DE69022259T2 - Optische Verbindungsnetz. - Google Patents

Optische Verbindungsnetz.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft optische Netzwerke (zur optischen Verbindung mindestens einer oder mehrerer Übermittlungsstationen mit einer oder mehreren Empfangsstationen).
  • Die sich mit Photonen befassende Technologie kann eine bedeutende Rolle bei Fernmelde- und Computerschaltsystemen der Zukunft spielen, fur die ein Bedarf an umfangreichen blockierungsfreien Verbindungssystemen besteht, wobei etwa 10000 Übermittlungseinrichtungen unabhängig mit irgendeiner von 10000 Empfangsstationen verbindbar sein mussen. Solche großen Systeme können mit den augenblicklich auf dem Markt befindlichen Schaltsystemen nicht realisiert werden. Weiter sind die zur Zeit verfugbaren kleineren Systeme im allgemeinen nicht ohne weiteres fur eine Erweiterung geeignet, sollte es erforderlich werden, neue Übermittlungseinrichtungen oder Empfangs- bzw. Teilnehmeranschlüsse an das Netzwerk anzukoppeln.
  • In der Druckschrift WO85/00484 ist ein optisches Netzwerk mit einem optischen Signalbus offenbart, der aus einem Lichtwellenleiter und mindestens einem Verbindungsmodul zur Verbindung mit dem Bus besteht, wobei das Modul einen Lichtwellenleiter aufweist, der mit dem Wellenleiter des Signalbusses eine Dämpfungsverbindung bildet, wenn das Modul mit dem Bus verbunden wird.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein solches Netzwerk dadurch gekennzeichnet, daß der Signalbus ein erstes Substrat zur Aufnahme einer Mehrzahl der Lichtwellenleiter aufweist, wobei die Wellenleiter jeweils eine flache Oberfläche aufweisen, welche im wesentlichen koplanar zu einer Oberfläche des Substrats verläuft; das Verbindungsmodul ein zweites, mindestens einen Lichtwellenleiter aufnehmendes Substrat aufweist, wobei der Wellenleiter eine flache Oberfläche aufweist, die im wesentlichen koplanar zu einer Oberfläche des zweiten Substrats verläuft; und wobei eine Einrichtung für die freigebende Verbindung des Moduls mit dem Signal bus in einander gegenüber angeordneter Weise zur Herstellung der Dämpfungsverbindung zwischen den beiden Wellenleitern vorgesehen ist.
  • Das Verbindungsmodul erstellt die gewünschte optische Verbindung zu dem optischen Buswel lenleiter hin und von diesem weg. Das Netzwerk ist ohne weiteres dadurch erweiterbar, daß man zusätzliche Module an den optischen Bus anschließt. Die freigebbare Verbindungseinrichtung umfaßt vorzugsweise aufrechte Führungswände auf einem der Substrate, die zur Positionierung entsprechender Seitenkanten des anderen Substrats dergestalt ausgebildet sind, daß die jeweiligen Wellenleiter der beiden Substrate in bezug aufeinander über die Länge des Moduls ausgerichtet sind. Die Führungswände bilden vorzugsweise einen Sockel, und das Verbindungsmodul ist vorzugsweise in den Sockel mit Paßsitz eingeführt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur optischen Verbindung einer Übermittlungsstation mit einer Empfangsstation in einem optischen Kommunikationssystem mit einem optischen Signalbus zwischen den beiden Stationen vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Signalbus eine Mehrzahl räumlich von einander getrennter Lichtwellenleiter ausgebildet werden, um eine erste Mehrzahl räumlich gebündelter Lichtsignalkanäle zu bilden, daß ein Verbindungsmodul freigebbar mit dem Signalbus an den Übermittlungs- und/oder Empfangsstationen verbunden wird, um einen dämpfenden Gegenüberanschluß zwischen mindestens einem der Wellenleiter in dem Bus und entsprechenden Wellenleitern in dem Verbindungsmodul herzustellen, und daß eine weitere Mehrzahl räumlich nicht gebündelter Signalkanäle dadurch vorgesehen werden, daß die über jeden der räumlich gebündelten Kanäle übermittelten Signale unabhängig voneinander wiederverwendet werden.
