DE19944060B4 - Vorrichtung zum Knickschutz von optischen Kabeln - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Knickschutz eines optischen Kabels bestehend aus einer im Querschnitt C- oder U-förmigen gekrümmten Aufnahme (1) mit einer Längsöffnung (2) und einem Innenraum (3), wobei ein optisches Kabel durch die Längsöffnung (2) seitlich in der Innenraum (3) einbringbar ist zwischen einen äußeren Wandbereich (4) mit größerem Krümmungsradius ra und einen inneren Wandbereich (5) mit kleinerem Krümmungsradius ri, wobei im äußeren Wandbereich (4) zumindest ein Fenster (11) angeordnet ist, das durch ein Band (12) von der Längsöffnung (2) getrennt ist und wobei das Band (12) im unbelasteten Zustand in den Innenraum (3) hinein gebogen ist, derart, dass die Aufnahme (1) stärker gekrümmt werden kann, wobei das Band (12) sich strafft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Knickschutz von optischen Kabeln zur Begrenzung des Biegeradius des optischen Kabels nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In vielen Systemen zur Datenübertragung werden optische Kabel und optische Steckverbinder eingesetzt. Die optischen Kabel weisen Lichtwellenleiter auf zur Übertragung der optischen Daten. Das Dämpfungsverhalten der Lichtwellenleiter verschlechtert sich, wenn ein optisches Kabel unter einen minimalen Biegeradius gebogen wird. Um solche Biegungen des optischen Kabels, insbesondere am Austrittsende des optischen Kabels aus optischen Steckverbindern, zu verhindern, werden Knickschutztüllen oder andere Vorrichtungen als Knickschutz des optischen Kabels vorgesehen. Diese Vorrichtungen begrenzen den Biegeradius des optischen Kabels.
  • Beispielsweise aus der US 5,425,120 A ist eine Knickschutztülle bekannt, die eine axiale Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Kabels aufweist, einen Befestigungsbereich zur Befestigung an einem optischen Steckverbinder und einen Biegebereich. Der Biegebereich ist biegbar ausgebildet, indem er mehrere auf den Biegebereich verteilte beabstandete Anordnungen von jeweils zwei gegenüberliegenden Querschlitzen aufweist, die durch Längsstege von einander getrennt sind, und wobei die Längsstege benachbarter Anordnungen gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird eine Biegung der Knickschutztülle in mehreren Richtungen ermöglicht. Es ist von Nachteil, dass diese Knickschutztülle vor dem Anbringen des optischen Steckverbinders auf das optische Kabel aufgefädelt werden muss.
  • US 5,640,476 A zeigt eine Führungshülse, um einen Abschnitt eines optischen Glasfaserkabels um eine Kurve zu führen und sicher zu stellen, dass der Kurvenradius eines solchen Abschnittes des Kabels den minimalen Biegeradius des Kabels nicht unterschreitet. Die Führung weist eine gebogene Hülse auf, die einen Biegungsradius hat, der nicht kleiner ist als der minimale Biegeradius des optischen Kabels. Die Hülse hat eine innere Oberfläche, die einen Durchgang definiert, und die Hülse definiert einen Schlitz der in Verbindung mit dem Durchgang steht und sich über die gesamte Länge der Hülse erstreckt, so dass die Hülse einen offenen Querschnitt entlang ihrer gesamten Länge hat. Der Schlitz ist so konfiguriert, dass er es erlaubt, ein Stück eines Kabels durch den Schlitz in den Durchgang einzuführen. Der Schlitz erlaubt es, dass die Führung entfernbar an einem Kabel montiert werden kann, das an beiden Enden bereits mit Verbindern und Muffen versehen ist, ohne Unversehrtheit der Verbinder/Muffen-Verbindung zu beeinflussen.
  • Aus der DE 44 12 571-C1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Knickschutz optischer Kabel bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem auf einen Steckverbinder aufbringbaren abgewinkelten Kabelabgang, der seitliche Nuten zur Aufnahme des optischen Kabels aufweist. Bei diesem Kabelabgang ist von Vorteil, dass das optische Kabel leicht in die gebogene Nut einbringbar ist. Zur Fixierung des optischen Kabels in der Nut sind entsprechende Rückhaltedorne, die in den Kabelmantel eingreifen, vorgesehen. Es ist von Nachteil, dass es aufgrund der starren Anordnung leicht möglich ist, dass das optische Kabel am Ende des Kabelabganges abknickt.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der DE 195 31 633-A1 bekannt. Diese Vorrichtung setzt sich jedoch aus einem Kabelabgang und einem zugehörigen Deckel zusammen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Knickschutz von optischen Kabeln anzugeben, die einfach auf das Kabel aufbringbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann als Kabelabgang für optische Steckverbinder eingesetzt werden. Da die Vorrichtung auf einer Seite geschlitzt ist, ist es nicht notwendig sie auf das optische Kabel aufzufädeln. Auf Grund der besonderen Form der Vorrichtung ist gewährleistet, dass diese sicher auf dem Kabel angebracht wird, ohne dabei in den Kabelmantel einzugreifen und diesen zu beschädigen.
  • Es ist von besonderem Vorteil, dass die Vorrichtung zwar für einen vorgegebenen Winkel ausgelegt ist, dass sie aber ein elastisches Verhalten aufweist, wodurch ermöglicht wird, dass ein Winkelbereich mit der Vorrichtung abgedeckt werden kann. Dadurch wird auch verhindert, dass bei Zug am Kabel das Kabel am Ende der Vorrichtung abknickt. Vielmehr wird sich die Biegung der Vorrichtung entsprechend an den Kabelzug anpassen.
  • Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass trotzdem der minimale Biegeradius mit der Vorrichtung nicht unterschritten werden kann, da die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass bei maximaler elastischer Verformung immer noch der Biegeradius nicht unterschritten wird.
  • Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass die Vorrichtung sehr einfach herzustellen ist und damit sehr kostengünstig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der Figuren erläutert werden.
  • 1 zeigt eine erste perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • 2 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • 5 zeigt eine Ansicht von unten auf – die erfindungsgemässe Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auf ein optisches Kabel aufgebracht werden. Sie besteht aus einer im Querschnitt C- oder U-förmigen gekrümmten Aufnahme 1 mit einer Längsöffnung 2. Die C- oder U-förmige Aufnahme 1 kann aus einem Kunststoff mittels Spritzgusstechnik hergestellt werden. Sie weist einen Innenraum 3 auf, der auf drei Seiten von entsprechenden Wandungen umgeben ist. Der Innenraum 3 ist durch die Längsöffnung 2 von aussen zugänglich. Durch die Längsöffnung 2 kann ein optisches Kabel in den Innenraum 3 der Aufnahme 1 eingebracht werden. Die Aufnahme könnte man auch beschreiben als eine Hülse mit einem Innenraum 3 die gebogen ist und auf einer Seite längs geschlitzt.
  • Beim Einbringen des Kabels in den Innenraum kommt dieses zwischen einem äusseren Wandbereich 4 und einem inneren Wandbereich 5 sowie einem seitlichen Wandbereich 6 zum liegen. Der innere Wandbereich 5 weist dem Vergleich mit dem äusseren Wandbereich einen kleineren Krümmungsradius ri auf. Der Krümmungsradius der Aufnahme 1 kann beliebig gewählt werden, wobei jedoch darauf zu achten ist, dass der minimale zulässige Krümmungsradius des optischen Kabels nicht unterschritten wird.
  • Der Innenraum 3 ist zur Längsöffnung 2 hin durch zumindest einen in Längsrichtung verlaufenden Steg 7 verjüngt. Dieser Steg 7 ist am Rand des inneren Wandbereiches 5 angebracht. Er dient dazu das Kabel im Innenraum zu halten, beziehungsweise die Vorrichtung auf dem optischen Kabel zu halten. Auch am Rand des äusseren Wandbereiches 4 können Stege 8 vorgesehen sein, die zur sicheren Halterung des optischen Kabels im Innenraum 3 der Aufnahme 1 dienen. Auf Grund der elastischen Materialeigenschaften der Aufnahme 1 wird diese also sozusagen auf das optische Kabel aufgeklippst. Die lichte Weite zwischen den Stegen 7 und 8 ist entsprechend kleiner als der Durchmesser des Kabels. Auch die lichte Weite des Innenraumes 3 ist grösser als der Abstand zwischen den Stegen 7 und 8 und somit grösser als die lichte Weite der Längsöffnung 2. Aufgrund dieser besonderen Ausgestaltung der Vorrichtung zum Knickschutz ist sichergestellt, dass diese fest auf dem optischen Kabel angeordnet ist, ohne dabei beispielsweise den Schutzmantel des optischen Kabels zu beschädigen.
  • Die Aufnahme 1 weist zwei Enden 9 und 10 auf, wobei die Wandungen an diesen Enden abgeschrägt sind um sicherzustellen, dass das optische Kabel an den Enden nicht abknickt. Als besonders günstig hat sich herausgestellt, den inneren Bereich der Wandungen nicht nur nach aussen hin abzuschrägen sondern abzurunden.
  • Um ein Abknicken des Kabels am Ende 9, 10 der Aufnahme 1 zu verhindern ist es auch sinnvoll, dass sich die Aufnahme 1 bei einem Zug am Kabel mehr oder weniger krümmt. Dies wird einerseits auf Grund des elastischen Materials der Aufnahme 1 erreicht und andererseits dadurch, dass im äusseren Wandbereich 4 Fenster 11 vorgesehen sind, die zur Längsöffnung 2 hin durch jeweils ein Band 12 begrenzt sind. Die Bänder 12 sind im unbelasteten Zustand der Aufnahme 1 nach innen zum Innenraum 3 hin gewölbt. Dadurch stellen diese Bänder 12 zusätzliches Material zur Verfügung. Wird nun die Aufnahme 1 durch eine Zugbelastung am Kabel stärker gekrümmt als die vorgegebene Krümmung, so dehnen sich die Bänder 12 aus. Erst wenn die Bänder 12 vollständig ausgedehnt sind, kann die Aufnahme 1 dem Zug nur noch im Bereich ihrer elastischen oder plastischen Verformung nachgeben. Bis zur vollständigen Ausdehnung der Bänder 12 jedoch findet eine elastische Verformung statt, die, wenn der Zug am Kabel nachlässt, auch wieder eine Rückstellung in die ursprüngliche Form der Aufnahme 1 bedingt. Es ist darauf zu achten, dass sichergestellt ist, dass der minimale Krümmungsradius des optischen Kabels auch bei vollständig ausgedehnten Bändern 12 nicht unterschritten wird.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Knickschutz eines optischen Kabels ermöglicht es also eine Aufnahme 1 mit einem vorgegebenen Krümmungsradius herzustellen, der nach unten noch in einem vorgegebenen Bereich variieren kann, wobei der Bereich mittels der Bänder 12 einstellbar ist. Dadurch soll das Abknicken der Kabel an den Enden des Knickschutzes 9, 10 verhindert werden.
  • Die Aufnahme 1 ist weiter so ausgebildet, dass sie mit einem Ende 9, 10 mit dem kabelseitigen Ende eines Steckverbinders zusammenwirken kann. Es ist dabei besonders vorteilhaft, beide Enden 9, 10 der Aufnahme 1 entsprechend auszubilden, da dann beim Anbringen der Aufnahme 1 auf ein Kabel nicht darauf geachtet werden muss, dass die richtige Seite zum Steckverbinder hin orientiert ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Knickschutz eines optischen Kabels bestehend aus einer im Querschnitt C- oder U-förmigen gekrümmten Aufnahme (1) mit einer Längsöffnung (2) und einem Innenraum (3), wobei ein optisches Kabel durch die Längsöffnung (2) seitlich in der Innenraum (3) einbringbar ist zwischen einen äußeren Wandbereich (4) mit größerem Krümmungsradius ra und einen inneren Wandbereich (5) mit kleinerem Krümmungsradius ri, wobei im äußeren Wandbereich (4) zumindest ein Fenster (11) angeordnet ist, das durch ein Band (12) von der Längsöffnung (2) getrennt ist und wobei das Band (12) im unbelasteten Zustand in den Innenraum (3) hinein gebogen ist, derart, dass die Aufnahme (1) stärker gekrümmt werden kann, wobei das Band (12) sich strafft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im äußeren Wandbereich (4) mehrere Fenster (11) und Bänder (12) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (3) sich zur Längsöffnung (2) hin durch einen Steg (7) verjüngt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale lichte Weite des Innenraumes (3) größer ist als die lichte Weite der Längsöffnung (2).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) an ihren Enden (9, 10) abgerundet ist
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