DE19745532A1 - Elektrischer Buchsenkontakt - Google Patents

Elektrischer Buchsenkontakt

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DE19745532A1
DE19745532A1 DE1997145532 DE19745532A DE19745532A1 DE 19745532 A1 DE19745532 A1 DE 19745532A1 DE 1997145532 DE1997145532 DE 1997145532 DE 19745532 A DE19745532 A DE 19745532A DE 19745532 A1 DE19745532 A1 DE 19745532A1
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Germany
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contact
finger
resilient
contact finger
electrical contact
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DE1997145532
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John M Myer
John R Shuey
Keith R Denlinger
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Whitaker LLC
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Whitaker LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kontakt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft einen kastenförmigen Kontakt mit einem in diesem vorhandenen, federnd nachgiebigen Kontaktfinger.
Kastenförmige Kontakte mit federnd nachgiebigen Fingern werden bei elektrischen Verbindersystemen häufig verwendet. Bei kleiner Ausbildung dieser Kontakte treten mehrere Probleme auf. Ein Problem besteht in der Schaffung eines federnd nachgiebigen Fingers, der ausreichend Nachgiebigkeit bzw. Federvermögen aufweist, um eine gute elektrische Kontaktherstellung zwischen dem Buchsenkontakt und einem komplementären Stiftkontakt zu schaffen. Es ist auch erforderlich, ausreichend Festigkeit zu schaffen, um sicherzustellen, daß der federnd nachgiebige Kontakt nicht leicht zu beschädigen ist oder eine permanente Verformung aufgrund einer Biegung des federnd nachgiebigen Fingers erleidet.
Es besteht daher ein Bedarf für einen Buchsenkontakt, bei dem der federnd nachgiebige Finger ausreichend Federvermögen zur Schaffung einer guten elektrischen Verbindung aufweist.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem elektrischen Kontakt, der einen allgemein kastenförmigen Körper mit einer Basiswand aufweist. Ein federnd nachgiebiger Kontaktfinger erstreckt sich durch den kastenförmigen Körper hindurch und ist über einen Verbindungsabschnitt mit der Basiswand verbunden. Der federnd nachgiebige Kontaktfinger besitzt eine umgerollte Leiste, die sich von einer Seite desselben wegerstreckt und integraler Teil des Verbindungsabschnitts ist. Die umgerollte Leiste verleiht dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger Festigkeit und Federvermögen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht des teilweise geformten Buchsenkontakts, wobei der Anschließabschnitt aus der Zeichnung weggelassen ist;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht des vollständig geformten Buchsenkontakts, wobei der Anschließabschnitt wiederum weggelassen worden ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Buchsenkontakts, wobei der Anschließabschnitt teilweise dargestellt ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Buchsenkontakts der vorliegenden Erfindung, wobei der federnd nachgiebige Kontaktfinger im Umriß dargestellt ist; und
Fig. 5 eine weitere isometrische Ansicht des Buchsenkontakts der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung wird nun zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 1, die den teilweise geformten elektrischen Kontakt der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, die den Kontakt im vollständig geformten Zustand zeigt. Der Kontakt ist in den Fig. 1, 2, 4 und 5 ohne den Drahtanschließabschnitt gezeigt; dieser Drahtanschließabschnitt ist in Fig. 3 fragmentarisch dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß der Kontakt einen Drahtanschließabschnitt beinhaltet, wie z. B. einen Drahtcrimpabschnitt oder einen die Isolierung verdrängenden Abschnitt bzw. Schneid-Klemm-Abschnitt.
Bei dem Kontakt 10 der vorliegenden Erfindung handelt es sich im vollständig geformten Zustand, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, um einen allgemein kastenförmigen elektrischen Kontakt. Der Kontakt besitzt eine Seitenwand 12, die aus der rasche des in Fig. 1 gezeigten Zuschnitts gebildet ist. Ferner besitzt der elektrische Kontakt 10 eine obere Wand 14. Von der oberen Wand 14 erstreckt sich in Fig. 1 eine Einführlasche 16 nach vorne weg. Im geformten Zustand erstreckt sich die Einführlasche 16 in die Steckverbindungsöffnung des Kontakts 10 hinein. Die Einführlasche 16 ist zur Schaffung einer Führungseinrichtung für den komplementären Kontakt ausgebildet, um eine problemlose Verbindung desselben mit dem elektrischen Kontakt 10 herzustellen.
Ferner besitzt der elektrische Kontakt eine Seitenwand 18 und eine Basiswand 20. Entlang der Basiswand 20 befindet sich ein erhöhter Vorsprung 22, der als Kontaktfläche mit dem komplementären Stift- oder Flachsteckerkontakt wirkt. Der Buchsenkontakt bildet im allgemeinen ein Steckverbindungsende 24 und ein rückwärtiges Ende 26, von dem sich der Drahtanschließabschnitt wegerstreckt, der in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt ist, sondern nur in Fig. 3 zum Teil dargestellt ist.
