DE1515435A1 - Elektrischer Kupplungsblock - Google Patents
Elektrischer KupplungsblockInfo
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- H01R13/567—Traverse cable outlet or wire connection
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
München, den 1. Oktober 1968 Dr.H./K,/m
Aktenzeichen P 15 15 435.5
AMP Incorporated
Die Erfindung bezieht sioh auf einen elektrischen Kupplungsblock, dessen aus Isoliermaterial bestehender Blockteil mindestens einen Einsteokkanal zum Einstecken eines an seinem Ende eine Anschlußklemme tragenden Anschlußdrahtes aufweist und
bei dem die Ansohlußklemme einen sich quer zur Kanalriohtung
erstreckenden Hülsenteil hat, wobei eine seitlich in den Einsteckkanal einmündende Einstecköffnung zum Einstecken eines
Steckerstiftee vorgesehen ist, und der Ansohlußdraht alt der
Anschlußklemme in den Kanal derart einschiebbar ist, daß der Hülstnteil mit der seitlich einmündenden Einsteoköffnung ausgerichtet 1st und eine gegen einen Vorsprung des Kanales einrastende Zunge den Anschlußdraht gegen Herausziehen sichert.
Sin derartiger Kupplungataock ist im Prinzip bekannt durch das
U.S.A. Patent 2 728 060. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung
derartiger bekannter Anordnungen. Insbesondere soll erreicht werden, daß sich ein auf den Anschlußdraht ausgeübter Zug nicht in
der Weise auf die Kontaktgabe auswirkt, daß es bei einem zu starken Zug zu einem Verbiegen der- dem elektrischen Kontakt dienenden
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Ein elektrischer Kupplungsblock der eingangs genannten Art
kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß vor dem Hülsenteil und der Einstecköffnung zugewendet ein Einführungsring vorgesehen ißt, der mit einer vorspringenden Zunge gegen einen Absatz der Einstecköffnung einrastet.
Bei dem erfindungsgemäflen Kupplungsblock sind die ein Herausziehen sichernden Mittel von den eigentlichen der Kontaktgabe dienenden Flächenteilen der Klemme getrennt und bilden
zugleich ein Führungsmittel eum korrekten seitlichen Einführen des Steckerstiftes.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beiliegenden Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ein AusführungBbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen»
fig. 1 eine isometrische Aneicht einer Blockanordnung für
elektrische Verbindungsklemaen, bei der ein Wandteil
weggeschnitten ist, um eine in ihrer Stellung befindliche Verbindungskleme zu «eigen;
Fig. 2 eine isometrische Aneicht einer Verbindungtklemme der
1? ·
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliohe Ansicht, bei der die Verbindungskleame angedreht ist;
Fig· A eine Draufsicht auf einen Rohling, aus dem eine Verbindungsklemme gebildet wird;
Fig. 5 eine Ansicht der Unterseite der Anordnung er Fig. 1,
bei der die Leiter nicht dargestellt sind*
Fig. 6 ein Querschnitts-SeitenaufriÖ durch eine äußere Durchgangsaushöhlung der Anordnung der Fig. 1 entlang der
Linie 6-6 der Fig. 7, wobei die Anordnung auf den
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ΑΗΡ 1058 - 3 -
Stiften einer glockenförmigen Ummantelung aufgesteckt
ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Anordnung der Fig. 6 entlang der Linie 7 - 7 in Pig. 6;
Fig. 8 ein Querschnitt der Anordnung der Fig. 6 entlang der Linie 8 - 8 in Fig. 7, wobei die glockenförmige
Ummantelung umgedreht ist;
Fig. 9 eine isometrische Ansicht des Blockes der Anordnung gemäß Fig. 1.
Die Blockanordnung für Verbindungsklemmen der Fig. 1 umfaßt einen Block B aus isolierendem Stoff, vorzugsweise aus ö.uroplastiscnem
Kunstharz, und enthält in drei parallelen Durchgangsaushöhlungen 10, 12 und 14 je eine elektrische Verbindungsklemme.
