DE102005062594B4 - Stecker - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Stecker, der umfasst:
ein Steckergehäuse (11), das eine Anschlussaufnahmekammer (11a) zum Aufnehmen eines Anschlusses (12) umfasst, und
ein elastisches Halteglied (13), das angeordnet ist, um einen Verbindungsteil (18) des Anschlusses (12) zu halten,
wobei das elastische Halteglied (13) umfasst:
ein paar von Rippen (39), die voneinander in einer ersten Richtung senkrecht zu einer zweiten Richtung, in der der Anschluss (12) eingeführt wird, beabstandet sind, und
einen Halteteil (26), der sich zwischen dem Paar von Rippen (39) erstreckt und angeordnet ist, um gegen den Verbindungsteil (18) des Anschlusses (12) zu stoßen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker mit einem elastischen Halteteil zum Halten eines Anschlusses, der in einer Anschlussaufnahmekammer eines Steckergehäuses aufgenommen ist.
  • 4 sowie 5 und 6 zeigen jeweils bekannte Stecker des genannten Typs aus dem Stand der Technik (siehe zum Beispiel die Patentliteratur 1 und die Patentliteratur 2).
  • In dem Stecker 101 von 4 ist eine Anschlussaufnahmekammer 103 in einem Steckergehäuse 102 aus Kunstharz ausgebildet und erstreckt sich von einem zentralen Teil zu einem hinteren Teil. Ein elastischer Halteteil 105 ist vorkragend in der Anschlussaufnahmekammer 103 ausgebildet und erstreckt sich schräg von einem oberen Wandteil 102a des Steckergehäuses 102 nach vorne.
  • Wenn ein Anschluss 108, der mit einem Draht 107 verbunden ist, durch eine Anschlusseinstecköffnung 104 (am hinteren Ende der Anschlussaufnahmekammer 103 ausgebildet) in die Anschlussaufnahmekammer 103 eingeführt und darin aufgenommen wird, wird ein freies Ende (Halteteil) 106 des elastischen Halteteils 105 haltend mit einem Halteverbindungsteil 109 des Anschlusses 108 verbunden, um ein Abziehen des Anschlusses 108 zu verhindern.
  • In dem in 5 und 6 gezeigten Stecker 201 ist eine Anschlussaufnahmekammer 202a in einem Steckergehäuse 202 aus Kunstharz ausgebildet, wobei ein Anschluss 203, der durch das Pressen eines elektrisch leitenden Metallblechs ausgebildet ist, durch eine hintere Öffnung in die Anschlussaufnahmekammer 202a eingeführt ist. Das Steckergehäuse 202 weist einen elastischen Halteteil 204 zum Halten des in die Anschlussaufnahmekammer 202a aufgenommenen Anschlusses 203 auf, um ein Abziehen des Anschlusses 203 zu verhindern.
  • Der Anschluss 203 umfasst einen elektrischen Kontaktteil 205 mit einer rechteckigen Rohrform, in die ein entsprechender Anschluss (nicht gezeigt) für eine elektrische Verbindung eingeführt werden kann, und einen Drahtverbindungsteil 206, der an einer Rückseite des elektrischen Kontaktteils 205 vorgesehen ist und elektrisch mit einem Draht (nicht gezeigt) verbunden werden kann. Ein konvexer Teil 207a ist auf einer oberen Fläche eines vorderen Endteils des elektrischen Kontaktteils 205 ausgebildet.
  • Ein vertikaler Halteteil 207b ist an einer vorderen Endfläche des elastischen Halteteils 204 ausgebildet, und ein hinteres Ende des konvexen Teils 207a des Anschlusses 203, der in der Anschlussaufnahmekammer 202a aufgenommen ist, stößt gegen diesen Halteteil 207b. Ein Werkzeugaufnahmeteil 209b ist auch an der vorderen Endfläche des elastischen Halteteils 204 ausgebildet, und ein Werkzeug kann in eine anstoßende Verbindung mit diesem Werkzeugaufnahmeteil 209b gebracht werden, um die Halteverbindung des elastischen Halteteils mit dem Anschluss aufzuheben. Der Halteteil 207b und der Werkzeugaufnahmeteil 209b sind nebeneinander in der Breitenrichtung des elastischen Halteteils 204 angeordnet.
