DE4422281C1 - Datenfernerfassungssystem - Google Patents
DatenfernerfassungssystemInfo
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- G08C17/00—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
- G08C17/02—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
Description
Die Erfindung betrifft ein Datenfernerfassungssystem,
insbesondere zur Verbrauchsermittlung in Gebäuden, ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Datenfernerfassungssystem ist in der
WO-A-94/03882 beschrieben.
In der DE 23 16 166 B2 ist ferner eine Gemeinschaftsantennen
anlage beschrieben. Bei dieser können die zur Übertragung
von Fernseh- und Rundfunksendungen nicht benutzten Frequenz
bereiche der Antennenanlage zur Übermittlung von Alarmsig
nalen verwendet werden. An den einzelnen Geräte-Anschlußbuch
sen der Antennenanlage kann zusätzlich ein Alarmgeber
angeschlossen werden, dessen Ausgangssignal einem Träger
signal aufmoduliert wird, welches eine für den bestimmten
Anschlußort charakteristische Frequenz hat. Die zusammen
mit den Fernseh- und Rundfunksignalen über die gemeinsame
Antennenleitung versandten Alarmsignale werden von einer
zentralen, ebenfalls an die Antennenleitung angeschlosse
nen Überwachungseinheit ausgewertet. Je nach der festge
stellten Frequenz des Alarmsignales wird ein spezifischer
Alarm ausgelöst.
In der DE 32 21 505 A1 ist ferner ein System zur zentralen
Verbrauchsmessung in Gebäuden offenbart. Bei diesem wird
mit elektrischen Ausgangssignalen der einzelnen Meßstellen
ein Trägersignal moduliert, dessen Frequenz sich von der
Netzfrequenz unterscheidet. Dieses Signal wird auf das
normale Wechselspannungsnetz des Gebäudes gegeben und
von einer ebenfalls an dieses angeschlossenen zentralen
Auswerteeinheit demoduliert und ausgewertet.
Bei dem Datenerfassungssystem nach der WO-A-94/03882 wird
eine einzige Empfängerelektronik verwendet,
um die von einer großen Anzahl von Meßeinheiten auf Funk
strecken übermittelten Datensignale zu empfangen, aufzu
arbeiten und einer Auswerteeinheit bereitzustellen.
Bei vielen Anwendungen ist es so, daß die Übertragungsbe
dingungen (Abschattungen, Reflexionen) für die verschie
denen Meßeinheiten sehr unterschiedlich sind. Dies ist
in Gebäuden z. B. durch die jeweils zwischen Meßeinheit
und Empfangsantenne liegenden Wände bedingt. Auch verän
derliche Reflexionen und Beugungen an festen und beweg
ten Objekten führen zu einem die Sicherheit der Datenübertragung
beeinträchtigenden Vielfachempfang. Eine
gewisse Verbesserung hierbei könnte man zwar dadurch
erzielen, daß man die Sendeantennen und Empfangsantennen
sorgfältig plant, was aber in der Praxis komplexe Mes
sungen und Anpassungen vor Ort erforderlich macht, um
eine sehr hohe Rate von mehr als 99% richtiger Datenübertragung
von den Meßeinheiten zur Auswerteeinheit
sicherzustellen. Eine Erhöhung der Sicherheit der Daten
übertragung könnte man zwar auch durch Erhöhung der Sende
leistung gewährleisten, dem stehen aber zum einen die
Zulassungsvorschriften für Funkübertragungsstrecken
und andererseits die beschränkte Kapazität der in den
Sendeeinheiten verwendeten Batterien entgegen.