  • Das räumliche Multiplexen ist dadurch eingeschlossen, daß räumlich voneinander getrennte Wel lenleiter an dem optischen Signalbus vorgesehen sind, wobei die Empfangsstation mit Einrichtungen zur Auswahl eines Signals von dem geeigneten Wellenleiter versehen ist. Das unabhängige Multiplexen kann beispielsweise ein Multiplexen in bezug auf Wellenlänge und/oder Zeitunterteilung umfassen.
  • Die Zuweisung der Kanäle der angewandten Multiplexformen kann für jedes Modul vorgegeben, d.h. fest sein, oder aber nach Bedarf zuordenbar sein.
  • In dem Verbindungsnetzwerk wird dem Wellenlängenmultiplexen als einer der zur Verfügung stehenden Multiplexformen der Vorzug gegeben. Dieses kann dadurch erfolgen, daß jede Übermittlungsstation mit einer festen oder gepulsten optischen Strahlenquelle, beispielsweise einem Laser, ausgerüstet wird, oder daß ein optischer Referenzbus von mindestens zwei Referenzlichtwellenleitern vorgesehen ist, die jeweils an eine Lichtquelle einer bestimmten Wellenlänge anschließbar sind, wobei jeder Übermittlungswellenleiter an mindestens einen der Wellenleiter des optischen Referenzbusses dämpfend anschließbar ist. Diese Hierarchie von Wellenlänge, raumgebundener sowie anderer Multiplex-Systeme ermöglicht die Einrichtung eines größeren Verbindungsnetzwerks als dies im Augenblick möglich ist, und zwar durch die Verwendung jedes dieser Multiplexsysteme für sich allein. Dabei ermöglicht die Verwendung von Modulen, die mit den Bussen eine optische Schnittstelle bilden, in Verbindung mit dem hierarchischen Multiplexen eine problemlose Erweiterung des Netzwerks.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen lediglich als beispielhaft beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei der die Empfangsmodule einen kohärenten optischen Homodynumsetzer aufweisen;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei der die Empfangsmodule kohärente Heterodynumsetzer aufweisen, und
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht eines optischen Busses sowie eines Moduls nach der vorliegenden Erfindung aus der Perspektive ist.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Verbindungsnetzwerk 2 einen Referenzbus 4 mit m Lichtwellenleitern Ri bis Rm, die jeweils mit einer entsprechenden Lichtquelle einer bestimmten Wellenlänge λi bis λm verbunden sind, in ihrer Gesamtheit als Referenzgenerator 8 dargestellt, sowie einen Signalbus 10 mit N Lichtwellenleitern Sl bis SN. Der Deutlichkeit halber ist lediglich ein Übermittlungsmodul T. mit bis zu NxM möglichen Übermittlungsmodulen sowie ein Empfangsmodul 14 mit bis zu NxM möglichen Empfangsmodulen gezeigt, die an das Netzwerk dieser Ausführungsform anschließbar sind. Das Übermittlungsmodul 12 dieses Beispiels weist zur festen Positionierung in bezug auf die Busse 4 und 10 eine erste und zweite Gruppe von Wellenleitern 16 und 18 auf, die jeweils mit den Wellenleitern der Busse 4 und 10 dämpfend verbunden sind. Jeder Wellenleiter der Gruppe der Wellenleiter 16 ist mit einem der Wellenleiter Ri verbunden und optisch mit einem Bezugsauswahl schalter 20, der so angeordnet ist, daß er einen der Wellenleiter Ri mit einem optischen Modulator 22 verbindet. Der Modulator 22 moduliert das von dem Wellenleiter Si kommende Trägersignal λi mit dem zu übermittelnden Informationssignal. Der Ausgang des Modulators 22 ist über einen Verbindungsschalter 24 mit einem aus der Gruppe von Wellenleitern 18 ausgewählten Wellenleiter, und somit mit einem unter den Wellenleitern Si ausgewählten Wellenleiter, verbindbar.
  • Das Empfangsmodul 14 umfaßt eine Gruppe von Wellenleitern 26 sowie einen N bis 1 Auswahlschalter 28, der identisch mit dem Auswahlschalter 16 und den Wellenleitern 16 des Übermittlungsmoduls 12, wahlweise einen der Signalwellenleiter Si mit einem Umsetzer 29 über ein optisches Frequenzauswahlfilter 30 verbinden kann.