  • Wenn der Anschluss 203 in die Anschlussaufnahmekammer 202a durch die hintere Öffnung eingeführt wird, bewegt sich der Anschluss 203 innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 202a, während der konvexe Teil 207a des Anschlusses 203 den elastischen Halteteil 204 derart verformt, dass der vordere Endteil des elastischen Halteteils 204 nach oben verschoben wird. Wenn dann der vordere Endteil des Anschlusses 203 in eine anstoßende Verbindung mit einer Vorderwand der Anschlussaufnahmekammer 202a gebracht wird, gleitet der konvexe Teil 207a des Anschlusses 203 an dem elastischen Halteteil 204 vorbei, so dass der elastische Halteteil 204 zu seiner Ursprungsposition zurückgebracht wird. Daraus resultiert, dass der Halteteil 207b des elastischen Halteteils 204 haltend mit dem hinteren Ende des konvexen Teils 207a des Anschlusses 203 verbunden wird, um ein Abziehen des Anschlusses 203 nach hinten zu verhindern. Um die Halteverbindung des elastischen Halteteils 204 mit dem Anschluss 203 aufzuheben, wird das Werkzeug 209a in die Anschlussaufnahmekammer 202a von vorne eingesetzt und in eine Stoßverbindung mit dem schrägen Werkzeugaufnahmeteil 209b gebracht, wodurch der elastische Halteteil 104 derart verformt wird, dass der vordere Endteil nach oben verschoben wird, wodurch der Halt des Anschlusses 203 durch den elastischen Halteteil 204 aufgehoben wird.
    • [Patentliteratur 1] JP-A-61-218081
    • [Patentliteratur 2] JP-A-2002-313472
  • Bei jedem der oben genannten Stecker 101 und 201 stoßen jedoch die Anschlüsse 103, 203 aus Metall (der konvexe Teil 207a) gegen die Halteteile 106, 207b der elastischen Halteteile 105, 204 aus Kunstharz, so dass die Gefahr besteht, dass die Halteteile 106, 207b verschlissen werden, wodurch die Kraft zum Halten der Anschlüsse 103, 203 durch die elastischen Halteteile 105, 204 herabgesetzt wird.
  • Und wenn die Anschlüsse mit einem kleinen Abstand angeordnet sind, um die Anforderung eines kompakten Aufbaus von modernen Steckern zu erfüllen, werden die elastischen Halteteile 105, 204 schmal, so dass die Gefahr besteht, dass die Stärke der elastischen Halteteile 105, 204 herabgesetzt wird. Zum Beispiel neigt in dem Stecker 101 aus dem Stand der Technik das elastische Halteteil 105 wie in Figur sieben gezeigt dazu, zu knicken, so dass die Gefahr besteht, dass die Kraft zum Halten der Anschlüsse 103, 203 durch die elastischen Halteteile 105, 204 herabgesetzt wird.
  • Deshalb ist in dem Stecker 201 aus dem Stand der Technik ein Paar von Vorsprungsteilen 208b auf gegenüberliegenden Seitenflächen des elastischen Halteteils 204 (wie in 6 gezeigt) ausgebildet und steht von diesen lateral nach außen vor, um die Haltekraft des Anschlusses 203 durch den elastischen Halteteil 204 zu erhöhen. Das Paar von Haltevorsprüngen 208b hält die Verbindungsteile 208a, die jeweils an dem hinteren Ende des elektrischen Kontaktteils 205 ausgebildet sind, um ein Abziehen des Anschlusses 203 nach hinten auf doppelte Weise zu verhindern. Durch die Vorsprungsteile 208b wird jedoch die Breite des elastischen Halteteils 204 erhöht, sodass die Gefahr besteht, dass kein kompakter Aufbau für den Stecker 201 erreicht wird.
  • Wenn der Stecker außerdem mit einem kompakten Aufbau versehen ist, muss auch das Werkzeug 209a zum Aufheben der Verbindung des elastischen Halteteils 204 mit dem Anschluss 203 schmal vorgesehen werden, sodass die Gefahr besteht, dass das Werkzeug 209a nicht positiv mit dem durch eine flache Fläche definierten Werkzeugaufnahmeteil 209b verbunden werden kann (bzw. gegen diesen gedrückt werden kann).
