DE2753822C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE2753822C2
DE2753822C2 DE2753822A DE2753822A DE2753822C2 DE 2753822 C2 DE2753822 C2 DE 2753822C2 DE 2753822 A DE2753822 A DE 2753822A DE 2753822 A DE2753822 A DE 2753822A DE 2753822 C2 DE2753822 C2 DE 2753822C2
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connector
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Edwin Charles Perry Hall Hardesty, Md.
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die vorliegende Zusatzerfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder gemäß dem Hauptpatent 24 32122.
Zur einfacheren Montage eines elektrischen Steckverbinders an einer aus einem Flachkabel bestehenden Telefonschnur ist nach dem Hauptpatent 24 32 122 vorgesehen, das Verbindärgehäuse einstückig auszubilden und die zur Verankerung des Schnurmantels vorhandene Zugentlastungsvorrichtung als Teil des Gehäuses auszubilden, welche relativ zum Gehäuse in dessen Hohlraum hinein verschwenkbar ist
Die Aufgabe der Zusatzerfindung besteht darin, den Steckverbinder nach dem Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß er zum Anschluß für Telefonschnüre mit Kreisquerschnitt speziell geeignet ist und eine sichere Halterung der Kontaktelemente in einer solchen Bestückungslage gestattet daß sich im nicht-montierten Zustand die Kontaktbereiche der Kontaktelemente noch oberhalb des Einführungsberr'z-hs der Schnuradern befinden und erst nach erfolgter Einführung einer Telefonschnur in ihre endgültige Montagelage getrieben werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Steckverbinders nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder kann vorteilhafterweise jedes Kontaktelement in seiner zugeordneten Einführungsöffnung bzw. dem sich daran anschließenden Führungsschlitz unter vorübergehendem Ppßsitz mit den Schmalseiten des Führungsschlitzes vormontiert werden. Dabei kommt der untere Abschnitt jedes Kontaktelementes oberhalb der zugeordneten Aderaufnahmerinne des Steckverbinders zu liegen, damit später bei der Steckermontage das Einführen einer Ader in die Aderaufnahmerinne ungehindert erfolgen kann. Die Aderaufnahmerinnen sind in zumindest zwei Ebenen angeordnet was für Telefonschnüre mit Kreisquerschnitt eine wesentliche Erleichterung bei der Montage bedeutet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Telefons mit einem Tischgerät und einem daraufliegenden Handapparat, welcher mit einer an einer Wand befestigten Anschlußbuchse verbunden ist;
F t g. 2 einen Schnitt durch eine Verbindung zwischen einem Steckverbinder und einer Steckbuchse eines Te-
3 4
lefonapparates; Fernsprechteilnehmer aufbereitet werdea Die vorlie-
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Steckverbin- gende Zusatzeirfindung ist speziell auf die Schaffung von ders nach F i g. 2 im Zustand nach Einführung einer Te- Steckverbindern 50 (F i g. 3) zum Anklemmen von derlefonschnur mit Kreisquerschnitt und vor Montage der artigen Teleföiischnüren 41 gerichtet, damit diese TeIe-Kontaktelemente sowie der Zugentlastungsvorrich- 5 fonschnüre als;kompatible Teile von modularen Verbintung; . dersystemen mederverwendet werden können. Gegen-
F i g. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch das Ge- über Verbindeiisystemen für Flachschnüre besteht dabei häuse des Steckverbinders im Zustand vor Einführen das Problem, daß die Adern 42 von Teiefonschnüfen 4!l der Telefonschaur und der Kontaktelemente; mit Kreisquerichnitt L a. wesentlich stärker sind als die
Fig.5 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach 10 Adern von Filächschnüren, z.B. 1,47mm gegenüber F i g. 4 längs der Schnittlinie 5-5 bei teilweise eingesetz- 0,99 nun. Die Telefonschnüre 41 und die Adern 42 müsten Kontaktelementen; sen jedoch in das Gehäuse eines Steckverbinders 50
Fig.6 einen vertikalen Längsschnitt durch das Ge- eingepaßt weiden, welcher festgelegte Außenabmeshäuse des Steckverbinders im Zustand nach Vonnonta- sungen besitzt, damit er in eine Steckbuchse 38 eingege eines kurzen Kontaktelementes für eine auf einer 15 steckt werden kann. Hinzu kommt, daß die Adern 42 höheren Ebene verlaufenden Aderaufhahmerinne sowie von Teiefonschnüren mit Kreisquerschnitt in einer nach Einführen einer Telefonschnur und erfolgter Ver- nicht-planaren Anordnung gruppiert sind. Ferner gibt ankerung des Telefonschnurmantels mittels der Zugent- es bei Telefonschnüren 41 mit Kreisquerschnitt zahlrei-Iastungsvorrichtung; ehe Variationen bezüglich der Abmessungen und des
F ig. 7 einen Längsschnitt wie in F ig. 6, jedoch mit 20 Aufbaus der Adern 42.
einem längeren Kontakteiemeni für eine auf einer tiefe- Der in den Figuren veranschaulichte ro^duiare Steckren Ebene verlaufenden Aderaufnahmerinne; verbinder 50 besitzt ein Gehäuse 51 aus elektrischisolie- I
Fig.8A und 8A Ansichten eines kurzen und eines rendem Material (F ig. 3) sowie eine Vielzahl von kürze- I
längeren Kontaktelementes; ren und längeren Kontaktelementen 52 und 53.
