DE19531633A1 - Optisches Datenkommunikationssystem - Google Patents
Optisches DatenkommunikationssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches
Datenkommunikationssystem und Komponenten für ein
optisches Datenkommunikationssystem, wie eine
Lichtwellenleiterader, eine Aufnahme für zwei
Lichtwellenleiterstecker und ein Gehäuse für an
Lichtwellenleiteradern angebrachte
Lichtwellenleiterstecker mit Zugentlastung, eine
Verwendung des Gehäuses für einen an einer
Lichtwellenleiterader angebrachten Lichtwellenlei
terstecker und eine Verwendung des Gehäuses.
Beim Betrieb optischer Datenkommunikationssysteme ist es
notwendig die einzelnen Einrichtungen durch Lichtwellen
leiter miteinander zu verbinden. Üblicherweise werden
dazu Lichtwellenleiterkabel eingesetzt, die zum Schaffen
von Verbindungen untereinander oder zum Verbinden mit
anderen optischen oder optoelektronischen Komponenten
mit Steckern ausgerüstet sind. Außerdem weisen
Datenkommunikationssysteme optoelektronische Empfangs-
und Sendeelemente auf, die zur Umsetzung der optischen
Signale in elektrische Signale und umgekehrt dienen. An
ein optisches Datenkommunikationssystem mit
Lichtwellenleitern werden eine Reihe von Ansprüchen
gestellt. Einerseits ist es erwünscht die
optoelektronischen Komponenten möglichst nahe bei ein
ander an den Einrichtungen unterzubringen, andererseits
muß aber ein Übersprechen zwischen den Komponenten
vermieden werden. Weiterhin bringt der Einsatz von
Lichtwellenleitern zwar sehr viele Vorteile, man muß
aber darauf achten, daß beispielsweise der minimale
Biegeradius der Lichtwellenleiter nicht unterschritten
wird. Auch ist darauf zu achten, daß die Verbindungen
zwischen Lichtwellenleitern und zwischen Licht
wellenleitern und optoelektronischen Komponenten keine
zu hohen Dämpfungswerte aufweisen. Eine Zugbelastung der
Lichtwellenleiteradern darf nicht dazu führen, daß sich
die Dämpfungswerte der Verbindungen verschlechtern.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein optisches
Datenübertragungssystem anzugeben, dessen
Neuinstallation mit besonders hoher Funktionssicherheit
durchgeführt werden kann. Weiter ist es Aufgabe
Komponenten für ein optisches Datenkommunikationssystem
anzugeben. Es ist auch Aufgabe der Erfindung ein Gehäuse
für an Lichtwellenleiteradern angebrachte
Lichtwellenleiterstecker anzugeben, das einen sicheren
Halt für den Lichtwellenleiterstecker bietet. Weiter ist
es Aufgabe der Erfindung eine Verwendung dieses Gehäuses
anzugeben.
Die Aufgabe wird bezüglich des Systems durch den
Patentanspruch 1 gelöst und bezüglich der Komponenten
durch die Patentansprüche 2 bis 13. Bezüglich des
Gehäuses ist die Aufgabe mit einem Gehäuse mit den
Merkmalen des Patentanspruches 4 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen des Gehäuses sind in den Unteransprüchen
5 bis 10 angegeben. Vorteilhafte Verwendungen des
Gehäuses werden in den Ansprüchen 11 und 12 angegeben.
Das erfindungsgemäße optische Datenkommunikationssystem
kann zusammen mit Kunststofflichtwellenleitern
eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Gehäuse weist eine Zugentlastung
auf und läßt einen Toleranzausgleich in axialer
Richtung im Steckbereich (beispielsweise von 2 mm) zu.
Das Gehäuse besteht aus einem ersten Gehäuseteil, das
eine Aufnahme für einen Lichtwellenleiterstecker auf
weist. Das Gehäuse ist derart ausgebildet, daß die
Stirnfläche des Lichtwellenleitersteckers weiterhin
zugänglich ist. An die Aufnahme des ersten Gehäuseteils
schließen sich Mittel zur Führung eines
Längenabschnitts der Lichtwellenleiterader an. Diese
Mittel sind derart ausgestaltet, daß die
Lichtwellenleiterader gekrümmt verläuft. Weiter sind
Mittel vorgesehen die eine Fixierung von einem an der
Lichtwellenleiterader angebrachten Halteelement erlau
ben. Die Fixierung des Halteelements erfolgt an dem zum
Ende mit der Aufnahme entgegengesetzten Ende der Füh
rungsmittel. Durch die Fixierung des an der Lichtwellen
leiterader angebrachten Halteelements wird eine Zugent
lastung der Lichtwellenleiterader erreicht. Somit ist es
durch einen Zug an der Ader nicht mehr möglich, den
Stecker aus dem ersten Gehäuseteil herauszubewegen.
