DE2416136A1 - Fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage mit frequenzvielfachbetrieb - Google Patents
Fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage mit frequenzvielfachbetriebInfo
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Description
Patentanwalt Dipl.Phys. Leo Thul
Stuttgart
Stuttgart
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York
J.J.Muller - 12
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit
Frequenzvielfachbetrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernmelde·; insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlage mit Frequenzvielfachbetrieb.
Solche Anlagen machen Gebrauch von der Tatsache, daß zwischen mehreren, mit verschiedenen Modulationsfrequenzen betriebenen
Sende-Empf ängereinrichtungen Nachrichten ausgetauscht werden können, wenn jeweils eine Sende-und eine (gerufene) Empfangseinrichtung
auf die gleiche Frequenz abgestimmt werden. Damit ist eine Vermittlung.im nachrichtentechnischen Sinn
durchführbar.
So ist in der belgischen Patentschrift No. 494 824 eine Vermittlungsanlage
beschrieben, in dem die zu vermittelnden Nachrichten mit verschiedenen Frequenzen moduliert werden, über ein
gemeinsames Medium (hier: Koaxialkabel mit Filter) übertragen werden und danach beim Empfänger mit der entsprechenden Frequenz
demoduliert werden.
Derartige Vermittlungsanlagen, wie z.B. die in der obigen Patentschrift
dargestellte, bilden eine Alternative zu den heute praktizierten Systemen, die mit Raumvielfach- und/oder Zeitvielfachbetrieb
arbeiten. Diese Anlagen besitzen gemeinsame Nachteile, so sind z.B. für das zu bewältigende Verkehrsaufkommen
mehrstufige Vermittlungsanordnungen (Koppelfelder) erforderlich; ein hoher Aufwand, wie z.B. Verdoppelung von Steuereinrichtungen,
muß getrieben werden, um eine ausreichende Zuver-
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lässigkeit der Anlagen zu gewährleisten. Insgesamt gesehen,
sind sowohl Raumvielfach- als auch Zeitvielfachsysteme heute
komplex und kostspielig.
Eine Beschreibung der Grundlagen und der Entstehung der Frequenzvielfachtechnik
wird von O«..Myers'/ih "British Review T.E.E.
Conference on Switching Techniques for Telecommunication Networks" (April 1969, Seiten I0-15) gegeben.
Die Erfindung geht demnach aus von einer Fernmelde- insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlage mit Frequenzvielfachbetrieb, wobei
Sende- und Empfangs einheit en vorgesehen sind, die zur Vermittlung
von Nachrichten auf die gleiche Übertragungsfrequenz abgestimmt werden; sie stellt sich zur Aufgabe, eine Vereinfachung
des Vermittlungsvorgangs sowohl gegenüber den bekannten Raumvielfach-
und Zeitvielfachsystemen als auch gegenüber den bekannten Frequenzvielfaehsystemen zu erzielen.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Sende- und Empfangseinheiten
Funksender und - Empfänger sind, daß als Übertragungsmedium
ein elektromagnetisch isolierter Raum vorgesehen ist und daß in diesem Raum Antennen angebracht sind, die den Sende-
und Empfangseinheiten zugeordnet sind. Ausgestaltungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wir nun anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Fernsprechvermittlungsanlage
nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, in dem die erfindungsgemäße Vermittlungsaniage in einer Fernsprechvermittlungstelle
verwendet wird.
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Die in Pig. 1 dargestellte Vermittlungsstelle l enthält
"Terminals 2, 3, die über Leitungen oder Radiokanäle L mit
Anschlüssen A, B, C, D, K, .N, P, R verbunden sind. Zur Vereinfachung wird zunächst angenommen, daß die Terminals
2 Informationen nur empfangen können, die Terminals 3 Informationen
nur aussenden können. Jedes Terminal 2 ist mit einer zugeordneten Sendeeinheit 4 verbunden, jedes Terminal 3
mit einer zugeordneten Empfangs einheit 7· Es bestehen auch
andere VerbindungsmSglichkeiten zwischen Terminals und Sende-/Empfangseinheiten,
die aber nicht näher betrachtet werden. Die Sende-/Empfangseinheiten 4/7 sind mit Antennen 5
verbunden, wobei jeder Einheit eine Antenne zugeordnet ist. Auch hier bestehen noch andere Zuordnungsmöglichkeiten.
