DE2316166C3 - Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer - Google Patents

Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer

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    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines
    • G08B25/085Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines using central distribution transmission lines

Description

Die Erfindung betrifft eine Gemeinschaftsantennenanlage mit einer Anzahl von a.» eine bidirektionale gemeinsame Übertragungsleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen, weiche zusätzlich je einen Alarmgeber enthalten, von welchem über die gemeinsame Übertragungsleitung Alarmsignale aussendbar und an eine Zentralstation übertragbar sind.
Bei einer bekannten Anlage dieser Art (Electronics, September 1971. Seite 44 bis 55) sind in den einzelnen Amtsstellen Verstärker für die den Teilnehmern zulaufenden Signale oder Amtssignale und die von den Teilnehmern zurücklaufenden Signale oder Teilnehmersignale mit Hoch- und/oder Tiefpässen vorgesehen, so daß Signale über ein einziges Ubertragungskabe! der Anlage in beiden Richtungen übertragen werden können. Dies allerdings ist unter der Voraussetzung, daß z. B. die Amtssignale mit einer Frequenz von 54 MHz so durch den Hochpaß laufen, jedoch vom Tiefpaß blockiert werden, welcher nur die Teilnehmersignale mit einer Frequenz von 5 bis 30MHz durchläßt. Außerdem wird ein frequenzmodulierter Digitalcode verwendet, so daß bei dem Teilnehmer eine entsprechende Maßnahme ausgelöst werden kann. Ein derartiges System eignet sich jedoch nicht, um bei einer Zunahme der TeilnehmersteUen ohne größere Kosten erweitert werden zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anläge der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß ohne Störung des Hörfunk- und/oder Fernsehempfanges an den einzelnen TeilnehmersteUen von jeder Teilnehmerstelle ein Alarmsignal abgegeben werden kann, welches an einer Zentralstation bezüglich seiner Herkunft auch dann noch einwandfrei identifiziert werden kann, wenn neue Teilnehmeranschlüsse zugeschaltet werden, ohne daß dadurch hohe zusätzli
che Kosten entstehen.
Der Grundgedanke der Erfindung ist dabei, Signalaufbereitungsstufen in Kaskadenschaltung in die bidirektionale Übertragungsleitung einzufügen, von denen jede mit einer bestimmten TrägerweUe arbeitet, die jeweils einer bestimmten Gruppe des gesamten Teilnehmerkreises entspricht Diese TrägerweUe wird dann durch die jedem einzelnen Teilnehmer dieser Gruppe zugeordnete eigene Alarmsignal-Frequenz moduliert, so daß beim Eingang an der Zentralstation sofort feststellbar ist, von welchem Teilnehmer das betreffende Alarmsignal kommt. Falls die Anlage erweitert werden soll, braucht lediglich eine neue Signalaufbereitungsstufe mit einer den bisherigen Stufen gegenüber anderen Frequenz eingefügt zu werden, an weiche dann die neuen Teilnehmer angeschlossen werden, bis deren Anzahl die für jede Signalaufbereitungsstufe vorgesehene Teilnehmerzahl einer Gruppe erreicht Mit anderen WOiten, jedes Alarmsignal setzt sich zusammen aus dem ursprünglichen Alarmsignal eines jeden Teilnehmers, welches in jsdsr Gruppe unterschiedlich ist. von Gruppe zu Gruppe jedoch wiederholbar ist und der einer jeden einzelnen Signalaufbereitungsstufe eigenen Trägerwelle, so daß z. B. bei 120 Teilnehmern zu je 30 Teilnehmern in 4 Gruppen mit jeweils einer Signalaufbereitungsstufe mit der zugeordneten Gruppe eigenfämlichen Trägerwelle eine sichere identifizierung des Alarmsignals eines jeden Teilnehmers möglich ist selbst wenn jeder der vier Gruppen die gleiche Folge von 30 unterschiedlichen Alarmsignalen zugeteilt wird.