Ohne derartige Erhöhung der Sendeleistung könnte man
die Sicherheit der Datenübertragung eines bekannten
Datenfernerfassungssystemes ferner dadurch verbessern, daß
man für jede Gruppe von ähnliche Übertragungseigenschaf
ten aufweisenden Meßeinheiten, z. B die auf einem Stock
werk eines Gebäudes angeordneten Meßeinheiten, jeweils
eine Antenne, eine zugeordnete Empfangselektronik und
eine Vorauswerteeinheit vorsieht und die verschiedenen
Vorauswerteeinheiten über Kabel mit einer zentralen
Haupt-Auswerteeinheit verbindet. Ein derartiges System
ist jedoch aufwendig und teuer.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Datenfern
erfassungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 so weitergebildet werden, daß auch bei sehr unterschied
lichen Übertragungsbedingungen zwischen verschiedenen
Gruppen von Meßeinheiten und einer einzigen Empfangsan
tenne eine sichere Datenübertragung gewährleistet ist,
ohne daß hierfür ein hoher apparativer Aufwand getrieben
werden müßte.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Daten
fernerfassungssystem mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Datenfernerfassungssystem
hat man eine Vielzahl im Gebäude verteilter Antennen
segmente, die jeweils die Sendesignale benachbarter
Meßeinheiten empfängt. Die Sendesignale weiter entfern
ter Meßeinheiten (z. B. von darüberliegenden oder da
runterliegenden Stockwerken) werden dagegen durch Hin
dernisse so stark abgeschwächt, daß sie zum Ausgangs
signal des betrachteten Antennensegmentes nur wenig
beitragen. Die Ausgangssignale der verschiedenen An
tennensegmente werden auf der Antennenleitung aufad
diert und auf die Empfangselektronik gegeben. Diese
braucht somit auch für sehr große Gebäude nur ein ein
ziges Mal vorgesehen zu werden, was im Hinblick auf
deren hohe Kosten vorteilhaft ist.
In der Praxis kann die Antennenleitung ein Hochfrequenz
kabel sein, wie es als Standard-Fernsehantennenkabel
bekannt ist. In dieses Kabel werden die Antennensignale
vorzugsweise über einen Impedanzwandler, jedoch ohne
Demodulation eingespeist.
Während bei der erfindungsgemäßen Lösung solche Sende
signalüberlagerungen ausgeschlossen sind, die durch
den Empfang des Ausgangssignales einer Meßeinheit durch
ein dieser nicht zugeordnetes Antennensegment hervorge
rufen werden, kann es natürlich bei gleichzeitigem Arbei
ten zweier Meßeinheiten insgesamt über die Überlagerung
von Ausgangssignalen der Antennensegmente zu Signalüber
lagerungen kommen. Bezüglich des Ausräumens derartiger
additiver Signalüberlagerungen kann ähnlich vorgegangen
werden, wie dies in der WO-A-94/03882 im einzelnen be
schrieben wird, auf die diesbezüglich explizit Bezug
genommen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Un
teransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2
wird ein reflexionsfreies Anschließen der Antennenseg
mente an die Antennenleitung erhalten, so daß die An
tennensegmente keine oder nur wenig Leistung aus der
Antennenleitung auskoppeln, welche von anderen Anten
nensegmenten eingebracht wird.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
3 ist im Hinblick auf das Kleinhalten von Verlustleis
tung und im Hinblick auf das Vermeiden von Reflexionen
auf der Antennenleitung von Vorteil.
Bei einem Datenfernerfassungssystem hat man ein sicheres
Erfassen der von den Meßeinheiten übertragenen Signale
bei kompakten Abmessungen der Antennensegmente.
Auch die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 ist im Hinblick
auf geringe Signalverluste auf der Antennenleitung von
Vorteil.
Bei einem Datenfernerfassungssystem gemäß Anspruch 6
braucht man zur Speisung der Koppelverstärker keine
gesonderte Leitung zu verlegen, was die Installations
kosten niedrig hält.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur ein Block
schaltbild eines Datenfernerfassungssystemes wie es
zur Fern-Verbrauchsermittlung in Gebäuden verwendet
wird.
In der Zeichnung sind mit 10-1-1 bis 10-1-x(1) Meßeinheiten
bezeichnet, die auf dem ersten Stockwerk eines Gebäudes
an verschiedenen Verbrauchsstellen installiert sind.
Typische derartige Verbrauchsstellen sind Heizkörper und
Warmwasserzähler. x(1) soll dabei für die letzte Meßeinheit
auf dem ersten Stockwerk stehen.
Jede der Meßeinheiten enthält (in der Zeichnung nicht
explizit dargestellt) einen Meßsensor, der z. B. ein
Temperaturfühler mit einem nachgeschalteten Integrator
sein kann, eine Sendeelektronik und eine Antenne 12.
Der Aufbau der Meßeinheiten 10 und die Speisung ihrer
Antenne 12 kann jeweils so erfolgen, wie in der WO-A-94/03882
im einzelnen beschrieben.
Weitere Meßeinheiten für das zweite und n-te Stockwerk
sind in der Zeichnung ebenfalls wiedergegeben.
Für jeden Satz von Meßeinheiten 10-1 bis 10-n ist auf
dem Stockwerk vorzugsweise im Treppenhaus eine Antennen
einheit 14-1 bis 14-n vorgesehen. In der Zeichnung sind
Einzelheiten der Antenneneinheit 14-n wiedergegeben,
die anderen Antenneneinheiten haben denselben Aufbau.
Die Antenneneinheit 14-n hat eine Empfangsantenne 16,
die über eine insgesamt mit 18 bezeichnete aktive Kop
peleinheit und ein T-Stück 20 an eine den Antennenein
heiten gemeinsame Antennenleitung 22 angeschlossen ist.
Die Antennenleitung 22 ist ein HF-Koaxialkabel, wie
es üblicherweise als Fernseh-Antennenkabel verwendet
wird. Das freie Ende der Antennenleitung 22 ist durch
einen insgesamt mit 24 bezeichneten Abschlußwiderstand
abgeschlossen, dessen Widerstandswert dem Wellenwider
stand der Antennenleitung 22 entspricht.
Da durch das T-Stück 20 eine Störreflexion auf der Antennen
leitung 22 erzeugt würde, ist ausgangsseitig in der
Koppeleinheit 18 ein LC-Koppelnetzwerk 26 vorgesehen,
das die Zusatzkapazität kompensiert. Wie aus der Zeich
nung ersichtlich, ist die Empfangsantenne 16 über einen
insgesamt mit 28 bezeichneten Fußwiderstand mit der
Schirmung der Antennenleitung 22 verbunden und das An
tennensignal wird über eine Verstärkerstufe 30 auf den
Innenleiter der Antennenleitung 22 gegeben.
Die Verhältnisse sind insgesamt so gewählt (vergleiche
die in der Zeichnung gegebenen Dimensionierungsbeispiele),
daß man einen Innenwiderstand der aktiven Antenne erhält,
der gegen unendlich geht. Realisiert man bei der in der
Zeichnung wiedergegebenen Auslegung der Antenneneinheit
14 einen inneren Widerstand der Antenneneinheit von etwa
5000 Ohm, so hat man bei einem Gebäude mit 10 Etagen erst
einen Zusatzwiderstand von insgesamt 500 Ohm, der als
Verlustlast parallel zum halben Wellenwiderstand von
37,5 Ohm hinzukommt. Der reduzierte Lastwiderstand für
die aktiven Antennen fällt so nur auf 35 Ohm ab, was
einer Zusatzdämpfung von 0,6 dB entspricht.
An das Ende der Antennenleitung 22 ist eine insgesamt mit
32 bezeichnete Empfangselektronik angeschlossen. Diese
hat ein Eingangsnetzwerk 34, welches wieder dem Wellen
widerstand der Antennenleitung 22 entspricht, sowie
eine nachgeschaltete Vorverstärkerstufe 36.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Innenleiter
der Antennenleitung 22 gleichstrommäßig mit einer Gleich
strom-Versorgungsspannung VB beaufschlagt, während der
Außenleiter mit Erde GND verbunden ist.
Das Ausgangssignal der Vorverstärkerstufe 36 wird auf einen
Eingang einer insgesamt mit 38 bezeichneten Auswerteeinheit
gegeben, die im einzelnen ähnlichen Aufbau haben kann wie
die in der WO-A-94/03882 beschriebene Auswerteeinheit
(dortiges Bezugszeichen 16).
