DE10134570C1 - Vorrichtung zum Einbringen eines Leiters, insbesondere eines bruchempfindlichen Lichtwellenleiters, in einen geschlitzten Wellschlauch - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen eines Leiters, insbesondere eines bruchempfindlichen Lichtwellenleiters, in einen geschlitzten WellschlauchInfo
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Abstract
Vorrichtung (1) zum Einbringen eines Leiters (4), insbesondere eines bruchempfindlichen Lichtwellenleiters, in einen geschlitzten Wellschlauch (2), die einen Grundkörper (3) umfaßt, der im Gegensatz zu seiner Länge und Höhe eine geringe Tiefe aufweist und in dem eine Ausnehmung (10) vorgesehen ist, in die der Anfang (5) des in den Wellschlauch (2) einzubringenden Leiters (4) einlegbar ist, wobei der Grundkörper (3) einen zum Eindringen in das geschlitzte Wellrohr (2) ausgebildeten Bug (7) aufweist, der den Schlitz (6) beim Eindringen öffnet und damit auch das Wellrohr (2) aufweitet, und wobei in der Ausnehmung (10) eine Anlagefläche (11) vorgesehen ist, gegen die sich der Anfang (5) des Leiters (4) anlegt, und sich die Anlagefläche (11) in Form einer Kurve von der Oberseite (12) des Grundkörpers (3) zu einem an der dem Bug (7) gegenüberliegenden Rückseite (8) des Grundkörpers (3) und im Bereich seiner Unterseite (13) vorgesehenen Auslaß (9) erstreckt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen eines Leiters, insbesondere
eines bruchempfindlichen Lichtwellenleiters, in einen geschlitzten Wellschlauch.
Das Einbringen von Leitern, also insbesondere elektrischen Leitern in Form von Kabeln und
daraus zusammengestellten Kabelbäumen in Wellschläuche, die bevorzugt aus Kunststoff
hergestellt und flexibel sind, ist seit längerer Zeit allgemein bekannt und wird insbesondere
im Automobilbau regelmäßig angewendet.
Dabei weisen die zum Schutz der Kabel gegen Beschädigungen und Verschmutzungen
vorgesehenen Wellschläuche einen längs einer Mantellinie des Schlauches verlaufenden
Längsschlitz auf, der an den Rändern des Schlitzes Verschließvorrichtungen aufweist, mit
dem der Schlitz nach dem Einbringen der Kabel wieder geschlossen, aber auch bei Bedarf,
beispielsweise bei einer erforderlichen Reparatur, ohne weiteres wieder geöffnet und dann
auch später wieder verschlossen werden kann.
Eine Vorrichtung zum Einbringen von Kabeln, Leitern und/oder Schläuchen in eine
geschlitzte rohrförmige flexible Hülle ist bereits aus der EP 1 033 799 A1 bekannt. Diese
Vorrichtung weist einen Grundkörper mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des
Leiteranfanges mit rückseitigem Ausgang auf, und einen zum Einbringen in die geschlitzte
Hülle ausgebildeten Bug. Dieser Bug ist ballonartig ausgebildet und weist einen solchen
Umfang auf, daß er, wenn er in das geschlitzte Hüllrohr eindringt, dieses dermaßen weit
aufspreizt, daß es den Grundkörper mit seiner Ausnehmung und den darin eingelegten
Leiter nahezu vollständig aufnehmen kann. Dabei ist die geschlitzte schlauchförmige Hülle
kein geschlossen ausgebildete Rohrwandungen aufweisendes Wellrohr mit einem
Längsschlitz, sondern die Rohrwandung besteht aus einer Vielzahl von miteinander flexibel
verbundenen Einzelelementen. Diese bekannte Vorrichtung ist speziell zum Einbringen von
dicken Kabel- bzw. Schlauchbündeln vorgesehen, die durch den durch den Bug der
Vorrichtung extrem weit gespreizten Schlitz der schlauchartigen Hülle in diese eingebracht
werden. Diese Vorrichtung ist nun allerdings kaum geeignet zum Einbringen von Leitern in
entsprechend kleindimensionierte Wellschläuche, denn diese Wellschläuche sind gegenüber
der schlauchförmigen Hülle in der vorgenannten Druckschrift wesentlich weniger dehnbar,
vielmehr sind sie verhältnismäßig formstabil, und bei Wellrohrschläuchen könnte der
vorhandene Schlitz kaum dermaßen weit aufgespreizt werden, wie in dieser Druckschrift
beschrieben. Des weiteren kann die Vorrichtung auch nur beim erstmaligen Einbringen von
Leitern in die Hülle verwendet werden, es ist nicht möglich, mit dieser Vorrichtung in eine
Hülle einzudringen, in der bereits Leiter enthalten sind, um noch nachträglich weitere Leiter
einzulegen oder zerstörte Leiter auszutauschen, denn der Bug der Vorrichtung füllt die Hülle
vollständig aus, so daß kein Platz für schon vorher eingelegte Leiter verbleibt.
