DE2422992A1 - Fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage mit frequenzvielfachbetrieb - Google Patents

Fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage mit frequenzvielfachbetrieb

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DE2422992A1
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Withdrawn
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DE2422992A
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Inventor
Andre Jean Henquet
Jean Jacques Muller
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H04Q11/02Selecting arrangements for multiplex systems for frequency-division multiplexing

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
J.J.Muller-A.J.Henquet 14-68
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Fernntelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Frequenzvielfachbetrieb.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Frequenzvielfachbetrieb .
Eine solche Anlage ist in der Patentanmeldung P 24 16 136.2 vorgeschlagen worden; hierbei sind Funksender und -empfänger vorgesehen, die zur Vermittlung von Nachrichten auf die gleiche Übertragungsfrequenz abgestimmt werden; ferner ist als Übertragungsmedium ein elektromagnetisch isolierter Raum vorgesehen, in dem Antennen angebracht sind, die den Funksendern und -empfängern zugeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine einfache, weitgehend selbständige Steuerung einer solchen
7.5.1974
Fk/Mr
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Vermittlungsanlage mit Frequenzvielfachbetrieb anzugeben. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß zwischen den Funksendern und -empfängern sowohl die rlachrichten als auch Steuersignale zur Verbindungsherstellung und - auslösung durch Funk über den isolierten Raum übertragen werden. Weitere Ausgestaltungen sind, den Unteransprüchen zu entnehmen .
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig.1 das Blockschaltbild einer Vermittlungsanlage mit FrequenzvieIfachbetrieb,
Fig.2 ein Blockschaltbild der verschiedenen Bestandteile der Vermittlungsanlage mit FrequenzvieIfachbetrieb,
Fig.3 eine Teilnehmerschaltung zur Veranschaulichung der prinzipiellen Betriebsweise der Terminals innerhalb der erfindungsgemäßen Vermittlungsanlage.
Die in Fig.1 dargestellte Vermittlungsstelle/ von der die vorliegende Erfindung ausgeht, enthält Terminals 2, 3, die über Leitungen oder Radiokanäle L mit Anschlüssen A, B, C, D, K) tf, P, R verbunden sind. Zur Vereinfachung wird zunächst angenommen, daß die Terminals 2 Informationen nur empfangen können, die Terminals 3 Informationen nur aussenden können.
Jedes Terminal 2 ist mit einer zugeordneten Sendeeinheit verbunden, jedes Terminal 3 mit einer zugeordneten Empfangs-
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einheit 7. Es besöien auch andere Verbindungsmöglichkeiten zwischen Terminals und Sende-/Empfangseinheiten, die aber nicht näher betrachtet werden. Diä Sende-/Empfangseinheiten 4/7 sind mit Antennen 5 verbunden, wobei jeder Einheit eine Antenne zugeordnet ist. Auch hier bestehen noch andere Zuordnungsmöglichkeiten. Die Antennen 5 sind gemäß der Erfindung in einem Raum 6 angeordnet, der eine optimale Wellenausbreitung gewährleisten soll und von dem äußeren Raum elektromagnetisch getrennt ist, wobei eine Welle, die im Raum 6 ausgestrahlt wird, jeden Punkt des Raumes 6 erreichen kann.
Daraus ergibt sich, daß eine Übertragung z.B. von der Sendeeinheit 4a zur Empfangseinheit 7r stattfinden kann, wenn die Sendefrequenz mit der Empfangsfrequenz (=Resonanzfrequenz) übereinstimmt. Damit sind die Terminals 2a und 3r miteinander verbunden.
Zur Erzielung eLner vollkommenen Erreichbarkeit ist es möglich, daß alle Sende-/Empfangseinheiten auf sämtliche in Betracht gezogene Übertragungsfrequenzen abgestimmt werden können. Man kann also jeder Sendeeinheit 4 eine Abstimmungseinheit 8 zuordnen und entsprechend jeder Empfangseinheit 7 eine Abstimmungseinheit .9, wodurch jede Einheit auf jede benötigte Frequenz abgestimmt werden kann.
Man kann aber auch jeder Sende- oder Empfangseinheit eine feste Frequenz zuordnen und nur die jeweils anderen Einheiten mit Abstimmungseinheiten ausrüsten.
Liegen N Sendeeinheiten und N Übertragungsfrequenzen vor, können maximal N Einweg-Verbindungen oder N/2 Zweiweg-Verbindungen hergestellt werden.