  • Die Erfindung bezweckt, die oben genannten Probleme zu lösen, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Stecker anzugeben, bei dem eine ausreichende Haltekraft erhalten wird, ohne dass dazu die Breite einer Haltelanze vergrößert werden muss, wobei auch die Stärke der Haltelanze erhöht wird, um einen kompakten Aufbau für den Stecker zu erhalten.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch einen Stecker der vorliegenden Erfindung gelöst, der einen Anschluss, ein Steckergehäuse, das eine Anschlussaufnahmekammer mit dem darin aufgenommenen Anschluss umfasst, und einen elastischen Halteteil für eine Halteverbindung mit einem Halteteil des in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommenen Anschlusses umfasst, um ein Abziehen des Anschlusses zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Halteteil ein Paar von aufrecht stehenden Rippen, die voneinander in einer Richtung senkrecht zu der Abzugsrichtung des Anschlusses beabstandet sind, und einen Halteteil umfasst, der sich zwischen dem Paar von Rippen erstreckt und gegen den der Halteteil des Anschlusses in der Abzugsrichtung stößt, wobei die Endränder des Paares von Rippen, die nahe zu dem Halteteil angeordnet sind, über den Halteteil hinaus in einer Richtung zu dem Halteteil hin vorstehen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Paar von Rippen in der Abzugsrichtung des Anschlusses.
  • Vorzugsweise kann ein Werkzeug zum elastischen Verformen des elastischen Halteteils für eine Aufhebung der Halteverbindung des Halteteils mit dem Anschluss in eine Verbindung mit dem elastischen Halteteil in einem Bereich zwischen dem Paar von Rippen gebracht werden, wobei die Endränder des Paares von Rippen als Führungsteil zum Führen des Werkzeugs in einem Zwischenraum zwischen dem Paar von Rippen dienen.
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst das elastische Halteteil das aufrecht stehende Paar von Rippen, das voneinander in der Richtung senkrecht zu der Abzugsrichtung des Anschlusses angeordnet ist, und den Halteteil, der sich zwischen dem Paar von Rippen erstreckt und gegen den der Halteteil des Anschlusses in der Abzugsrichtung stößt, wobei die Endränder des Paares von Rippen, das nahe zu dem Halteverbindungsteil angeordnet sind, über den Halteteil hinaus vorstehen. Der Teil des elastischen Halteteils zum Aufnehmen des Halteverbindungsteils des Anschlusses wird nämlich im wesentlichen U-förmig durch den Halteteil und das einstückig mit dem Halteteil ausgebildete Paar von Rippen geformt. Bei diesem Aufbau kann die Scherstärke des Halteteils erhöht werden, so dass ein durch das Anstoßen gegen den Halteverbindungsteil des Anschlusses verursachter Verschleiß des elastischen Halteteils unterdrückt wird, wodurch eine ausreichende Kraft zum Halten des Anschlusses durch den elastischen Halteteil sichergestellt wird.
  • Das Paar von Rippen ist aufrecht stehend auf dem elastischen Halteteil ausgebildet und zueinander in der Richtung senkrecht zu der Abzugsrichtung des Anschlusses beabstandet. Das Paar von Rippen steht nämlich nicht von den elastischen Halteteil in der Breitenrichtung vor, so dass die Breite des elastischen Halteteils reduziert werden kann, wodurch ein kompakter Aufbau des Steckers erreicht werden kann.
  • Bei dem elastischen Halteteil mit diesem vereinfachten Aufbau kann eine ausreichende Haltekraft erhalten werden, wobei außer dem ein kompakter Aufbau des Steckers erhalten werden kann.
  • Weil sich außerdem das Paar von Rippen in der Abzugsrichtung des Anschlusses erstreckt, kann auch der schmale elastische Halteteil eine ausreichende Knickfestigkeit aufweisen, so dass die Haltekraft des elastischen Halteteils weiter verstärkt werden kann.