Dadurch, daß der Lichtwellenleiter über die Führungs
elemente gekrümmt verläuft, wird zudem erreicht, daß
ein Zug an der Lichtwellenleiterader nicht in einem
Ziehen des Gehäuses aus einer Aufnahme für das Gehäuse
resultiert. Eine Krümmung, die einem 90° Winkel
entspricht, ist besonders vorteilhaft.
Um einen Anschluß des Gehäuses mit dem Lichtwellenlei
terstecker an eine Aufnahme, beispielsweise mit einem
optoelektronischen Bauelement, zu vereinfachen, ist es
sinnvoll, wenn die Stirnfläche des Lichtwellenleiter
steckers aus dem Gehäuse herausragt.
Die Mittel zur Führung können im Prinzip beliebig ausge
bildet sein. Natürlich darf bei der Krümmung der minima
le Krümmungsradius der Lichtwellenleiterader nicht un
terschritten werden. Es ist besonders vorteilhaft die
Führungsmittel als Wanne auszubilden. Dadurch wird eine
bessere Führung der Lichtwellenleiterader und gleichzei
tig ein Schutz der Lichtwellenleiter erreicht. Einen
besonders hohen Schutz der gekrümmten Ader erreicht man,
wenn man eine Abdeckung für das erste Gehäuseteil vor
sieht. Zwischen der Abdeckung und dem ersten Gehäuseteil
ist der Lichtwellenleiter frei beweglich, wobei das
Halteelement und der Lichtwellenleiterstecker fixiert
sind. So können Längendifferenzen des Lichtwellenleiters
oder Schwankungen im Steckbereich ausgeglichen werden.
An der Abdeckung und dem ersten Gehäuseteil können
beispielsweise komplementäre Raststrukturen vorgesehen
sein, zur Fixierung der Abdeckung am ersten Gehäuseteil.
Um die Abdeckung möglichst gut geführt auf das erste
Gehäuseteil aufbringen zu können, ist es von Vorteil,
benachbart zur Aufnahme des Lichtwellenleitersteckers
eine Aufnahme für einen Stift vorzusehen. Der Stift ist
an der Abdeckung angebracht. Um die Abdeckung auf des
erste Gehäuseteil zu bringen, wird zunächst der Stift in
die entsprechende Aufnahme eingeführt, dann wird die
Abdeckung auf dem Gehäuseteil angebracht.
Im Stift kann eine Andruckfeder vorgesehen sein, die
parallel geführt auf die Kodierrippe des
Lichtwellenleitersteckers aufgesetzt wird. Die
Andruckfeder hält den Lichtwellenleiterstecker nach dem
Aufbringen der Abdeckung auf das erste Gehäuseteil in
seiner angestrebten Position. Dadurch ist zusätzlich
gewährleistet, daß die Position des Lichtwellen
leitersteckers fixiert ist. Mittels der Andruckfeder
erfolgt ein Toleranzausgleich und ein Andruck auf einen
Steckpartner wird gewährleistet.
Es ist besonders einfach die Mittel zur Fixierung des
Halteelements am ersten Gehäuseteil anzubringen.
Beim Einsatz einer Abdeckung wird die Fixierung der
Zugentlastung gesichert und es ist natürlich auch
möglich, daß die Mittel zur Fixierung des Halteelements
an der Abdeckung oder an der Abdeckung und an dem ersten
Gehäuseteil gemeinsam angebracht sind.
Das Gehäuse kann derart ausgestaltet sein, daß es zwei
Aufnahmen zur Aufnahme je eines Lichtwellen
leitersteckers aufweist und daß sich an jede Aufnahme
ein Führungsmittel für eine Lichtwellenleiterader an
schließt.
