DE2715846B2 - Lichtkoppelndes Bauelement für gedruckte Schaltungen - Google Patents
Lichtkoppelndes Bauelement für gedruckte SchaltungenInfo
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Description
Um Signale zwischen zwei galvanisch getrennten Stromkreisen übertragen zu können, sind sogenannte
Lichtkoppler entwickelt worden, deren eines Element, nämlich ein elektrooptischer Wandler (Leuchtdiode),
dem einen Stromkreis und deren anderes Element, nämlich ein optoelektrischer Wandler (Fototransistor),
dem anderen Stromkreis zugehört. Die Signalübertragung zwischen beiden Stromkreisen erfolgt mittels
Licht über einen Lichtleiter, der bei bekannten Lichtkopplern aus einem Tropfen eines transparenten
Epoxidharzes oder aus einem Zylinder aus Silikonkautschuk besteht. Die Länge der Lichtübertragungsstrecke
beträgt hierbei einige Millimeter oder Zentimeter (DE-OS 25 06 373, FR-OS 20 63 024).
Zur Übertragung von Lichtsignalen über größere Entfernungen sind in neuerer Zeit Lichtwellenleiter
(LWL) und LWL-Kabel entwickelt worden. Die Lichtwellenleiter bestehen aus feinsten Glasfasern, die
mit schützenden Kunststoffumhüllungen umgeben sind. Es ist beispielsweise zur Datenübertragung zwischen
zwei Flugkontrollgeräten eine etwa 10 m lange Übertragungsstrecke bekennt, die aus einem mehradrigen
LWL-Kabel besteht, das beidseitig mit einem Steckerteil (Vaterstecker) ausgerüstet ist. Dieses Stekkerteil
ist jeweils mit Bohrungen zur Aufnahme der Adern des Lichtwellenleiterkabels versehen, wobei in
den Bohrungen die Enden der Lichtwellenleiter einzeln vergossen sind. Ein entsprechendes Gegensteckerteil
(Mutterstecker) befindet sich in einem in den miteinander zu verbindenden Geräten angeordneten Adapter,
der die elektrooptischen bzw. optoelektrischen Wandler enthält und einen Steckerteil (Vaterstecker) zur
elektrischen Verbindung mit den Gerätebauteilen aufweist (Zeitschrift »Electronics«. September 1976,
Seiten 94-99).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für gedruckte Schaltungen einen mehrkanaligen Lichtkoppler
zu schaffen, mit dem Entfernungen zwischen den zu koppelnden Stromkreisen bis zu einigen Metern
ίο überbrückt werden können und der den hierbei auftretenden mechanischen Beanspruchungen besser
gewachsen ist, als es durch die vorstehend beschriebene optische Trennstelle möglich ist
Ausgehend von einem lichtkoppelnden Bauelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sind zur Lösung
dieser Aufgabe die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Bei einem in dieser Weise aufgebauten Lichtkoppler sind die Koppelstellen zwischen den Wandlerbauteilen
und den Lichtwellenleitern von mechanischen Beanspruchungen, insbesondere von Zugbeanspruchungen,
entlastet, wobei die optische Verbindung der beiden Wandlerbauteile mechanisch wie eine elektrische
Leitung oder ein elektrisches Schaitkabel gehandhabt werden kann; die Wandlerbauteile werden direkt in
gedruckte Schaltungen bzw. Leiterplatten eingefügt Es besteht aber auch die Möglichkeit, die elektrischen
Anschlüsse der elektrooptischen bzw. optoelektrischen Wandler auf Steckerstifte zu legen. Das so entstehende
Bauelement würde eine mehrpolige elektrisch-optische Verbindungsleitung ergeben, die die Vorzüge der
störungsfreien Lichtwellenleiterstrecke mit der Einfachheit konventioneller Kabelverbindung vereint.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die erste und die zweite Platine jedes Wandlerbauteiles einstückig ausgebildet ist. Neben einer einfacheren Herstellung der Platine läßt sich dadurch eine günstigere Raumausnutzung im Hinblick auf genormte Abmessungen von Schaltplatinen erzielen.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die erste und die zweite Platine jedes Wandlerbauteiles einstückig ausgebildet ist. Neben einer einfacheren Herstellung der Platine läßt sich dadurch eine günstigere Raumausnutzung im Hinblick auf genormte Abmessungen von Schaltplatinen erzielen.
Die Platinen des Wandlerbauteiles und das jeweilige fixierte Kabelende können im übrigen vorteilhaft in
einen Gießharzkörper eingebettet sein. Hierdurch werden die Koppelstellen zwischen den Wandlerbauteilen
und den Lichtwellenleitern zusätzlich gegen äußere mechanische Beanspruchungen geschützt.
Zwei Ausführungsbeispiele des neuen lichtkoppelnden Bauteiles sind in den F i g. 1 bis 3 dargestellt.