  • Ein Beispiel einer Einrichtung zur Verbindung der Wellenleiter der Busse 4 und 10 der Modulwellenleiter der Gruppen 16, 18 und 26 ist nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Das der Buskonstruktion dieser Ausführungsform zugrundeliegende Prinzip ist, daß der Signalbus einen Nachrichtenträgerbus bildet, der Signale aus den Übermittlungsmodulen so trägt, daß diese für die Empfangsmodule zugänglich werden, und der Referenzbus ein Spektrum optischer Frequenzen für die Trägersignale aufweist, aus dem von einem bestimmten Übermittlungsmodul 12 ausgewählt werden kann. Ein Verbindungsweg wird dadurch geschaffen, daß man eine Wellenlänge eines Trägersignals mit Hilfe eines Auswahlschalters 20 wählt, die den auf diese Weise erhaltenen Träger mit der zu übermittelnden Information moduliert und den modulierten Träger dann über den Verbindungsschalter 24 mit dem gewählten Signalwellenleiter Si verbindet.
  • Jeder Wellenleiter Si kann daher einen Wellenlängenmultiplex von M Wellenlängen aufnehmen, wobei jeder Übermittlungseinrichtung eine einzige Kombination der Wellenlänge λi und des Wellenleiters Sj zugeordnet ist.
  • Eine Empfangseinrichtung kann das zu empfangende Informationssignal dadurch auswählen, daß sie den geeigneten Wellenleiter Sj über den Signalauswahlschalter 28 anschließt und nur die erforderliche Wellenlänge λi mittels des Frequenzauswahlfilters 30 mit dem optischen Umsetzer verbindet.
  • Das Prinzip der Verwendung eines Spektrums von Multiplextechniken läßt sich beispielsweise durch eine zeitkodierte Übermittlung, eine kodierte Übermittlung und dergleichen erweitern. So würde beispielsweise eine Dreischichtenhierarchie in bezug auf Raum und Frequenz (wie in Fig. 1 beispielhaft dargestellt), verbunden mit einem zeitbezogenen Multiplexen der Informationssignale in die Modulatoren 22, jedes mit einer Dimension von 100 Kanälen, eine Verbindungsleistung von 10 ergeben. Diese Multiplikation der Multiplexleistung jeder dieser Multiplextechniken bzw. -verfahren ermöglicht daher eine sehr viel größere Verbindungsleistung als mit irgendeinem der Verfahren für sich allein möglich ist.
  • Dadurch daß Übermittlungs- und Empfangsmodule freigebbar mit den Bussen 4 und 10 verbunden werden können, ist eine problemlose Erweiterung des Netzwerks durch die zusätzlichen Module, bis alle Multiplex-Kombinationen verwendet sind, möglich, woraufhin dann ein zusätzlicher Multiplexvorgang zu der Hierarchie hinzugefügt werden kann, um die Verbindungsleistung des Netzwerks weiter zu erhöhen und ein Lösen der Übermittlungs- und Empfangsmodule von einander sowie eine Verschiebung in unterschiedliche Positionen an dem optischen Bus, je nach Erfordernis, zu ermöglichen. So würde zum Beispiel, nachdem einmal NxM Übermittlungs- und Empfangseinheiten mit dem Netzwerk verbunden worden sind, die Einführung von P Zeitschlitzkanälen die Ausweitung des Netzwerks auf NxMxP Übermittlungseinrichtungen und Empfänger ermöglichen.
  • Die Übermittlungsmodule 12 und 14 können unabhängig mit dedizierten Kanälen eingebaut werden, das heißt, die Auswahl- und Verbindungseinrichtungen schließen die Modulatoren/Demodulatoren an einen einzigen vorbestimmten Wellenleiter eines jeden Busses an, in welchem Fall die Gruppen von Wellenleitern 16, 18 und 26 nur einen einzigen Wellenleiter benötigen, ohne daß Auswahl- oder Verbindungsschalter erforderlich sind. Sie können aber auch, wie in Fig. 1 gezeigt, aussehen, wodurch seitens der Übermittlungs- und Empfangseinrichtungen eine Auswahl der Wellenlängen- und Raumkanalkombination für Übermittlung und Empfang möglich ist.