  • Außerdem wird das Werkzeug zum elastischen Verformen des elastischen Halteteils für eine Aufhebung der Halteverbindung des elastischen Halteteils mit dem Anschluss in eine Verbindung mit dem elastischen Halteteil in dem Bereich zwischen dem Paar von Rippen gebracht, wobei die Endränder des Paares von Rippen als Führungsteil zum Führen des Werkzeugs in den Zwischenraum zwischen dem Paar von Rippen dienen. Bei diesem Aufbau ist der Teil des elastischen Halteteils, mit dem das Werkzeug verbunden werden kann, im wesentlichen U-förmig durch das Paar von Rippen und den Halteteil geformt, wobei das Werkzeug durch das Paar von Rippen (das den Verbindungsteil bildet) geführt wird, so dass das Werkzeug positiv in eine Verbindung mit dem elastischen Halteteil gebracht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Stecker angegeben, der umfasst:
    ein Steckergehäuse, das eine Anschlussaufnahmekammer zum Aufnehmen eines Anschlusses umfasst, und
    ein elastisches Halteglied, das angeordnet ist, um einen Verbindungsteil des Anschlusses zu halten,
    wobei das elastische Halteglied umfasst:
    ein Paar von Rippen, das in einer ersten Richtung senkrecht zu einer zweiten Richtung, in der der Anschluss eingeführt wird, voneinander beabstandet ist, und
    einen Halteteil, der sich zwischen dem Paar von Rippen erstreckt und angeordnet ist, um gegen den Verbindungsteil des Anschlusses anzustoßen.
  • Vorzugsweise umfasst das Paar von Rippen Randteile, die nahe zu dem Verbindungsteil des Anschlusses angeordnet sind. Die Randteile stehen über den Halteteil hinaus in der zweiten Richtung zu dem Verbindungsteil des Anschlusses vor.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Paar von Rippen in der zweiten Richtung.
  • Vorzugsweise ist ein Werkzeugaufnahmeteil in einem Bereich auf dem elastischen Halteglied ausgebildet, der durch die Randteile und den Halteteil umgeben wird. Der Werkzeugaufnahmeteil ist angeordnet, um ein Werkzeug zum elastischen Verformen des elastischen Halteglieds aufzunehmen, um dadurch die Verbindung des elastischen Halteglieds mit dem Anschluss aufzuheben. Die Randteile der Rippen führen das Werkzeug in den Werkzeugaufnahmeteil.
  • Vorzugsweise umfasst das Steckergehäuse eine obere Wand mit Rillen und Seitenwänden. Das elastische Halteglied ist auf der oberen Wand vorgesehen. Ein Teil der oberen Wand, auf dem das elastische Halteglied vorgesehen ist, ist von den Seitenwänden durch die Rillen getrennt.
  • Die oben genannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer beispielhaften Ausführung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die eine bevorzugte Ausführung vom eines Stückes der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine teilweise ausgeschnittene, perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses des Steckers von 1 und zeigt den elastischen Halteteil des Steckers.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem der elastische Halteteil von 2 entlang einer Abzugsrichtung des Anschlusses gebrochen ist.
  • 4 ist eine Querschnittansicht eines Steckers aus dem Stand der Technik.
  • 5 ist eine teilweise ausgeschnittene, perspektivische Ansicht eines Steckergehäuse eines weiteren Steckers aus dem Stand der Technik.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen Halteteils des Steckers von 5 und eines Anschlusses.
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand zeigt, indem ein elastisches Halteteil des Steckers von 4 geknickt ist.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Stecker 10 dieser Ausführungsform ein Steckergehäuse 11 aus Kunstharz mit einer Anschlussaufnahmekammer 11a und einen (durch das Pressen eines elektrisch leitenden Metallblechs ausgebildeten) Anschluss 12, der durch eine hintere Öffnung in die Anschlussaufnahmekammer 11a eingeführt ist. Die Haltelanze (der elastische Halteteil) 13 zum Halten des in die Anschlussaufnahmekammer 11a aufgenommenen Anschlusses 12 ist einstückig mit dem Steckergehäuse 11 ausgebildet.
  • Der in der Anschlussaufnahmekammer 11a aufzunehmende Anschluss 12 umfasst einen elektrischen Kontaktteil 16 mit im wesentlichen einer rechteckigen Rohrform an einem vorderen Endteil und einen Drahtdruckkontaktteil 17 an einem hinteren Endteil. Ein Federteil 15 ist in dem elektrischen Kontaktteil 16 vorgesehen, und ein entsprechender Anschluss (nicht gezeigt) wird beim Einführen in den elektrischen Kontaktteil 16 elektrisch mit dem Federteil 15 verbunden. Ein durch die Haltelanze 13 zu haltender Vorsprungsteil 18 (der als Halteverbindungsteil dient) erstreckt sich von einem in der Breite zentralen Teil eines vorderen Endteils einer oberen Wand des elektrischen Kontaktteils 16 schräg nach oben zu dem hinteren Ende.
  • Der Drahtverbindungsteil 17 umfasst einen Basisplattenteil 19, der sich horizontal von dem elektrischen Kontaktteil 16 erstreckt, ein Paar von vertikalen Seitenwänden 20, die jeweils an in der Breite gegenüberliegenden Seiten des Basisplattenteils 19 gebogen sind und nach oben vorstehen, sowie Druckkontaktteile 23, die jeweils einen Drahtdruckkontakt-Schlitzteil 22 mit einer Klinge 21 zum Schneiden einer Isolierungshülle eines isolierten Drahtes (nicht gezeigt) umfassen, so dass der Schlitzteil 22 in einen elektrischen Kontakt mit einem internen Leiter des isolierten Drahtes gebracht werden kann.
  • Wenn der isolierte Draht von oben in den Schlitzteil 22 jedes Druckkontaktteils 23 des Anschlusses 12 pressgepasst wird, wird die isolierende Hülle des isolierten Drahtes durch die Klinge 21 des Schlitzteils 22 geschnitten, so dass der interne Leiter des isolierten Drahtes den Druckkontaktteil 23 kontaktiert. Daraus resultiert, dass der interne Leiter des isolierten Drahtes elektrisch mit dem Anschluss 12 verbunden wird, wobei auch der isolierte Draht durch die Druckkontaktteile 23 gehalten wird. In diesem Zustand wird der Anschluss 12 in die Anschlussaufnahmekammer 11a durch die hintere (in 1 rechte) Öffnung eingeführt, wobei auch der Anschluss 12 aus der Anschlussaufnahmekammer 11a abgezogen werden kann.
  • Die Haltelanze 13 ist einstückig mit einem vorderen Endteil einer oberen Wand (die einen Teil der Anschlussaufnahmekammer 11a bildet) des Steckergehäuses 11 ausgebildet. Wie in 2 und 3 gezeigt, ist ein im wesentlichen U-förmiger Schlitz 24 an dem vorderen Endteil der oberen Wand des Steckergehäuses 11 ausgebildet, wodurch die Haltelanze 13 auskragend an ihrem hinteren Ende an dem Steckergehäuse 11 gehalten wird und sich nach vorne erstreckt, so dass die Haltelanze 13 derart elastisch verformt werden kann, dass ihr vorderer Endteil nach oben und nach unten verschoben wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, sind ein Paar von Rippen 39 jeweils auf gegenüberliegenden Seitenrandteilen einer unteren Fläche (gegenüber dem in die Anschlussaufnahmekammer 11a aufgenommenen Anschluss 12) der Haltelanze 13 ausgebildet und stehen zu dem Anschluss 12 und von dem vorderen Ende der Haltelanze 13 nach hinten vor. Das Paar von Rippen 39 ist nämlich aufrecht stehend ausgebildet und voneinander in einer Richtung senkrecht zu der Abzugsrichtung des Anschlusses 12 beabstandet und erstreckt sich in der Abzugsrichtung des Anschlusses 12.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, ist ein Halteteil 26 einstückig an einem vorderen Endteil der unteren Fläche der Haltelanze 13 ausgebildet und verbindet das Paar von Rippen 39. Der Halteteil 26 erstreckt sich nämlich zwischen dem Paar von Rippen 39. Wenn der Anschluss 12, der in die Anschlussaufnahmekammer 11a aufgenommen ist, in der Abzugsrichtung bewegt wird, stößt der Vorsprungsteil 18 des Anschlusses 12 gegen den Halteteil 26, wodurch ein Abziehen des Anschlusses 12 verhindert wird.
  • Vordere Endränder 40 des Paares von Rippen 39 stehen über den Halteteil 26 hinaus nach vorne vor, so dass der Teil der Haltelanze 13 zum Aufnehmen des Vorsprungsteils 18 des Anschlusses 12 insgesamt im wesentlichen eine U-Form aufweist. Eine hintere Endfläche des Halteteils 26 ist als eine schräge Fläche 25 ausgebildet, die sich schräg nach vorne und unten erstreckt.
  • Im folgenden wird das Halten des Anschlusses 12 durch die Haltelanze 13 des Städtegehäuses 11 beschrieben.
  • Der Anschluss 12, mit dem der isolierte Draht wie oben beschrieben pressgepasst wird, wird durch eine hintere Öffnung in die Anschlussaufnahmekammer 11a eingeführt. Während des Einführens des Anschlusses 12 bewegt sich der Vorsprungsteil 18 (der an dem elektrischen Kontaktteil 16 des Anschlusses 12 ausgebildet ist) unter der Führung durch das Paar von Rippen 39 entlang eines Bereiches zwischen dem Paar von Rippen 39 und wird in eine Stoßverbindung mit der schrägen Fläche 25 an dem hinteren Ende des Halteteils 26 der Haltelanze 13 gebracht, wobei er weiter entlang der schrägen Fläche 25 der Haltelanze 13 gleitet und dabei die Haltelanze 13 derart elastisch verformt, dass der vorderen Endteil derselben nach oben verschoben wird. Wenn dann der Anschluss 12 zu einer Position eingeführt wird, an der das vordere Ende des elektrischen Kontaktteils 16 gegen eine vordere Wand der Anschlussaufnahmekammer 11a stößt, wird die Haltelanze 13 aus dem elastisch verformten Zustand zu ihrem Ausgangszustand zurückversetzt, so dass der Halteteil 26 der Haltelanze 13 mit dem hinteren Ende des Vorsprungsteils 18 verbunden wird. Wenn der in die Anschlussaufnahmekammer 11a aufgenommenen Anschluss 12 nach hinten bewegt wird, um abgezogen zu werden, stößt das hintere Ende des Vorsprungsteils 18 des Anschlusses 12 gegen den Halteteil 26, wodurch ein Abziehen nach hinten des Anschlusses 12 verhindert wird.
  • Um die Halteverbindung des Halteteils 26 der Haltelanze 13 mit dem Vorsprungsteil 18 des Anschlusses 12 aufzuheben, wird ein Werkzeug durch eine vordere Öffnung der Anschlussaufnahmekammer 11a in einen Zwischenraum zwischen der oberen Wand des Steckergehäuses 11 (das einen Teil der Anschlussaufnahmekammer 11 bildet) und der oberen Wand des elektrischen Kontaktteils 16 des Anschlusses 12 eingeführt. Ein entferntes Ende des Werkzeugs wird unter der Führung durch die vorderen Endränder 40 des Paares von Rippen 39 zwischen den vorderen Endrändern 40 des Paares von Rippen 39 eingeführt und in eine Verbindung mit der Haltelanze 13 gebracht, wobei die Haltelanze 13 derart elastisch verformt wird, dass der vordere Endteil der Haltelanze 13 oben verschoben wird. Daraus resultiert, dass der Halt des Vorsprungsteils 18 des Anschlusses 12 durch den Halteteil 26 der Haltelanze 13 aufgehoben wird. Der Teil der Haltelanze 13, mit dem das Werkzeug in Verbindung gebracht wird, wird im wesentlichen U-förmig durch das Paar von Rippen 39 und den Halteteil 26 geformt, wobei das Werkzeug durch das Paar von Rippen 39 (die diesen Verbindungsteil bilden) geführt wird, wodurch das Werkzeug positiv in eine Verbindung mit der Haltelanze 13 gebracht werden kann.
  • Bei dem Stecker 10 dieser Ausführungsform umfasst die Haltelanze 13 das Paar von Rippen 39, das aufrecht stehend ausgebildet ist und in der Richtung senkrecht zu der Abzugsrichtung des Anschlusses voneinander beabstandet ist, und den Halteteil 26, die sich zwischen dem Paar von Rippen 39 erstreckt und gegen die in der Vorsprungsteil 18 des Anschlusses 12 in der Abzugsrichtung stößt, wobei die vorderen Endränder 40 des Paares von Rippen 39 nach vorne über den Halteteil 26 hinaus vorstehen. Der Teil der Haltelanze 13 zum aufnehmen des Vorsprungsteils 18 Anschlusses 12 wird nämlich im wesentlichen U-förmig durch den Halteteil 26 und das einstückig mit den Halteteil 26 ausgebildete Paar von Rippen 39 geformt. Bei diesen Aufbau kann die Scherstärke der Haltelanze 13 erhöht werden, wodurch ein durch das Anstoßen gegen den Vorsprungsteil 18 des Anschlusses 12 verursachter Verschleiß der Haltelanze 13 unterdrückt werden kann und dadurch eine ausreichende Kraft zum Halten des Anschlusses durch die Haltelanze 13 sichergestellt werden kann.