Es ist aber auch möglich, daß das Gehäuse nur eine
Aufnahme für einen einzigen Lichtwellenleiterstecker
aufweist. Dann können zum Beispiel Verbindungsmittel
vorgesehen sein, die es ermöglichen mehrere Gehäuse
miteinander zu verbinden.
Das Gehäuse dient dazu Lichtwellenleiteradern die an
einem Ende einen Lichtwellenleiterstecker aufweisen und
an denen beabstandet von dem Lichtwellenleiterstecker
ein Halteelement angebracht ist, aufzunehmen.
Ein Einsatz des erfindungsgemäßen Gehäuses in einem
optischen Datenkommunikationssystem ist besonders vor
teilhaft. Das Datenkommunikationssystem besteht dabei
aus folgenden Komponenten:
- - aus Lichtwellenleitern zur Übertragung der Daten,
- - aus Steckern zum Verbinden der Lichtwellenleiter miteinander oder mit optischen oder optoelektronischen Komponenten,
- - aus Gehäusen, die zur Aufnahme der Stecker dienen und
- - aus Aufnahmen, die die Gehäuse mit den Steckern mit optoelektronischen Komponenten verbinden.
Die Gehäuse können zur Aufnahme zweier Stecker dienen,
wobei der erste direkt oder über weitere
Lichtwellenleiteradern mit einem optoelektronischen
Empfangselement und der zweite direkt oder über weitere
Lichtwellenleiteradern mit einem optoelektronischen
Sendeelement verbindbar ist.
Die Aufnahmen für die Gehäuse mit den beiden Steckern
weisen jeweils einen Kragen auf, in den ein Gehäuse
eingesteckt werden kann. Außerdem weisen die Aufnahmen
ein optoelektronisches Sende- und ein optoelektronisches
Empfangselement auf. Diese sind in einer Aufnahme derart
angeordnet, daß bei einem eingesteckten Gehäuse ein
Lichtwellenleiterende mit dem optoelektronischen
Empfangs- und das andere Lichtwellenleiterende mit dem
optoelektronischen Sendeelement verbunden ist. Das opto
elektronische Sende- und das optoelektronische Empfangs
element sind durch eine Abschirmungsvorrichtung,
beispielsweise ein Abschirmungsblech oder ein
leitfähiges oder beschichtetes Kunststoffteil,
voneinander getrennt. Die Aufnahme kann beispielsweise
derart ausgestaltet sein, daß sie an Aufnahmen für
elektrische Stecker anrastbar ist.
In jeder Lichtwellenleiterader ist genau ein
Lichtwellenleiter angeordnet, und an jedem Ende der
Lichtwellenleiterader befindet sich ein Stecker. Der
Stecker ist in einem Gehäuse anbringbar. Der Stecker an
dem einen Ende der Lichtwellenleiterader ist dabei
derart ausgebildet, beispielsweise mittels einer
Kodierrippe, daß er nur über eine Aufnahme oder weitere
Lichtwellenleiteradern mit einem optoelektronischen
Sendeelement verbindbar ist. Der Stecker am anderen
Ende der Lichtwellenleiterader ist derart ausgebildet,
daß er nur über eine Aufnahme oder über weitere
Lichtwellenleiteradern mit einem optoelektronischen
Empfangselement verbindbar ist. Durch eine solche
Anordnung ist sichergestellt, daß nicht aus Versehen
ein optoelektronisches Sendeelement mit einem weiteren
optoelektronischen Sendeelement oder ein
optoelektronisches Empfangselement mit einem weiteren
optoelektronischen Empfangselement verbunden werden
kann. Das optische Datenkommunikationssystem weist also
zwei verschiedene Arten von Steckern und entsprechenden
Aufnahmen auf. Die eine Art von Steckern wird immer am
senderseitigen Ende einer Lichtwellenleiterader
eingesetzt, während die andere Art von Steckern immer am
empfängerseitigen Ende der Lichtwellenleiteradern
eingesetzt wird. Der Einsatz von den verschiedenen
Steckern, beispielsweise mit unterschiedlichen
Kodierrippen, führt zu einer hohen Sicherheit beim
Aufbau eines optischen Datenübertragungssystems. Ein
Einsatz ist bei jeglichem optischen Übertragungssystem
möglich und bringt immer eine erhöhte
Funktionssicherheit für die Bauelemente bei einer
Neuinstallation.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Figuren erläutert. Es zeihen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gehäuse mit einem
Lichtwellenleiterstecker,
Fig. 2a-c Querschnitte durch die einzelnen Teile des
Gehäuses für einen Lichtwellenleiterstecker,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die einzelnen Teile des
Gehäuses mit einem Lichtwellenleiterstecker,
Fig. 4a-d verschiedene Ansichten eines Gehäuses für
zwei Lichtwellenleiterstecker,
Fig. 5a und 5b Ansichten von zwei Gehäusen für jeweils
einen Lichtwellenleiterstecker die zusammenfügbar sind,
Fig. 6a und 6b eine Ansicht und einen Querschnitt durch
eine Aufnahme für ein Gehäuse mit zwei Steckern und
Fig. 7a und 7b eine Kupplung für Lichtwellenleiter.