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Die Steuerung der Verbindungen (insbesondere die Frequenzabstimmungen) wird zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Rechners 10 vorgenommen, der ähnlich aufgebaut sein kann, wie die heute zur Steuerung von quas!-elektronischen Vermittlungsanlagen benutzten Rechner (die nähere Beschreibung des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens folgt unter Fig.3).
über die erfindungsgemäße Vermittlungsanlage können Informationen entweder digital oder analog vermittelt werden. Davon hängen die Bandbreite und der gegenseitige Abstand der gewählten ubertragungsfrequenzen ab.
Dementsprechend können zur Übertragung z.B. Seitenband- oder Doppelband-Amplitudenmodulation oder auch PCM verwendet werden.
Der Raum 6 besitzt gemäß der Erfindung bestimmte Eigenschaften; er bildet einen Faraday'sehen Käfig, um den Raum 6 von der Außenwelt abzuschirmen und Interferenzen zu vermeiden; er ist weiterhin reflexionsfrei, um Phasenverschiebungen infolge von Reflexionen auszuschalten. Die Ausbreitung elektromagnetischer
ο Wellen im Raum 6 erfolgt, wie im freien Raum, nach einem l/R Gesetz, wobei R der Abstand zwischen Sendeantennen und Empfangsantennen ist. Wegen der Absorption der Wellen durch die Wände des Raumes 6 muß zwischen Sende- und Empfangsantennen Sichtverbindung bestehen.
Zur Sicherstellung eines konstanten Empfangspegel in den Empfangseinheiten, unabhängig von der Sendeeinheit, ist gemäß der Erfindung der Raum 6 so ausgebildet, bzw. sind die Sende- und Empfangsantennen so angeordnet, daß der Abstand zwischen
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irgendeiner Sendantenne und irgendeiner Empfangsantenne im wesentlichen konstant ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Raum 6 als langezogenes Prisma oder Zylinder ausgebildet ist, und die Sende- und Empfangsantennen sich an den Grundflächen gegenüberstehen.
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild der verschiedenen Bestandteile einer Vermittlungsanlage und soll dazu dienen, die Abläufe innerhalb der erfindungsgemäßen Vermittlungsstelle mit Frequenzvielfachbetrieb zu verdeutlichen, die später in Zusammenhang mit Fig.3 näher eiäutert werden.
Oas eigentliche Vermittlungssystem RCT besteht im wesentlichen aus dem Verraittlungsraum ST, der dem Raum 6 in Fig.l entspricht, sowie Sendeeinheiten E und Empfängern R (entsprechend den Sendern 4 und Empfängern 7 in Fig.l). Diese Einrichtungen dienen zum Herstellen von Verbindungen zwischen dem Eingang und dem Ausgang 12 des Vermittlungsraums ST. Kabel 13-16 verbinden die Vermittlungsstelle mit den Teilnehmern und anderen Vermittlungsstellen. Im einzelnen sind dargestellt: Teilnehmers cha I tun gen LA, ankommende Verbindungssätze JA und abgehende Verbindungssätze JD, Verbindungssätze JN, Sender EVD, Empfänger RA und Wahlzeichen- oder Ansageschaltung LS. Jeder dieser Schaltungen ist ein Funksender E und ein Funkempfänger R zugeordnet, mit Ausnahme der Schaltung LS.
Die Steuerung des Vermittlungssystems RCT wird von verschiedenen Einrichtungen DAR ausgeführt, die die Verbindung zur zentralen Steuerung UCC herstellen. Dabei sind zwei Betriebsweisen vorgesehen: schnell, d.h., in Abhängigkeit von der zentralen
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Steuerung UCC, oder langsam, d.h., in Abhängigkeit von den gesteuerten Schaltungen. Im einzelnen sind dargestellt: langsame Abtastschaltungen EXL zur Ermittlung einer der vier möglichen Zustände einer Teilnehmerschaltung LA (frei, rufend, gerufen, Fehlverbindung), langsame Abtastschaltungen DL mit Zugriff zu den Verbindungssätzen JA und JD, den Sendern EVD und den Empfänger RA; schnelle Abtastschaltungen EDR haben ebenfalls zu diesen Schaltungen Zugriff und entsprechen in ihrer Funktion den langsamen Abtastschaltungen. Markierer MR dienen zur Abstimmung der Empfangsfrequenz eines Teilnehmers auf die Sendefrequenz eines anderen Teilnehmers .
