2 - Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zu einem von mehreren Peripheriegeräten, die an eine einzige Teilnehmerleitung angeschlossen sind - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zu einem von mehreren Peripheriegeräten, die an eine einzige Teilnehmerleitung angeschlossen sind

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DE4325773C2 DE4325773A DE4325773A DE4325773C2 DE 4325773 C2 DE4325773 C2 DE 4325773C2 DE 4325773 A DE4325773 A DE 4325773A DE 4325773 A DE4325773 A DE 4325773A DE 4325773 C2 DE4325773 C2 DE 4325773C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Fernsprechver­ bindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den vergangenen Jahren ist es üblich geworden, daß Telefonbenutzer verschiedene Kommunikationseinrichtungen haben, beispielsweise ein Heimtelefon, ein Funktele­ fon (Zellentelefon), ein Telefaxgerät usw. Diese Geräte können an Leitungsschal­ tungen verschiedener Fernsprechvermittlungsanlagen angeschlossen sein.
Es gibt im wesentlichen zwei Arten zur automatischen Herstellung einer Rufver­ bindung an derartige Geräte. Die erste besteht darin, für jedes Gerät eine andere Telefonnummer zu benutzen. In manchen dieser Fälle kann eine Leitungskonzen­ tration durchgeführt werden, beispielsweise werden bei einer Schlüsseltelefonanlage verschiedene Schlüsseltelefonapparate verwendet, von denen jeder Zugang zu einer bestimmten Anzahl von Leitungen hat. Um den Anschein entstehen zu lassen, daß nur eine einzige Telefonnummer verwendet wird, wird in der Hauptschaltsta­ tion, an welche die Leitungen der Schlüsseltelefonanlage angeschlossen sind, eine Leitungsäquivalenz für mehrere Verzeichnisnummern vorgenommen.
Eine zweite Art besteht in der Verwendung einer einzelnen Verzeichnisnummer, durch die mehrere Geräte, welche parallel an eine einzelne Leitung angeschlossen sind, angeläutet werden können. Nachdem eines der Geräte den Ruf beantwortet hat, gibt ein spezieller Ton, der von einem Rufgerät auf die Leitung gegeben wird, an, welches spezielle Gerät gemeint ist. Das Umschalten auf dieses Gerät kann dann entweder manuell oder automatisch erfolgen. Dieses Verfahren wird häufig bei Tele­ faxgeräten verwendet, welche an die gleiche Telefonleitung angeschlossen sind, wie ein Telefonapparat.
In der DE 39 07 343 C2 ist eine leitungsgespeiste, automatische Wechselschaltung beschrieben, die eine Haupt- oder Nebenanschlußleitung mit n Endgeräten, insbe­ sondere Sprechstellen verbindet. Durch die Ausgestaltung dieser Schaltung wird gewährleistet, daß alle angeschlossenen schleifende Endgeräte bei Nichtbelegung si­ cher offengehalten werden. Die DE 40 36 405 C1 beschreibt eine Vorrichtung zum Verbinden mehrerer dezentral verriegelter Fernsprechapparate mit einer Telefonan­ schlußanleitung, welche es ermöglicht, einerseits ohne störende Unterbrechung mehr als zwei Fernsprechapparate bei einfacher und störunanfälliger Verschaltung mit einer Telefonanschlußleitung zu verbinden und andererseits einen Teil als bevorrech­ tigte Apparate zu betreiben.
Bei keinem der vorgenannten Verfahren oder der beschriebenen Vorrichtungen sind jedoch verschiedene Arten von Geräten realisierbar, welche an verschiedene Lei­ tungsschaltungen innerhalb einer Schaltanlage oder in verschiedenen Schaltanlagen anschließbar sind, welche einem einzelnen Teilnehmer zugeordnet sind und welche mit einer einzigen Verzeichnisnummer ansprechbar sind, wobei die Verwendung eines Geräts die Verwendung der anderen Geräte blockiert.