  • Alternativ können die Übermittlungsmodule auch mit festen oder gepulsten Lichtquellen, beispielsweie Lasern, versehen sein, so daß der Referenzbus 4 entfallen kann. Finden zwei oder mehr nicht räumliche Hierarchien Verwendung, so benötigt der Signalbus nur einen Wellenleiter, wobei jedes Übermittlungs- und Empfangsmodul ausschließlich mit diesem dämpfend verbunden ist. Im Falle eines räumlichen Multiplexens, das heißt, bei zwei oder mehr Wellenleitern in dem optischen Signalbus, können die Module, analog dem vorstehend genannten Wellenlängenmultiplexen, dediziert oder fest zuweisbar sein. Sind die Module dediziert, dann kann der Signalverbindungs- oder Signalauswahlschalter entfallen; der optische Wellenleiter der Module ist so angeordnet, daß er bei einer Kopositionierung mit dem Bus an den erforderlichen Wellenleiter des optischen Signalbusses anschließbar ist.
  • In Fig. 2 ist ein Verbindungsnetzwerk 32 gezeigt, das dem Netzwerk 2 entspricht, nur daß die Wellenlängenauswahl in dem Empfangsmodul 14 nicht mittels eines abstimmbaren Filters 30 erfolgt, sondern durch kohärentes homodynes Erfassen. Dies geschieht mit Hilfe eines zusätzlichen Auswahlschalters 34, welcher wahlweise einen der Referenzwellenleiter R. mit dem kohärenten Demodulator 36 entsprechend dem zu demultiplexierenden Wellenlängenkanal verbindet.
  • Die heterodyne Erfassung kann gemäß Fig. 3 auf ähnliche Weise erfolgen wie bei der Verwendung von Frequenzverschiebern 38 zwischen dem Referenzgenerator und den Empfangsmodulen 14 des Netzwerks nach Fig. 2.
  • Eine mögliche Konstruktion der Busse 4, 10 der Gruppe von Wel lenl eitern 16, 18 und 26 sowie ein Verfahren zur Verbindung derselben wird nachstehend anhand der Figuren 4 und 5 beschrieben. Die Busse wurden unter Verwendung optischer Fasern mit einem D-förmigen Querschnitt, "D-Fasern", hergestellt. Diese Fasern werden dadurch hergestellt, daß man eine Seite eines Vorformlings einer normalen optischen Faser abtrennt, so daß eine Seite sich in der Nähe des Kerns befindet. Beim Ziehen entsteht eine lange kontinuierliche Faser mit einer flachen seitlichen Oberfläche 46 in der Nähe des Kerns 44 (in Fig. 4 nur am Bezugszeichen 44 gezeigt). Bei dieser speziellen Ausführungsform befand sich der Kern etwa 0.5 pm von der flachen Oberfläche entfernt.
  • Die drei D-Fasern 40, 42 und 44 wurden in einem Mittelpunktsabstand von 250 pm zu einander angeordnet und zu einem Polymersubstrat von 50 x 30 mm preßverformt. Die Verformung erfolgte gegen eine flache erwärmte optische Fläche, um sicherzustellen, daß die flachen Oberflächen der D-Fasern genau in einer gemeinsamen Ebene liegen. Anschließend wurden die Fasern 40, 42 und 44 geteilt, zu genormten optischen Monomode-Fasern schmelzverspleißt und weiterhin mit den Enden von Halbleiterlasern einer Wellenlänge von 1,3 µm verspleißt (nicht dargestellt). Ein zweites Substrat wurde so hergestellt (nicht gezeigt), daß die D-Fasern für den Anschluß an optische Leistungsmesser an einem Ende von Monomode-Impulsschwänzen verspleißt wurden.
  • Die zwei der mit den Lasern (nicht dargestellt) verbundenen Wellenleitersubstrate 50 hatten die Funktion des leistungstragenden optischen Busses 4. Das dritte Substrat wirkte als einzelner Signalbuswellenleiter, war jedoch mit einem Laser verbunden, um auch die Anschlußleistung zu messen. Das zweite Substrat, das als eines der Modulverbinder fungierte, war so angeordnet, daß es das erste um 0,5 mm überlappte. Die unmittelbare Nähe der Kerne sorgte für eine Dämpfungsverbindung zwischen diesen, so daß ein geringer Anteil der optischen Leistung von dem Faserbus in den entsprechenden Wellenleiter des zweiten Substrats abgezapft werden konnte.