Die Pfeile (z.B. JA, JD...) deuten an, welche Abtastschaltungen bzw. Markierer Zugriff zu welchen Schaltungen des Vermittlungssystems RCT haben.
Die Steuereinrichtungen DAR sind aus Sicherheitsgründen verdoppelt; über gemeinsame Leitungen 17, 18 stehen sie mit der zentralen Steuerung UCC in Verbindung. Die Verarbeitungseinheiten UTl und ÜT2 enthalten Speicher für Programme, semipermanente Daten wie z.B. Tabellen usw. Beide Verarbeitungseinheiten sind mit Eingabe-Ausgabeeinheiten OESl und 0ES2 verbunden, zum Informationsaustausch ist eine Zwischenschaltung L vorgesehen.
Fig.3 zeigt u.a. eine Teilnehmerschaltung LA in den Einzelheiten. Hier soll gezeigt werden wie das in Fig.2 dargestellte Prinzip bei der erfindungsgemäßen Frequenzvielfach-Vermittlungsanlage verwirklicht wird.
Die einzelnen Bestandteile sind durch gestrichelte Linien zu Funktionsgruppeη zusammengefaßt. Ein Sender E ist unter
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der Bezeichnung 19 und ein Empfänger R unter der Bezeichnung 20 als Funktionsgruppe dargestellt. Die Funktionsgruppe 19 enthält den eigentlichen Sender EM, einen Modulator MOD und eine Sendeantenne 23. Die Funktionsgruppe 20 enthält den eigentlichen Empfänger RC, einen Demodulator DEMOD und einen Synthesizer SYNT zur Frequenzabstimmung entsprechend der Nummer des gerufenen Teilnehmers. Diese Nummer wird vom Markierer MR in binärer Form eingespeist und in einem Register RG gespeichert. Weiterhin sind zwei Filter 21 und 22 vorgesehen, die auf die Frequenzen 450 Hz und 1575Hz zu Signalisierungszwecken abgestimmt sind. Liegt eine dieser Frequenzen vor, spricht über eine Brückenschaltung ein Detektor-Relais DTl oder DT2 an. Die Funktionsgruppe 20 enthält weiterhin eine Empfangsahtenne 24, die im Vermittlungsraum ST (Fig.2) bzw. 6 (Fig.l) angeordnet ist.
Die Funktionsgruppe 25 enthält einen Teilnehmersatz Pab und eine Zweidrahtleitung 26 zur Verbindung mit Anschlüssen RE der Vermittlungsstelle.
Die verschiedenen Betriebszustände des Teilnehmersafczes sind: Ruhe, Wählton, Wählen, Besetztzeichen,usw. ... Zur Kennzeichnung dieser Betriebszustände und der Übergänge zwischen Betriebszuständen dienen die Funktionsgruppen 27 und 28. Im einzelnen sind dafür Relais A, BL, N, FN, T, C, S oder äquivalente elektronische Schaltungen vorgesehen, sowie ein Relais L zur Stromversorgung des Teilnehmersatzes Pab. Die Kontakte dieser Relais informieren die Abtastschaltung EXL über vier charakteristische Betriebszustände: frei, rufend, besetzt, blockiert.
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Weitere Kontakte sind in Funktionsgruppen 29, 30 angeordnet. Die Funktionsgruppe 29 veranlaßt den Modulator MOD zur geeigneten Zeit die Signalsisierungsfrequenz und den Sprechstrom zum rufenden Teilnehmer auszusenden. Die Funktionsgruppe steuert die übertragung der von anderen Teilnehmern empfangenen modulierten Signale nach ihrer Demodulation im Demodulator DEMOD an den Teilnehmersatz Pab.
Zur Signalübertragung zwischen den Funktionsgruppen dient ein Hybrid-Transformator mit den Windungen El-El1, E2-E21, E3-E31, E4 und E5, eine Symmetrierschaltung Eq und Kondensatoren Cl und C2, die den Transformator von der Speisespannung des Teilnehmersatzes Pab abkoppeln.
Die Funktionsgruppe 31 enthält Tongeneratoren, Relais K und AS und eine Verzögerungsschaltung R.