Fi g. 9 eine perspektivische Detailansicht eines Teils 25 Die K.ontaktelemente 52 und 53 werden zunächst im des in Fig.6 dargestellten Steckverbindergehäuses, in Steckverbindergehäuse 51 nur vormontiert Der vorweichem ein kurzes Kontaktelement vormontiert ist; montierte Steckverbinder 50 wird in diesem Zustand an Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des in Fig.3 die Einsatzorte versandt, wo die Endmontage mit den dargestellten Steckverbinders mit vollständig montier- aufbereiteten Telefonschnüren 41 erfolgt Dabei werden ten Kontaktelementen; 30 nach erfolgtem Einführen eines Schnurendes in den Fig. 11 eine Draufsicht auf den Steckverbinder nach Steckverbinder 50 von dem Monteur die Kontaktele-F'g-10; mente 52 und 53 vollständig in den Steckverbinder 50
F1 g. 12 einen Querschnitt durch den in F i g. 10 dar- eingesetzt
gestellten Steckverbinder längs der Schnittlinie 12-12, Das Steckverbindergehäuse 51 ist ein einteiliges, fe-
und. 35 stes Gehäuse (vgl. Fig.3 und 4), das für eine Herstei-
Fig. 13 und !4 vertikale Längsschnitte durch unter- lung aus Kunststoffmatcrial im Spritzgießverfahren schiedlich gelegene Aderaufnahmerinnen des Steckver- konstruiert ist Das Kunststoffmaterial muß eine geeigbindere nach F ig. 10. nete mechanische Festigkeit sowie eine ausreichende
In F ι g. 1 ist ein Telefon dargestellt, welches ein Tisch- elektrische Isolation gewährleisten und kann beispielsgerät 36 und einen Handapparat 34 aufweist Das Tisch- 40 weise aus einem Polycarbonate einem Polyester, einem gerät 36 und der Handapparat 34 sind durch eine ausein- Polyamid oder geeigneten Polymerisaten wie beispielsanderziehbare Spiralschnur 30 elektrisch miteinander weise Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harzen hergestellt verbunden. Jedes Ende der Spiralschnur 30 ist mit einem werden. Das Gehäuse 51 besitzt einen stirnswitigen EinSteckverbinder 33 versehen, der zum Einführen in eine gang 62 zum Einführen der Telefonschnur 41, eine dem Steckbuchse 38 vorgesehen ist Die Steckbuchse 38 be- 45 stirnseitigen Eingang 62 gegenüberliegende Stirnseite si tzt, wie aus F i g. 2 hervorgeht, bügeiförmige Kontakt- 61 sowie eine Oberseite 63, von welcher die Kontakteleelemente 39, welche gegen die Oberseite von messerar- mente 52,53 her eingesetzt werden, tigen Kontaktelementen 52 des Steckverbinders anlie- Wie aus Fig.4 hervorgeht, ist der stirnseitige Ein-
gen. Weiterhin ist eine Leitungsschnur 35 (Fig. 1) an gang 62 des Gehäuses 51 mit einer Schnureintrittsöffjedem Ende mit einem Steckverbinder 33 versehen, um 50 nung 64 versehen, welche so ausgebildet ist, daß sie die die Leitungsschnur 35 mit Steckbuchsen 38 des Tischge- stärkste zu erwartende, mit dem Steckverbinder 50 zu rätes 36 una einer an der Wand befestigten Anschlußdo- verbindenden Telefonscbnur 41 am Außenumfang aufse 37 zu verbinden. nimm:. Das Gehäuse 51 ist in einem Stück ohne Anlen-
Wie aus F1 g. 3 näher hervorgeht weist die als Spi- kung oder Anbringung zusätzlicher Bauteile hergestellt ralschnur 30 und als Leitungsschnur 35 in F ig. 1 vorge- 55 Die Öffnung 64 besi ^t einen trichterförmig aufgeweitesehene Telefonschnur 41 einen Kreisquerschnitt auf und ten Eingang 66, der in vorteilhafter Weise scharfe Abumschließt eine Vielzahl von einzelnen Adern 42 Jede knickungen der Schnur 41 während der Montage ver-Ader 42 umfaßt eine Vielzahl von Litzentvändern 43, die hindert Der trichterförmig aufgeweitete Eingang 66 erspiralförmig um einen Faserkern 44 gewickelt sind, wc leichtert ferner nach dem Einführen der Adern 42 das bei der hieraus resultierende Aufbau mit einer Abschir- go Einführen des restlichen Endabschnitts der Schnur 41. mung 46 aus einem Stoffband oder aus einem Nylonge- Die Öffnung 64 setzt sich in einen Hohlraum 57 fort,
|| webe umhüllt ist Auf die Abschirmung 46 ist eine der an einem Übergangsbereich 68 endet Der Oberfl Kunststoffisolation 47, üblicherweise aus Polyvinylchlo- gangsbereich 68 umfaßt eine Wand 69, die an der Ober- Ά rid, aufextrudiert Die isolierten Adern 42 sind ihrerseits seite und den Seitenwänden entsprechend der in F i g 4 j; mit einem Kunststoffmantel 48 umgeben. as dargestellten Weise abgeschrägt ist, um den Hohlraum
■ ; Telefonschnüre 41 mit kreisförmigem Querschnitt 67 mit einem Aderaufnahmebereich 70 des Steckers 50
>:■} werden häufig in Werkstitten zurückgebracht, wo sie zu verbinden.