Jede Aushöhlung 10, 12, 14 ist in der gleichen Weise ausgebildet, um die einander gleichen Verbindungsklemmen
in gleicher Weise aufzunehmen. Die Ausbildung der Aushöhlungen wird in Zusammenhang mit der in Fig. 6 im Sohnitt
gezeigten Auehöhlung 10 beschrieben.
Die Auehöhlung 10 wird durch eine Grundwand 16, einander gegenüberliegende
Wände 18, 22, eine obere Wand 20 und eine vordere Endwand 24 begrenzt, wie In den Fig. 1, 5 und 6 dargestellt,
wobei alle genanntenWände durch den Block B gebildet werden. Die Grundwand 16 iet außerhalb der Durchgangsaushohlung
10 mit einem Schlitz oder einer Ausnehmung ausgebildet, die von der vorderen Wand 24 der Aushöhlung 10 nach
rückwärts verläuft und deren Tief· größer ist als die Stärke der Grundwand 16. Die Auenehmung verläuft nach rückwärts
über die vordere Endwand 24 hinaue und bildet eine Öffnung
26, die durch die Grundwand 16 in die Aushöhlung 10 in der Nähe der vorderen Endwand 24 verläuft. Wie aue Fig. 5 ersichtlich,
ist das rückwärtige Ende der Ausnehmung halbkreis-
OBIQINAL INSPECTED
•oiiit/itii j
! I
AMP 1058 - 4 -
förmig ausgebildet, und wie aus Pig. 6 ersichtlich, wird
die G-rundwand 16 durch die Ausnehmung so von unten her eingeschnitten,
daß an der von der vorderen Bndwand 14 entfernten Seite der Öffnung eine Ausnehmung 28 gebildet wird.
Es sind also drei Öffnungen 26 in der Grundwand 16 vorhanden,
die mit den Durchgoigsaushöhlungen 10 bzw. 12 bzw. 14 in
Verbindung stehen und die so angeordnet sind, daß sie die Ecken eines gleichseitigen Dreieckes bilden, wie in Fig.
dargestellt. Me den äußeren Durchgangsaushöhlujigen 10 und
12 zugeordneten Öffnungen sind in der Nähe der Endwand 24 angeordnet, während die mit der mittleren Durchgangsaushöhlung
14 in Verbindung stehende Öffnung im wesentlichen in der Mitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des
Blockes liegt. Diese Dreiecksanordnung dient dem Zusammenwirken mit den nach außen hervorstehenden Kontaktstiften
einer bekannten Ausbildung einer glockenförmigen Ummantelung 32, die geeignet ist, einen Teil der äußeren Wand eines luftdicht
abgeschlossenen Elektromotors zu bilden. Der Block B kann entweder an der Innenseite oder an der Außenseite der
Ummantelung 32 befestigt werden, wie aus den Fig. 6 bzw. ersichtlich ist.
Die außenliegenden Durchgangsaushöhlungen 10 und 12 verlaufen
nach rückwärts von der Nähe der vorderen Viand 24 aus, während die mittlere Durchgangsaushöhlung 14 vom rückwärtigen
Ende deB Blockes B nach vorn verläuft, wobei die Aushöhlungen 10, 12 und 14 alle gleich lang sind. Der Block B
ist von den außenliegenden Durchgangsaushöhlungen 10, 12 aus nach rückwärts mit Ausnehmungen ausgebildet, die oberhalb
der G-rundjiwand 16 von Seitenwandteilen 34 und 36 von geringer
Höhe, die die rückwärtigen Verlängerungen der äußeren Seitenwände 18 der Aushöhlungen 10 und 12 bilden, sowie von den
Seitenwänden der mittleren Durchgangsaushöhlung 14 begrenzt
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AMP 1058 - 5 -
werden. Von der mittleren Durchgangsaushöhlung 14 aus nach
vorn ist der Block B mit einer Ausnehmung oberhalb der Grundwand 16 und zwischen den inneren Wänden 22 der außenliegenden
Aushöhlungen 10 und 12 ausgebildet.
Die vordere Endwand 24 jeder Durchgangsaushöhlung ist mit einer mittleren senkrechten Rippe 54 ausgebildet, wie in
Pig. 6 und 7 dargestellt, die sich im wesentlichen von der oberen Wand der Aushöhlung bis zu deren Grundwand erstreckt
und dafür vorgesehen ist, zwischen die Federn eines Kontaktgliedes zu passen, wie unten noch beschrieben wird.
