DE3544137C2 - - Google Patents

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DE3544137C2
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Horst 8031 Eichenau De Cornell
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/07Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems
    • H04B10/071Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using a reflected signal, e.g. using optical time domain reflectometers [OTDR]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/07Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Prüfen eines nachrichtentechnischen Geräts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist denkbar, zwischen einzelnen Geräten, beispielswei­ se einem Grundgerät und einem Zusatzgerät, eine Übertra­ gung von Daten über Lichtwellenleiter vorzunehmen. Zu diesem Zweck werden an dem Grundgerät und an dem Zusatz­ gerät Sende- und Empfangsbuchsen angeordnet, die als An­ schlußbuchsen für die Lichtwellenleiter dienen. Die Sen­ debuchse des Grundgerätes ist dabei mit der Empfangsbuch­ se des Zusatzgeräts verbunden, während die Sendebuchse des Zusatzgeräts mit der Empfangsbuchse des Grundgeräts verbunden ist.
Das Zusatzgerät enthält als nachrichtentechnisches Gerät ebenso wie das Grundgerät eine eigene Stromversorgung, beispielsweise über das Versorgungsnetz. Ein Testen der Datenübertragungseinrichtungen des Zusatzgeräts ist nor­ malerweise nur möglich, wenn dieses an das Grundgerät an­ geschlossen ist und die Daten auf den Lichtwellenleitern zum Grundgerät gesendet und von diesem empfangen werden, so daß immer ein Grundgerät für das Prüfen des Zusatzge­ räts erforderlich ist.
Aus der DE 33 13 449 A1 ist es bekannt, einen Steckadap­ ter vorzusehen und dessen Steckeranschlüsse derart auszu­ bilden, daß alle Signalausgänge einer in den Steckadapter einsteckbaren Flachbaugruppe mit allen Signaleingängen derselben Flachbaugruppe kurzgeschlossen sind.
Aus der DE 30 00 060 A1 ist weiterhin ein Überwachungssy­ stem für einen optischen Verstärker bekannt, bei dem in einem Signalgeber erzeugte Signale über den optischen Ver­ stärker wahlweise zu einem fernen Empfänger oder zu einem eigenen Empfänger wieder zurück übertragen werden können. Diese bekannte Anordnung dient nicht zum Prüfen des Ge­ räts selbst, sondern eines an den Sendebuchsen oder den Empfangsbuchsen angeschlossenen Verstärkers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, bei der ein nachrichtentechnisches Gerät, das eine Sendebuchse und eine Empfangsbuchse für den Anschluß von Lichtwellenleitern aufweist, unabhängig von einem an­ deren Gerät geprüft werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß durch die Verwendung des Kurzschlußsteckers zwischen der Sendebuchse und der Empfangsbuchse einerseits eine ko­ stengünstige Prüfung des nachrichtentechnischen Geräts durchgeführt werden kann und daß außerdem die Sendebuchse und die Empfangsbuchse auf einfache Weise gegen Beschädi­ gungen, beispielsweise beim Transport geschützt werden können, wenn der Kurzschlußstecker gesteckt ist.
Der Kurzschlußstecker kann in die Sendebuchse und in die Empfangsbuchse gesteckt werden. Es ist auch möglich, den Kurzschlußstecker in entsprechender Weise wie die Licht­ wellenleiter in der Sendebuchse und der Empfangsbuchse zu verschrauben.
Der Kurzschlußstecker kann einen transparenten prismati­ schen oder trapezförmigen Körper aufweisen, der die von der Sendebuchse abgegebenen Lichtwellen durch Reflexion an den schrägen Flächen des prismatischen oder trapezför­ migen Körpers zur Empfangsbuchse reflektiert. Es ist auch möglich, den Kurzschlußstecker derart auszubilden, daß in einem Kunststoff oder Metallteil ein gekrümmter Lichtwel­ lenleiter eingebettet ist, der nach dem Stecken des Kurz­ schlußsteckers die Sendebuchse mit der Empfangsbuchse verbindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer denkbaren Anordnung ei­ nes Grundgeräts und eines Zusatzgeräts,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kurzschluß­ steckers in dem Zusatzgerät,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Kurzschluß­ steckers.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein Grund­ gerät G, beispielsweise eine Fernschreibmaschine, über zwei Lichtwellenleiter LW 1 und LW 2 mit einem Zusatzgerät Z, beispielsweise einem Lochstreifengerät oder einem Mo­ nitor verbunden. Das Zusatzgerät ist über eine Netzlei­ tung NL an einem Versorgungsnetz angeschlossen, um in dem Zusatzgerät die erforderliche Betriebsspannung zu erzeu­ gen.
