DE19812935A1 - Elektrisches Steckverbinder-Anschlußstück - Google Patents
Elektrisches Steckverbinder-AnschlußstückInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen , der in eine
Anschlußstückaufnahmekammer eines Steckergehäuses eingesetzt
und verriegelt ist.
Aus den Fig. 11, 12 und 13 ist ein Anschlußstück nach dem
Stand der Technik ersichtlich.
Das Anschlußstück 51 weist einen elektrischen Kontaktteil
53 zur Aufnahme eines zugehörigen Gegenanschlusses (nicht
gezeigt) an dem einen Ende einer rechteckigen Grundplatte 52
und einen Leitungsverbindungsteil 54 zum Befestigen einer
elektrischen Leitung (nicht gezeigt) an dem anderen Ende der
Grundplatte 52 auf.
Der elektrische Kontaktteil 53 weist aufrechtstehende
Seitenwände 55a, 55b an beiden Seiten der Grundplatte 52 auf,
und ein Verriegelungsteil 56 und Schutzwände 57 sind an den
Seitenwänden 55a, 55b ausgebildet. Der Leitungsverbindungsteil
54 weist ein Leiter-Befestigungsteil 58 zum Befestigen eines
Leiters einer Leitung und ein Umhüllungs-Befestigungsteil 59
zum Befestigen eines umhüllten Abschnitts der Leitung auf,
wobei beide Befestigungsteile aufrecht stehend an der
Grundplatte 52 ausgebildet sind. Das Bezugszeichen 60 ist ein
Verbindungsgurt, der eine Mehrzahl von Anschlüssen 51
verbindet.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich, bewegt sich, wenn die Leitung
nach dem Einsetzen eines mit einer Leitung versehenen
Anschlußstückes 51' in eine Anschlußstückaufnahmekammer 62
eines Steckergehäuses 61 gezogen wird, das Anschlußstück 51 in
die entsprechende Richtung. Ein Herausfallen des mit einer
Leitung versehenen Anschlußstückes 56 wird mit der Anlage eines
Randes 56a des Verriegelungsteils 56 an einer
Verriegelungsstufe 63 verhindert.
Bei dem oben genannten herkömmlichen Anschlußstück
verformt sich, wenn das mit einer Leitung versehene
Anschlußstück 51' stark gezogen wird, ein mittlerer Abschnitt
56b des Verriegelungsteils 56 bogenförmig, wie aus Fig. 14
ersichtlich ist, und dann konnte der Verriegelungsteil 56
beschädigt werden. Ferner traten eine unvollständige
Unterbringung des Anschlußstückes 51 oder ein Herausfallen des
Anschlußstückes 51 aus der Anschlußstückaufnahmekammer 62 auf.
In einem solchen Fall konnte ein zugehöriger Steckverbinder
(nicht gezeigt) nicht mit dem Anschlußstück 51 verbunden
werden.
Ein Anschlußstück 70 nach einem anderen Stand der Technik,
wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt, wurde in der offengelegten
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 62-173179 offenbart.
Wie aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich, weist das
Anschlußstück 70 einen elektrischen Kontaktteil 72 in Form
eines rechteckigen Rohres an dem einen Ende einer Grundplatte
71 und einen Leitungsverbindungsteil 73 an dem anderen Ende der
Grundplatte 71 auf. Ein federnder Verriegelungsteil 74 steht
von einem Ende der Grundplatte 71 in dem elektrischen
Kontaktteil 72 vor, wobei vorstehende Teile 75 an beiden Seiten
des Verriegelungsteils 74 vorgesehen sind und
Eingriffsöffnungen 76 jeweils an Seitenwänden 72a des
elektrischen Kontaktteils 72 vorgesehen sind, wodurch die
Bewegung der freien Endabschnitte der vorstehenden Teile 75
innerhalb der Eingriffsöffnungen 76 beschränkt wird.