Das erste Ausführungsbeispiel zeigt ein Gehäuse für
einen Lichtwellenleiterstecker. Das Gehäuse besteht aus
einem ersten Gehäuseteil 1 und einer Abdeckung 2. Das
erste Gehäuseteil weist eine Aufnahme 5 für den Licht
wellenleiterstecker 6 auf. Der Lichtwellenleiterstecker
6 ist an einem Ende einer Lichtwellenleiterader 4 ange
bracht. Beabstandet von dem Lichtwellenleiterstecker 6
ist an der Lichtwellenleiterader 4 ein Halteelement 7
angebracht. Die Lichtwellenleiterader 4 verläuft im
ersten Gehäuseteil 1 gekrümmt, wobei Mittel zur Führung
8 in Form einer Wanne vorgesehen sind. Am Ende der Wanne
befinden sich Mittel zur Fixierung des Halteelementes 9,
9′. Diese Mittel zur Fixierung des Halteelementes werden
sowohl vom ersten Gehäuseteil 1 als auch von der
Abdeckung 2 gebildet. Benachbart zur Aufnahme 5 befindet
sich im ersten Gehäuseteil 1 eine Aufnahme 10 für einen
an der Abdeckung angebrachten Stift 11. In die Aufnahme
10 für den Stift 11 greift auch ein Teil des
Lichtwellenleitersteckers 6 ein. Durch die Einführung
des Stiftes 11 in die Aufnahme 10 wird der
Lichtwellenleiterstecker 6 im ersten Gehäuseteil 1
toleranzausgleichend fixiert. Durch das zusätzliche
Vorsehen einer Andruckfeder in dem Stift 11 ist eine
ausreichende Fixierung gewährleistet. Das erste
Gehäuseteil 1 weist außerdem ein federndes Rastelement
12 auf, mit dem es in einer Aufnahme (wie in Fig. 6
dargestellt) fixiert werden kann. Dabei greift die
Rastnase 13 in eine entsprechende komplementäre
Vertiefung in der Aufnahme ein.
In Fig. 2b ist die
Kodierrippe 14 am Lichtwellenleiterstecker 6 deutlich zu
erkennen. Analog sind in Fig. 3 die einzelnen Teile in
Seitenansicht dargestellt. In den Fig. 1 bis 3
bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Besonders deutlich ist aus Fig. 3 die Raststruktur
zwischen der Abdeckung 2 und dem ersten Gehäuseteil 1 zu
erkennen. Während in der Abdeckung 2 Aussparungen 15
vorgesehen sind, sind am ersten Gehäuseteil 1 ent
sprechende Rastnasen 16 dargestellt.
Die Fig. 4a-d zeigen ein Gehäuse in Seitenansicht und
Draufsicht, das zwei benachbarte Aufnahmen zur Aufnahme
je eines Lichtwellenleitersteckers aufweist. Die Stirn
seiten der Lichtwellenleiterstecker 6, 6′ sind in Fig.
4c deutlich zu erkennen. Das gesamte Gehäuse ist mit
einem federnden Rastelement 12 versehen und weist eine
Abdeckung 2′ auf, die in Fig. 4d in einem Schnitt durch
den Stift dargestellt ist. Die im Stift integrierten
Andruckfedern sind deutlich zu erkennen.