Die Antennen 5 sind gemäß der Erfindung in einem Raum 6 angeordnet,
der eine optimale Wellenausbreitung gewährleisten soll und von dem äußeren Raum elektromagnetisch getrennt ist,
wobei eine Welle, die im Raum 6 ausgestrahlt wird, jeden Punkt des Raumes 6 erreichen kann.
Daraus ergibt sich, daß eine Übertragung z.B. von der Sendeeinheit
4a zur Empfangseinheit 7r stattfinden kann, wenn die Sendefrequenz mit der Empfangsfrequenz ^Resonanzfrequenz)
übereinstimmt. Damit sind die Terminals 2a und 25r miteinander verbunden.
Zur Erzielung einer vollkommener Erreichbarkeit ist es möglich, daß alle Sende-/Empfangseinheiten auf sämtliche in Betracht
gezogene Übertragungs frequenz en abgestimmt werden können. Man kann also jeder Sendeeinheit 4 eine Abstimm- _«
einheit 8 zuordnen und entsprechend jeder Empfangseinheit 7 eine Abstimm einheit 9, wodurch jede Einheit auf jede benötigte
Frequenz abgestimmt werden kann. Man kann aber auch jeder Sende- oder Empfangseinheit eine feste Frequenz zuord-
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nen und nur die jeweils anderen Einheiten mit Abstimmeinheiten
ausrüsten.
Liegen N Sendeeinheiten und N Übertragungsfrequenzen vor, können maximal N Einweg-Verbindungen oder N/2 Zweiweg-Verbindungen
hergestellt werden.
Die Steuerung der Verbindungen (insbesondere die Frequenzab«
Stimmungen) wird zweokmäßigerweise mit Hilfe eines Rechners Io vorgenommen, der ähnlich aufgebaut sein kann, wie die
heute zur Steuerung von quasi-elektronischen Vermitt lungs anlangen
benutzten Rechner.
Über die erfindungsgemäße Vermitt lungs anlage können Informationen
entweder digital oder analog vermittelt werden. Davon hängen die Bandbreite und der gegenseitige Abstand der
gewählten Ubertragungsfrequenzen ab. Dementsprechend können zur Übertragung z.B. Seitenband- oder Doppelband-Amplitudenmodulation
oder auch PCM verwendet werden.
Der Raum 6 besitzt gemäß der Erfindung bestimmte Eigenschaften; er bildet, zur Abschirmung von der Außenwelt und zur Vermeidung
von Interferenzen einen Faraday'sehen Käfig,
er ist weiterhin reflexionsfrei, um Phasenverschiebungen infolge von Reflexionen auszuschalten. Die Ausbreitung elektromagnetischer
Wellen im Raum 6 erfolgt, wie im freien Raum, nach einem l/R -Gesetz, wobei R der Abstand zwischen Sendeantennen
und Empfangs antennen ist. Wegen cfer Absorption der
Wellen durch die Wände des Raumes 6 muß zwischen Sende- und Empfangsantennen Sichtverbindung bestehen.
Bei Betrieb der Vermittlungsaniage können Intermodulationen
auftreten, die Nebensprecheffekte verursachen, da jede Emp-
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fangseinheit von allen zur Zeit ausgestrahlen Wellen erreicht
wird.
Eine erste Interraodulationsart tritt auf, wenn benutzte Ubertragungsfrequenzen
Vielfache von anderen Übertragungsfrequenzen sind. Dieser Effekt kann beseitigt werden, wenn alle
Ubertragungsfrequenzen innerhalb einer Oktave gewählt werden und die Antennen mit Tiefpassfiltern ausgerüstet werden.
Eine zweite Intermodulationsart tritt auf, wenn die Empfangseinheiten nichtlineare Kennlinien besitzen, wodurch Intermodulationsprodukte
mit Frequenzen der Form 2fl-f2, 3fl~2f2, ... ... pfl-qf2 (mit p-q=l) auftreten. Diese Schwierigkeit kann
beseitigt werden, wenn die Empfangseinheiten mit Frequenzkonvertern ausgerüstet werden, wodurch eine mittlere Frequenz
gebildet und die gewünschte Modulationsfrequenz gefiltert wird, wobei alle anderen Frequenzen eliminiert werden.
Eine dritte Intermodulationsart tritt infolge von Kopplungen der Sendeeinheiten untereinander auf, wodurch -: ■
Intermodulationswellen ausgesandt werden, die die Übertragungsfrequenz
einer Sendeeinheit mit der Übertragungsfrequenz einer von einer benachbarten Sendeeinheit empfangenen
Welle kombinieren. Dadurch entstehen Frequenzen der Form mfl-nf2. Dies kann vermieden werden, wenn parallel zu den
Sendeantennen Dämpfungen eingefügt werden, was sich auf die Übertragung wegen des geringen Abstands der Sendeantennen von
den Empfangsantennen im Raum 6 nicht ungünstig auswirkt.
Zur Sicherstellung eines konstanten Empfangspegels in den
Empfangseinheiten, unabhängig von der Sendeeinheit, ist gemäß der Erfindung der Raum 6 so ausbildet, bzw. sind die Sende-
und Empfangsantennen so angeordnet, daß der Abstand zwi-
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sehen irgendeiner Sendeantenne und irgendeiner Empfangs antenne
im wesentlichen konstant ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Raum 6 als langgezogenes Prisma oder Zylinder
ausgebildet ist, und die Sende- und Empfangsantennen sich an
den Grundflächen gegenüberstehen.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vermittlungsanlage in Verbindung
mit einer Fernsprechvermittlungsstelle. Ein Anschluß E kann z.B. ein Teilnehmeransehluß sein, der Anschluß J und
der Ansehluß G ein Amtsanschluß. Die Terminals 2 und 3 sind
zusammen dargestellt, um die Herstellung einer "Zweiwege-Verbindung
zu verdeutlichen. Die Terminals 2e, 3e entsprechen in diesem Beispiel einer Teilnehmerschaltung, die Terminals
2J, 33 bzw. 2g, 5g sind Schaltungen für abgehende (2g, Jg)
und ankommende (2j, 33) Amtsleitungen. Die Terminals 2h, J5h
werden vom Rechner Io für Signalxsxerungszwecke benutzt.
Die Terminals 2s, 3s sind außerhalb der Vermittlungsstelle 1
angeordnet und können über ihre Antennen 5s 1 und 5s2 mit den anderen Terminals in Verbindung treten.
Den Sende- und Empfangseinheiten 4 bzw. 7 sind Abstimmeinheiten
8 bzw. 9 zugeordnet, von denen aber nur die Abstimmeinheiten 9 für Jede Verbindung eingestellt werden, wozu sie über
eine schnelle Multiplexlei^tung 12 und eine Verteilerschaltung
l8 mit dem Rechner Io verbunden sind. Wenn erforderlich, können entsprechend die Abstimmeiriheiten 8 über eine Multiplexleitung
13 und eine Verteilerschaltung 17 eingestellt werden.
Die Abstimmeinheiten 8s und 9s der außerhalb gelegenen Sende-Empfangseinheiten
7s, 9s sind mit einer Steuerschaltung Io'
verbunden, die über Übertragungsschaltungen 15, 16 und über
eine Zwischenleitung 14 mit den Rechner Io in Verbindung _/
steht.
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Im Folgenden wird die Arbeitsweise der Vermittlungsstelle beschrieben.
Hebt ein Teilnehmer seinen Hörer ab, wird dies von einer Abtastschaltung
21, die über Leitungen 22 mit den entsprechenden Terminals 2, 3 (Teilnehmerschaltunen) verbunden ist, in
bekannter Weise festgestellt.
Die Abtastschaltung 21 teilt dem Rechner Io die Identität des
Teilnehmers mit, dem darauf ein freier Verbindungssatz zugeteilt
wird.
Im Beispiel wird dem Teilnehmer E der Verbindungssatz 2h, 3h
zugeteilt und die Empfangseinheiten Je und 7h werden auf die
Frequenzen fh und fe aufgrund von Anweisungen des Rechners abgestimmt. Danach wird der Wählton von der Sendeeinheit
4h zur Empfangseinheit Je übertragen. Die Wahlinformation des Teilnehmers E gelangt über die Sendeeinheit 4e und die
Empfangseinheit 7h zum Verbindungssatz 2h, 5h, der die erhaltene
Information über eine Leitung 19 an den Rechner Io weitergibt
.