Folgende Abläufe finden bei Betrieb der Anlage statt:
ein Teilnehmer hebt ab,
der Teilnehmersatz Pab wird mit Strom versorgt, das Relais L zieht an und kennzeichnet den "Abhebe"-Zustand des Teilnehmers,
Kontakt Ll zeiht an,
Relais A wird über den Widerstand rsl erregt und vom Kontakt Al gehalten,
Kontakte L2 und A2 öffnen, Punkt ti ist geerdet, Punkt to nicht mehr,
die Abtastschaltung EXL erkennt die Zustandsänderung und meldet die Teilnehraernuramer der zentralen Steuerung UCC; diese sucht einen freien Verbindungssatz, versorgt einen Markierer mit den Nummern der zu verbindenden Teilnehmer, das Register RG erhält die Nummer des VerbindungsSatzes, das entsprechende Register im Verbindungssatz erhält die Nummer des Teilnehmers,
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nach Erregung von A und L wird ein 450 Hz Signal an den Modulator MOD gesandt (über Cl, A3, L3, R, Hl), auf die entsprechende Trägerfrequenz des Teilnehmers aufmoduliert, der Verbindungssatz erhält dann dieses Signal nach Abstimmung auf die Trägerfrequenz, umgekehrt gelangt Wählton zum Teilnehmer, Register RG hat die Identität des Verbindungssatzes IN erhalten und stimmt den Empfänger RC auf diese Frequenz ab,
dieser erhält den Wählton (450 Hz),DEMOD demoduliert ihn, der Wählton erreicht Filter 21, Relais DT zeiht an, Kontakt DTl.1 wird geschlossen, Wählton liegt an E5; (über DTl.1, FN2, Nl, C2, BLl, A4), wird nach E4 induziert und erreicht Pab über Sl und 82,
mit Beginn des Wählvorgangs fädlt L ab, L3 öffnet und unterbricht den 450-Hz-Wählton, der Verbindungssatz überträgt ein 1575 Hz-Signal, das das Filter 22 erreicht, DT2 zieht an (DTl ist abgefallen), DT.1 öffnet, der rufende Teilnehmer erhält keinen Wählton mehr, N zieht über DT2.1, BL2, Al an, wird von N2 gehalten, Polaritätsänderung an to und ti informiert EXL über den Besetztzustand;
JN erhält 1575-Hz-Wählzeichen, Meldung an UCC, Rückmeldung, 1575-Hz-Stop; DT2 fällt ab, DT2.1 in Ruhe, N5 schon geschlossen, FN wird erregt, gehalten von FN3, BL2, Al und charakterisiert Ende des Wählvorgangs.
Die Verbindungsherstellung wird dann weiter wie folgt fortgesetzt:
Kontakt FN5 ist geöffnet, Relais B abgefallen, Kontakt FNl verbindet den Modulator MOD und den Sender EM der Funktionsgruppe 19 über Tl mit der Quelle des 1575-Hz-Signals. Dieses
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Signal erreicht JN, in dessen Synthesizer die Nummer des rufenden Teilnehmers erscheint; UCC prüft, ob der gerufene Teilnehmer frei ist (es wird angenommen, dies ist der Fall), bestimmt einen Markierer MR, dieser schreibt die Nummer des gerufenen Teilnehmers in das Register RG von dessen zugeordneter Funktionsgruppe ein, ein weiterer Markierer MR ersetzt die Nummer des Verbindungssatzes JN durch die Nummer des genfenen Teilnehmers. Sind diese Informationen abgespeichert, wird das Signal des rufenden Teilnehmers vom gerufenen Teilnehmer empfangen, demoduliert,DT2 zieht an.
Es soll noch bemerkt werden, daß die Relais in den Funktionsgruppen eines gerufenen Teilnehmers in diesem Zeitpunkt noch in Ruhestellung sind, erst durch DT2 wird über DT2.2,A5, N6, FN6, L4, T2, C3 das Relais S angezogen. Dieser Zustand charakterisiert das Anklingeln des gerufenen Teilnehmers. Kontakt S3 schließt und verbindet Funktionsgruppe 19 mit der Quelle eines 450-Hz-Signals, einem Tongenerator 31, über die Kontakte Cl, A3, S3, ASl und Kl.