für den erneuten Gebrauch in den Wohnungen von Der Aderaufnahmebereich 70 des Gehäuses 51 ist so
ausgebildet, daß er eine Vielzahl von einzelnen Aderaufnahmerinnen 72 und 73 in zwei unterschiedlichen Ebenen (vgl. Fig.4 und 5) zur Aufnahme der Adern 42 umfaßt. Die Rinnen 72 und 73 besitzen eine ausreichende Größe, um auch Adern 42 mit der größten erwarteten Querschnittsabmessung aufzunehmen. Da der Aderquerschnitt generell etwas geringer ist als der Querschnitt einer Rinne 72 oder 73, kann ein Monteur die Adern 42 leicht in die Rinnen einführen. Die Querschnittsform der Rinnen 72 und 73 ist so gewählt, daß auch Adern 42 mit unregelmäßiger Querschnittsform eingepaßt werden können. Die Rinnen 72 und 73 sind ferner so ausgebildet, daß sie einen Kurzschluß zwischen benachbarten Adern 42 und Kontaktelementen 52,53 verhindern.
Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist. verlaufen die Rinnen 72 und 73 in Längsrichtung des
Ophälicp« Sl vnn Hpm Ohprcrnnffchprpinh G& 711 Hpr Oa.
aus dem Scheitel der die V-Form bildenden Flächen auswandern. Dies führt in nachteiliger Weise dazu, daß sich die Höhe der freien, äußeren Kontaktkantenfläche der Kontaktelemente 52,53 ändert
s Die Rinnen 72 und 73 öffnen sich zur Stirnseite 61 des Gehäuses 51, um das Abschneiden der darin eingelegten Adern zu erleichtern. Zum Montieren des Steckverbinders an ein Schnurende entfernt der Monteur zunächst eine ausreichende Länge des Mantels 48, damit die
ίο Adern 42 in die zugeordneten Rinnen 72 und 73 so eingeführt werden können, daß der ummantelte Teil der Schnur 41 außerhalb des Gehäuses 51 bleibt (vgl. F i g. 3). Anschließend führt der Monteur den ummantelten Teil der Schnur 41 so ein, daß dieser an die abge-
schrägte Fläche 69 des Übergangsbereichs 68 (F i g. 6) anstößt, wodurch die Adern 42 über die Stirnseite 61 des Gehäuses 51 vorstehen. Ein Absatz 89 (vgl. F i g. 4,6 und 7\ Hipnt al« At\f\aa*r U\r Hip AHprn AO innprhalh Hpr
häusestirnseite 61. Die Rinnen 72 sind in einer ersten Ebene angeordnet, welche der Oberseite 63 näher liegt als die zweite Ebene, in welcher die Rinnen 73 angeordnet sind.
Jede Rinne 72 ist seitlich über ihre gesamte Länge umschlossen und kann eine im wesentlichen quadratische, durch gegenüberliegende Wände 75 sowie gegenüberliegende Wände 76 und 77 (F i g. 5) gebildete Querschnittsform besitzen. Die rechtwinklige Überschneidung jeweils zweier benachbarter Wände der Begrenzungswände jeder Rinne 72 ist durch eine Abschrägung 78 ersetzt. In ähnlicher Weise wird jede Rinne 73 von Seitenwänden 79 sowie gegenüberliegenden Wänden 81 und 82 gebildet. Die Überschneidungen dieser Wände sind durch Abschrägungen 83 ersetzt
Der Eingang für jede Rinne 72 und 73 vom stirnseitigen Gehäuseeingang 62 her ist mit vier Flächen 84 bzw. 86 abgeschrägt, um das Einführen der Adern 42 zu erleichtern.
Die Aderaufnahmerinnen 72, 73 besitzen z. B. eine Breite und Höhe von etwa 1,45 mm, um die Steckverbinder für die größeren isolierten Adern 42 von früher hergestellten Schnüren anzupassen. Da die Steckverbinder 50 auch für Schnüre 41 verwendet werden, deren Adern 42 kleiner sind als die maximale erwartete Größe, müssen die Kontaktelemente 52 und 53 so gelagert werden, daß sie auf die Längsachse bzw. Mittellinie der zugeordneten Rinne 72 bzw. 73 ausgerichtet sind. Diese Lagerung muß so beschaffen sein, daß eine ungewollte Bewegung der Kontaktelemente 52 und 53 verhindert wird. Dies gewährleistet daß beim anschließenden, vollständigen Einsetzen der Kontaktelemente 52 und 53 in das Gehäuse 51 die Kontaktelemente den leitenden Abschnitt der Adern 42 trotz eines gewissen losen Sitzes der Adern in den Rinnen kontaktieren.
Die generell quadratische Form der Rinnen 72 und 73 ist nicht nur von Vorteil während des Gießens bei der Ausrichtung der die Schlitze formenden Kernmesser der Gießform mit den Kernstiften zur Formung der Rinnen 72,73, sondern auch für die Erzielung eines hervorragenden Kurzschlußschutzes sowie für die Anpassung von unregelmäßig geformten, dh, unrunden Adern und schließlich für die Schaffung des endgültigen Sitzes der Kontaktelemente 52 und 53. Die Flächen 77 und 82 der Rinnen 72 bzw. 73 sind flach, um eine Halterungsfläche zu bilden, gegen welche die Kontaktelemente 52 bzw. 53 getrieben werden. Bei einigen früheren Steckverbindern, bei denen V-förmige Halterungsflächen verwendet werden, besteht die Gefahr, daß die Kontaktelemente leicht verkantet werden und daher
Rinnen 73 während des Abschneidevorgangs. Zum Ab-
trennen der überschüssigen Längen der über die Stirnseite 61 des Gehäuses 51 vorstehenden Adern 42 wird ein nicht dargestelltes Werkzeug der handelsüblichen Art verwendet
Das Gehäuse 51 ist ferner so konstruiert daß eine Zug-
entlastungsvorrichtung92fürden Schnurmantel dann betätigt wird, nachdem der vordere Endabschnitt der ummantelt^' Schnur 41 in den Hohlraum 67 eingeführt ist. Die Zugentlastungseinrichtung ist innerhalb einer öffnung 91 angeordnet (vgL F i g. 3 und 4), welche zu der Oberseite 63 des Gehäuses 51 offen sein kann. Die Zugentlastungsvorrichtung 92 ist innerhalb der öffnung 91 angeordnet und weist Flächen 93 und 94 auf, welche sich längs einer Kante 96 schneiden. Die Zugentlastungsvorrichtung 92 verläuft im wesentlichen quer zur
Breitenabmessung der öffnung 91 und weist eine Fläche 95 auf, welche in den Hohlraum 67 weist.
Die Zugentlastungsvorrichtung 92 ist mit dem Gehäuse 51 über ein Filmscharnier 98 verbunden, das gegen die Stirnseite 62 des Gehäuses 51 gerichtet ist und von einer Wand 99 ausgeht An ihrem anderen Ende ist die Zugentlastungsvorrichtung 92 zeitweilig mit dem stirnseitigen Eingang 62 des Gehäuses 51 über einen Steg 101 verbunden. Der Steg 101 trägt die Zugentlastungsvorrichtung 92 in der vorgefertigten, nicht betä- tigten Stellung gemäß Fig.4, um das Einführen des Endabschnitts der Schnur 41 in den Hohlraum 67 zu gewährleisten.
Der Steg 101 besitzt die Abmessung Wi« neben einer Wand 102, welche wesentlich geringer ist als die Abmes sung >*£« des Filmscharniers 98 neben der Wan« 99. Durch diese Bemessung wird gewährleistet daß die Abtrennung der Zugentlastungsvorrichtung 92 von dem Gehäuse 51 an der Wand 102 und nicht an der Wand 99 erfolgt
Ferner ist der Steg 101 so abgeschrägt daß sein dickster Bereich an die Zugentlastungsvorrichtung 92 anstatt an die Wand 102 angrenzt Dies gewährleistet daß die Abtrennung vorteilhafterweise so knapp wie möglich an der Wand 102 erfolgt wodurch der Steg 101 an der Zugentlastungsvorrichtung 92 befestigt bleibt Wenn die Zugentlastungsvorrichtung 92 in Berührung mit dem Mantel 48 bewegt wird, büdet der Steg 101 ein abgerundetes TeD, das gegen den Umfang der Schnur anliegt (vgL Fig.6). Ohne den Steg 101 bestünde die Gefahr, daß eine von der* sich schneidenden Flächen 94 und 95 gebildete scharfe Kante der Zugentlastungsvorrichtung 92 in den Mantel 48 einschneidet was möglicherweise zu einem Aufschlitzen des Mantels beim Ge-
7 8
brauch durch den Fernsprechteilnehmer führt 41 mit bestimmten Abmessungsbeschränkungen kon-
Die Räche 93 ist so gegossen, daß sie einen mittig struiert werden. Der Abstand der äußeren Kontaktele-
angeordneten Anschlag 103 aufweist Der Anschlag 103 mente 39 von 1 mm und die Größe der für den Einschub
besitzt zwei Rächen 104 und 106. Ein Teil der Kante 96 des Steckverbinders 50 bestimmten Steckbuchse 38 sind
verläuft diskontinuierlich und ist über einen auf den An- s genormte Abmessungen. Die äußere Abmessung der
schlag 103 ausgerichteten Abschnitt abgeschrägt isolierten Adern 42 ist festgelegt Da die Rinnen 72 und
Bei der Montage des Steckverbinders beaufschlagt 73 größenmäßig an die vergrößerten Adern 42 ange-
der Monteur die Zugentlastungsvorrichtung 92 mit ei· paßt sind und da ferner der seitliche Abstand der Adern
ner zum Steckerinneren hin gerichteten Kraft um den der gleiche wie bei Flachschnüren sein muß, damit die
Steg 101 abzubrechen und die Zugentlastungsvorrich- io Adern auf die öffnungen zwischen den Rippen 122 aus-