F i g. 1 zeigt ein lichtkoppelndes Bauelement, das aus dem Lichtwellenleiterkabel 1 und den beiden Wandlerbauteilen
3 und 4 besteht, von denen das eine in Seitenansicht und das andere in Draufsicht dargestellt
ist. Das Lichtwellenleiterkabel 1 ist an seinen beiden Enden mit Hilfe einer Schelle 32 auf der Phtine 31 des
jeweiligen Wandlerbauteiles mechanisch fixiert. Die Adern 2 des LWL-Kabels sind in Bohrungen einer
Platine 33 eingeführt, die senkrecht auf der Platine 31 angeordnet und mit dieser mechanisch fest verbunden
ist. Die Aderenden sind in diesen Bohrungen mit Hilfe eines optisch hochwertigen Gießharzes vergossen bzw.
verklebt und die Enden der Glasfasern der Adern sind an der dem Kabelende abgekehrten Seite der Platine 33
plan geschliffen. Mit der Platine 33 ist im Wandlerbauteil 3 eine Platine 34 verbunden, die für jede Ader des
LWL-Kabels ein^n elektrooptischen Wandler 37 enthält; im Wandlerbauteil 4 ist die Platine 35
vorgesehen, die für jede Ader des LWL-Kabels einen optoelektrischen Wandler enthält. Diese sind mittels
einer Druckplatine 38 (39 in Fig. 2) fixiert. Die Platine
34 bzw. 35 ist mit der zugehörigen Platine 33 unter Zwischenschaltung einer Immersionsflüssigkeit kraftschlüssig
verbunden. Auf der Rückseite der Platine 34 bzw. 35 ragen die elektrischen Anschlußdrähte 36 der
optoelektrischen bzw. elektrooptischen Wandler heraus; diese Anschlußdrähte sind nach unten umgebogen
und können in Bohrungen einer gedruckten Schaltungsplatine eingelötet werden.
F i g. 2 zeigt eine Variante des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles mit den Wandlerbauteilen 3' und
4'. Bei jedem Wandlerbauteil sind die Platinen 31 und 33 zu einer gemeinsamen Platine 17 zusammengefaßt,
wobei derjenige, das Kabelende aufnehmende Teil der Platine und der die Enden der Adern des LWL-Kabels
aufnehmende Teil der Platine zueinander versetzt angeordnet sind, damit die Platine 17 und die die
elektrooptischen bzw. optoelektrischen Wandler enthaltenden Platinen 18 und 19 eine gemeinsame
Auflagefläche bilden. Die Anschlußdrähte 36 der optoelektrischen bzw. elektrooptischen Wandler sind in
diesem Fall senkrecht nach unten herausgeführt.
F i g. 3 zeigt in ausschnittsweiser Darstellung zwei auf einer gedruckten Schaltplatine 5 nebeneinander angeordnete
Wandlerbauteile 3' mit den anschließenden LWL-Kabeln 1 bzw. Γ, die zu entsprechenden, nicht
näher dargestellten Wandlerbauteilen 4' auf einer anderen nicht dargestellten Schaltplatine führen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lichtkoppelndes Bauelement zur galvanischen Trennung von elektrischen Stromkreisen, bei dem
der elektrooptische Wandler und der optoelektrische Wandler über einen Lichtleiter unlösbar
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einbau in gedruckte Schaltungen als Lichtleiter ein mehradriges Lichtwellenleiterkabel
(1) vorgesehen ist und daß der Wandler :n einem Bauteil (3, 4) angeordnet ist, das aus einer
ersten, einer zweiten und einer dritten Platine besteht,
wobei auf der ersten Platine (31) das Kabelende mittels einer Schelle (32) fixiert ist, die zweite
Platine (33) mit der eisten Platine fest verbunden und mit Bohrungen zur Aufnahme
der Adern (2) des Lichtwellenleiterkabels versehen ist, wobei in den Bohrungen die Enden
der Lichtwellenleiter des Kabels einzeln vergossen und plan geschliffen sind,
und die dritte Platine (34, 3S), in der die den Adern des Kabels zugeordneten elektrooptischen bzw. optoelektrischen Wandler angeordnet sind, mit der zweiten Platine (33) unter Zwischenschaltung einer Immersionsflüssigkeit verbunden ist.
und die dritte Platine (34, 3S), in der die den Adern des Kabels zugeordneten elektrooptischen bzw. optoelektrischen Wandler angeordnet sind, mit der zweiten Platine (33) unter Zwischenschaltung einer Immersionsflüssigkeit verbunden ist.
2. Lichtkoppelndes Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die erste und die zweite Platine einstückig
ausgebildet sind (17).
3. Lichtkoppelndes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Platinen und das jeweilige
fixierte Kabelende in einen Gießharzkörper eingebettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715846 DE2715846C3 (de) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Lichtkoppelndes Bauelement für gedruckte Schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715846 DE2715846C3 (de) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Lichtkoppelndes Bauelement für gedruckte Schaltungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715846A1 DE2715846A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2715846B2 true DE2715846B2 (de) | 1981-05-14 |
DE2715846C3 DE2715846C3 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6005976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715846 Expired DE2715846C3 (de) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Lichtkoppelndes Bauelement für gedruckte Schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2715846C3 (de) |
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- 1977-04-06 DE DE19772715846 patent/DE2715846C3/de not_active Expired
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Also Published As
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