In diesem technischen Bereich hat sich nun ein neues Bedürfnis herausgestellt, nämlich
besonders bruchempfindliche Leiter, nämlich Lichtwellenleiter in Form von Glasfaserleitern,
ebenfalls mittels solcher geschlitzten Kunststoffrohre zu schützen, wobei es auch darauf
ankommt, einzelne Lichtwellenleiter in entsprechend dimensionierte, also verhältnismäßig
geringe Durchmesser aufweisende geschlitzte Wellschläuche einzubringen.
Bei solchen zu schützenden einzelnen Leitern und entsprechend geringe Durchmesser
aufweisende Wellschlauchrohre wird der Leiter vorteilhaft per Hand in den geschlitzten
Wellschlauch eingebracht, wobei es auch grundsätzlich möglich ist, den Lichtwellenleiter
einfach an einem Ende des Wellrohres in dieses hineinzustecken und durch das Wellrohr
hindurchzuschieben, wobei nicht einmal ein Schlitz erforderlich wäre. Allerdings hat es sich
als sehr mühselig herausgestellt, in Wellschläuche, die ja aufgrund ihrer durch den
Wellcharakter hervorgerufene Formstabilität gewählt werden, den Leiter, ohne innen an die
Wellrippen anzustoßen, über die gesamte Länge des Wellschlauches hindurchzuschieben.
Aus diesem Grunde hat es sich doch als vorteilhaft erwiesen, wiederum geschlitzte
Wellschläuche zu verwenden. Dazu muß der Schlitz geöffnet werden, um den Leiter
hineinlegen zu können. Wie aber bereits oben ausgeführt, sind Lichtwellenleiter in Form von
Glasfaserleitungen sehr bruchempfindlich, d. h., sie können zwar leicht gebogen, dürfen aber
vor allen Dingen nicht geknickt werden, da sie dann nicht mehr in der Lage sind, ihre
Aufgaben zu erfüllen, nämlich Licht weiterzuleiten. Dies bedeutet also, daß beim Einziehen
solcher Lichtwellenleiter in geschlitzte Wellschläuche sehr vorsichtig vorgegangen werden
muß.
Es ist deshalb die Aufgabe dieser Erfindung, das Einbringen eines bruchempfindlichen
Leiters, insbesondere eines Lichtwellenleiters, in ein geschlitztes Wellrohr in einer Form
durchzuführen, die das erforderliche Öffnen des Schlitzes des Wellschlauches einerseits
sowie das Einlegen des Leiters in den geöffneten Schlitz bzw. letztlich das Einbringen des
Leiters in den gesamten Wellschlauch in einem einzigen Vorgang ermöglicht, wobei der
Leiter gegen Knickung und damit gegen seine Zerstörung geschützt ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung einen Grundkörper umfaßt, der im Gegensatz zu seiner Länge und Höhe eine
geringe Tiefe aufweist, und in dem eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die der Anfang des
in den Wellschlauch einzubringenden Leiters einlegbar ist, daß der Grundkörper einen zum
Eindringen in das geschlitzte Wellrohr ausgebildeten Bug aufweist, der den Schlitz beim
Einbringen öffnet und damit auch das Wellrohr aufweitet, daß in der Ausnehmung eine
Anlagefläche vorgesehen ist, gegen die sich der Anfang des Leiters anlegt, wobei sich die
Anlagefläche in Form einer Kurve von der Oberseite des Grundkörpers zu einem an der dem
Bug gegenüberliegenden Rückseite des Grundkörpers und im Bereich seiner Unterseite
vorgesehenen Auslaß erstreckt.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, die der Erfindung gestellte Aufgabe zu erfüllen,
nämlich das Öffnen des Schlitzes und das Einbringen des Leiters in den Wellschlauch in
einem einzigen Schritt durchzuführen, wobei die Vorrichtung mit dem in ihrem Grundkörper
eingesetzten Anfang des Leiters in das geschlitzte Wellrohr hineingeführt wird, der Bug des
Grundkörpers der Vorrichtung den Schlitz aufweitet und der Grundkörper mit seinem unteren
Teil in das so geöffnete Wellrohr weiter hineingeschoben wird, wobei es den im Grundkörper
festgehaltenen und aus dem Auslaß des Grundkörpers herausstehenden Leiter mit sich
führt. Der Grundkörper der Vorrichtung taucht dabei mit seinem unteren Teil in das Innere
des Wellschlauches ein, d. h., der Leiter, der mit seinem Anfang in der Vorrichtung gehalten
ist, wird so in den von der Vorrichtung geöffneten Schlitz des Wellrohres eingebracht. Der in
dem Grundkörper gehaltene Anfang des Leiters liegt an der in der Ausnehmung
vorgesehenen kurvenförmigen Anlagefläche an, wobei die Krümmung dieser Anlagefläche
so ausgebildet, daß der Leiter, insbesondere ein Lichtwellenleiter, nicht beschädigt wird, also
insbesondere eine Knickung ausgeschlossen ist, und wird weiterhin auch von dem
Grundkörper selbst gegen Verletzungen durch die scharfen Kanten des geöffneten Schlitzes
des Wellrohres geschützt. Beim Durchziehen der Vorrichtung über die Länge des
geschlitzten Wellrohres schließt sich der Schlitz des Wellrohres in einem kurzen Abstand
hinter dem Werkzeug wieder, so daß der nun von dem Wellrohr umschlossene Leiter nicht
mehr aus dem Wellrohr herausdringen kann. Aufgrund der Steifheit des Leiters,
insbesondere eines Lichtwellenleiters in Form eines Glasfaserleiters, knickt das geschlitzte
Wellrohr am Ende des Grundkörpers nach unten ab, d. h. paßt sich dem Verlauf des Leiters
an, so daß auch in diesem Bereich eine Knickung des Leiters vermieden wird. Mit dem
weiteren Durchziehen der Vorrichtung durch das Wellrohr wird der von der Vorrichtung
festgehaltene Leiter ebenfalls über die gesamte Länge des Wellrohres hindurchgezogen, so
daß beim Herausziehen der Vorrichtung aus dem Ende des Wellrohres der gesamte Leiter
von dem Wellrohr ummantelt ist.
Vorteilhaft weist der Grundkörper eine im wesentlichen rechteckige Form auf. Damit kann
eine einfache Herstellung gewährleistet werden, ohne daß Verschnitt anfällt, und dennoch
eine gute Handhabbarkeit der Vorrichtung gewährleistet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Grundkörper, insbesondere sein Bug, keilförmig
ausgebildet.
Durch diese keilförmige Ausbildung des Grundkörpers kann die Vorrichtung in einfachster
Weise am Anfang des geschlitzten Wellrohres in dieses, insbesondere aber in den
aufzuweitenden Schlitz, eingeführt werden.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung der Vorrichtung ist der Grundkörper in seinem vorderen
Bereich, insbesondere sein Bug, als zwei parallel nebeneinander liegende Zungen
ausgebildet, die elastisch verformbar und gegen einander drückbar sind.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung kann der Anfang des in den Wellschlauch
einzubringenden Leiters in einfacher Weise in den Grundkörper eingebracht und an die darin
vorgesehene Anlagefläche angelegt werden. Der Anfang des Leiters muß nicht etwa in die
Vorrichtung bzw. den Grundkörper eingefädelt werden, vielmehr kann der Leiter in
einfachster Weise zwischen die parallel nebeneinander liegenden Zungen hineingedrückt
werden. Desweiteren können diese Zungen mit den Fingern zusammengedrückt werden, so
daß der Bug des Grundkörpers so spitz bzw. schmal wie möglich ausgebildet wird, um dann
in den Schlitz des Wellrohres an dessen Anfang hineingeführt zu werden.
Damit die Zungen möglichst elastisch ausgebildet werden können, erstrecken sich diese bis
an die am Grundkörper ausgebildete Anlagefläche.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung der Vorrichtung weist der Grundkörper an den
Längskanten seiner Unterseite, beginnend am Bug und endend am Auslaß, nach außen
abstehende Flansche auf.
Diese Flansche dienen dazu, beim Einführen der Vorrichtung in das geschlitzte Wellrohr,
insbesondere beim Durchziehen der Vorrichtung über die gesamte Länge des Wellrohres,
unter die Ränder des aufgeweiteten Schlitzes zu greifen, um insbesondere zu vermeiden,
daß die Vorrichtung versehentlich beim Durchziehen durch das geschlitzte Wellrohr aus dem
Schlitz herausgleitet.
Vorteilhaft ist die Vorrichtung aus einem elastischen Kunststoff hergestellt.
Ein solcher Kunststoff verhält sich am schonendsten gegenüber dem verletzungs
empfindlichen Lichtleiter und verfügt auch über entsprechende Gleiteigenschaften bezüglich
des geschlitzten Wellrohres.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der
in den Zeichnungen dargestellten Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung bzw. deren Grundkörper,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Bug des Grundkörpers,
Fig. 3 eine Ansicht auf das dem Bug gegenüberliegende Ende des Grundkörpers mit
dem Auslaß,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Grundkörper,
Fig. 5 eine Unteransicht des Grundkörpers,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht auf den in das geschlitzte Wellschlauch zur Hälfte eingeführten
Grundkörper mit eingelegtem Anfang des Leiters,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht gemäß Fig. 7, jedoch mit weiter in den Wellschlauch eingeführtem
Grundkörper und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht auf die Vorrichtung mit einer daran vorgesehenen
Halterung.
Die Vorrichtung 1 zum Einbringen eines Leiters 4, insbesondere eines bruchempfindlichen
Lichtwellenleiters, in einen geschlitzten Wellschlauch 2 umfaßt einen Grundkörper 3, der,
wie Fig. 1 zu entnehmen ist, eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist, der im
Gegensatz zu seiner Länge L und seiner Höhe H nur eine geringe Tiefe T aufweist. Diese
Tiefe T hängt ab von der Dicke des Leiters 4 und damit auch von dem Durchmesser des
geschlitzten Wellrohres 2.
Diese im wesentlichen rechteckige Form des Grundkörpers 3 bezieht sich lediglich auf den
für das Funktionieren der Vorrichtung 1 wesentlichen Teil, der zur Aufnahme des Anfangs 5
des Leiters 4 und zum Eindringen in das geschlitzte Wellrohr 2 und zum Aufweiten des
Schlitzes 6 dient. Der insbesondere nach oben ragende Bereich des Grundkörpers 3 könnte
auch eine erweiterte Form aufweisen, insbesondere um die Handhabung der Vorrichtung zu
verbessern, beispielsweise um einen großflächigeren Greifbereich für die Finger bzw. Hände
der die Vorrichtung betätigenden Person zur Verfügung zu stellen.
Der Grundkörper 3 der Vorrichtung 1 besteht vorteilhafterweise aus einem elastischen
Kunststoff, der die besten Gleiteigenschaften bietet und aus dem in einfachster Weise die
Vorrichtung 1 hergestellt werden kann.
Der Grundkörper 3 umfaßt einen zum Einführen in das geschlitzte Wellrohr 2 vorgesehenen
Bug 7 und eine dem Bug 7 gegenüberliegende Rückseite 8, in deren unterem Bereich ein
Auslaß 9 für den Leiter 4 vorgesehen ist, wie Fig. 3 zu entnehmen ist. Innerhalb des
Grundkörpers 3 ist eine Ausnehmung 10 vorgesehen, in die der Anfang 5 des Leiters 4
eingelegt werden kann, wobei in dieser Ausnehmung 10 eine am Grundkörper 3
vorgesehene Anlagefläche 11 für den Anfang 5 des Leiters 4 vorgesehen ist, die, ausgehend
von der Oberseite 12 des Grundkörpers 3 kurvenförmig zum Auslaß 9 auf der Rückseite 8
im unteren Teil des Grundkörpers 3 verläuft, wie Fig. 6 entnommen werden kann. Gegen
diese Anlagefläche 11 legt sich der Anfang 5 des in den Grundkörper eingelegten Leiters 4
an, wodurch er kontinuierlich gestützt und vor einer Beschädigung, insbesondere einem
Knicken geschützt wird. Insbesondere ist diese Anlagefläche 11 auch dazu vorgesehen, den
Anfang 5 des Leiters 4 gegen Herausziehen aus dem Grundkörper 3 beim Durchziehen
desselben über die gesamte Länge des geschlitzten Wellrohres 2 zu bewahren.
Um das Einlegen des Anfangs 5 des Leiters 4 in den Grundkörper 3 bzw. die Vorrichtung 1
zu erleichtern, ist die Ausnehmung 10 zum Bug 7 hin sowie über die gesamte Länge L der
Unterseite 13 sowie über eine Teillänge der Oberseite 12 des Grundkörpers 3 offen
ausgebildet, d. h., die zum Bug 7 hin laufenden Teile des Grundkörpers 3 liegen nach Art von
Zungen 14 bzw. 15, nur durch die Ausnehmung 10 voneinander getrennt, nebeneinander
und können im Bereich des Bugs 7 vollständig zusammengedrückt werden.
Diese zungenförmige Ausbildung des Grundkörpers 3 in seinem vorderen Bereich ist
insbesondere den Fig. 4 und 5 zu entnehmen, ebenfalls der Fig. 2. Dadurch, daß die
Zungen 14 und 15 zusammengedrückt werden können, kann der Grundkörper 3 in einfacher
Weise mit dem Bug 7 voran in den Schlitz 6 des Wellrohres 2 hineingeschoben und, bei dem
weiteren Hineinführen des Grundkörpers 3 in das geschlitzte Wellrohr 2, wie in Fig. 8
dargestellt, aufgeweitet werden. In den Fig. 7 und 8 ist dieser Anfangszustand, bei dem der
Grundkörper 3 bereits zur Hälfte in den Anfang des geschlitzten Wellrohres 2 eingeführt ist,
dargestellt. Dabei ist der Leiter 4 mit seinem Anfang 5 in der Ausnehmung 10 eingelegt, und
zwar so, daß, wie in Fig. 7 gezeigt, es sich gegen die kurvenförmig gebogene Anlagefläche
11 abstützend anlegt, so daß insbesondere gewährleistet ist, daß gerade dem Anfang 5 des
Leiters 4 keine zu starke Krümmung zugemutet wird, die den bruchempfindlichen Leiter 4
zerstören könnte.
Durch das Zusammendrücken der zungenförmigen Seitenwände 14 bzw. 15 wird die
Ausnehmung 10 verengt, so daß der Anfang 5 des Leiters 4 haltend eingespannt wird und
insbesondere das über die Oberseite 12 des Grundkörpers 3 hinausstehende und als
Steckanschluß ausgebildete Ende 16 des Leiters 4 nicht in die Ausnehmung 10
hineinrutschen kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Grundkörper 3 mit dem
eingelegten Anfang 5 des Leiters 4 nunmehr in Pfeilrichtung gemäß Fig. 7 über die gesamte
Länge des Wellrohres 2 durchgezogen werden kann, wodurch der Leiter 4 über die gesamte
Länge des Wellrohres 2 in dieses eingelegt wird.