Eine auf diesem Grundgedanken aufgebaute erfindungsgemäße Anlage der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet daß in die bidirektionale Übertragungsleitung in Kaskadenschaltung Signalaufbereitungsstufen mit jeweils einer besonderen, jeweils nur einer Gruppe der TeilnehmersteUen entsprechenden Trägerwelle eingefügt sind, in denen drei Signalübertragungswege zwischen ihren beiden Anschlüssen ausgebildet sind, und zwer ein inter Weg mit die Hörfunk- und/oder Fernsehsignale durchlassenden, die Alarmsignale jedoch sperrendem Filtern, ein zweiter Weg mit einem die Alarmsignale durchlassenden Filter, einem diese Alarmsignale der der jeweiligen Signalaufbereitungsstufe eigenen Trägerwelle aufmodulierenden Modulator und einem diese modulierten Signale zur Zentralstation durchlassenden Filter sowie ein dritter Weg. welcher Filter aufweist, welche lediglich die modulierten Signale der anderen Signalaufbereitungsstufen durchlassen.
Der dritte Weg ist parallel zum ersten Weg zwischen den beiden Anschlüssen vorgesehen und kann mit riiesem kombiniert sein, indem er Filter aufweist, die zusätzlich zu den Hörfunk- und/oder Ferns-hsignalen die modulierten Signale der anderen Signalaufbereitungsstufen durchlassen. Mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Gemeinschaftsantennenanlage ist eine Erweiterung des Teilnehmernetzes ohne große Kosten möglich, da in den verschiedenen Signalaufbereitungsstufen größtenteils serienmäßig herstellbare Schaltungen verwendet werden können.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung; es zeigt
F i g. 1 schematisch in einer Gemeinschaftsantennenanlage verwendbare Frequenzbereiche,
Fig.2 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gemeinschaftsanten-
nenanlage,
Fig.3 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäß verwendeten Signalaufbereitungsstufe und
F i g. 4 bis 7 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer bei einem erfindungsgemäßen Gemeinschaftsantennensystem verwendbaren Signalaufbereitungsstufe.
In F i g. 1 bezeichnet Bezugszeichen 2 ein erstes Alarmsignal- Frequenzband von 20—60MHz und Bezugszeichen 3 ein Hörfunk- und/oder Fernsehsignal-Frequenzband von 70—300 MHz. Bezugszeichen 1 zeigt ein weiteres Alarmsignal-Frequenzband unterhalb 10 MHz, während Bezugszeichen 4 ein drittes Alarmsignal-Frequenzband über 320 MHz zeigt
Die in F i g. ? in ihrem Aufbau dargestellte bidirektional arbeitende Gemeinsehaftsantennenanlage besitzt eine Empfangsantenne S, ein Antennengerät 6 zur Steuerung und Übertragung der von der Antenne empfangenen Hörfunk- und/oder Fernsehsignale, eine Vorrichtung zur Auswahl von Alarmsignalen, eine die ausgewählten Alarmsignale empfangende Zentralstation 8, einen bidirektionalen Verstärker 9, Signalaufbereitungsstufen 10, Verteiler 11. Weichen 12, Fernsehempfänger 13 und Alarmgeber 14. Jeder der Alarmgeber 14 hat seine eigene festgelegte Frequenz, beispielsweise in dem bis zu 10 MHz reichenden Frequenzband. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Frequenzen der Alarmgeber 14 auf dieses Frequenzband zu beschränken, es kann auch das Frequenzband 4 oberhalb 320 MHz hierfür verwendet werden.
Die Signalaufbereitungsstufe 10 ist für die Trägerwellen innerhalb des Alarmsignal-Frequenzbandes von 20—60 MHz ausgelegt, wobei jede Signalaufbereitungsstufe 10 ihre eigene festgelegte Frequenz besitzt und zwischen jeder dieser festgelegten Frequenzen ein bestimmtes Intervall zur Abgrenzung vorgesehen ist
Wenn der Alarmgeber 14 betätigt wird, wird dessen eigene festgelegte Frequenz abgegeben, so daß die festgelegte Frequenz der Signalaufbereitungsstufe 10. zu welcher der Alarmgeber 14 gehört moduliert wird und dieses modulierte Alarmsignal zu der Zentralstation 8 Obertragen wird. Entsprechend der Kombination der beiden Frequenzen stellt die Zentralstation 8 fest welche Signalaufbereitungsstufe 10, d.h. welcher Alarmgeber 14 betätigt wurde.
Wie F i g. 3 zeigt besitzt die Signalaufbereitungsstufe 10 einen Eingang 15, einen Ausgang 16, einen Modulator 17, Weichen 18 und 19. eine Stromquelle 20 und einen Stromanschluß 21.
Elektrische Schaltungen der Signalaufbereitungsstufe 10 sind in den F i g. 4 bis 7 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 besitzen die Weichen 18 und 19 Filter 25, 26 bzw. 23, 26, wobei das Filter 25 nur spezielle Frequenzen innerhalb der Alarmsignal-Frequenzbänder durchläßt. Das andere Filter 26 der Weiche 18 läßt Frequenzen des Hörfunk- und/oder Fernsehsignal-Frequenzbandes 3 und auch Alarmsignale mit Frequenzen durch, die nicht zu den obengenannten speziellen Frequenzen des Alarmsignal Frequenzbandes 2 gehören, weiche vom Modulator 17 selbst übertragen werden. Infolgedessen können Alarmsignale mit anderen Frequenzen das Filter 26 passieren. Die Ausführung gemäß Fig.4 ermöglicht die Kaskadenschaltung, da Signale mit speziellen Frequenzen
ίο innerhalb des Alarmsignal-Frequenzbandes, welches vom Modulator 17 ausgesendet wird, das Filter 26 passieren. Bei dem Ausführungsbebpiel gemäß F i g. 5 sind weitere Filter 27 vorgesehen, weiche an die Weichen 18 und 19 angeschlossen sind und Alarmsignais Ie mit Frequenzen außer denen vom Modulator 17 ausgesendeten durchlassen, so daß eine Kaskadenschaltung in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 möglich ist
In technischer Hinsicht gibt es allerdings eine gewisse
Schwierigkeit um zu erreichen, daß die Filter 26 gemäß Fig.4 tatsächlich auch die gewünschten Merkmale besitzen. Diese Schwierigkeit wird vjrch die in Fig. 5 dargestellte Schaltung überwunden, wcjei zwei Filter 24 und 27 die Funktion des Filters 26 aus Fig.4 übernehmen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 sind der Modulator 17. die Weiche 18 und das Filter 27 speziell auf die eine Signalaufbereitungsstufe 10 abgestimmt während die Filter 23 und 24, d. h. die Weiche 19, allen Signalaufbereitungsstufen 10 gemern-
» sam sind.
Wenn das Alarmsignal-Frequenzband 2 für die Frequenzen verwendet wird, welche von den Alarmgebern 14 gesendet werden, besitzt die Signalaufbereitungsstufe 10 die in F i g. 6 und 7 dargestellte Schaltung.
Diese Signalaufbereitungsstufen 10 entsprechen insoweit den in den F i g. 4 und 5 dargestellten Signalaufbereitungsstufen 10, als jede von ihnen einen Eingang 15, einen Ausgang 16, einen Modulator 17 und Weichen 18 und 19 aufweist. Bei dem Ausfühningsbeispiel gemäß
4« F i g. 6 ist jedoch das Filter 23 aus F i g. 4 durch eil» Filter 25' ersetzt welches nur spezielle Frequenzen innerhalb der Alarmsignal-Frequenzbänder durchläßt die vom Alarmgeber 14 ausgesendet werden, wobei als Hilfsfilter ein Fiiter 28 verwendet wird, welches Alarmsignale mit Frequenzen außer denen, die vom Modulator 17 selbst ausgesendet werden, und Frequenzen, die innerhalb des Hörfunk- und/oder Fernsehsignal-Frequenzbandes liegen, durchläßt. Die Ausführung gemäß F i g. 7 entspricht der gemäß F i g. 5, doch ist anstelle des Filters 23 der Weiche 19 in Fr g. 5 das Filter 25' und anstelle des Hilfsfilters 27 ein Filter 29 vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es Alarmsignale mit Frequenzen außer denen, die vom Modulator 17 ausgesendet werden,durchläßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gemeinschaftsantennenaiilage mit einerAnzahl von an eine bidirektionale gemeinsame Obertra- s gungsleitnng angeschlossenen TeilnehmersteUen, weiche zusätzlich je einen Alarmgeber enthalten, von welchem über die gemeinsame Übertragungsleitung Alarmsignale aussendbar und an eine Zentralstation übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die bidirektionale Übertragungsleitung in Kaskadenschaltung Signalaufbereitungsstufen (10) mit jeweils einer besonderen, jeweils nur einer Gruppe der Teilnehmerstellen (12, 13, 14) entsprechenden Trägerwelle eingefügt sind, in is denen drei Signalübertragungswege zwischen ihren beiden Anschlüssen (15, 16) ausgebildet sind, und zwar ein erster Weg mit die Hörfunk- und/oder Fernsehsignale durchlassenden, die Alarmsignale jedoch sperrenden Filtern (24, 26, 28), ein zweiter Weg mk einem die Alarmsignale durchlassenden Filter (23, 25"). einem diese Alarmsignale der der jeweiligen Signalaufbereitungsstufe (10) eigenen Trägerwelle aufmodulierenden Modulator (17) und einem diese modulierten Signale zur Zentralstation (8) durchlassenden Filter (25) sowie ein dritter Weg, welcher Filter (27,29) aufweist, welche lediglich die modulierten Signale der anderen Signalaufbereitungsstufen (10) durchlassen.
    30
DE2316166A 1972-04-01 1973-03-31 Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer Expired DE2316166C3 (de)

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