tung 92 um dessen Filmscharnier 98 zu bewegen. Die gerichtet sind, können die Adern 42 nicht in einer plana-
Zugentlastungsvorrichtung 92 wird bei ihrer Bewegung ren Gruppierung angeordnet werden,
längs eines Teils der Wand 102 in der Nähe des Kanten- Das Gehäuse 51 enthält eine Vielzahl von Einfüh-
abschnitts 107 zusammengedrückt Sobald die Kante 96 rungsöffnungen 132 und 133 (vgl. F i g. 6—7), von denen
jenseits einer Fläche 108 angelangt ist erleichtern die 15 sich jede in einen Schlitz fortsetzt, welcher sich zu der
elastischen Eigenschaften der Zugentlastungsvorrich- Räche 123 hin öffnet und den Schacht 121 mit den Rin-
tung 92 deren Rückfederung in die ursprüngliche Form, nen 72 bzw. 73 verbindet. Die Einführungsöffnungen
wobei ein Teil der Fläche 93, d. Il, etwa 0,20 mm, unter 132 und 133 verlaufen parallel zu den Rinnen 72 und 73
die Flache iÖS einrastet (vgl. F i g. 6). und besitzen Stirnwände i36 bzw. i37.
In der betätigten Stellung berührt die Räche 106 des 20 Anhand von F i g. 8A soll nachstehend das Kontakt-Anschlages 103 die Wand 102, welche einen Teil des element 52 erläutert werden, das aus einem elektrisch Abschnitts 109 des Gehäuses neben dem aufgeweiteten leitendem Material, wie beispielsweise Messing oder Eingang 66 bildet. Diese Rächen berührung führt zu- Phosphorbronze besteht Diejenigen Teile des Kontaktsammen mit dem Einrasten des erwähnten Teils der elementes 52, die mit entsprechenden Teilen des in Fläche 93 unter die Fläche 108 dazu, daß die Zugentla- 25 Fig.8B dargestellten Kontaktelementes 53 übereinstungsvorrichtung 92 in der Verriegelung mit der stimmen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch Schnur 41 und dem Gehäuse 51 bleibt Dies führt dazu, unter Hinzufügung eines hochgestellten Striches versedaß die Zugentlastungsfähigkeiten des Steckverbinders hen. Das Kontaktelement 52 besitzt flache Außenseiten 50 auch während des Gebrauchs durch den Fernsprech- 141, die durch eine Kantenfläche 142 voneinander geteiinehmer wirksam bleiben, wo die Gefahr besteht daß 30 trennt sind. Von der Kantenfläche 142 gehen Aderkondie Scnnur 41 nach rückwärts gerichteten Kräften aus· taktierungsabschnitte, die auch als untere Kontaktabgesetzt ist Die Anlage des Anschlags 103 an der Wand schnitte bezeichnet werden, in Form von Dornen 143 102 steuert die Schwenkbewegung der Zugentlastung*- aus. Wenn die Kontaktelemente 52 und 53 vollständig vorrichtung 92 dahingehend, daß eine übermäßige Dre- innerhalb des Gehäuses 51 eingesetzt sind, durchstehung und damit eine zu große Belastung verbunden mit 35 chen die Dorne 143 die Adern 42 und berühren unter einer möglichen Beschädigung der Schnur 41 und des Herstellung eines elektrischen Kontaktes die Litzen-
If11 η..Γ.. ΜΓ.Ίι !f.,-n- e< ..--LL1 * ««—»J Vq-J -,- **) f*7 \ *m -C ,.au4 7\
ixui 1313\\J\ Igciiauacs *jm TCi Iiliiu^l τ YTtiw. irunrvi *r*»yi ι g. vuiiu ι f.
Die der Räche 92 gegenüberliegende Räche 94 be- Die Kontaktelemente 52, 53 besitzen femer obere steht aus zwei Flächen 111 und 112, die über eine Stufe Kontaktabschnitte, die an einer äußeren Oberfläche des 113 verbunden sind. Wenn die Zugentlastungsvorrich· 40 Steckverbinders 50 freiliegen. Die bügeiförmigen Kontung 92 in ihre betätigte Stellung bewegt wird, fluchtet taktelemente 39 innerhalb der Steckbuchsen 38 (F i g. 2) die Räche 112 mit einer an einem Teil der Schnurein- berühren die äußeren Kontaktabschnitte der Kontaktgangsöffnung 64 angelegten Tangente (vgl. F i g. 6). Die- elcnente 52, 53 und schließen damit einen Stromkreis se Maßnahme gestattet eine gleichmäßige Halterung zwischen den Adern 42 und der Steckbuchse 38. Jedes der Schnur 41 zwischen der Zugentlastungsvorrichtung 45 Kontaktelement 52 besitzt einen oberen Kontaktab-92 und dem aufgeweiteten Eingang €6. Ferner verrin- schnitt in Form einer Kantenfläche 144, die an ihren gert diese Maßnahme in vorteilhafter Weise eine Ab- Enden Abrundungen 146 mit bestimmtem Radius aufknickung der Schnur 41 in der Nähe der Zugentla- weist Die Abrundung 146 neben der Stirnseite 61 des stungsvorrichtung 92. Gehäuses 51 dient zur Kontaktierung des ausgerichte-
Das Gehäuse 51 enthält Einrichtungen zur Befesti- 50 ten bügeiförmigen Kontaktelementes 39 der Steckbuch-
gung einer Vielzahl von Kontaktelementen 52 und 53. se 33.
Das Gehäuse 51 ist mit einem Schacht 121 versehen, der Da die Breite jeder Einfuhrungsöffnung 132,133 etwa
sich zu der Fläche 63 hin öffnet (vgL F i g. 3,4 und 5). Der 036 saa beträgt, während jedes Xontaktelement 52 und
Schacht 121 umfaßt eine Vielzahl von im Abstand «nge- 53 aus einem'0,30 mm dicken Blechband hergestellt ist,
ordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen 55 ist der Abstand zwischen den Ilachen Außenseiten 141
122, welche von einer inneren Fläche 123 des Schachtes bzw. 141' und den Seitenwinden der Einffihrüngsöff-
121 gegen eine Ebene 124 der Oberseite 63 vorspringen. nungen 132 bzw. 133 zu gering, tun die Kontaktelemente
Die Rippen 122 besitzen einen gegenseitigen Mittenab- 52, 53 m einer vormontierten Lage ohne die Gefahr
stand von beispielsweise 1 nun, welcher dem Abstand einer unerwünschten Verkantung der Kontaktelemente
der drahtförmigen Kontaktelemente 39 der Steckbuch- 60 zuhaltern.
se 38 entspricht Wenn ein Steckverbinder 50 in eine DieEinführungsöfJnungen 132 und 133 sind in Längs-
Steckbuchse 38 eingesteckt wird, wird jedes drahtform!- richtung zwischen den Stirnwänden 136 bzw. 137 so
ge Kontaktelement 39 Zwischen zwei benachbarten bemessen, daß -sie leinen vorübergehenden 'Paßsitz mit
Rippen 122 aufgenommen. darin eingeführten Kontaktelementen 52 und 53 ge- DisAdemaufnahraerinsen 72 und 73 sowie die züge- ss «Shrteäsien. 3Üerfür besitzt jsdss Kcr.tskteieirter.i 52
ordneten Einfuhrungsöffnungen 132,133 fur die Kon- und 53 eine Gesamtlänge von -etwa 3,4CnInI, während
taktelemente 52,53 müssen im Hinblick auf die Abmes- jede Einführungsöffming eine <jesamtlänge von etwa
sungen der zugeordneten Steckbuchsen 38 und Schnüre 3,20 mm besitzt Diese Bemessung schafft vorteilhafter-
weise eine kontinuierliche Stirnhalterungsfläche für die Kontaktelemente und ist besonders nützlich für einen Steckverbinder SO, welcher mit Kontaktelementen bestückt ist, die sich für einen Versand an Baustellen in einer vormontierten, exakt ausgerichteten Lage befinden.
Die Kontaktelemente 52 und 53 sind so ausgebildet, daß sie sich mit ihren Seitenkanten gegen das Kunststoffmaterial des Gehäuses unter Ausbildung eines vorübergehenden Paßsitzes anlegen. Die Halterung der Kontaktelemente 52 und 53 in dem Steckverbinder erfolgt auf zweifache Weise. Und zwar müssen aufgrund der beabsichtigten Verwendung des Steckverbinders 50 zur Montage an einer Schnur 51 auf Baustellen die Kontaktelemente 52 und 53 vormontiert, d. h., in einem teilweise eingesetzten Zustand montiert werden. Diese zeitweilige Halterung muß so beschaffen sein, daß eine unerwünschte Verkantung in seitlicher oder in Längsrichtung sowie ein Herausfallen der Küfiiakieiemenie 52 und 53 mit Sicherheit verhindert wird. Zum anderen muß für die Kontaktelemente 52 und 53 eine dauerhafte Halterung gewährleistet sein, nachdem die Kontaktelemente vollständig innerhalb des Gehäuses 51 eingesetzt sind.
Das Gehäuse 51 mit den in zwei Ebenen angeordneten Aderaufnahmerinnen 72 und 73 erfordert unterschiedlich lange Kontaktelemente 52 und 53, damit letztere von der gleichen äußeren Kontaktierungsebene zu den unterschiedlichen Rinnenebenen verlaufen.
Beispielsweise besitzen die Kontaktelemente 53 und 72 Gesamtlängen von etwa 539 mm bzw. 3,56 mm.
Wie aus den F i g. 8A und 8B hervorgeht, besitzt das Kontaktelement 52 eine an die Dorne 142 angrenzende Seitenfläche 147, deren Längenabmessung von beispielsweise 1,40 mm wesentlich größer ist als die Längenabmessung einer Seitenfläche 148 von beispielsweise 0,48 mm in der Nähe der Rundung 146= Dagegen besitzt das Kontaktelement 53 eine an einen Dorn 143' angrenzende Seitenfläche 147', deren Länge von beispielsweise 0,89 mm wesentlich kürzer ist als die Längenabmessung von beispielsweise 1,98 mm einer Seitenfläche 148' in der Nähe euer Rundung 146'.
Die Forderungen nach einer geringeren Länge des kürzeren Kontaktelementes 52 und einer ausreichenden Halterung der Kontaktelemente in der Vormontagestellung machen es erforderlich, die Längenabmessungen der Seitenflächen 147 des Kontaktelementes 52 möglichst groß zu wählen. Hierfür werden die Kontaktelemente 52, welche bis zu den Aderaufnahmerinnen 72 verlaufen, mit kleineren Aderkontaktierungsabschnitten ausgebildet, damit sich die Kantenflächen 147 so nahe wie möglich bis zu den Spitzen der Dorne 143 erstrecken können. Ein Vergleich der Fig.8A und 8B zeigt, daß der Dorn 143 des Kontaktelementes 52 wesentlich kleiner ist als der entsprechende Dorn 143' des Kon taktelemenjfs 53.
Betrachtet man zunächst die kürzeren Kontaktelemente 52 (vgl. F i g. 6), so bewirkt der Vormontagesitz, daß Teile der unteren Seitenflächen 147 gegen die Stirnwände 136 der Einführungsöffnungen 132 anliegen. Etwa 1,27 mm der 3,56 mm Gesamthöhe des Kontaktelementes 52 ragen über die Gehausefläche 62, während etwa 220 mm oberhalb der Schachtfläche 123 verlaufen.
Bei den teilweise eingesetzten längeren Kontaktelementen 53 (vgL F i g. 7) steht dagegen die gesamte Länge der Seitenkantenflächen 147' und ein TeR der Flächen 148' in Berührung mit den Stirnwänden 137 der Einführingsöffnungen 133. Etwa 1,27 mm der Gesamthöhe der längcen Kontaktelemente 53 ragt über die Gehäusefläche 63, während etwa 2,20 mm oberhalb der Schachtfläche 123 verlaufen.
Die Kantenflächen 147 und 148 des kürzeren Kontaktelementes 52 und die Kantenflächen 147' und 148' des längeren Kontaktelementes 53 sind so ausgebildet, daß sie zusammen mit den Stirnflächen 136 und 137 der Einführungsöffnungen 132 bzw. 133 des Gehäuses 51 die Kontaktelemente sowohl in ihrer vormontierten als
to auch in ihrer endgültigen, montierten Lage haltern.
Wie aus F i g. 9 ersichtlich ist, werden beim Einsetzen der Kontaktelemente 52 und 53 in die Einführungsöffnungen 132 bzw. 133 durch die Kantenflächen 147 und 148 bzw. die Kantenflächen 147' und 148' die Stirnflä chen 136 und 137 der betreffenden öffnungen unter teilweiser Abscherung des dort vorhandenen Kuns-Stoffmaterials verformt Dies führt dazu, daß die Stirnwände 136 und 137 zu Nuten umgeformt werden, wobei sich deren Wände in einem klammernden Druckkontakt mit den Kantenflächen 147 bzw. 147' und 148 bzw. 148' sowie daran angrenzenden Teilen der Seitenflächen 141 bzw. 141' befinden. Diese Ausbildung führt in vorteilhafter Weise zu einer größeren Halterungsfläche für die Kontaktelemente 52 und 53, was insbesondere im Hin blick auf die Verhinderung einer Verkantung der Kon taktelemente in den Schlitzen günstig ist
Zur Montage einer Telefonschnur 41 mit kreisförmigem Querschnitt an einem vormontierten Steckverbinder 50 entfernt der Monteur den Mantel 48 von einem Endabschnitt der Schnur 41 und führt die Adern 42 in die jeweils zugeordneten Rinnen 72 und 73 ein. Anschließend schiebt der Monteur den ummantelten Endabschnitt der Schnur 41 soweit in den Steckverbinder ein, daß der Mantel 48 der Schnur 41 gegen die Wand 69 anstößt (vgl. F i g. 7). Sodann bewegt der Monteur mit einem Werkzeug die Zugentlastungsvorrichtung 92 ge- °en dsn Mantel 48 der Schnur 41. Als nächster Schritt werden die überschüssigen Längen der über die Stirnseite 61 des Gehäuses 51 überstehenden Adern 42 abge- trennt
In diesem Montagezustand befinden sich die oberen Kantenflächen 144 und 144' der Kontaktelemente 52 bzw. 53 in einer Ebene oberhalb der Ebene 63 des Gehäuses 51 (vgl. F i g. 5). Dies erleichtert den Gebrauch eines nicht dargestellten Werkzeuges, das zum vollständigen und gleichzeitigen Einsetzen sämtlicher Kontaktelemente 52 und 53 dient Der letzte Schritt bei der Montage des Steckverbinders 50 mit der Schnur 41 besteht dann darin, die Kontaktelemente 52 und 53 voll- ständig in das Gehäuse 51 einzutreiben, um einen elektrischen Kontakt mit den Adern 42 herzustellen.
Der vollständige Sitz der Kontaktelemente 52 und 53 in dem Gehäuse 51 ist anhand der Fig. 10—14 veranschaulicht Die unteren Kantenflächen 147 und 147' der Kontaktelemente 52 bzw. 53 liegen gegen die Stirnflächen 136 und 137 der Einfuhrungsöffnungen 132 bzw. 133 an. Teile der oberen Kantenflächen 148 der Kontaktelemente 52 liegen an Abschnitten der Stirnflächen der Einführungsöffnungen 132 an (vgL F i g. 13), wäh rend die Kantenflächen 148' der Kontaktelemente 53 praktisch Ober ihre gesamte Länge die Stirnflächen der Einführungsöffnungen 133 kontaktieren (vgl. F i g. 14).
Der Steckverbinder 50 umfaßt ferner Einrichtungen zu dessen Verriegelung in einer Steckbuchse 38 in Form
© eineselastischen Verschlußbügels 171 (vgl F i g. 2und6).
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Steckverbinder zum Anklemmen einer aus einer Vielzahl isolierter Adern bestehenden Telefonschnur, mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse, das einen stirnseitigen Eingang für die an ihrem anzuklemmenden Ende von der Schnurisolation befreite Telefonschnur und einen sich daran anschließenden Hohlraum aufweist, wel- to eher eine Vielzahl von Rinnen zur Aufnahme der isolierten Adern und eine Vielzahl von mit den Rinnen und mit der Außenseite des Gehäuses in Verbindung stehenden öffnungen zum Einführen von messerartigen, die Aderisolation durchschneidenden Kontaktelementen aufweist, und mit einer Zugentlastungsvorrichtung, wobei das Gehäuse einstückig und geschlossen ausgebildet ist und die Zugehtlastungsvorrkatung relativ zum Gehäuse in den Hohlraum hincir. verschwenkbar ist, nach Patent 2c 2432122, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderaufnahmerinnen (72,73) in wenigstens zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, daß die Kontaktelemente (52) für die auf einer höheren Gehäuseebene angeordneten Rinnen (72) kürzer be- messen sind als die Kontaktelemente (53) für die auf einer niedrigeren Gehäuseebene angeordneten Rinnen (73), wobei im montierten Zustand die kürzeren und die längeren Kontaktelementc (52,53) um einen gleichen Betrag aus dem Gehäuse (51) hervorragen und wobei die Kontaktelemente (52, 53) derart in bezug zu den Einführungsöfftiungen (132, 133) bemessen sind, daß die Konudctelemente (52,53) mit zumindest einem Abschnitt ihrer Seitenkantenfläehen (147,148 bzw. 147'. 148O in Druckkontakt mit 3S den betreffenden Begrenzungswänden der Einführungsöffnungen (132, 133) stehen und so in einem vormontierten Zustand in den Einführungsöffnungen (132,133) gehalten werden.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Eingang (62) des Gehäuses (51) über einen Hohlraum (67) mit den Aderaufnahmerinnen (72, 73) in Verbindung steht (F ig. 4).
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aderaufnahmerinne (72,73) einen seitlich umschlossenen Durchgang zu der dem stirnseitigen Eingang (62) gegenüberliegenden Stirnseite (61) des Gehäuses (51) besitzt (F i g. 4).
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Einführungsöffnung (132,133) über einen Führungsschlitz zu der zugeordneten Aderaufnahmerinne (72 bzw. 73) fortsetzt, wobei jeder Führungsschlitz mit der zugeordneten Aderaufnahmerinne (72 bzw. 73) über eine öffnung in einer Begrenzungswand (76,81) der Aderaufnahmerinne (72 bzw. 73) in Verbindung steht, weiche parallel zu der oberen Gehäuseaußenseite (124) verläuft.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (84,86) jedes an den Hohlraum (67) angrenzenden Durchgangs trichterförmig aufgeweitet ist
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kontaktabschnitte (142,142') der Kontaktelemente (52, 53) dornartige Fortsätze (143 bzw. 143') zur Aderkontaktierung aufweisen, welche im Falle der kürze ren Kontaktelemsnte (52) kürzer bemessen sind als im Falle der längeren Kontaktelemente (53).
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand zwischen den Seitenkantenflächen (147,148 bzw. 147', 148*) der Kontaktelemente (52,53) größer bemessen ist als die Breite der zugeordneten EinfChmngsöffnung (132,133) bzw. deren Führungsschlitzes, um im vormontierten Zustand der Kontaktelemente (52, 53) einen vorübergehenden Paßsitz mit den Seitenwänden des jeweiligen Führungsschlitzes zu bilden.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Einführungsöffnungen (132,133) durch eine als Teil des Gehäuses (51) ausgebildete, in Richtung der Aderaufnahmerinnen (72, 73) verlaufende Rippe (122) voneinander getrennt sind.
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