Jeder der Durchgangsaushöhlungen 10, 12 und 14 ist geeignet,
eine gleiche "Verbindungsklemme T aufzunehmen, deren Ausbildung in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Eine Verbindungsklemme
T umfaßt einai Idemmringförmigen Teil 40, der an das
blanke Ende eines Leiters C angedrückt wird und an den sich eine Isolierungshalterung 42 anschließt, die kurz hinter dem
blanken Ende des Leiters G an dessen Isolierung angedrückt wird. Von dem klemmringförmigen Teil 40 aus nach vorn ist
die Verbindungsklemme T mit einem Teil für die Aufnahme des Kontaktstiftes ausgebildet und besteht aus einem Paar federnder
(J-förmiger Glieder 44 und 46, die innere, sich gegenüberliegende konkave Flächen bilden, zwischen denen der
Stift Aufnahme findet. Die Glieder 44 und 46 verlaufen parallel
zueinander und quer zu dem Ringteil 40. Die U-förmigen Teile 44 und 46 weiBen an ihren vorderen Enden Buchten auf, und
die äußeren Teile der Glieder 44, 46 sind je an ihren unteren freien Enden mit dem Jüngteil über einen Verbindungssteg verbunden.
Die inneren Teile der Glieder 44 und 46 werden von den äußeren Teilen an den Buchten gehalten und sind, wie am
deutlichsten in Fig. 7 dargestellt, so gekrümmt, daß sie sich
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gegenüberliegende konkave Flächen bilden. Die freien Enden der inneren l'eil.e sind nach, außen auf de betreffenden äußeren
!'eile zu so gebogen, da»s bei dem federnden Nachgeben der
Glieder 44 und 46 durch Biegung an den Buchten, wenn ein Kontaktstift eingeführt wird, die nach außen gebogenen Ränder
der freien Enden der inneren Teile in Anlage an die äußeren Teile gelangen, um so ein weiteres Durchbiegen an
den Buchten zu verhindern.
In der Uähe der Buchten sind die ü-förmigen Glieder an ihren
unteren Kanten mit einem Ausrichtung- und Haltering 48 ausgebildet,
der mit den Buchten über Verbindungsstege 50 und 52 verbunden ist. Der Ring 48 ist hinsichtlich des Zwischenraumes
zwischen den U-förmigen Gliedern 44 und 46 gleichachsig angeordnet
und hat in seiner Mitte ein Loch, das eine untere Öffnung des Zwischenraumes bildet und durch das die Kontaktstifte
30 der Ummantelung 32 passen. An seiner Rückseite ist der Ring 48 mit einer abwärts und rückwärts geneigten Lasche
31 ausgebildet, die geeignet ist, in die von unten eingeschnittene Ausnehmung 28 an der Rückseite einer Blocköffnung
einzugreifen, wie aus !ig. 6 ersichtlich. An seiner Vorderseite ist der Ring 48 mit einer nach vorn und unten geneigten
Lasche 59 ausgebildet, die geeignet ist, in Eingriff mit einem vorderen Ansatz einer Öffnung 26 zu gelangen, wie ebenfalls
aus J?ig. 6 ersichtlich.
Die Verbindungsklemme T kann aus Blech mit einem geeigneten Polgeschnitt gestanzt werden, um zunächst einen flachen Stanzling
zu bilden, wie in Fig. 4 dargestellt, der anschließend entsprechend gefaltet und gebogen wird, um die Form der Verbindung
ski emme zu erhalten. Der Stanzling umfaßt einen allgemein rechteckigen vorderen Teil, der ein Paar paralleler
Schlitze aufweist, die von dem vorderen Ende nach hinten verlaufen und außen die freien Enden oder inneren Teile der U-
BAD OfIIGlNAt 7 ~
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förmigen Glieder 44 und 46 begrenzen, sowie zwischen den
Schlitzen einen Trägerstreifen, der den Stanzling mit dem
rückwärtigen Ende eines gleichen Stanzlings verbindet. Verbindungsstege 50 und 52, die die Buchten der U-förmigen Glieder
mit dem Ring 48 verbinden, bilden die Enden der Schlitze, und bogenförmige Schlitze trennen ferner den Ring 48 von den
äußeren Teilen der U-förmigen Glieder 44 und 46. Die bogenförmigen
Schlitze sind zunächst an ihren nebeneinanderliegenden Enden durch die Lasche 31 getrennt, die zunächst in Verbindung
mit dem vorderen Ende des klemmringförmigen Teiles 40 bleibt. Der klemmringförmige Teil erstreckt sich von der
lütte des im allgemeinen rechteckigen Teiles des Stanzlings nach hinten und ist über Verbindungsstege an den äußeren Seiten
der bogenförmigen Schlitze ebenfalls mit den U-förmigen Gliedern 44 und 46 verbunden.