Der Sender der Funktionseinheit 19 des gerufenen Teilnehmers überträgt das (modulierte) 450-Hz-Signal zum rufenden Teilnehmer; dort wird es von DEMOD demoduliert, aktiviert das Filter 21, DTl zieht an; dadurch wird Relais T über Al, BL2, C4, DTl.3, FNZ und AS2 aktiviert und von T3 gehalten. T3 charakterisiert den Zustand, in dem der rufende Teilnehmer das Freizeichen (oder Besetztzeichen) erhält, nämlich E5, DTIl, FN2, T4, C2, BLl und A4, danach über E4 nach Pab. Relais T steuert über Tl die Verbindung mit der 45O-Hz-Quelle. Die Funktionseinheit 19 sendet kein 1575-Hz-Signal mehr aus sondern ein 450-Hz-Signal. Wenn T5 öffnet, ist dadurch der Belegt-Zustand des gerufenen Teilnehmers charakterisiert.
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Danach wird F aktiviert (beim gerufenen Teilnehmer), an den Testpunkten to und ti entstehen neue Bedingungen, die EXK entdeckt; S wird aktiviert, Rufstrom zum gerufenen Teilnehmer wird über Sl und S2 eingespeist, wird kein 1575-Hz-Signal mehr erhalten, fällt DT2 ab, aber DTl zieht an, weil das 1575-Hz-Signal durch das 450-Hz-Signal ersetzt wurde (s.o.); S wird über DTl.4 und S4 gehalten, über DTl.5, S5 und K 4 wird ein speiserelais K angeschaltet; dieses wird erst nach einer Sekunde (infolge der Verzögerungsschaltung R) aktiviert und schließt nur seinen Kontakt "x" K2, während der aktiven Phase eines Taktgebers CM wird K vollständig aktiviert über S6 und K2. Der Rufstrom wird von einer Quelle Si (z.B. 50Hz) über Relais AS, über S2, Pab und Sl eingespeist, wenn K3 öffnet, wird dieser Strom weggenommen. An die Drähte 26 des Teilnehmers wird Gleichstrom angelegt und zwar Erde über Sl und Batteriespannung über S2, K3, Relais AS und einen Lastwiderstand rs5; d.h., daß der Taktgeber CM den Rufstrom periodisch unterbricht, wodurch pulsierender Ruf-Strom erzeugt wird. Zur gleichen Zeit erhält der rufende Teilnehmer einen ebenfalls gepulste.n Ruf ton (450 Hz) , der wie folgt zustande kommt: wenn K (beim gerufenen Teilnehmer) nach Schließung von Kl angezogen hat, wird statt des 450-Hs-Signals ein 1575-Hz-Signal an den Modulator MOD gegeben; dieses Signal wird von der Funktionsgruppe 20 des rufenden Teilnehmers empfangen, DT2 zieht an,DTl fällt ab,DTIl öffnet und 450 Hz-Ton a^angt zum rufenden Teilnehmer. Beim gerufenen Teilnehmer wird nach Schließung von Kl aber die Funktionsgruppe 19 von der 1575-Hz-Quelle abgetrennt und stattdessen ein 450-Hz-Signal übertragen, DTl beim rufenden Teilnehmer zieht an, DT2 fällt ab. Die Schließung von DTDl.1 erlaubt wieder die Übertragung eines 450-Hz-Tones an Pab.
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Dementsprechend erhält der rufende Teilnehmer einen gepulsten 450-Hz-Ton, denn die in den Zwischenräumen empfangenen 1575-Hz-Signale werden nicht zum Teilnehmer übertragen. Hebt der gerufene Teilnehmer ab, spricht Relais AS in der Funktionsgruppe 31 an (Relais AS kann durch eine Gleichstromkomponente des Rufstromes oder durch einen Gleichstrom bei geschlossenem K3 erregt werden). ASl unterbricht die Verbindung zwischen der Funktionsgruppe 19 und den 450-Hz- und 1575-Hz-Signalen des Generators 31. Relais T fällt ab, weil T2 öffnet; Sl und S2 öffnen und beenden die übertragung des Rufstroms, Relais AS fällt ab, Relais L zieht an und aktiviert A über Ll. Relais T wird über Al, BL2, C4, T3 und AS2 gehalten. Die Relais DTl und DT2 beim rufenden Teilnehmer sind abgefallen (keine 450 oder 1575-Hz-Signale mehr), Relais S fällt ab wegen Öffnung von DTl.4 und DT2.2. Nach Schließung von DTl.4 und DT2.2 spricht Relais C an (über T7) und wird über C4 und Al gehalten. Relais C kennzeichnet die Sprechphase. Nach Öffnung von C4 fällt T ab; wenn C2 öffnet (in der Funktionsgruppe 30), wird die Windung E5 direkt mit dem Ausgang von DEMOD verbunden (über C2, A4, BLl). Damit ist der Empfangskreis für die demodulierten Sprachsignale des rufenden Teilnehmers hergestellt.