Beim Einsetzen des Anschlußstückes 70 in eine
Anschlußstückaufnahmekammer 82 eines Steckergehäuses 81 stoßen
der Verriegelungsteil 74 des Anschlußstückes 70 und eine
Verriegelungsstufe 83, die in der Anschlußstückaufnahmekammer
82 vorsteht, aneinander. In dem Falle, daß das Anschlußstück 70
in den oben genannten Zustand zurückgezogen wird, stößt ein
freies Ende 74a des Verriegelungsteils 74 an einer vorderen
Endfläche 83a der Verriegelungsstufe 83 an, wodurch ein
Herausfallen des Anschlußstückes 70 verhindert wird.
Da die Dicke d' des Verriegelungsteils 74 gering ist,
konnte jedoch der Verriegelungsteil 74 beschädigt oder verformt
werden, wenn das Anschlußstück 70 in Richtung des Pfeils R
gezogen wird, wodurch sich ein unvollständiges Halten des
Anschlußstückes 70 in der Anschlußstückaufnahmekammer 82 ergab.
Selbst wenn zum Beispiel das Anschlußstück 70, das mit der
Anschlußstückaufnahmekammer 82 in Eingriff steht, unter
Verwendung einer Zugvorrichtung (nicht gezeigt) aus der
Anschlußstückaufnahmekammer 82 herausgezogen wird, wurde der
Verriegelungsteil 74 leicht verformt. Ferner waren, da die
Eingriffsöffnungen 76 in einer hohen Position in den
Seitenwänden 72a in Übereinstimmung mit der Position der
vorstehenden Teile 75 des Verriegelungsteils 74 angeordnet
werden müssen, hohe Seitenwände erforderlich, woraus sich eine
große Höhe des Anschlußstückes 70 ergibt.
Mit der Erfindung wird ein Anschlußstück geschaffen, bei
dem eine Beschädigung eines Verriegelungsteils auch in dem
Falle sicher verhindert wird, wenn das in einer
Anschlußstückaufnahmekammer eingesetzte und verriegelte
Anschlußstück zurückgezogen wird.
Dies wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung erreicht
durch ein elektrisches Steckverbinder-Anschlußstück, mit einem
Kontaktteilkörper, der eine rohrartige Form mit rechteckigem
Querschnitt aufweist und einen elektrischen Kontaktteil bildet,
einem einarmigen Verriegelungsteil, der einstückig mit dem
Kontaktteilkörper ausgebildet ist, und Schutzwänden, die an
beiden Seiten des Verriegelungsteils angeordnet sind, wodurch
der Verriegelungsteil mit einer Verriegelungsstufe in Eingriff
bringbar ist, die in einer Anschlußstückaufnahmekammer eines
Steckergehäuses ausgebildet ist, wobei Eingriffsarmteile an der
Seite des freien Endes des Verriegelungsteils vorgesehen sind
und ein Armeingriffsteil, der mit dem Eingriffsarmteil in
Eingriff gelangt, jeweils an den Schutzwänden durch Aussparen
an den Schutzwänden vorgesehen ist. Das Anschlußstück kann mit
einem Vorsprung an einem freien Endabschnitt des jeweiligen
Eingriffsarmteils versehen sein.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein
elektrisches Steckverbinder-Anschlußstück versehen mit einem
Kontaktteilkörper, der in Form eines rechtwinkligen Rohres
ausgebildet ist und einen elektrischen Kontaktteil bildet,
einem einarmigen Verriegelungsteil, der einstückig mit dem
Kontaktteilkörper ausgebildet ist, und Schutzwänden, die an
beiden Seiten des Verriegelungsteils angeordnet sind, wodurch
der Verriegelungsteil mit einer Verriegelungsstufe in Eingriff
bringbar ist, die in einer Anschlußstückaufnahmekammer eines
Steckergehäuses ausgebildet ist, wobei vorstehende Wände
jeweils an beiden Seiten des freien Endabschnitts des
Verriegelungsteils vorgesehen sind und ein Anlagerand der
jeweiligen vorstehenden Wand an der Verriegelungsstufe anliegt,
wenn das in die Anschlußstückaufnahmekammer eingesetzte
Anschlußstück zurückgezogen ist. Das Anschlußstück kann
Eingriffsarmteile, die durch Biegen jedes freien Endabschnitts
der vorstehenden Wände nach außen geformt sind, und
Eingriffsöffnungen aufweisen, die jeweils an den Schutzwänden
ausgebildet sind, wobei die Eingriffsarmteile jeweils mit
Innenrändern der Eingriffsöffnungen in Eingriff gelangen, wenn
das in die Anschlußstückaufnahmekammer eingesetzte
Anschlußstück zurückgezogen wird, so daß ein Verbiegen des
Verriegelungsteils verhindert wird. Ferner weist das
Anschlußstück einen Verstärkungsteil an dem Kontaktteilkörper
auf, um einen Fußteil des Verriegelungsteils zu verstärken.