Wenn der elektrische Kontakt 10 geformt ist, besitzt er einen federnd nachgiebigen Finger 30, der sich im Inneren des kastenförmigen Kontakts erstreckt. Der teilweise geformte Kontakt, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt die Details des federnd nachgiebigen Fingers 30. Der federnd nachgiebige Finger besitzt einen Kontaktabschnitt 32 und einen nach außen geschweiften bzw. geschwungenen Bereich 34. Der nach außen geschweifte Bereich 34 wirkt als Führung zum Führen des komplementären Stift- oder Flachsteckerkontakts in korrekte Ausrichtung mit dem federnd nachgiebigen Finger und dem Kontaktabschnitt 32.
Der federnd nachgiebige Finger besitzt zwei Seiten 31, 33, die sich von dem vorderen Ende, an dem sich der Kontaktabschnitt 32 befindet, in Richtung auf das hintere Ende erstrecken. Entlang der einen Seite des federnd nachgiebigen Fingers befindet sich eine Leiste 36. Diese Leiste 36 erstreckt sich entlang der Seite des federnd nachgiebigen Fingers zu dem hinteren, umgefalteten Abschnitt 38. Diese Leiste wird während des Formgebungsvorgangs gebildet und verläuft koplanar zu dem Verbindungsabschnitt 40 und ist integraler Teil desselben. Der Verbindungsabschnitt 40 verbindet den federnd nachgiebigen Finger 30 mit der Basiswand 20 des elektrischen Kontakts 10.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich die gesamte Länge des federnd nachgiebigen Kontaktfingers 30 in einen Winkel zu der Basiswand 20 von dem Kontaktabschnitt 32 über die gesamte Länge bis zu dem hinteren Ende des federnd nachgiebigen Fingers 30. In der Rohling-Form bzw. Zuschnitt-Form des elektrischen Kontakts erstreckt sich derjenige Abschnitt, aus dem der federnd nachgiebige Kontaktfinger 30 gebildet werden soll, in einem Winkel in bezug auf die Kante der Basiswand 20. Wenn der federnd nachgiebige Finger geformt ist, befindet er sich somit ganz natürlich in einer winkeligen Konfiguration in bezug auf die Basiswand, wodurch ein federnd nachgiebiger Finger mit der erforderlichen Auslenkung bzw. Biegung zur Verbindung mit dem komplementären Stift oder Flachstecker gebildet wird, ohne daß Notwendigkeit besteht, den federnd nachgiebigen Kontaktfinger während des Formvorgangs zu biegen. Die Leiste 36 wird ebenfalls während dieses Vorgangs gebildet, wobei sich die Kante der Leiste 36 parallel zu dem federnd nachbiegen Kontaktfinger 30 erstreckt. Die Leiste 36 verleiht dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger 30 zusätzliche Festigkeit und Nachgiebigkeit, so daß sich der federnd nachgiebige Kontaktfinger während der Verbindung biegen kann und dieser ausreichend Federkraft aufweist, um sich in Richtung auf seine ursprüngliche Position zu bewegen und dadurch eine Verbindungskraft auf den damit verbundenen Stift auszuüben. Ferner ist die Leiste von Hilfe, eine permanente Verformung des federnd nachgiebigen Fingers 30 bei dessen Biegung zu verhindern. Die Kante der Leiste 36 ist parallel zu dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger 30 verlaufend dargestellt, jedoch ist es auch möglich, daß die Leiste 36 im Verlauf ihrer Erstreckung auf die Verbindungswand 40 breiter werden könnte. Mit anderen Worten würde die Leiste 36 dann im Verlauf von dem vorderen Ende des Fingers 30 in Richtung auf das hintere Ende dicker. Dadurch würde entlang des rückwärtigen Endes des federnd nachgiebigen Kontaktfingers zusätzliche Festigkeit geschaffen, um Spannungen während der Biegung des federnd nachgiebigen Kontaktfingers 30 besser zu verteilen.
Längs der gegenüberliegenden Kante des federnd nachgiebigen Kontaktfingers ist eine Lasche 44 vorgesehen, die im vollständig geformten Zustand in einer Öffnung 46 entlang der Seitenwand 18 aufgenommen ist. Die Wechselwirkung zwischen der Lasche 44 und der Öffnung 46 verleiht dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger zusätzliche Nachgiebigkeit, durch die der federnd nachgiebige Kontaktfinger Festigkeit sowie die Fähigkeit erhält, sich während der Verbindung mit einem komplementären Kontaktstift oder Flachstecker zu biegen.