Derartige bekannte Anlagen erlauben es auch nicht, gleichzeitig einen Heimtelefon­ apparat und ein Funktelefon oder ein anderes drahtloses Gerät unter Verwendung der gleichen Telefonnummer anzuwählen, um einen bestimmten Teilnehmer zu er­ reichen. Diese Eigenschaft wäre für viele Telefonbenutzer sehr wünschenswert.
Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer Telefonverbindung so weiterzubilden, daß damit verschiedene Endgeräte, welche an verschiedene Schaltan­ lagen angeschlossen sein können unter Verwendung einer einzigen Verzeichnisnum­ mer und bei gegenseitiger Sperrung angerufen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, welches es erlaubt, eine Vielzahl verschiedener Peripheriegeräte unter Verwendung einer einzigen Verzeich­ nisnummer anzurufen. Dabei ist diese Verzeichnisnummer üblicherweise einem be­ stimmten Teilnehmer zugeordnet. Wenn die Verzeichnisnummer von einer rufenden Leitung aus gewählt wird, läuten alle Peripheriegeräte. Nachdem eines der läutenden Geräte geantwortet hat, also abgenommen wurde, wird eine Kommunikationsverbin­ dung von der rufenden Leitung lediglich zu demjenigen Peripheriegerät aufgebaut, welches abgenommen wurde. Die verbleibenden, an die Schaltanlage angeschlosse­ nen Geräte, werden dagegen blockiert.
Auf diese Weise kann der Teilnehmer unter Verwendung einer einzelnen, leicht merk­ baren Telefonnummer angerufen werden, wobei der Angerufene zur Beantwortung des Anrufs ein beliebiges Endgerät verwenden kann, beispielsweise sein Heimtelefon, ein Funktelefon oder ein anderes Gerät.
Es sei angemerkt, daß eine Schlüsselanlage bei Anrufung von mehreren Telefonen mehrere Leitungen benötigt, von welchen jede eine eigene Verzeichnisnummer hat. Dagegen verwendet die vorliegende Erfindung eine einzige Verzeichnisnummer, wel­ che dem Teilnehmer zugeordnet ist. Bei herkömmlichen PABX-Gruppen läutet nur ein einzelnes Telefon innerhalb der Gruppe, während beim Gegenstand der vorlie­ genden Erfindung alle Telefone und andere Geräte angeläutet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen
Fig. 1 Ein Blockdiagramm einer Anlage, auf welcher das Verfahren anwendbar ist;
Fig. 2 eine Teildarstellung eines Blockdiagramms und eine Teildarstellung eines Flußdiagramms, welche den Ablauf des Verfahrens darstellen;
Fig. 3A eine schematische Darstellung des Speicherinhalts sowie Bezeichner für verschiedene Peripherieeinheiten bei dem als Beispiel beschriebenen Verfahren;
Fig. 3B eine Untertabelle der ersten Tabelle;
Fig. 3C verschiedene physische Geräte, welche den Bezeichnern zugeordnet sind.
In Fig. 1 ist eine Fernsprechvermittlungsanlage dargestellt, wie sie beispielsweise von der Anmelderin unter der Bezeichnung SX 2000 angeboten wird. Eine derartige Anlage ist beispielsweise in den US Patenten 4,616,360 und 4,615,028 beschrieben.
Im allgemeinen sind Peripherieschaltkreise 1 angeschlossen an Peripheriegeräte wie Hausleitungen 3, Telefonapparate 5 usw. Darüberhinaus ist ein drahtloses Gerät 7 mit einzelnen Peripherieschaltkreisen 1 in sich ändernder Weise verbunden, wenn dieses drahtlose Gerät verschiedene "Zellen" durchläuft. Dies ist in der US Patent­ schrift 5 329 576 beschrieben.