Der Rechner Io verfügt über eine Liste sämtlicher Teilnehmeranschlüsse
und deren Zustand (besetzt oder frei), die er von der Abtastschaltung 21 erhalten hat.
Der Teilnehmer E erhält daraufhin entweder über den Verbindungssatz
2h, 3h und die Sendeeinheit 4h ein Besetztzeichen (besetzt) oder über die Multiplexleitung 12 wird ein Abstimmvorgang
eingeleitet (frei).
Falls der gerufene Teilnehmer an die gleiche Vermittlungsstelle 1 angeschlossen ist, werden die entsprechenden Empfangs-
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einheiten der beiden Teilnehmer auf die erforderlichen Übertragungsfrequenzen
abgestimmt, d.h., 7e auf die Frequenz fj
und 7j auf die Frequenz fe, wenn in diesem Beispiel J ebenfalls
ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle 1 darstellt.
Falls der gerufene Teilnehmer^anschluß außerhalb der Vermittlungsstelle
1 ist, wird ein abgehender Verbindungssatz benötigt und die betroffenen Empfangseinheiten werden aufeinander
abgestimmt, wie z.B. "Je auf die Frequenz fg und 7g
auf die Frequenz fe. Zur Übertragung der Wahlzeichen kann es dabei erforderlich sein, den abgehenden Verbindungssatz zeitweise
mit einem Hilfsverbindungssatz ähnlich 2h, 3h zu verbinden,
der die Signalisierung zu einem Verbindungssatz der
angewählten Vermittlungsstelle übernimmt.
9 Patentansprüche
2 Bl. Zeichnungen, 2 Fig.
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Claims (1)
- 2416138J.J.Muller - 12Patentansprüche tFernmelde-, insbesondere Pernsprechvermittlungsanlage mit Prequenzvielfachbetrieb, wobei Sende- und Empfangseinheiten vorgesehen sind, die zur Vermittlung,von Nachrichten auf die gleiche Übertragungsfrequenz abgestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinheiten (4, 7) Funk-Sender und -Empfänger sind, daß als Übertragungsmedium ein elektromagnetisch isolierter Raum (6) vorgesehen ist und daß in diesem Raum Antennen (5) angebracht sind, die den Sende- und Empfangseinheiten (4, 7) zugeordnet sind.Fernmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte Raum (6) bezüglich der verwendeten Übertragungsfrequenzen reflexionsfrei ist und daß die Antennen der Sendeeinheiten (4) in Sichtverbindung mit den Antennen der Empfangseinheiten (7) stehen.Fernmeldeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Antennen der Sendeeinheiten (4) und Antennen der Empfangseinheiten (7) im wesentlichen konstant ist.Fernmeldeanlage nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte Raum (6) von länglicher Form ist und daß die Antennen der Sendeeinheiten (4) und die Antennen der Empfangseinheiten (7) an den kleinsten gegenüberliegenden Flächen des Raums (6) angebracht sind.Fernmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfrequenz zwischen einer Sende- und einer Empfangseinheit durch die Frequenz einer der beiden Einheiten festgelegt ist und die andere Einheit auf diese Frequenz abgestimmt wird. _/409842/0878J.J.Muller - 126. Fernmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Paar von Sende-Empfangseinheiten (4, 7) mit einem Terminal (2, 3) verbunden ist, an das die zu verbindenden Informationsquellen angeschlossen sind.7. Fernmeldeanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zumindest ein Terminal (2h, 3h) vorgesehen ist, das mit Steuereinrichtungen verbunden ist und zur Übertragung von Steuerinformationen zwischen den Terminals (2, 5) und den Steuereinrichtungen dient.8. Fernmeldeanlage nach Ansprch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Terminal (2s, 3s) vorgesehen ist, dessen Sende-Empfangseinheiten (4s, 7s) außerhalb, der Vermittlungsstelle (1) liegen.9. Fernmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß schnelle Multiplexleitungen (12) vorgesehen sind, die Befehle von Steuereinrichtungen an die Sende- Empfangseinheiten (4, 7) zur Frequenzabstimmung übermitteln.
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