Nach der Erfindung steht, wie oben beschrieben, da die
Eingriffsarmabschnitte an dem Verriegelungsteil vorgesehen
sind, der an dem Kontaktteilkörper ausgebildet ist, und die
Armeingriffsteile, die mit den Eingriffsarmteilen in Eingriff
gelangen, an den Schutzwänden ausgebildet sind, die
Eingriffsarmteile mit den Armeingriffsteilen in Eingriff, wenn
das in die Anschlußstückaufnahmekammer eingesetzte
Anschlußstück zurückgezogen wird, wodurch eine Verformung des
Anschlußstückes verhindert wird. Folglich rüttelt das
Anschlußstück nicht in der Anschlußstückaufnahmekammer, wodurch
das Anschlußstück leicht mit einem zugehörigen Anschlußstück
verbunden werden kann und auch eine stabile elektrische
Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden kann. Ferner
werden Beschädigungen oder ein Herausfallen des Anschlußstückes
aus der Anschlußstückaufnahmekammer sicher verhindert.
Da die Vorsprünge an den freien Endabschnitten der
Eingriffsarmteile vorgesehen sind, wird ein sicherer Eingriff
zwischen den Eingriffsarmteilen und den Armeingriffsteilen
erreicht, wodurch weiter sichergestellt wird, daß
Beschädigungen des Verriegelungsteils verhindert werden.
Da die vorstehenden Wände an dem Verriegelungsteil
vorgesehen sind, liegen die Anlageränder an den vorstehenden
Wänden an der Verriegelungsstufe in der
Anschlußstückaufnahmekammer an, wodurch die Rückhaltekraft des
Anschlußstückes innerhalb der Anschlußstückaufnahmekammer
verbessert wird.
Ferner können, da die Eingriffsarmteile an den
vorstehenden Wänden vorgesehen sind, die Eingriffsarmteile in
der unteren Position des Kontaktteilkörpers angeordnet sein,
wodurch eine Verringerung der Höhe der Schutzwände, d. h. der
Höhe des Anschlußstückes, ermöglicht wird. Da die
Eingriffsarmteile mit den Eingriffsöffnungen in Eingriff
stehen, wenn das Anschlußstück zurückgezogen wird, kann das
Verbiegen des Verriegelungsteils verhindert werden.
Da der Verstärkungsteil an dem Kontaktteilkörper den
Fußteil des Verriegelungsteils verstärkt, wird der
Verriegelungsteil selbst verstärkt, wodurch eine Verformung
oder Beschädigung des Verriegelungsteils verhindert werden
kann, selbst wenn das Anschlußstück zurückgezogen wird. Auch
wenn das Anschlußstück mittels einer Zugvorrichtung aus der
Anschlußstückaufnahmekammer herausgezogen wird, kann ein
Verbiegen des Verriegelungsteils verhindert werden.