In der Funktionsgruppe 29 ist der Sendekreis für die Übertragung von modulierten Sprachsignalen an den rufenden Teilnehmer über Cl ebenfalls geschlossen; diese Sprachsignale werden zwischen El, El1, E2, E21, Ε3-Ξ31 induziert und in der Funktionsgruppe 19 moduliert.
Wenn Cl öffnet, wird der rufende Teilnehmer (bzw. dessen Modulator MOD) von der 450-Hz-Quelle abgetrennt, dementsprechend
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erhält der gerufene Teilnehmer keine 450-Hz-Signale mehr, DTl fällt ab; Relais C zfeht über T7, DT2.2 und DTl.4 an, Relais T fällt ab, C wird von C4 gehalten, C5 öffnet, C2 schließt und verbindet damit die Funktionsgruppe 20 über die Windung E5 mit DEiHOD, womit der Empfangskreis des rufenden Teilnehmers hergestellt ist. Der Sendekreis des rufenden Teilnehmers ist aufgebaut, wenn Cl schließt, wodurch die Funktionsgruppe 19 über E3, E3' mit MOD verbunden werden.
Jetzt kann das Gespräch der beiden Teilnehmer stattfinden. Wenn einer der Teilnehmer aufhängt, fällt bei diesem das Relais L ab, Relais A ebenfalls. ,Al öffnet und Relais C fällt ab; dies erfährt EXL, wodurch die zentrale Steuerung UCC unterrichtet wird. Daraufhin wird von einem Markierer MR das betreffende Register· RG zurückgestellt; die Funktionsgruppen des betreffenden Teilnehmers gelangen in den Ruhezustand.
Der andere Teilnehmer, der noch nicht aufgehängt hat, muß ein Besetztzeichen erhalten. Dazu wird er mit einer Wahlzeichenschaltung LS (Fig.2) verbunden, die als Besetztzeichen z.B. eine Kombination der Frequenzen 450 Hz und 1575 Hz aussendet; diese Verbindungsherstellung verläuft analog zur oben beschriebenen Verbindungsherstellung eines Teilnehmers mit einem Verbindungssatz JiM und braucht nicht näher erläutert zu werden.
Beim Teilnehmer, der nicht aufgehängt hat, sind die Relais L, A und C noch in Operation; bei Empfang der 450-1575 Hz Kombination ziehen DTl und DT2 an; BL wird über Al, DTl.6 und DT2.3 aktiviert und von BL2 gehalten, Relais C fällt ab,
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wenn BL2 öffnet; dadurch ändert sich der Zustand der Testpunkte to und ti und EXL wird vom Blockierzustand des Teilnehmers unterrichtet. Daraufhin wird Besetztzeichen T.O. in der Funktionsgruppe 30 über BLl, A4, E5 und E4 nach Pab geschickt.
Hängt der Teilnehmer ebenfalls auf, fällt Relais L und danach A ab, zuletzt fällt Relais C ab. Damit sind die Testpunkte to und ti beide geerdet und kennzeichnen die Ruhestellung aller Relais.
Im folgenden wird kurz erläutert, was passiert, wenn der gerufene Teilnehmer besetzt ist.
Die zentrale Steuerung UCC, die den Besetztzustand erfahren hat, beauftragt einen Markierer MR, in das Register RG des rufenden Teilnehmers die Nummer einer Wähltonschaltung LS einzuschreiben, die dem rufenden Teilnehmer die oben schon erwähnte 450-1575-Hz-Kombination als Besetztzeichen übermittelt.
Daraufhin sprechen DTl und DT2 beim rufenden Teilnehmer an. Zu diesem Zeitpunkt (vgl. oben) ist Relais FN offen, Relais BL zieht daraufhin an (über DTl.6 und DT2.3) und wird über BL2 und Al gehalten. Wenn BL2 öffnet, fällt FiI ab, BL3 schließt und an den Testpunkten to und ti erkennt EXL den Blockierzustand. Währenddessen erhält der rufende Teilnehmer das Besetztzeichen. Wenn dieser aufhängt, fallen die Relais L, A und BL ab, an den Testpunkten to und ti liegt Erde, und EXL erkennt nunmehr den Ruhezustand.