  • Auf einer mikrophotographischen Aufnahme des Substrats 50 erschienen die D-Fasern als 0,5 um hohe und 85 pm breite Rippen, während der restliche Faserdurchmesser durch Polymer-'Lappen' verdeckt war, die die Fasern erfaßten und für eine graduelle Angleichung an die generelle Substratebene sorgten. Die Scheitelpunkte der flachen Oberflächen der Faser nahmen eine Ebene mit einer Genauigkeit bis zu gut 100nm bei einer Beabstandung von 250 µm + 20 µm ein.
  • Die Leistungsaufteilungsverhältnisse zwischen den Fasern gehen aus der nachstehenden Tabelle hervor, in der die apostrophierten Ziffern die entsprechenden Fasern auf dem zweiten Substrat bezeichnen. Faser
  • Das Nebensprechen zwischen unerwünschten Faserpaaren lag unter der Meßgrenze von -78db. Das Verhältnis von erwünschten zu unerwünschten Signalen betrug daher an jedem Zapfpunkt mindestens 43dB.
  • Eine eingehende Behandlung der Toleranzen des Busses und der Verbindungssubstrate zeigt, daß bei der vorliegenden Ausführungsform eine seitliche und winkelmäßige Fehlausrichtung von 250 pm bzw. 10, eine Faserhöhenschwankung von 0,75µm oder eine Wellenlängenschwankung von 1,3 bis 1,5 µm jeweils zu einer Ausgangsleistungsschwankung von weniger als 3dB führen. Alle diese Parameter liegen durchaus im technisch machbaren Bereich und sind hier verwirklicht worden. Ein kritischerer Parameter ist das "Drehschwingen" des Verbinders in den beiden verfügbaren Dimensionen. Wenn man sich jedoch der engen Toleranzen der Ebenen bedient, die von den Flachstellen der D-Fasern (< 100nm) gebildet werden, so liegt der natürliche Kontakt dieser Ebenen, wenn der Verbinder den Bus kontaktiert, gut innerhalb der geforderten Tole ranz. Es ist offensichtlich, daß die Kontaktposition an dem Bus irrelevant ist. Es könnten somit viele Verbinder an den Bus über dessen Länge angeschlossen werden.
  • Jedes Verbindungssubstrat nimmt an dem D-Faser-Bus im Prinzip nur wenige mm Raum ein. Der optische D-Faser-Verlust liegt unter 1 dB/m. Es ist daher möglich, durch Erweiterung der gegenwärtigen Geometrien und Beibehaltung der bereits erreichten physikalischen Toleranzen einen optischen Verteilungsbus zu konstruieren, der unter Verwendung der zur Verfugung stehenden optischen Technologien eine Vielzahl von Anschlüssen miteinander verbinden kann.
  • In Fig. 5 zeigt ein optisches Verbindungsnetzwerk einen Teil eines optischen Faserbusses 60 mit einer optischen Signal-D- Faser 62, die in ein thermoplastisches Substrat 64 eingebettet ist. Ein Teil der Faser 62 befindet sich innerhalb eines Wandaufbaus 65 mit einem Schlitz 66 und einem Kanal 68, um eine Berührung mit dem flachen Teil der D-Faser 62 zu vermeiden.
  • Ein Modul 70 mit einer optischen D-Faser 72, die in ein thermoplastisches Substrat 74 eingebettet ist, ist so dimensioniert, daß es in dem Wandaufbau 68 einen Paßsitz ermöglicht. Beim Eindrücken in den Aufbau 68 werden die Fasern 72 und 62 in ihrer Position gehalten, um eine Dämpfungsverbindung zu ermöglichen. Die Faser erstreckt sich, je nach Erfordernis, durch den Schlitz 66 zu einer Empfangs- oder Übermittlungseinheit.
  • Dabei kann das Modul 70 mit einem Griff versehen sein, um ein Entfernen des Moduls 70 aus dem Wandaufbau 64 zu erleichtern.