Wenn die Verbindungsklemme T geformt ist und von einem Streifen flacher Stanzlinge abgeschnitten wird, werden nebeneinanderliegende
Stanzlinge dadurch getrennt, daß ein größerer Teil des Träger-Streifens entlang den Linien 56 und 58 herausgestanzt
wird, so daß eine vordere Lasche 59 an dem Ring 48 gebildet wird, die nach unten gebogen wird. Außerdem wird
die hintere Lasche 31 entlang der Linie 60 von dem Klemmringteil
40 getrennt und nach unten gebogen.
Um den Eintritt eines Kontaktstiftes 30 in den Zwischenraum zwisciien de:, sich gegenüberliegenden inneren Teilen der U-fürmigen
Glieder 44 und 46 zu erleichtern, werden untere Abschnitte 68 und 70 der inneren Teile leicht nach außen, dh.
aus der Bildfläche der Fig. 5 heraus gewölbt, so daß, wenn die U-förmigen Glieder 44 und 46 hochgefaltet und parallel zueinander
gebogen werden, die gewölbten Abschnitte 68 und 70 eine vergrößerte, gewölbte Öffnung zu dem Raum zwischen den
BAD URiGlNAL
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U-förmigen Gliedern 44 und 46 bilden.
Um einen guten Sitz der Verbindungskiemme T in einer Durchgangsaushöhlung
zu erreichen, wobei die vorderen und oberen Enden der Verbindungskiemme an den entsprechenden Wänden der
Aushöhlung anstoßen, wird das vordere obere Ende der Verbindung ski emme bei 64 und 66 abgeschrägt; zu diesem Zweck werden
V-förmige Kerben in den flachen Stanzling geschnitten, bevor die Verbindungsklemme geformt wird, so daß die Abschrägungen
64 und 66 entstehen, wenn die U-förmigen Glieder 44 und 46 hochgefaltet werden.
Um eine Verbindungsklemme T in eine Durchgangsaushöhlung einzusetzen,
wird sie in das rückwärtige Ende der Aushöhlung eingeführt, wobei die Laschen 31 und 59 nach oben gedrückt werden.
Die Seitenwände der Aushöhlung stützen die äußeren Teile der U-förmigen Glieder 44 und 46, und die Laschen 31 und 59
liegen an der Grundwand 16 an. Wenn die Verbindungsklemme ! weiter in die Aushöhlung hineingeschoben wird, gelangt der
Ring 48 an dem von unten eingeschnittenen Abschnitt 28 vorbei und federt nach unten, so daß die Lasche 31 in die Ausnehmung
28 eingreift, um so die Verbindungsklemme T gegen Herausziehen zu sichern. Die Lasche 59 greift an dem Ansatz
der Endwand 24 ein, um einer Aufwärts- oder Schwenkbewegung der Verbindungsklemme Widerstand entgegenzusetzen. Die vorderen
Enden oder Buchten der U-förmigen Glieder 44 und 46 liegen an entgegengesetzten Seiten der Mittelrippe 54 der Aushöhlung
an.
Die Verbindungsklemme kann nach hinten aus der Aushöhlung herausgezogen
werden, indem erst die Lasche 31 nach oben gedrückt und dann an dem Leiter C gezogen wird.