Die Peripherieschaltkreise 1 sind an Peripheriekontrolleinheiten 9 angeschlossen, wel­ chen Speicher 11 zugeordnet sind. Die Peripheriekontrolleinheiten 9 sind an den Schaltkreisschalter 13 und an den Nachrichtenschalter 15 angeschlossen, wobei diese Schalter über den Bus 19 mit einer Hauptkontrolleinheit 17 verbunden sind. An den Bus 19 ist auch ein digitaler Signalprozessor zur Erzeugung von Signaltönen usw. angeschlossen.
Die Hauptkontrolleinheit 17 kommuniziert mit den Peripherieschaltkreisen durch Signalübertragung über den Nachrichtenschalter 15 an eine Peripheriekontrollein­ heit 9. Kommunikationskanäle zwischen den Peripheriegeräten 3, 5, 7 werden durch die Peripherieschaltkreise 1, die Peripheriekontrolleinheiten 9 und den Schaltkreis­ schalter 13 gebildet.
Die Steuerungsprogramme für den Betrieb der Hauptkontrolleinheit 17 sowie weitere Daten sind in dem Schreib-Lese-Speicher (RAM) 23 abgespeichert, welcher an den Bus 19 angeschlossen ist.
In einem Speicher 25, welcher zum Zugriff der Hauptkontrolleinheit 17 an den Bus 19 angeschlossen ist, ist eine erste Tabelle 29 abgespeichert. Diese Tabelle 29 be­ steht aus Verzeichnisnummern und mehrfachen Geräteidentifizierern, welche jeder Verzeichnisnummer zugeordnet sind. Dies wird im folgenden näher beschrieben.
In dem Speicher 27, welcher zum Zugriff der Hauptkontrolleinheit 17 ebenfalls an den Bus 19 angeschlossen ist, ist eine zweite Tabelle 31 abgespeichert. Diese enthält Bezugsdaten für Peripheriegeräte, welche jedem Identifizierer zugeordnet sind.
Die Speicher 25 und 27 können galvanisch miteinander und mit dem Schreib-Lese-Speicher 23 verbunden sein, falls dies gewünscht ist.
In Fig. 2 ist ein Teil der ersten Tabelle 29 dargestellt. In den Fig. 3A und 3C ist eine ausführlichere Tabelle 29 dargestellt.
Jeder Verzeichnisnummer (siehe Fig. 3A) ist eine erste Gerätenummer, beispiels­ weise die Gerätenummer eines stationären, kabelgebundenen Telefonapparats, wie es der Teilnehmer möglicherweise zu Hause hat, zugeordnet. Darüberhinaus ist der Verzeichnisnummer eine weitere Gerätenummer zugeordnet, beispielsweise die Gerätenummer eines zweiten Telefonapparats, die Bezeichnung einer Mobiltelefon­ gruppe, die Bezeichnung einer zugeordneten Mobilgruppennummer, die Bezeichnung eines zugeordneten Leitwegs, beispielsweise eine Hausleitung zu einer anderen Tele­ fonschaltanlage usw. Dabei beziehen sich sämtliche Bezeichnungen auf Endgeräte, welche der Teilnehmer besitzen kann. Während die Tabelle 29 in Fig. 2 typische Arten von Gerätenummern zeigt, welche einer einzelnen Verzeichnisnummer zuge­ ordnet sein können, stellt Tabelle 29 in Fig. 3A ein komplettes Feld dar, welches der Tabelle für die Verzeichnisnummern 5 110 101-5 110 107 entsprechen könnte. Die Leerstellen in der Tabelle sind freigelassen oder nichtig bezeichnet, wenn sie nicht existieren.
Verzeichnisnummern, wie sie gemäß der Erfindung verwendet werden, sind in einer digitalen Baumstruktur im Speicher RAM 23 oder in einem weiteren Hilfsspeicher abgespeichert, auf welchen die Hauptkontrolleinheit 17 Zugang hat, wenn ein ein­ gehender Anruf empfangen wurde. Die gewählte Nummer kann in der digitalen Baumstruktur verarbeitet und entweder unmittelbar einer Anzeige zugeführt wer­ den, welche anzeigt, daß der Ruf normal verarbeitet wird (wenn keine mehrfachen Geräte existieren und/oder der Teilnehmer diese Dienstleistung nicht besitzt) oder einer Verzeichnisnummer aus Tabelle 29 zugeführt werden.