Claims (20)

1. Optisches Netzwerk, umfassend einen optischen Signalbus (4, 10, 50, 60) mit mindestens einem Lichtwellenleiter (8, 42, 62) und mindestens einem Verbindungsmodul (70) für eine Verbindung mit dem Bus, wobei das Modul mindestens einen Lichtwellenleiter (72) aufweist, der mit einem entsprechenden Wellenleiter des Signalbusses eine Dämpfungsverbindung bildet, wenn das Modul mit dem Bus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalbus (4, 10, 50, 60) ein erstes Substrat (64) zur Aufnahme einer Mehrzahl der Lichtwellenleiter (8, 42, 62) aufweist, wobei die Wellenleiter jeweils eine flache Oberfläche aufweisen, welche im wesentlichen koplanar zur Oberfläche des Substrats (64) verläuft; das Verbindungsmodul (70) ein zweites, den mindestens einen Lichtwellenleiter (72) aufnehmendes Substrat (74) aufweist, wobei der Wellenleiter (72) eine flache Oberfläche aufweist, die im wesentlichen koplanar zu einer Oberfläche des zweiten Substrats (74) verläuft; und daß eine Einrichtung (65) für die freigebende Verbindung des Moduls (70) zu dem Signalbus (10, 50, 60) in einander gegenüber angeordneter Weise zur Herstellung der Dämpfungsverbindung zwischen den beiden Wellenleitern vorgesehen ist.
2. Netzwerk nach Anspruch 1, bei welchem die freigebbare Verbindungseinrichtung aufrechte Führungswände (65) auf einem der Substrate (64, 74) aufweist, die zur Positionierung entsprechender Seitenkanten des anderen Substrats dergestalt ausgebildet sind, daß die jeweiligen Wellenleiter der beiden Substrate in bezug aufeinander über die Länge des Moduls ausgerichtet sind.
3. Netzwerk nach Anspruch 2, bei welchem die Führungswände (65) ein erstes Paar einander gegenüberliegender Wände, die sich im wesentlichen parallel zur Richtung der Wellenleiter in den jeweiligen Substraten erstrecken, sowie ein zweites Paar einander gegenüberliegender Wände quer zu dem ersten Paar aufweisen.
4. Netzwerk nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die Führungswände (65) ausgerichtete Öffnungen (66, 68) aufweisen, die einen Durchlaß für die jeweiligen Lichtwellenleiter in den beiden Substraten bilden, wenn das Modul mit dem Bus verbunden wird.
5. Netzwerk nach einem der Ansprüche 2-4, bei welchem die Führungswände einen Sockel bilden, in den das Verbindungsmodul mit Paßsitz eingeschoben wird.
6. Netzwerk nach Anspruch 1, bei welchem die frei gebbare Verbindung ein Steckanschluß ist.
7. Netzwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Wellenleiter D-Fasern aufweisen.
8. Netzwerk nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Modul (70) eine Mehrzahl von Wellenleitern aufweist, wobei einer so vorgesehen ist, daß er mit jedem der Wellenleiter in dem Signalbus verbindbar ist.
9. Netzwerk nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine optische Signalübermittlungseinheit (12) und eine erste Übermittlungsauswahleinheit (24), wobei die Übermittlungseinheit an einen unter den Signalwellenleitern ausgewählten Leiter anschließbar ist.
10. Netzwerk nach Anspruch 9, bei dem die Lichtsignalübermittlungseinrichtung einen gepulsten Laser aufweist.
11. Netzwerk nach Anspruch 8, ferner aufweisend eine Empfangseinrichtung (14) mit einer ersten Empfangsauswahleinrichtung (28), durch welche die Empfangseinrichtung an einen unter den Signalwellenleitern ausgewählten Leiter anschließbar ist.
12. Netzwerk nach Anspruch 11, bei welchem die Empfangseinrichtung (14) ein abstimmbares Lichtfilter aufweist.
13. Netzwerk nach Anspruch 9, ferner aufweisend einen optischen Referenzbus (4), welcher zwei oder mehr Referenzlichtwellenleiter aufweist, die jeweils an eine Lichtquelle (8) einer bestimmten Wellenlänge angeschlossen sind, und bei welchem die Übermittlungseinrichtung (12) einen Wellenleiter aufweist, der so angeordnet ist, daß er an einen bestimmten der Referenzwellenleiter anschließbar ist, sowie eine Einrichtung (22) zur Modul ierung eines aus den Referenzwellenleitern durch den Anschluß erhaltenenen Signals.