  • Das Paar von Rippen 39 ist aufrecht stehend auf der Haltelanze 13 ausgebildet und voneinander in der Richtung senkrecht zu der Abzugsrichtung des Anschlusses 12 beabstandet. Das Paar von Rippen 39 steht nämlich nicht in der Breitenrichtung vor, sodass die Breite der Haltelanze 13 reduziert werden kann, wodurch ein kompakter Aufbau des Steckers 10 erhalten wird.
  • Durch die Haltelanze 13 mit diesem vereinfachten Aufbau kann eine ausreichende Haltekraft der Haltelanze 13 erhalten werden, wobei zudem ein kompakter Aufbau des Steckers 10 erhalten werden kann.
  • Weil sich das Paar von Rippen 39 weiterhin in der Abzugsrichtung des Anschlusses 12 erstreckt, kann auch eine schmale Haltelanze 13 eine ausreichende Knickfestigkeit aufweisen, wodurch die Haltekraft der Haltelanze 13 weiter erhöht wird.
  • Weiterhin wird das Werkzeug zum elastischen Verformen der Haltelanze 13 für eine Aufhebung der Halteverbindung der Haltelanze 13 mit dem Anschluss 12 in eine Verbindung mit der Haltelanze 13 in dem Bereich zwischen dem Paar von Rippen 39 gebracht, wobei die vorderen Endränder 40 des Paares von Rippen 39 als Führungsteil zum Führen des Werkzeugs in den Zwischenraum zwischen dem Paar von Rippen 39 dienen. Bei diesem Aufbau wird der Teil der Haltelanze 13, mit dem das Werkzeug verbunden werden kann, im wesentlichen U-förmig durch das Paar von Rippen 39 und den Halteteil 26 geformt, wobei das Werkzeug durch das Paar von Rippen 39 (die diesen Verbindungsteil bilden) geführt wird, so dass das Werkzeug positiv in Verbindung mit der Haltelanze 13 gebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, wobei verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-379556 vom 28. Dezember 2005, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.

Claims (5)

  1. Stecker, der umfasst: ein Steckergehäuse (11), das eine Anschlussaufnahmekammer (11a) zum Aufnehmen eines Anschlusses (12) umfasst, und ein elastisches Halteglied (13), das angeordnet ist, um einen Verbindungsteil (18) des Anschlusses (12) zu halten, wobei das elastische Halteglied (13) umfasst: ein paar von Rippen (39), die voneinander in einer ersten Richtung senkrecht zu einer zweiten Richtung, in der der Anschluss (12) eingeführt wird, beabstandet sind, und einen Halteteil (26), der sich zwischen dem Paar von Rippen (39) erstreckt und angeordnet ist, um gegen den Verbindungsteil (18) des Anschlusses (12) zu stoßen.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Rippen (39) Randteile (40) umfasst, die nahe zu dem Verbindungsteil (18) des Anschlusses (12) angeordnet sind, und wobei die Randteile (40) über den Halteteil (26) hinaus in der zweiten Richtung zu dem Verbindungsteil (18) des Anschlusses (12) vorstehen.
  3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Paar von Rippen (39) in der zweiten Richtung erstreckt.
  4. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeugaufnahmeteil in einem Bereich auf dem elastischen Halteglied (13) ausgebildet ist, der durch die Randteile (40) und den Halteteil (26) umgeben ist, wobei der Werkzeugaufnahmeteil angeordnet ist, um ein Werkzeug zum elastischen Verformen des elastischen Halteglieds (13) aufzunehmen, um die Verbindung des elastischen Halteglieds (13) mit dem Anschluss (18) aufzuheben, und wobei die Randteile (40) der Rippen (39) das Werkzeug in den Werkzeugaufnahmeteil führen.
  5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (11) eine obere Wand mit Rillen (24) und Seitenwänden umfasst, wobei das elastische Halteglied (13) auf der oberen Wand vorgesehen ist, und wobei ein Teil der oberen Wand, auf dem das elastische Halteglied (13) vorgesehen ist, von den Seitenwänden durch die Rillen (24) getrennt ist.
DE102005062594A 2004-12-28 2005-12-27 Stecker Expired - Fee Related DE102005062594B4 (de)

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