Aus Fig. 3A ist ersichtlich, daß der Verzeichnisnummer 5 110 101 die Gerätenum­ mer 1,1,1,1 und die zugeordnete Gerätenummer 1,2,2,1 zugeordnet ist. Die letzten beiden Zahlen bezeichnen Bezüge zu Peripheriegeräten, welche jedem Geräteidenti­ fizierer zugeordnet und in der zweiten Tabelle 31 abgespeichert sind. Die Tabelle 31 beinhaltet Schaltkreisbezeichner verschiedener Geräte zur Verwendung durch die Hauptkontrolleinheit 17. So bezeichnen beispielsweise die Gerätenummer 1,1,1,1 und die zugeordnete Gerätenummer 1,2,2,1 Schaltkreisbezeichner in der Tabelle 31 für kabelgebundene Telefonapparate, die in Fig. 3C mit A und C bezeichnet sind.
Der Telefonapparat A kann beispielsweise das Endgerät einer Telefonleitung im Haus des Teilnehmers sein und der Telefonapparat C kann das Endgerät einer zweiten Te­ lefonleitung am Arbeitsplatz des gleichen Teilnehmers sein. Beide Endgeräte werden unter Verwendung der gleichen Telefonnummer angerufen.
Wenn die Hauptkontrolleinheit 17 auf die Schaltkreisbezeichner der Telefonapparate A und C zugreift, wird über den Nachrichtenschalter 15 der Peripheriekontrolleinheit 9, an welche die Leitungen der Telefonapparate A und C, beispielsweise bezeichnet mit der Bezugszahl 5 in Fig. 1, angeschlossen sind, eine Nachricht mit dem Inhalt übermittelt, daß die diesen Leitungen zugeordneten Peripherieschaltkreise 1 zu be­ legen sind. Die Peripheriekontrolleinheit 9 aktiviert beide Leitungen, wodurch beide Telefonapparate A und C läuten.
Die Hauptkontrolleinheit 17 belegt auch einen Nachrichtenweg von der rufenden Leitung, welche die Verzeichnisnummer 5110101 gewählt hat, durch den Schalt­ kreisschalter 13 zu beiden Peripherieschaltkreisen 1 der Telefonapparate A und C, verbindet diesen Nachrichtenweg jedoch noch nicht durch.
Wenn beide Telefonapparate A und C läuten, nimmt der Teilnehmer einen der beiden Apparate ab. Der zugehörige Peripherieschaltkreis 1 und damit die Peripheriekon­ trolleinheit 9 erfassen dies und senden über den Nachrichtenschalter 15 eine Nach­ richt zurück zur Hauptkontrolleinheit 17. Die Hauptkontrolleinheit 17 überträgt über den Nachrichtenschalter 15 eine Nachricht zurück, welche die Peripheriekon­ trolleinheit 9 veranlaßt, den Peripherieschaltkreis 1 des Telefonapparates, dessen Handapparat abgehoben wurde, freizugeben und das Läuten beider Peripherieschalt­ kreise zu beenden. Außerdem sendet sie eine Nachricht zum Schaltkreisschalter 13 und über den Nachrichtenschalter 15 zur zugeordneten Peripheriekontrolleinheit 9, um einen Kommunikationskanal von der rufenden Leitung zu dem abgenommenen Telefonapparat durchzuverbinden.