Der Lichtwellenleiter LW 1 ist an einer Sendebuchse SB 1 des Grundgeräts G und einer Empfangsbuchse EB 2 des Zu­ satzgeräts angeschlossen, während der Lichtwellenleiter LW 2 an der Sendebuchse SB 2 des Zusatzgeräts und der Emp­ fangsbuchse EB 1 des Grundgeräts angeschlossen ist. Auf diese Weise können Daten zwischen dem Grundgerät G und dem Zusatzgerät Z ausgetauscht werden. Eine Prüfung der Datenübertragungseinrichtungen des Zusatzgeräts Z ist in diesem Fall nur möglich, wenn das Grundgerät G über die Lichtwellenleiter LW 1 und LW 2 angeschlossen ist, so daß dann die von dem Grundgerät G gesendeten Daten vom Zu­ satzgerät Z empfangen werden können und umgekehrt die vom Zusatzgerät Z gesendeten Daten vom Grundgerät G empfangen werden können.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung kann das Zu­ satzgerät Z einen Selbsttest der Datenübertragungsein­ richtungen durchführen, in dem durch einen Kurzschluß­ stecker K, der in die Sendebuchse SB 2 und die Empfangs­ buchse EB 2 des Zusatzgeräts Z eingesteckt und gegebenen­ falls in entsprechender Weise wie die Lichtwellenleiter LW 1 und LW 2 verschraubt wird. Zu diesem Zweck werden bei­ spielsweise unter Verwendung eines Mikrorechners MR als Lichtwellen ausgebildete Sendedaten SD erzeugt und an der Sendebuchse SB 2 abgegeben. Durch den Kurzschlußstecker K, der einen transparenten prismatischen oder trapezförmigen Körper KO enthält, werden die den Sendedaten SD zugeord­ neten Lichtwellen zur Empfangsbuchse EB 2 reflektiert und als Empfangsdaten wieder dem Zusatzgerät zugeführt. Unter Verwendung des Mikrorechners MR können nun die Sendedaten mit den Empfangsdaten verglichen werden, um beispielswei­ se die Funktionsfähigkeit der Sendeeinheiten und der Emp­ fangseinheiten des Zusatzgeräts Z festzustellen.
Falls das Zusatzgerät Z als Lochstreifengerät ausgebildet ist, können die Sendedaten SD auch von einem Lochstrei­ fenleser entnommen werden und in Lichtwellen umgesetzt werden und in entsprechender Weise können die als Licht­ wellen ausgebildeten Empfangsdaten ED mittels eines Loch­ streifenlochers ausgegeben werden. Auch hier kann unter Verwendung des Mikrorechners MR ein Vergleich der Sende­ daten SD mit den Empfangsdaten ED erfolgen.
Der Körper KO in dem Kurzschlußstecker K kann freiliegend ausgebildet sein, aber auch von einem gestrichelt darge­ stellten Kunststoffmantel umgeben sein, der beispielswei­ se auch mit einer Riffelung versehen ist, um den Kurz­ schlußstecker K leicht handhaben zu können.
Die in Fig. 3 dargestellte weitere Ausführungsform des Kurzschlußsteckers K enthält einen kurzen gebogenen Lichtwellenleiter LW 3, der in einem Kunststoff- oder Me­ tallgehäuse eingebettet ist und die Sendebuchse SB 2 mit der Empfangsbuchse EB 2 verbindet. Die Enden des Lichtwel­ lenleiters LW 3 werden in gleicher Weise wie die Enden der Lichtwellenleiter LW 1 oder LW 2 in die Sendebuchse SB 2 bzw. die Empfangsbuchse EB 2 gesteckt und dort gegebenen­ falls verschraubt.
Der Kurzschlußstecker K kann, falls an dem Zusatzgerät mehrere Sende- und Empfangsbuchsen SB bzw. EB vorgesehen sind, auch derart ausgestaltet sein, daß unter Verwendung eines einzigen Kurzschlußsteckers K die Mehrzahl von Sen­ debuchsen und Empfangsbuchsen miteinander verbunden wird. Beispielsweise kann der Kurzschlußstecker K in diesem Fall mehrere Lichtwellenleiter LW 3 enthalten.
Durch das Stecken des Kurzschlußsteckers K wird es einer­ seits möglich, eine Selbstprüfung des Zusatzgeräts durch­ zuführen und andererseits werden die Sendebuchse SB 2 und die Empfangsbuchse EB 2 gegen Beschädigung und gegen Ver­ schmutzung, beispielsweise beim Transport des Zusatzge­ räts Z, geschützt.

Claims (4)

1. Anordnung zum Prüfen eines nachrichtentechnischen Gerätes, das eine Sendebuchse und eine Empfangsbuchse für den Anschluß von Lichtwellenleitern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Übertragung von Lichtwellen ausgebildeter Kurzschlußstecker (K) vorgesehen ist, der die an der Sen­ debuchse (SB 2) abgegebenen Sendedaten (SD) in Form von Lichtwellen unmittelbar der Empfangebuchse (EB2) als Empfangsdaten (ED) zuführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kurzschlußstecker (K) in die Sendebuchse (SB 2) und in die Empfangsbuchse (EB 2) einsteckbar und verschraubbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußstecker (K) einen transparenten prismatischen oder trapezförmigen Körper (KO) enthält, der die von der Sendebuchse (SB 2) abgegebenen Sendedaten (SD) als Emp­ fangsdaten (ED) zur Empfangsbuchse (EB 2) reflektiert.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußstecker (K) einen kurzen gebogenen Lichtwellen­ leiter (LW 3) enthält.
DE19853544137 1985-12-13 1985-12-13 Anordnung zum unmittelbaren zurueckfuehren von sendedaten als empfangsdaten in einem nachrichtentechnischen geraet Granted DE3544137A1 (de)

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