14. Netzwerk nach Anspruch 13, bei welchem die Übermittlungseinrichtung (12) eine Mehrzahl von Wellenleitern (16) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie an jeden der Referenzwellenleiter anschließbar sind, sowie eine zweite Übermittlungsauswahleinrichtung (20), durch welche die Übermittlungseinrichtung an einen der unter den Referenzwellenleitern ausgewählten Leiter anschließbar ist.
15. Netzwerk nach Anspruch 11, ferner umfassend einen optischen Referenzbus (14) mit zwei oder mehr Referenzlichtwellenleitern, die jeweils mit einer Lichtquelle (8) einer bestimmten Wellenlänge verbunden sind, und bei welchem die Empfangseinrichtung (14) einen kohärenten Signalumsetzer (36) sowie einen Wel lenleiter aufweist, der so angeordnet ist, daß er einen bestimmten der Referenzwellenleiter anschließt, wodurch der kohärente Signalumsetzer mit einer der Lichtquellen verbindbar ist.
16. Netzwerk nach Anspruch 15, bei welchem die Empfangseinrichtung (14) eine Mehrzahl von Wellenleitern aufweist, die so angeordnet sind, daß sie an jeden der Referenzwellenleiter anschließbar sind, sowie eine zweite Empfangsauswahleinrichtung (34), durch welche die Empfangseinrichtung an einen unter den Referenzwellenleitern ausgewählten Wellenleiter anschließbar ist.
17. Netzwerk nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der optische Signalbus (4, 10, 50, 60) mehrere Lichtwellenleiter (8, 42, 62) aufweist, die eine erste Mehrzahl räumlich gebündelter Lichtsignalkanäle bilden, und bei welchem das Verbindungsmodul (70) einen Lichtsignalprozessor (12, 14) mit mindestens einem Lichtwellenleiter des Busses verbindet, wobei der Prozessor die Fähigkeit besitzt, Lichtsignale auf mindestens einem einer zweiten Mehrzahl räumlich nicht gebündelter Lichtsignalkanäle auf dem mindestens einen Lichtwellenleiter zu verarbeiten.
18. Netzwerk nach Anspruch 17, bei welchem zusätzliche Signalkanäle dadurch vorgesehen sind, daß man die über jeden der räumlich gebündelten Kanäle übermittelten Signale unabhängig voneinander mehrmals nutzt.
19. Netzwerk nach Anspruch 18, bei welchem der Vorgang des unabhängigen Multiplexens ein Multiplexen in bezug auf Wellenlänge und/oder Zeitunterteilung umfaßt.
20. Verfahren zur optischen Verbindung einer Übermittlungsstation (12) mit einer Empfangsstation (14) in einem optischen Verbindungssystem mit einem optischen Signalbus (4, 10, 50, 60) zwischen den beiden Stationen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Signalbus eine Mehrzahl räumlich voneinander getrennter Lichtwel lenleiter ausgebildet ist, um eine erste Mehrzahl räumlich gebündelter Lichtsignalkanäle zu definieren, die ein Verbindungsmodul (70) freigebbar mit dem Signalbus an der Übermittlungs- und/oder Empfangsstation verbinden, um einen dämpfenden Gegenüberanschluß zwischen mindestens einem der Wellenleiter in dem Bus und entsprechenden Wellenleitern in dem Verbindungsmodul herzustellen, sowie eine weitere Mehrzahl räumlich nicht gebündelter Signalkanäle dadurch vorzusehen, daß die über jeden der räumlich gebündelten Kanäle übermittelten Signale unabhängig voneinander wiederverwendet werden.
DE69022259T 1989-02-08 1990-02-02 Optische Verbindungsnetz. Expired - Lifetime DE69022259T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB898902745A GB8902745D0 (en) 1989-02-08 1989-02-08 Optical interconnection network

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DE69022259D1 DE69022259D1 (de) 1995-10-19
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