In Abhängigkeit von den Festigkeitserfordernissen des federnd nachgiebigen Kontaktfingers ist es möglich, die Lasche 44 und die Öffnung 46 längs des Kontakts 10 nach vorne oder hinten zu bewegen, um dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger mit mehr oder weniger Federvermögen auszustatten. Zum Beispiel sind gemäß der Zeichnung die Lasche 44 und die Öffnung 46 in Richtung auf das hintere Ende des Kontakts 10 angeordnet, wobei es jedoch auch möglich ist, diese beiden Einrichtungen nach vorne zu verlagern, um den federnd nachgiebigen Kontaktfinger mit weniger Federvermögen und größerer Steifigkeit auszustatten.
Fig. 2 zeigt den Kontakt 10 im vollständig geformten Zustand, wobei der federnd nachgiebige Kontaktfinger 10 im Inneren des kastenförmigen Kontakts angeordnet ist. Fig. 5 zeigt den vollständig geformten elektrischen Kontakt, wobei diese Figur weiterhin das Zusammenwirken zwischen der Lasche 44 und der Öffnung 46 zeigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Seitenansichten unter Darstellung des federnd nachgiebigen Kontaktfingers 30 bei seiner Anordnung innerhalb des kastenförmigen Kontakts 10. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, ist der Kontaktabschnitt 32 über der Oberseite des Vorsprungs 22 angeordnet, um einen guten Kontaktierungsabschnitt zwischen dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger und der Basiswand 20 des elektrischen Kontakts zu schaffen. Ferner ist zu erkennen, daß das durch die Einführlasche 16 geschaffene Führungsmerkmal für den komplementären Flachstecker oder Stift auch einen Schutz für das Ende des federnd nachgiebigen Kontakts gegen Beschädigung aufgrund von Anstoßen schafft.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des kastenförmigen Kontakts 10 der vorliegenden Erfindung. Dabei ist zu erkennen, daß sich die Leiste 36 im wesentlichen parallel zu dem Kontaktfinger 30 erstreckt. Wie bereits erwähnt wurde, ist es auch möglich, daß sich diese Leiste 36 in einem Winkel zu dem Kontaktfinger erstrecken könnte, z. B. wenn die Leiste im Verlauf von dem vorderen Ende des Kontakts in Richtung auf das hintere Ende des Kontakts größer wird, d. h. von links nach rechts in bezug auf Fig. 4.
Fig. 5 zeigt eine Perspektivansicht des Kontakts von einer anderen Seite unter Darstellung des Zusammenwirkeris der Lasche 44 mit der Öffnung 46 in der Seitenwand 18.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß der federnd nachgiebige Kontaktfinger derart geformt werden kann, daß er ein ausreichendes Federvermögen zur Ausführung eines Verbindungsvorgangs aufweist sowie ferner auch ausreichende Verbindungskräfte mit dem komplementären Stift oder Flachstecker aufrechterhält. Die Leiste 36 und die Lasche 44 verleihen dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger ausreichend Unterstützung, damit der Kontaktfinger ausreichend Festigkeit und Kontaktkraft aufweist.

Claims (7)

1. Elektrischer Kontakt (10) mit einem allgemein kastenförmigen Körper, der eine Basiswand (20) aufweist, und mit einem federnd nachgiebigen Kontaktfinger (30), der sich durch den kastenförmigen Körper hindurcherstreckt und durch einen Verbindungsabschnitt (40) mit der Basiswand (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige Kontaktfinger (30) eine umgerollte Leiste (36) aufweist, die sich von einer Seite desselben wegerstreckt und integraler Teil des Verbindungsabschnitts (40) ist, wobei die umgerollte Leiste (36) dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger (30) Festigkeit und Federvermögen verleiht.
2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige Kontaktfinger (30) eine Lasche (44) aufweist, die sich von einer Seitenwand (33) wegerstreckt, die sich auf der der umgerollten Leiste (36) entgegengesetzten Seite befindet.
3. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Körper eine Seitenwand (18) mit einer Aussparung (46) aufweist und daß die Lasche (44) in der Aussparung (46) aufgenommen ist, so daß der federnd nachgiebige Kontaktfinger (30) ein größeres Maß an Festigkeit und Federvermögen aufweist.
4. Elektrischer Kontakt nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiswand (20) eine Kontaktfläche (22) aufweist, die einem Kontaktabschnitt (32) an dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger (30) gegenüberliegend angeordnet ist.
5. Elektrischer Kontakt nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige Kontaktfinger (30) einen nach außen geschwungenen Bereich (34) aufweist, der als Einführfläche für einen komplementären Anschluß wirkt.
6. Elektrischer Kontakt nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (40) in etwa rechtwinklig zu einem Basisbereich des federnd nachgiebigen Kontaktfingers (30) angeordnet ist.
7. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die umgerollte Leiste (31) in etwa rechtwinklig zu dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger (30) angeordnet ist.
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