Wie in Fig. 9 dargestellt, biegt sich der von dem Grundkörper 3 aufgeweitete Wellschlauch 2
am Ende des Grundkörpers 3 aufgrund der Steifigkeit des in ihn eingebrachten Leiters 4
nach unten ab, d. h. da der Wellschlauch bestimmungsgemäß flexibel ausgebildet ist, stellt
sich in diesem Übergangsbereich zwischen Grundkörper 3 und Wellschlauch 2 bzw. Leiter 4
keine Knickung ein, d. h. der Leiter 4 wird in jeder Hinsicht vor einer Beschädigung geschützt.
Um den Grundkörper 3 bzw. die Vorrichtung 1 beim Durchziehen durch das aufgeschlitzte
Wellrohr 2 über dessen gesamte Länge L hindurch insbesondere gegen Herausrutschen aus
dem Wellrohr 2 bzw. das Wellrohr 2 vor einem Abrutschen von dem Grundkörper 3 zu
sichern, weist die Unterseite 13 des Grundkörpers nach außen abstehende Flansche 17
bzw. 18 auf, die unter die Ränder 19 bzw. 20 des aufgespreizten Schlitzes 6 des Wellrohres
2 greifen.
In Fig. 10 ist schließlich noch perspektivisch der Grundkörper 3 der Vorrichtung 1 dargestellt,
versehen mit einer möglichen Ausbildungsform einer Halterung 21. Diese Halterung 21 ist an
dem im Bug 7 gegenüberliegendem Ende 8 befestigt, wobei die Halterung 21 seitlich vom
Grundkörper 3 um ca. 90° abgewinkelt ist. Diese Halterung 21 kann mit den Fingern
gehalten und geführt werden, andererseits kann sie aber auch an einer anderen, nicht
dargestellten Vorrichtung befestigt und gehalten sein, beispielsweise mittels entsprechender
Verschraubung durch die in der Halterung 21 vorgesehenen Bohrungen 22 und 23. Dies
bedeutet, daß die Vorrichtung 1 auch unabhängig von einem bestimmten Montageplatz in
einfacher Handbedienung an einem frei bestimmbaren Ort eingesetzt werden kann, z. B. bei
der Reparatur eines Leiters in einer Werkstatt.
Claims (7)
1. Vorrichtung (1) zum Einbringen eines Leiters (4), insbesondere eines
bruchempfindlichen Lichtwellenleiters, in einen geschlitzten Wellschlauch (2), die einen
Grundkörper (3) umfaßt, der im Gegensatz zu seiner Länge und Höhe eine geringe
Tiefe aufweist und in dem eine Ausnehmung (10) vorgesehen ist, in die der Anfang (5)
des in den Wellschlauch (2) einzubringenden Leiters (4) einlegbar ist, wobei der
Grundkörper (3) einen zum Eindringen in das geschlitzte Wellrohr (2) ausgebildeten
Bug (7) aufweist, der den Schlitz (6) beim Eindringen öffnet und damit auch das
Wellrohr (2) aufweitet, und wobei in der Ausnehmung (10) eine Anlagefläche (11)
vorgesehen ist, gegen die sich der Anfang (5) des Leiters (4) anlegt, wobei sich die
Anlagefläche (11) in Form einer Kurve von der Oberseite (12) des Grundkörpers (3) zu
einem an der dem Bug (7) gegenüberliegenden Rückseite (8) des Grundkörpers (3) und
im Bereich seiner Unterseite (13) vorgesehenen Auslaß (9) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) eine
im wesentlichen rechteckige Form aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3),
insbesondere sein Bug (7), keilförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) in
seinem vorderen Bereich, insbesondere sein Bug (7), als zwei parallel nebeneinander
liegende Zungen (14 bzw. 15) ausgebildet ist, die elastisch verformbar und
gegeneinander zusammendrückbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (14 bzw. 15)
sich bis an die am Grundkörper (3) ausgebildete Anlagefläche (11) erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) an
den Längskanten seiner Unterseite (13), beginnend am Bug (7) und endend an dem
Auslaß (9), nach außen abstehende Flansche (17 bzw. 18) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastischen
Kunststoff hergestellt ist.
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