Wenn der Teilnehmer nicht aufhängt, können entsprechende Maßnahmen von der zentralen Steuerung UCC ergriffen werden;
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ein ähnlicher Fall tritt ein, wenn ein Teilnehmer abgehoben hat und nicht wählt; hier kann durch die oben schon beschriebene Verbindung mit einer Wähltonschaltung LS diesem Teilnehmer zunächst Besetztzeichen gegeben werden; entsprechend kann verfahren werden, wenn ein Teilnehmer nicht auflegt, wenn der andere Teilnehmer aufgelegt hat.
Die Wähltonschaltung LS kann auch noch andere Funktionen . übernehmen, z.B. Ansagedienste.
Die Herstellung von Verbindungen zu anderen Vermittlungsstellen verläuft über die Verbindungssätze JA und JD, sowie über die Sender EVD und die Empfänger RA. Die Verbindungsherstellung verläuft im Prinzip genau wie die oben beschriebene Verbindung zweier Teilnehmer der gleichen Vermittlungsstelle und braucht nicht näher erläutert zu werden; im folgenden wird nur eine kurze Beschreibung dieses Vorgangs gegeben.
Ein Teilnehmer hebt ab, die zentrale Steuerung UCC wählt einen Verbindungssatz JN, mit dem der .Teilnehmer verbunden wird. Nach Ende des Wählvorgangs weiß die zentrale Steuerung UCC, daß ein Gespräch zu einer anderen Vermittlungsstelle geführt werden soll und dazu ein abgehender Verbindungssatz JD benötigt wird. Dazu dient ein Markierer MR, der die Nummer eines Senders EVD in das Register RG eines freien abgehenden Verbindungssatzes JD einschreibt, so daß der Empfänger R von JD auf die Übertragungsfrequenz des Senders E von EVD und daß der Empfänger R von EVD auf die Übertragungsfrequenz des Senders E von JD abgestimmt wird.
Wenn JD mit der anderen Vermittlungsstelle verbunden ist und diese Wählton geschickt hat, kann der Wählvorgang beginnen.
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riach dem Ende des Wählvorgangs schaltet die zentrale Steuerung UCC den Sender EVD ab und verbindet JD mit LA. Damit ist die Verbindung zur anderen Vermittlungsstelle hergestellt. Die Verbindung verläuft dabei wie folgt (Fig.2): rufender Teilnehmer 13, LA, E, 11, ST, 12, JD, 16 und umgekehrt: 16, JD, E, 11, ST, 12, LA,13,
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Claims (1)

  1. J.J.Muller 14-63
    Patentansprüche
    Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Frequenzvielfachbetrieß, wobei Funksender und -empfänger vorgesehen sina, die zur Vermittlung von Nachrichten auf die gleiche Übertragungsfrequenz abgestimmt werden und wobei als Üüertragungsmedium ein elektromagnetisch isloierter Raum vorgesehen ist, in dem Antennen angebracht sind, die den Funksendern und -empfängern zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Funksendern und -empfängern (4,7) sowohl die tfachtichten als auch Steuersignale zur Verbindungsherstellung und--auslösung durch Funk über den isolierten Raum (o, ST) übertragen werden.
    2» Fernmeluevermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für die zur Verbindungsherstellung benötigten Einrichtungen, z.B. Teilnehmerschaltungen und Verbindungssätzen Schaltmittel (z.B. Relais una Filter) vorgesehen sind, die auf gefunkte Steuersignals von Funksendern anderer Einrichtungen ansprechen und sequentielle Schaltvorgänge zur Verbindungsherstellung und -auslösung und/oder die Aussendung von Steuersignalen veranlassen.
    3. Fernmeldeanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aaß ein Teil der Scnaltmittel (z.B.C) den Betriebszustand eier zugehörigen Einrichtung kennzeichnet.
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    J.J.Muller 14-68
    4. Ferniaeldeanlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuerung (UCC) vorgesehen ist, die aufgrund des Zustandes der Schaltmittel, de den Betriebszustand kennzeichnen, weitere Informationen zur Verbindungsherstellung, -überwachung und -auslösung zur Verfügung stellt oder bestimmte Schaltvorgänge veranlasst.
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DE2422992A 1973-05-22 1974-05-13 Fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage mit frequenzvielfachbetrieb Withdrawn DE2422992A1 (de)

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