Ferner werden, da der Verstärkungsteil neben den
vorstehenden Wänden den Verriegelungsteil weiter verstärkt,
eine Verformung oder Beschädigung des Verriegelungsteils sicher
verhindert, auch wenn das Anschlußstück zurückgezogen wird.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußstückes
nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Hauptteils des Anschlußstückes aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Verriegelungsteils des Anschlußstückes aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt des Anschlußstückes aus Fig. 1,
der mit einer Leitung versehen ist und in eine
Anschlußstückaufnahmekammer eines Steckergehäuses eingesetzt
ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Anschlußstückes aus Fig. 4,
wobei die elektrische Leitung des Anschlußstückes in Richtung
des Pfeils R gezogen wird;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußstückes
nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Verriegelungsteils des Anschlußstückes aus Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsschnitt des Anschlußstückes aus Fig. 6;
Fig. 9 einen Längsschnitt des Anschlußstückes aus Fig. 6,
der mit einer Leitung versehen ist, in eine
Anschlußstückaufnahmekammer eines Steckergehäuses eingesetzt
ist und in Richtung des Pfeils R gezogen wird;
Fig. 10 einen Grundriß des Anschlußstückes aus Fig. 6;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Anschlußstückes;
Fig. 12 einen Grundriß des Anschlußstückes aus Fig. 11;
Fig. 13 einen Längsschnitt des Anschlußstückes aus Fig.
11, der mit einer Leitung versehen ist und in eine
Anschlußstückaufnahmekammer eines Steckergehäuses eingesetzt
ist;
Fig. 14 einen Längsschnitt des Anschlußstückes aus Fig.
11, wobei ein Verriegelungsteil des Anschlußstückes infolge
einer Zugbelastung der elektrischen Leitung des Anschlußstückes
verformt ist;
Fig. 15 einen Längsschnitt eines anderen herkömmlichen
Anschlußstückes, der in ein Steckergehäuse eingesetzt ist; und
Fig. 16 einen vergrößerten teilweisen Schnitt des
Anschlußstückes aus Fig. 15, wobei ein Verriegelungsteil des
Anschlußstückes im Eingriff mit einer Verriegelungsstufe eines
Steckergehäuses steht.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen eines
Anschlußstückes gemäß der Erfindung erläutert.
Aus Fig. 1 bis Fig. 5 ist ein Anschlußstück nach einer
ersten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Bei dieser
Ausführungsform weist ein Kontaktteilkörper, der einen
elektrischen Kontaktteil im mittleren Abschnitt bildet, einen
Verriegelungsteil und Schutzwände auf. Der Kontaktteilkörper
kann jedoch einen Verriegelungsteil an der einen Seite
aufweisen, und Schutzwände können vertikal an beiden Seiten des
Verriegelungsteils durch direktes Biegen einer Grundplatte
angeordnet sein. Eine ausführliche Erläuterung derselben Teile,
die bereits in der Beschreibung des Standes der Technik
beschrieben wurden, wird weggelassen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Anschlußstück 1
einstückig aus einem elektrischen Kontaktteil 2 und einem
Leiter-Verbindungsteil 15 an der vorderen bzw. der hinteren
Seite einer Grundplatte (nicht gezeigt) ausgebildet, und
Eingriffsarmteile 5 sind an einem federnden Verriegelungsteil 4
vorgesehen, der einstückig mit einem Kontaktteilkörper 3
ausgebildet ist, der den elektrischen Kontaktteil 2 bildet, und
ein Armeingriffsteil 7, der mit dem Eingriffsarmteil 5 in
Eingriff steht, ist jeweils an den Schutzwänden 6 ausgebildet.
Die Schutzwände 6 schützen den Verriegelungsteil 4.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, stehen die
Eingriffsarmteile 5 quer von beiden Seiten des
Verriegelungsteils 4 an dessen freiem Ende 4a vor. Der
Armeingriffsteil 7 ist stufenartig an der Schutzwand 6 durch
einen linearen Ausschnitt der Wand 6 vom Boden bis in die Nähe
ihres oberen Endes ausgebildet. Der Armeingriffsteil 7 kann
auch anders ausgebildet sein. Eine Schrägfläche an dem
Armeingriffsteil 7 stellt einen Eingriff mit dem
Eingriffsarmteil 5 sicher. Ein Vorsprung 8, der sich an einem
freien Endabschnitt 5a des Eingriffsarmteiles 5 nach oben
erstreckt, stellt einen Eingriff zwischen dem Eingriffsarmteil
5 und dem Armeingriffsteil 7 sicher. Das Bezugszeichen 16 (Fig.