Die Auswerteeinheit 38 demoduliert die verschiedenen
über die Antennenleitung 22 erhaltenen Signale, ele
miniert als nicht einwandfrei erkannte Signale, spei
chert die korrekt übertragenen Daten und gibt diese in
größeren zeitlichen Abständen, z. B. über eine TEMEX-Karte
40 auf eine Telefonleitung 42 ab, an welche ein Abrech
nungsrechner einer Abrechnungsfirma angeschlossen ist.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß man
bei der getroffenen Auslegung des Datenfernerfassungs
systemes eine sichere Signalerfassung für die verschie
denen auf einem Stockwerk angeordneten Meßeinheiten
hat. Die hierfür verwendeten Antenneneinheiten 14 haben
einfachen Aufbau und sind somit preisgünstig. Die teuere
Empfangselektronik und die teuere Auswerteeinheit 38
brauchen dagegen nur einmal vorgesehen zu werden. Durch
die spezielle Auslegung der Antenneneinheit 14 ist ge
währleistet, daß nur ein geringer Teil der von einer
Antenneneinheit abgegebenen Leistung in anderen Anten
neneinheiten verlorengeht. Dies ist darauf zurückzufüh
ren, daß die Antenneneinheiten hochohmig sind und so
wohl eine Impedanzumsetzung als auch eine Verstärkung
bewerkstelligen.
Wo ein erfindungsgemäßes Datenfernerfassungssystem in
schon existierenden Gebäuden nachinstalliert wird, brau
chen hier nur Arbeiten im Treppenhaus durchgeführt zu
werden, was mit erträglichem Aufwand möglich ist. In
der Praxis können die Antenneneinheiten so ausgebildet
werden, daß die gesamte Koppeleinheit 18 als Einheit
in eine Unterputzdose eingebaut werden. Die zugehörige
Antenne 14 kann an diese Koppeleinheit dann vor der
entsprechenden Gebäudewand angeordnet oder in den Putz
dieser Wand eingelassen angebracht werden.
Claims (6)
1. Datenfernerfassungssystem, insbesondere zur Ver
brauchsermittlung in Gebäuden, mit einer Vielzahl
von Meßeinheiten (10), die jeweils einen Meßsensor,
eine Sendeelektronik und eine mit der letzteren verbun
dene Sendeantenne (12) aufweisen, mit mindestens einer
Empfangsantenne, mit einer an die Empfangsantenne ange
schlossenen Empfangselektronik (32) und mit einer mit
letzteren verbundenen Auswerteeinheit (38), dadurch ge
kennzeichnet, daß die Empfangsantenne für vorgegebene
Gebäudebereiche, insbesondere für jedes Stockwerk, je
weils ein Antennensegment (16) aufweist und daß die
verschiedenen Antennensegemente (16) an eine gemein
same Antennenleitung (22) angeschlossen sind, die mit
dem Eingang der Empfangselektronik (32) verbunden ist.
2. Datenfernerfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antennenleitung (22) eine
Koaxialleitung ist und die Antennensegmente (16) jeweils
über ein T-Stück (20) und ein Anpassungsnetzwerk (26,
28) reflexionsfrei an die Antennenleitung (22) ange
schlossen sind.
3. Datenfernerfassungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingangswiderstand der
Empfangselektronik (32) und ein am von der Empfangs
elektronik (32) abliegenden freien Ende der Antennenlei
tung (22) angebrachter Abschlußwiderstand (24) der An
tennenleitung dem Wellenwiderstand der Antennenleitung
(22) entsprechen.
4. Datenfernerfassungssystem nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der Antennensegmente (16) einem Viertel der Wellenlänge
entspricht, mit welcher die Sendeeinheiten (10) ihre
Daten drahtlos übermitteln.
5. Datenfernerfassungssystem nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen
segmente (16) jeweils über einen Koppelverstärker (30)
an die Antennenleitung (22) angeschlossen sind.
6. Datenfernerfassungssystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Koppelverstärker (30) Über
die Antennenleitung (22) mit einer Versorgungsspannungs
quelle (VB, GND) verbunden ist.
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
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