Falls eines der Geräte ein drahtloses Telefon 7 ist, wird der verwendete Periphe­ rieschaltkreis 1 so bezeichnet, wie es im US-Patent 4,866,732 oder in dem oben genannten US Patent 5 329 576 beschrieben ist. Nachdem der zutreffende, dem drahtlosen Telefon oder dessen momentaner Position zugeordnete Peripherieschalt­ kreis 1 belegt wurde, sendet die Hauptkontrolleinheit 17 eine Belegungsnachricht für den entsprechenden Peripherieschaltkreis 1, wie es oben beschrieben wurde. Falls eines der Geräte, welches an einen Peripherieschaltkreis 1 angeschlossen ist, ein Funktelefonkanal wäre, würde die Erfindung in analoger Weise funktionieren.
Bei Betrachtung der Fig. 3A und 3B erkennt man, daß Fig. 3B eine Unterta­ belle aus Fig. 3A ist, welche die einzelnen Leitungsschaltungskarten, welche mobi­ len Gruppen, Leitwegen (Hausleitungen) usw. zugeordnet sind, weiter identifiziert. Im folgenden wird kurz erklärt, welche Telefonapparate, mobilen Geräte usw. in Abhängigkeit verschiedener gewählter Verzeichnisnummern angerufen werden, und zwar am Beispiel der ersten Spalte in Fig. 3A.
Wenn 5 110 101 gewählt wird, läuten A und C (Fig. 3C).
Wenn 5 110 102 gewählt wird, läuten B und D.
Wenn 5 110 103 gewählt wird, läutet C.
Wenn 5 110 104 gewählt wird, läutet E.
Wenn 5 110 105 gewählt wird, wird I gefunden und I und F geläutet.
Wenn 5 110 106 gewählt wird, wird J gefunden und J und G geläutet.
Wenn 5 110 107 gewählt wird, läutet H und eine Hausleitung des Leitwegs 1 aus­ gewählt und mit einem Signal beaufschlagt.
Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung zum Anruf eines Geräts verwendet werden kann, welches an eine andere Telefonschaltanlage angeschlossen ist. Dem entspricht das letzte Beispiel, bei welchem die Verzeichnisnummer 5 110 107 gewählt wird. In diesem Fall ist in der Tabelle 29 in Verbindung mit der Verzeichnisnummer die Bezeichnung einer Gerätenummer 1,1,1,5 und ein zugeordneter Leitweg 1 gespei­ chert, welcher eine Hausleitung zu einer bestimmten Schaltzentrale bezeichnet, und aus Tabelle 31 ergibt sich eine Verzeichnisnummer bei der anderen Schaltzentrale.
Wenn also die Verzeichnisnummer 5110107 gewählt wird, läutet der durch die Gerätenummer 1,1,1,5 bezeichnete Telefonapparat H und nach Empfang der Über­ setzung des zugeordneten (Hausleitungs-) Leitwegs 1 und des Geräts (Verzeichnis­ nummer des Geräts H) in Tabelle 31 wird eine Hausleitung z. B. 3 zur entsprechenden, entfernten Schaltzentrale aktiviert, und die Ziffern der Verzeichnisnummer, welche das Gerät bezeichnen, das dieser entfernten Schaltzentrale zugeordnet ist, werden von dem der Hausleitung (beispielsweise Nummer 3) zugeordneten Peripherieschalt­ kreis 1 ausgegeben.
Im RAM-Speicher 23 ist ein Geräteaktivitätsplan 33 (Fig. 2) abgespeichert. Der aktive Zustand, das heißt der Besetzt-Zustand jedes Gerätes muß der Hauptkon­ trolleinheit 17 bekannt sein und wird hierzu in den Geräteaktivitätsplan 33 auf­ genommen. Wenn also eine Rufverbindung zwischen einem der Geräte mit einer einzigen Verzeichnisnummer und einer anderen Leitung durchgeführt wird, indiziert ein Zeiger von diesem einen Gerät zur Tabelle 29 der Hauptkontrolleinheit 17, wel­ che weiteren zugeordneten Geräte dieser einen Verzeichnisnummer angehören. Unter Verwendung dieser Information erlaubt die Hauptkontrolleinheit 17, wenn eines die­ ser Verzeichnisnummer zugeordneten Geräte belegt ist, keinem anderen Gerät mit dieser Verzeichnisnummer zur gleichen Zeit die Benutzung. Wenn also ein ankom­ mender Ruf sämtliche der entsprechenden Verzeichnisnummer zugeordneten Geräte zum Läuten bringt und daraufhin an einem dieser Geräte angenommen wird, sind alle anderen Geräte mit der gleichen Verzeichnisnummer tot, das heißt beim Ab­ heben eines dieser Geräte herrscht Ruhe. Eine Anfrage von einem dieser anderen, mit der gleichen Verzeichnisnummer versehenen, Geräte führt also dazu, daß die Hauptkontrolleinheit 17 prüft, ob dieses andere Gerät der gerade belegten Verzeich­ nisnummer zugeordnet ist.
Eine andere Methode, welche zum gleichen Ergebnis führt, verwendet einen in einem RAM-Speicher 23 gespeicherten Gerätezustandsindikator für jedes einzelne Gerät. Wenn ein einer einzelnen Verzeichnisnummer zugeordnetes Gerät belegt wird, kann die Hauptkontrolleinheit 17 nach Abrufen der Information aus Tabelle 29 in dem Geräteaktivitätsplan 33 eine Belegt-Indikation für alle Peripheriegeräte abspeichern, welche der gleichen Verzeichnisnummer zugeordnet sind.
Im Falle eines mobilen Benutzers würden die Gerätenummern der mobilen Gruppe nach einem passenden Benutzer abgesucht. Im Falle eines Leitwegs werden alle Hausleitungen in dem Leitweg abgesucht und überprüft, ob sie von der zugeordneten Verzeichnisnummer benutzt werden.
Im Gegensatz zu einem Schlüsselsystem kann eine Rufweiterleitung durchgeführt und der Verzeichnisnummer beigefügt werden. Das Gerät, welches den Anruf emp­ fangen hat, kann außerdem weitere Möglichkeiten der Rufbearbeitung einsetzen, beispielsweise Warten, Anklopfen usw.
Wenn ein Ruf von einem Peripheriegerät ausgeht während sämtliche zugeordneten Geräte nicht belegt sind, verarbeitet die Hauptkontrolleinheit 17 diesen Ruf auf be­ kannte Weise. Es wird jedoch eine Belegt-Indikation bezüglich aller anderen Geräte in dem Geräteaktivitätsplan 33 abgespeichert. Wenn jemand auf einem dieser Peri­ pheriegeräte mit der gleichen Verzeichnisnummer einen Anruf durchführen will, so ist dies nicht möglich, da der Apparat tot ist. Hierdurch wird die Abhörsicherheit der Rufverbindungen gewährleistet.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zu einem von mehre­ ren Peripheriegeräten, welche einer einzigen Teilnehmernummer innerhalb ei­ ner Fernsprechvermittlungsanlage zugeordnet sind, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • (a) Abspeichern einer ersten Tabelle (29) von Verzeichnisnummern (5 110 101-5 110 107) und diesen Verzeichnisnummern zugeordneten Geräteidentifizierern in einem Speicher (25),
  • (b) Abspeichern einer zweiten Tabelle (31) von Referenzen auf Peripherie­ geräte (3, 5, 7), welche den Geräteidentifizierern zugeordnet sind in einem Speicher (27),
  • (c) Empfangen einer Verbindungsanfrage für eine bestimmte Verzeichnis­ nummer,
  • (d) Zugreifen auf die erste Tabelle (29) unter Verwendung dieser bestimmten Verzeichnisnummer und Abrufen von Referenzen auf alle dieser Nummer zugeordneten Geräteidentifizierer,
  • (e) Zugreifen auf die zweite Tabelle (31) unter Verwendung der Geräteidenti­ fizierer, welche der bestimmten Verzeichnisnummer zugeordnet sind und Identifizieren derjenigen Peripheriegeräte (3, 5, 7), welche diesen Gerätei­ dentifizierern zugeordnet sind,
  • (f) Anläuten von allen dieser Peripheriegeräte (3, 5, 7),
  • (g) Detektieren des einen dieser Peripheriegeräte (3, 5, 7), welches abgenom­ men wird,
  • (h) Beenden des Anläutens aller dieser Peripheriegeräte (3, 5, 7), und
  • (i) Aufbauen einer Kommunikationsverbindung nur zu diesem einen Peri­ pheriegerät.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ver­ fahrensschritt des Anläutens eine Prüfung stattfindet, ob irgendwelche der Peripheriegeräte (3, 5, 7) belegt sind und, falls dies der Fall ist, das Anläuten und der Ablauf des Verfahrens beendet werden und die rufende Leitung mit einem Belegtton beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fernsprechvermittlungsanlage umfaßt: eine Hauptkon­ trolleinheit (17) mit Zugriff auf die Speicher (25, 27), einen von der Haupt­ kontrolleinheit (17) steuerbaren Nachrichtenschalter (15) und einen Schalt­ kreisschalter (13), eine Peripheriekontrolleinheit (9), an welche die Peripherie­ geräte (3, 5, 7) angeschlossen sind und welche sowohl an den Schaltkreis- und Nachrichtenschalter (13, 15) angeschlossen ist, und daß es als weitere Verfah­ rensschritte umfaßt: Zugreifen der Hauptkontrolleinheit (17) auf die Tabellen (29, 31) und Absenden einer Nachricht über den Nachrichtenschalter (15) an die Peripheriekontrolleinheit (9), wodurch alle Peripheriegeräte (3, 5, 7) belegt und angeläutet werden, Reservieren von Kommunikationskanälen durch den Schaltkreisschalter (13) von der rufenden Leitung zu allen Peripheriegeräten (3, 5, 7), und - nach dem Detektieren des abgenommenen Geräts - Freigeben aller Geräte (3, 5, 7) mit Ausnahme des abgenommenen Geräts, Freigeben aller reservierten Kommunikationskanäle zu allen Geräten (3, 5, 7) mit Ausnahme des abgenommenen Geräts, und Aufbauen des reservierten Kommunikations­ kanals durch den Schaltkreisschalter (13) von der rufenden Leitung zu dem abgenommenen Gerät.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Geräte eine Hausleitung (3) ist und der Verfahrens­ schritt des Anläutens das Belegen einer Hausleitung (3) und die Beaufschla­ gung dieser Hausleitung (3) mit Signalen beinhaltet, um eine weitere Schalt­ anlage zu veranlassen, ein daran angeschlossenes Peripheriegerät läuten zu lassen.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Geräte (3, 5, 7) ein drahtloses Gerät (7) ist, wo­ bei nach dem Verfahrensschritt des Zugreifens auf die zweite Tabelle (31) die Position des drahtlosen Geräts (7) bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das drahtlose Gerät (7) ein Funktelefon (Zellentelefon) ist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es folgende Verfahrensschritte umfaßt:
  • (a) Wählen einer einem bestimmten Teilnehmer zugeordneten Rufnummer,
  • (b) Belegen einer ersten Fernsprechleitung, welche einem kabelgebundenen Teilnehmerapparat (5) zugeordnet ist und Belegen einer zweiten Fern­ sprechleitung, welche einem Funktelefon (7) zugeordnet ist,
  • (c) Anläuten sowohl des ersten als auch des zweiten Teilnehmerapparats, und
  • (d) Aufbauen eines Sprachkanals zu derjenigen Fernsprechleitung, bei welcher zuerst der Zustand des Abgenommenseins eintritt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fern­ sprechleitung an eine andere Vermittlungsanlage angeschlossen ist als die erste Fernsprechleitung.
DE4325773A 1993-01-29 1993-07-31 Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zu einem von mehreren Peripheriegeräten, die an eine einzige Teilnehmerleitung angeschlossen sind Expired - Lifetime DE4325773C2 (de)

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