4) bezeichnet einen Leiter-Befestigungsteil, der einen Leiter
12a einer Leitung 12 befestigt, und das Bezugszeichen 17
bezeichnet einen Umhüllungs-Befestigungsteil, der einen
Umhüllungsteil 12b der Leitung 12 befestigt.
Als nächstes wird anhand der Fig. 4 die Funktion des
Eingriffsarmteiles 5 beschrieben, wenn ein mit einer Leitung
versehenes Anschlußstück 11, das in einer
Anschlußstückaufnahmekammer 21 eines Steckergehäuses 20
aufgenommen ist, in einer der Einsetzrichtung des
Anschlußstückes 1 entgegengesetzten Richtung (Richtung des
Pfeils R) gezogen wird.
Das mit einer Leitung versehene Anschlußstück 11 in der
Anschlußstückaufnahmekammer 21 bewegt sich in Richtung des
Pfeils R, wenn der Draht 12 in diese Richtung gezogen wird. Auf
die Bewegung des mit einer Leitung versehenen Anschlußstückes
11 hin stößt das freie Ende 4a des Verriegelungsteils 4 an
einer Verriegelungsstufe 22 an, die in der
Anschlußstückaufnahmekammer 21 vorgesehen ist.
Wenn das Anschlußstück 1 noch gezogen wird, vergrößert
sich der Neigungswinkel θ des Verriegelungsteils 4 in einen
Zustand, in dem das freie Ende 4a des Verriegelungsteils 4 an
der Verriegelungsstufe 22 anliegt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich,
stoßen, wenn sich der Neigungswinkel θ des Verriegelungsteils 4
vergrößert, die Eingriffsarmteile 5 des Verriegelungsteils 4
gegen die Armeingriffsteile 7 der Schutzwände 6 und liegen an
diesen an. Das heißt, ein weiteres Vergrößern des
Neigungswinkels θ des Verriegelungsteiles 4 infolge des
Zurückziehens des Anschlußstückes 1 wird durch den Eingriff
zwischen den Eingriffsarmteilen 5 und den Armeingriffsteilen 7
verhindert, wodurch eine Verformung oder Beschädigung des
Verriegelungsteils 4 verhindert wird.
Fig. 6 bis Fig. 10 zeigen ein Anschlußstück nach einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser
Ausführungsform wird eine ausführliche Erläuterung derselben
Teile weggelassen, die bereits bei der ersten Ausführungsform
beschrieben wurden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist das Anschlußstück 30
einen federnden Verriegelungsteil 34 auf, der an dem einen Ende
33a einer Deckwand 33 eines in Form eines rohrförmigen
Kontaktteilkörpers 32 mit rechteckigem Querschnitt umgeschlagen
ist, der ein elektrisches Kontaktteil 31 bildet, und nach unten
vorstehende Wände 35, die jeweils einen nach außen gebogenen
Eingriffsarmteil 36 an ihrem freien Endabschnitt 34a aufweisen,
sind an beiden Seiten des Verriegelungsteils 34 vorgesehen.
Ferner ist jeweils eine Eingriffsöffnung 38 an Schutzwänden 37
ausgebildet, die an beiden Seiten des Verriegelungsteils 34
vorgesehen sind.
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, weist jede Wand 35
an dem Verriegelungsteil 34 einen Anlagerand 35a an der Seite
eines freien Endes des Verriegelungsteils 34 auf. Bevorzugt ist
die Höhe d (Fig. 9) der Wand 35 größer als die Höhe D einer
Verriegelungsstufe 22, die von einer
Anschlußstückaufnahmekammer 21 vorsteht, d. h. d < D.
In dem Falle, daß die Eingriffsarmteile 36 an den Wänden
35 in den Eingriffsöffnungen 38 angeordnet sind, stehen die
Eingriffsarmteile 36 mit Innenrändern 38a der
Eingriffsöffnungen 38 in Eingriff. Bei dieser Ausführungsform
können, da die Eingriffsarmteile 36 an den Wänden 35 vorgesehen
sind, die Eingriffsarmteile 36 unter dem Verriegelungsteil 34
entsprechend der Höhe d der Wände 35 angeordnet sein.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, steht ein
Verstärkungsteil 39, das an dem Verriegelungsteil 34 aufliegt,
von dem anderen Ende 33b der Deckwand 33 derart vor, daß es ein
Fußteil 34b des Verriegelungsteils 34 schützt. Der
Verstärkungsteil 39 neben den Wänden 35 bewirkt eine höhere
Festigkeit des Verriegelungsteils 34 gegenüber einem
herkömmlichen Verriegelungsteil.