In den Fig. 5a und 5b sind zwei Gehäuse 1, 1′ für je
weils einen Lichtwellenleiterstecker dargestellt. Die
beiden Gehäuse weisen Verbindungsmittel 16, 17, 18 und
16′, 17′, 18′ auf, die es ermöglichen die beiden Gehäuse
miteinander zu verbinden. Bei der in der Fig. 5 ange
gebenen Anordnung sind die Verbindungsmittel derart
ausgelegt, daß zwei Gehäuse miteinander verbunden wer
den können. Natürlich ist es auch möglich auf eine ähn
liche Art mehrere Gehäuse miteinander zu verbinden.
In den Fig. 6 und 6a ist eine Aufnahme dargestellt,
die ein Gehäuse für zwei Lichtwellenleiterstecker auf
nehmen kann. Die Aufnahme 19 weist eine Vertiefung 20
auf, in die das Gehäuse mit den beiden Lichtwellenlei
tersteckern einfügbar ist. Im Boden der Vertiefung sind
zwei Durchgangslöcher 21, 21′ vorgesehen, durch die die
Stirnseiten der Lichtwellenleiterstecker 6, 6′ hindurch
treten. Auf der der Vertiefung 20 gegenüberliegende
Seite der Durchgangslöcher 21, 21′ ist gegenüber dem
einen Durchgangsloch 21 ein optoelektronisches Sendee
lement 22 und gegenüber dem anderen Durchgangsloch 21′
ein optoelektronisches Empfangselement 23 vorgesehen.
Das am Gehäuse vorgesehene Rastelement 12 rastet beim
Einfügen des Gehäuses in die Aufnahme in eine
entsprechende Aussparung ein. Das optoelektronische
Sendeelement 22 und das optoelektronische Empfangsele
ment 23 sind in diesem Ausführungsbeispiel durch ein
Abschirmungsblech 24 voneinander getrennt, um ein
Übersprechen zu verhindern.
Ein optisches Datenkommunikationssystem kann besonders
vorteilhaft mit den beschriebenen Komponenten aufgebaut
werden. Dabei dient ein Lichtwellenleiter zur Übertra
gung der Daten, die Stecker zum Verbinden der Licht
wellenleiter untereinander oder mit optischen oder
optoelektronischen Komponenten, die Gehäuse zur Aufnahme
der Stecker und die Aufnahmen zur Verbindung der Stecker
mit optoelektronischen Komponenten. Es ist dabei von
Vorteil, wenn die Lichtwellenleiterstecker derart ausge
bildet sind, daß ein Stecker an einem Ende einer
Lichtwellenleiterader nur mit einem optoelektronischen
Sendeelement verbindbar ist und der Stecker an der
Sendeelement verbindbar ist und der Stecker an der
anderen Seite der Lichtwellenleiterader nur mit einem
optoelektronischen Empfangselement verbindbar ist. Dabei
können zwischen dem Stecker und dem Sende-
beziehungsweise Empfangselement natürlich weitere Licht
wellenleiter angeordnet sein.
In den Fig. 7a und 7b ist eine Kupplung 70 für
Lichtwellenleiter 72 dargestellt. Es werden zwei
Lichtwellenleiterstecker 71 miteinander verbunden, wobei
der erste mit einer Druckfeder 13 in die Kupplung 70
eingedrückt wird.
Claims (13)
1. Optisches Datenkommunikationssystem bestehend aus
- a) Lichtwellenleitern zur Übertragung der Daten,
- b) Steckern zum Verbinden der Lichtwellenleiter unter einander und mit optischen oder optoelektronischen Kom ponenten
- c) Gehäusen, die zur Aufnahme der Stecker dienen
- d) Aufnahmen (19), die die Gehäuse mit den Steckern (6, 6′) mit optoelektronischen Komponenten (22, 23) ver binden, wobei je ein Lichtwellenleiter in einer Lichtwellenleiterader angeordnet ist, an deren Enden sich jeweils ein Stecker in einem Gehäuse befindet, wobei der erste Stecker oder das Gehäuse derart ausgebildet ist, daß er nur über eine Aufnahme oder weitere Lichtwellenleiteradern mit einem optoelektronischen Sendeelement (22) verbindbar ist und der zweite Stecker oder das Gehäuse derart aus gebildet ist, daß er nur über eine Aufnahme oder über weitere Lichtwellenleiteradern mit einem optoelektroni schen Empfangselement (23) verbindbar ist wobei ein Ge häuse immer zur Aufnahme zweier Stecker (6, 6′) dient, wobei der erste direkt oder über weitere Lichtwellenlei teradern mit einem optoelektronischen Empfangselement (23) und der zweite direkt oder über weitere Lichtwel lenleiteradern mit einem optoelektronischen Sendeelement (22) verbindbar ist, wobei die Aufnahme (19) eine Ver tiefung (20) für ein Gehäuse aufweist und ein optoelek tronisches Sende- (22) und ein optoelektronisches Emp fangselement (23) getrennt durch ein Abschirmungsblech (24) in der Aufnahme (19) angeordnet sind.