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AMP 1058 - 9 -
Wenn in jeder der Aushöhlungen 10, 12 und 14 eine Verbindungskleme
T angeordnet ist, kann der Block B auf die Kontaktstifte 30 mit federnden Eingriff aufgesetzt werden,
wobei der Ring 48 dazu dient, die Stifte 30 in den genauen Eingriff mit den durch die U-förmigen Glieder 44 und 46 gebildeten
Aufnahmen zu führen. Die Rippen 54 verhindern, daß die Stifte 30 in die Buchten der U-förmigen Glieder eindringen.
Der Block kann ohne weiteres von den Stiften 30 abgezogen werden. Die Ausnehmungen in der Grundfläche des Blockes
B dienen der Führung des Blockes auf die Stifte und der Ausrichtung der Öffnungen 26 auf die Stifte.
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Claims (7)
1. Elektrischer Kupplungsblock, dessen aus Isoliermaterial
bestehender Blockteil mindestens einen Ehsteckkanal zum Einstecken
eines an seinem Ende eine Anschlußklemme tragenden Anschluß draht es aufweist und "bei dem die Anschlußklemme einen
sich quer zur Kanalrichtung erstreckenden Hülsenteil hat, wobei eine seitlich in den Einsteckkanal einmündende Einstecköffnung
zum Einstecken eines Steckerstiftes vorgesehen ist, und der Anschlußdraht mit der Anschlußklemme in den Kanal derart
einschiebbar ist, daß der Hülsenteil mit der seitlich einmündenden Einstecköffnung ausgerichtet ist und eine gegen
einen Vorsprung des Kanales einrastende Zunge den Anschlußkanal gegen Herausziehen sichert, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Hülsenteil (44, 46) und der Einstecköffnung (26) zugewendet eiij&Lnfünrungsrlng (48) vorgesehen
ist, der mit einer vorspringenden Zunge (31) gegen einen Absatz (28) der Einstecköffnung (26) einrastet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS der Abeata (28) an der Verbindungsstelle
des zum Einstecken des AnschluÖdrjahtes dienenden Kanalee
(10)-mit der zum Einstecken des Steckeretiftes dienenden Binstecköffaung
(26) angeordnet ist, und eiae sich von der den
Anschlußdrähten gegenüberliegenden Seite des Kupplungsblockes erstreckende Nut die Biaeteoköffnung (26) für den Steckeratift
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und den Absatz (28) für die vorspringende Zunge (31) der Anschlußklemme
bildet.
3. Anordnung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einführungsring (48) der das Herausziehen des Anschlußdrahtes verhindernden vorspringenden
Zunge (31) gegenüberliegend eine weitere Rastzunge (59) aufweist, die gegen eine Schulter an der Einstecköffnung
(26) wirkt und in der Einsteckrichtung die Bewegung der Anschlußklemme begrenzt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme
in dem Kanal (10) an einer Endwand (24) in der Nähe der Einstecköffnuug (26)anliegt, und eine an der Endwand
(24) ausgebildete Rippe (54) zwischen die den Hülsenteil der Anschlußklemme bildende, vorzugsweise in Richtung
zu dem Anschlußdraht umgebogene Kontaktflächen greift.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem
Einführungsring (48) vorgesehene zur Sicherung des Anschlußdrahtes gegen Herausziehen dienende Zunge (31) quer zur Einführung
srichtung des Steckerstiftes (30) gerichtet und federnd
ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Einstecköffnung (26) für den Steckerstift (30) bildende sich von der einen Kante des Isolierblockes
erstreckende Hut (26) tiefer als die den Einsteckkanal (1.0) bildende Wandung des Isolierblockes ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da durch
gekennzeichnet, daß die Anschluß-
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klemme U-förmig gebogen ist, und die Hülsenteile (44» 46)
durch zum Drahtende hin rückgezogene Fortsatzlappen der U-förmigen
Seitenteile der Klemme gebildet werden, und daß der die Seitenteile der U-förmigen Anschluklemme verbindende
Mittelteil um die zum Hindurchstecken des Steckerstiftes vorgesehene
Öffnung (48) herum bogenförmige Schlitze aufweist, durch die der Einführungsring (48) gebildet wird, und daß
die die Kontaktflächen bildenden Forteatzlappen (44» 46)
für den Steckerstift (50) Einwölbungen (68, 70) aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |