DE1515435A1 - Elektrischer Kupplungsblock - Google Patents

Elektrischer Kupplungsblock

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DE1515435A1
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Keller Joseph Richard
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AMP Inc
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/567Traverse cable outlet or wire connection

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

München, den 1. Oktober 1968 Dr.H./K,/m
Aktenzeichen P 15 15 435.5 AMP Incorporated
Beschreibung Elektrischer Kupplungsblock
Die Erfindung bezieht sioh auf einen elektrischen Kupplungsblock, dessen aus Isoliermaterial bestehender Blockteil mindestens einen Einsteokkanal zum Einstecken eines an seinem Ende eine Anschlußklemme tragenden Anschlußdrahtes aufweist und bei dem die Ansohlußklemme einen sich quer zur Kanalriohtung erstreckenden Hülsenteil hat, wobei eine seitlich in den Einsteckkanal einmündende Einstecköffnung zum Einstecken eines Steckerstiftee vorgesehen ist, und der Ansohlußdraht alt der Anschlußklemme in den Kanal derart einschiebbar ist, daß der Hülstnteil mit der seitlich einmündenden Einsteoköffnung ausgerichtet 1st und eine gegen einen Vorsprung des Kanales einrastende Zunge den Anschlußdraht gegen Herausziehen sichert.
Sin derartiger Kupplungataock ist im Prinzip bekannt durch das U.S.A. Patent 2 728 060. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung derartiger bekannter Anordnungen. Insbesondere soll erreicht werden, daß sich ein auf den Anschlußdraht ausgeübter Zug nicht in der Weise auf die Kontaktgabe auswirkt, daß es bei einem zu starken Zug zu einem Verbiegen der- dem elektrischen Kontakt dienenden
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Bayerisdie Vereinsbank Mündien 820993 Klemmenteile führen kann.
Ein elektrischer Kupplungsblock der eingangs genannten Art kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß vor dem Hülsenteil und der Einstecköffnung zugewendet ein Einführungsring vorgesehen ißt, der mit einer vorspringenden Zunge gegen einen Absatz der Einstecköffnung einrastet.
Bei dem erfindungsgemäflen Kupplungsblock sind die ein Herausziehen sichernden Mittel von den eigentlichen der Kontaktgabe dienenden Flächenteilen der Klemme getrennt und bilden zugleich ein Führungsmittel eum korrekten seitlichen Einführen des Steckerstiftes.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beiliegenden Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ein AusführungBbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen»
fig. 1 eine isometrische Aneicht einer Blockanordnung für elektrische Verbindungsklemaen, bei der ein Wandteil weggeschnitten ist, um eine in ihrer Stellung befindliche Verbindungskleme zu «eigen;
Fig. 2 eine isometrische Aneicht einer Verbindungtklemme der 1? ·
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliohe Ansicht, bei der die Verbindungskleame angedreht ist;
Fig· A eine Draufsicht auf einen Rohling, aus dem eine Verbindungsklemme gebildet wird;
Fig. 5 eine Ansicht der Unterseite der Anordnung er Fig. 1, bei der die Leiter nicht dargestellt sind*
Fig. 6 ein Querschnitts-SeitenaufriÖ durch eine äußere Durchgangsaushöhlung der Anordnung der Fig. 1 entlang der Linie 6-6 der Fig. 7, wobei die Anordnung auf den
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Stiften einer glockenförmigen Ummantelung aufgesteckt ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Anordnung der Fig. 6 entlang der Linie 7 - 7 in Pig. 6;
Fig. 8 ein Querschnitt der Anordnung der Fig. 6 entlang der Linie 8 - 8 in Fig. 7, wobei die glockenförmige Ummantelung umgedreht ist;
Fig. 9 eine isometrische Ansicht des Blockes der Anordnung gemäß Fig. 1.
Die Blockanordnung für Verbindungsklemmen der Fig. 1 umfaßt einen Block B aus isolierendem Stoff, vorzugsweise aus ö.uroplastiscnem Kunstharz, und enthält in drei parallelen Durchgangsaushöhlungen 10, 12 und 14 je eine elektrische Verbindungsklemme. Jede Aushöhlung 10, 12, 14 ist in der gleichen Weise ausgebildet, um die einander gleichen Verbindungsklemmen in gleicher Weise aufzunehmen. Die Ausbildung der Aushöhlungen wird in Zusammenhang mit der in Fig. 6 im Sohnitt gezeigten Auehöhlung 10 beschrieben.
Die Auehöhlung 10 wird durch eine Grundwand 16, einander gegenüberliegende Wände 18, 22, eine obere Wand 20 und eine vordere Endwand 24 begrenzt, wie In den Fig. 1, 5 und 6 dargestellt, wobei alle genanntenWände durch den Block B gebildet werden. Die Grundwand 16 iet außerhalb der Durchgangsaushohlung 10 mit einem Schlitz oder einer Ausnehmung ausgebildet, die von der vorderen Wand 24 der Aushöhlung 10 nach rückwärts verläuft und deren Tief· größer ist als die Stärke der Grundwand 16. Die Auenehmung verläuft nach rückwärts über die vordere Endwand 24 hinaue und bildet eine Öffnung 26, die durch die Grundwand 16 in die Aushöhlung 10 in der Nähe der vorderen Endwand 24 verläuft. Wie aue Fig. 5 ersichtlich, ist das rückwärtige Ende der Ausnehmung halbkreis-
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förmig ausgebildet, und wie aus Pig. 6 ersichtlich, wird die G-rundwand 16 durch die Ausnehmung so von unten her eingeschnitten, daß an der von der vorderen Bndwand 14 entfernten Seite der Öffnung eine Ausnehmung 28 gebildet wird.
Es sind also drei Öffnungen 26 in der Grundwand 16 vorhanden, die mit den Durchgoigsaushöhlungen 10 bzw. 12 bzw. 14 in Verbindung stehen und die so angeordnet sind, daß sie die Ecken eines gleichseitigen Dreieckes bilden, wie in Fig. dargestellt. Me den äußeren Durchgangsaushöhlujigen 10 und 12 zugeordneten Öffnungen sind in der Nähe der Endwand 24 angeordnet, während die mit der mittleren Durchgangsaushöhlung 14 in Verbindung stehende Öffnung im wesentlichen in der Mitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Blockes liegt. Diese Dreiecksanordnung dient dem Zusammenwirken mit den nach außen hervorstehenden Kontaktstiften einer bekannten Ausbildung einer glockenförmigen Ummantelung 32, die geeignet ist, einen Teil der äußeren Wand eines luftdicht abgeschlossenen Elektromotors zu bilden. Der Block B kann entweder an der Innenseite oder an der Außenseite der Ummantelung 32 befestigt werden, wie aus den Fig. 6 bzw. ersichtlich ist.
Die außenliegenden Durchgangsaushöhlungen 10 und 12 verlaufen nach rückwärts von der Nähe der vorderen Viand 24 aus, während die mittlere Durchgangsaushöhlung 14 vom rückwärtigen Ende deB Blockes B nach vorn verläuft, wobei die Aushöhlungen 10, 12 und 14 alle gleich lang sind. Der Block B ist von den außenliegenden Durchgangsaushöhlungen 10, 12 aus nach rückwärts mit Ausnehmungen ausgebildet, die oberhalb der G-rundjiwand 16 von Seitenwandteilen 34 und 36 von geringer Höhe, die die rückwärtigen Verlängerungen der äußeren Seitenwände 18 der Aushöhlungen 10 und 12 bilden, sowie von den Seitenwänden der mittleren Durchgangsaushöhlung 14 begrenzt
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werden. Von der mittleren Durchgangsaushöhlung 14 aus nach vorn ist der Block B mit einer Ausnehmung oberhalb der Grundwand 16 und zwischen den inneren Wänden 22 der außenliegenden Aushöhlungen 10 und 12 ausgebildet.
Die vordere Endwand 24 jeder Durchgangsaushöhlung ist mit einer mittleren senkrechten Rippe 54 ausgebildet, wie in Pig. 6 und 7 dargestellt, die sich im wesentlichen von der oberen Wand der Aushöhlung bis zu deren Grundwand erstreckt und dafür vorgesehen ist, zwischen die Federn eines Kontaktgliedes zu passen, wie unten noch beschrieben wird.
Jeder der Durchgangsaushöhlungen 10, 12 und 14 ist geeignet, eine gleiche "Verbindungsklemme T aufzunehmen, deren Ausbildung in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Eine Verbindungsklemme T umfaßt einai Idemmringförmigen Teil 40, der an das blanke Ende eines Leiters C angedrückt wird und an den sich eine Isolierungshalterung 42 anschließt, die kurz hinter dem blanken Ende des Leiters G an dessen Isolierung angedrückt wird. Von dem klemmringförmigen Teil 40 aus nach vorn ist die Verbindungsklemme T mit einem Teil für die Aufnahme des Kontaktstiftes ausgebildet und besteht aus einem Paar federnder (J-förmiger Glieder 44 und 46, die innere, sich gegenüberliegende konkave Flächen bilden, zwischen denen der Stift Aufnahme findet. Die Glieder 44 und 46 verlaufen parallel zueinander und quer zu dem Ringteil 40. Die U-förmigen Teile 44 und 46 weiBen an ihren vorderen Enden Buchten auf, und die äußeren Teile der Glieder 44, 46 sind je an ihren unteren freien Enden mit dem Jüngteil über einen Verbindungssteg verbunden. Die inneren Teile der Glieder 44 und 46 werden von den äußeren Teilen an den Buchten gehalten und sind, wie am deutlichsten in Fig. 7 dargestellt, so gekrümmt, daß sie sich
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gegenüberliegende konkave Flächen bilden. Die freien Enden der inneren l'eil.e sind nach, außen auf de betreffenden äußeren !'eile zu so gebogen, da»s bei dem federnden Nachgeben der Glieder 44 und 46 durch Biegung an den Buchten, wenn ein Kontaktstift eingeführt wird, die nach außen gebogenen Ränder der freien Enden der inneren Teile in Anlage an die äußeren Teile gelangen, um so ein weiteres Durchbiegen an den Buchten zu verhindern.
In der Uähe der Buchten sind die ü-förmigen Glieder an ihren unteren Kanten mit einem Ausrichtung- und Haltering 48 ausgebildet, der mit den Buchten über Verbindungsstege 50 und 52 verbunden ist. Der Ring 48 ist hinsichtlich des Zwischenraumes zwischen den U-förmigen Gliedern 44 und 46 gleichachsig angeordnet und hat in seiner Mitte ein Loch, das eine untere Öffnung des Zwischenraumes bildet und durch das die Kontaktstifte 30 der Ummantelung 32 passen. An seiner Rückseite ist der Ring 48 mit einer abwärts und rückwärts geneigten Lasche 31 ausgebildet, die geeignet ist, in die von unten eingeschnittene Ausnehmung 28 an der Rückseite einer Blocköffnung einzugreifen, wie aus !ig. 6 ersichtlich. An seiner Vorderseite ist der Ring 48 mit einer nach vorn und unten geneigten Lasche 59 ausgebildet, die geeignet ist, in Eingriff mit einem vorderen Ansatz einer Öffnung 26 zu gelangen, wie ebenfalls aus J?ig. 6 ersichtlich.
Die Verbindungsklemme T kann aus Blech mit einem geeigneten Polgeschnitt gestanzt werden, um zunächst einen flachen Stanzling zu bilden, wie in Fig. 4 dargestellt, der anschließend entsprechend gefaltet und gebogen wird, um die Form der Verbindung ski emme zu erhalten. Der Stanzling umfaßt einen allgemein rechteckigen vorderen Teil, der ein Paar paralleler Schlitze aufweist, die von dem vorderen Ende nach hinten verlaufen und außen die freien Enden oder inneren Teile der U-
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förmigen Glieder 44 und 46 begrenzen, sowie zwischen den Schlitzen einen Trägerstreifen, der den Stanzling mit dem rückwärtigen Ende eines gleichen Stanzlings verbindet. Verbindungsstege 50 und 52, die die Buchten der U-förmigen Glieder mit dem Ring 48 verbinden, bilden die Enden der Schlitze, und bogenförmige Schlitze trennen ferner den Ring 48 von den äußeren Teilen der U-förmigen Glieder 44 und 46. Die bogenförmigen Schlitze sind zunächst an ihren nebeneinanderliegenden Enden durch die Lasche 31 getrennt, die zunächst in Verbindung mit dem vorderen Ende des klemmringförmigen Teiles 40 bleibt. Der klemmringförmige Teil erstreckt sich von der lütte des im allgemeinen rechteckigen Teiles des Stanzlings nach hinten und ist über Verbindungsstege an den äußeren Seiten der bogenförmigen Schlitze ebenfalls mit den U-förmigen Gliedern 44 und 46 verbunden.
Wenn die Verbindungsklemme T geformt ist und von einem Streifen flacher Stanzlinge abgeschnitten wird, werden nebeneinanderliegende Stanzlinge dadurch getrennt, daß ein größerer Teil des Träger-Streifens entlang den Linien 56 und 58 herausgestanzt wird, so daß eine vordere Lasche 59 an dem Ring 48 gebildet wird, die nach unten gebogen wird. Außerdem wird die hintere Lasche 31 entlang der Linie 60 von dem Klemmringteil 40 getrennt und nach unten gebogen.
Um den Eintritt eines Kontaktstiftes 30 in den Zwischenraum zwisciien de:, sich gegenüberliegenden inneren Teilen der U-fürmigen Glieder 44 und 46 zu erleichtern, werden untere Abschnitte 68 und 70 der inneren Teile leicht nach außen, dh. aus der Bildfläche der Fig. 5 heraus gewölbt, so daß, wenn die U-förmigen Glieder 44 und 46 hochgefaltet und parallel zueinander gebogen werden, die gewölbten Abschnitte 68 und 70 eine vergrößerte, gewölbte Öffnung zu dem Raum zwischen den
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U-förmigen Gliedern 44 und 46 bilden.
Um einen guten Sitz der Verbindungskiemme T in einer Durchgangsaushöhlung zu erreichen, wobei die vorderen und oberen Enden der Verbindungskiemme an den entsprechenden Wänden der Aushöhlung anstoßen, wird das vordere obere Ende der Verbindung ski emme bei 64 und 66 abgeschrägt; zu diesem Zweck werden V-förmige Kerben in den flachen Stanzling geschnitten, bevor die Verbindungsklemme geformt wird, so daß die Abschrägungen 64 und 66 entstehen, wenn die U-förmigen Glieder 44 und 46 hochgefaltet werden.
Um eine Verbindungsklemme T in eine Durchgangsaushöhlung einzusetzen, wird sie in das rückwärtige Ende der Aushöhlung eingeführt, wobei die Laschen 31 und 59 nach oben gedrückt werden. Die Seitenwände der Aushöhlung stützen die äußeren Teile der U-förmigen Glieder 44 und 46, und die Laschen 31 und 59 liegen an der Grundwand 16 an. Wenn die Verbindungsklemme ! weiter in die Aushöhlung hineingeschoben wird, gelangt der Ring 48 an dem von unten eingeschnittenen Abschnitt 28 vorbei und federt nach unten, so daß die Lasche 31 in die Ausnehmung 28 eingreift, um so die Verbindungsklemme T gegen Herausziehen zu sichern. Die Lasche 59 greift an dem Ansatz der Endwand 24 ein, um einer Aufwärts- oder Schwenkbewegung der Verbindungsklemme Widerstand entgegenzusetzen. Die vorderen Enden oder Buchten der U-förmigen Glieder 44 und 46 liegen an entgegengesetzten Seiten der Mittelrippe 54 der Aushöhlung an.
Die Verbindungsklemme kann nach hinten aus der Aushöhlung herausgezogen werden, indem erst die Lasche 31 nach oben gedrückt und dann an dem Leiter C gezogen wird.
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Wenn in jeder der Aushöhlungen 10, 12 und 14 eine Verbindungskleme T angeordnet ist, kann der Block B auf die Kontaktstifte 30 mit federnden Eingriff aufgesetzt werden, wobei der Ring 48 dazu dient, die Stifte 30 in den genauen Eingriff mit den durch die U-förmigen Glieder 44 und 46 gebildeten Aufnahmen zu führen. Die Rippen 54 verhindern, daß die Stifte 30 in die Buchten der U-förmigen Glieder eindringen. Der Block kann ohne weiteres von den Stiften 30 abgezogen werden. Die Ausnehmungen in der Grundfläche des Blockes B dienen der Führung des Blockes auf die Stifte und der Ausrichtung der Öffnungen 26 auf die Stifte.
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Claims (7)

AMP 1058 Aktenzeichen P 15 15 435.5 AMP Incorporated ___ Pa tentansprüche
1. Elektrischer Kupplungsblock, dessen aus Isoliermaterial bestehender Blockteil mindestens einen Ehsteckkanal zum Einstecken eines an seinem Ende eine Anschlußklemme tragenden Anschluß draht es aufweist und "bei dem die Anschlußklemme einen sich quer zur Kanalrichtung erstreckenden Hülsenteil hat, wobei eine seitlich in den Einsteckkanal einmündende Einstecköffnung zum Einstecken eines Steckerstiftes vorgesehen ist, und der Anschlußdraht mit der Anschlußklemme in den Kanal derart einschiebbar ist, daß der Hülsenteil mit der seitlich einmündenden Einstecköffnung ausgerichtet ist und eine gegen einen Vorsprung des Kanales einrastende Zunge den Anschlußkanal gegen Herausziehen sichert, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Hülsenteil (44, 46) und der Einstecköffnung (26) zugewendet eiij&Lnfünrungsrlng (48) vorgesehen ist, der mit einer vorspringenden Zunge (31) gegen einen Absatz (28) der Einstecköffnung (26) einrastet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Abeata (28) an der Verbindungsstelle des zum Einstecken des AnschluÖdrjahtes dienenden Kanalee (10)-mit der zum Einstecken des Steckeretiftes dienenden Binstecköffaung (26) angeordnet ist, und eiae sich von der den Anschlußdrähten gegenüberliegenden Seite des Kupplungsblockes erstreckende Nut die Biaeteoköffnung (26) für den Steckeratift
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und den Absatz (28) für die vorspringende Zunge (31) der Anschlußklemme bildet.
3. Anordnung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsring (48) der das Herausziehen des Anschlußdrahtes verhindernden vorspringenden Zunge (31) gegenüberliegend eine weitere Rastzunge (59) aufweist, die gegen eine Schulter an der Einstecköffnung (26) wirkt und in der Einsteckrichtung die Bewegung der Anschlußklemme begrenzt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme in dem Kanal (10) an einer Endwand (24) in der Nähe der Einstecköffnuug (26)anliegt, und eine an der Endwand (24) ausgebildete Rippe (54) zwischen die den Hülsenteil der Anschlußklemme bildende, vorzugsweise in Richtung zu dem Anschlußdraht umgebogene Kontaktflächen greift.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Einführungsring (48) vorgesehene zur Sicherung des Anschlußdrahtes gegen Herausziehen dienende Zunge (31) quer zur Einführung srichtung des Steckerstiftes (30) gerichtet und federnd ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstecköffnung (26) für den Steckerstift (30) bildende sich von der einen Kante des Isolierblockes erstreckende Hut (26) tiefer als die den Einsteckkanal (1.0) bildende Wandung des Isolierblockes ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da durch gekennzeichnet, daß die Anschluß-
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klemme U-förmig gebogen ist, und die Hülsenteile (44» 46) durch zum Drahtende hin rückgezogene Fortsatzlappen der U-förmigen Seitenteile der Klemme gebildet werden, und daß der die Seitenteile der U-förmigen Anschluklemme verbindende Mittelteil um die zum Hindurchstecken des Steckerstiftes vorgesehene Öffnung (48) herum bogenförmige Schlitze aufweist, durch die der Einführungsring (48) gebildet wird, und daß die die Kontaktflächen bildenden Forteatzlappen (44» 46) für den Steckerstift (50) Einwölbungen (68, 70) aufweisen.
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DE19631515435 1962-09-10 1963-08-23 Elektrischer Kupplungsblock Pending DE1515435A1 (de)

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