2. Lichtwellenleiterader mit einem Lichtwellenleiter
und Steckern an den Enden, wobei am senderseitigen Ende
ein Stecker erster Art und am empfängerseitigen Ende ein
Stecker zweiter Art angebracht ist.
3. Aufnahme für zwei Lichtwellenleiterstecker mit
einem optoelektronischen Sendeelement und einem
optoelektronischen Empfangselement, wobei ein Stecker
mit dem Sendeelement und der andere mit dem
Empfangselement verbindbar ist, wobei Sende- (22) und
Empfangselement (23) durch eine Abschirmungsvorrichtung
(24) getrennt benachbart in der Aufnahme (19) angeordnet
sind.
4. Gehäuse für an Lichtwellenleiteradern angebrachte
Lichtwellenleiterstecker mit Zugentlastung mit folgenden
Merkmalen:
- a) einem ersten Gehäuseteil (1), das mindestens eine Aufnahme (5) für mindestens einen Lichtwellenleiter stecker (6) aufweist, derart, daß die Stirnfläche des Lichtwellenleitersteckers (6) zugänglich ist,
- b) Mitteln zur Führung (8) eines Längenabschnitts der Lichtwellenleiterader (4), die sich an die Aufnahme (5) anschließen,
- c) die Mittel zur Führung (8) sind derart ausgestaltet, daß die Lichtwellenleiterader gekrümmt verläuft,
- d) Mittel (9, 9′), die eine Fixierung von einem an der Lichtwellenleiterader (4) angebrachten Halteelement (7) erlauben, sind an dem zum Ende an der Aufnahme (5) entgegengesetzten Ende der Mittel zur Führung (8) vor gesehen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Führung als Wanne (8) ausgebildet
sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Lichtwellen
leitersteckers aus dem Gehäuse herausragt.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (2) für das erste
Gehäuseteil (1) vorgesehen ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbart zur Aufnahme (5) für den Lichtwellenlei
terstecker (6) eine Aufnahme (10) für einen eine
Andruckfeder umgebenden Stift (11) an der Abdeckung (2)
vorgesehen ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (2) und dem ersten
Gehäuseteil (1) komplementäre Raststrukturen (13, 15)
vorgesehen sind, zur Fixierung der Abdeckung (2) am
ersten Gehäuseteil (1).
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel (16, 16′, 17,
17′, 18, 18′) vorgesehen sind, die es ermöglichen
mehrere Gehäuse miteinander zu verbinden.
11. Verwendung eines Gehäuses nach einem der Ansprüche
4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtwellen
leiterader (4), die an einem Ende einen Lichtwellenlei
terstecker aufweist und an der beabstandet von dem
Lichtwellenleiterstecker (6) ein Halteelement (7) ange
bracht ist, in das Gehäuse eingefügt wird.
12. Verwendung eines Gehäuses nach einem der Ansprüche
4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es in eine
Aufnahme gemäß Patentanspruch 3 eingesetzt ist.
13. Kupplung zum Verkuppeln von zwei Steckern, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Stecker ein Stecker erster
Art und der zweite Stecker ein Stecker zweiter Art ist
und daß die Kupplung freihängend an den
Lichtwellenleiteradern angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131633 DE19531633A1 (de) | 1995-08-28 | 1995-08-28 | Optisches Datenkommunikationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131633 DE19531633A1 (de) | 1995-08-28 | 1995-08-28 | Optisches Datenkommunikationssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19531633A1 true DE19531633A1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7770595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131633 Ceased DE19531633A1 (de) | 1995-08-28 | 1995-08-28 | Optisches Datenkommunikationssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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