Aus Fig. 10 ist ein Grundriß des Anschlußstückes
ersichtlich. Der elektrische Kontaktteil 31 oder ein
Leitungsverbindungsteil 41 sind aus einer Metallplatte gebogen,
die ausgestanzt wurde, und das Abschneiden eines
Verbindungsgurts 45 vervollständigt die Herstellung des
Anschlußstückes. Die Bezugszeichen 42 und 43 bezeichnen ein
Paar Leiter-Befestigungsteile bzw. Umhüllungs-Be
festigungsteile.
Als nächstes wird anhand der Fig. 9 die Funktion des
Eingriffsarmteiles 36 beschrieben, wenn ein mit einer Leitung
versehenes Anschlußstück 11', das in einer
Anschlußstückaufnahmekammer 21 eines Steckergehäuses 20
aufgenommen ist, in Richtung des Pfeils R zurückgezogen wird.
Beim Einsetzen des Anschlußstückes 30 in die
Anschlußstückaufnahmekammer 21 gelangt eine obere Fläche 34c
des Verriegelungsteils 34 des Anschlußstückes 30 mit einer
hinteren Schrägfläche 22b an der Verriegelungsstufe 22 in der
Anschlußstückaufnahmekammer 21 in Kontakt. Der
Verriegelungsteil 34 biegt sich durch den Druck an der
Verriegelungsstufe 22, und der freie Endabschnitt 34a des
Verriegelungsteils 34 gleitet entlang einer unteren Fläche 22c
der Verriegelungsstufe 22. Der Verriegelungsteil 34 kehrt nach
dem Passieren einer vorderen Endfläche 22a der
Verriegelungsstufe 22 wieder in seinen ursprünglichen Zustand
zurück, wobei die Eingriffsarmteile 36 in den jeweiligen
Eingriffsöffnungen 38 sind.
In dem Falle, daß das Anschlußstück 30 in den oben
genannten Zustand zurückgezogen wird, stoßen die Anlageränder
35a der Wände 35 an der vorderen Endfläche 22a der
Verriegelungsstufe 22 an und die Eingriffsarmteile 36 stehen
mit den Innenrändern 38a der Eingriffsöffnungen 38 in Eingriff,
wodurch ein Herausfallen des Anschlußstückes 30 aus der
Anschlußstückaufnahmekammer 21 verhindert wird. In diesem
Zustand ist die Anlagefläche zwischen dem Verriegelungsteil 34
und der vorderen Endfläche 22a der Verriegelungsstufe 22 größer
als eine herkömmliche Anlagefläche.
Claims (5)
1. Elektrisches Steckverbinder-Anschlußstück, mit
einem Kontaktteilkörper (3), der in Form eines
rechteckigen Rohres ausgebildet ist und einen elektrischen
Kontaktteil (2) bildet;
einem einarmigen Verriegelungsteil (4), der einstückig mit dem Kontaktteilkörper (3) für den Eingriff mit einer Verriegelungsstufe (22) ausgebildet ist, die in einer Anschlußstückaufnahmekammer (21) eines Steckergehäuses (20) ausgebildet ist;
Schutzwänden (6), die an beiden Seiten des Verriegelungsteils (4) zum Schutz des Verriegelungsteils (4) angeordnet sind;
Eingriffsarmteilen (5), die an der Seite des freien Endes des Verriegelungsteils (4) vorgesehen sind; und
Armeingriffsteilen (7), die jeweils an den Schutzwänden (6) durch Aussparen der Schutzwände (6) für den Eingriff der Eingriffsarmteile (5) vorgesehen sind.
einem einarmigen Verriegelungsteil (4), der einstückig mit dem Kontaktteilkörper (3) für den Eingriff mit einer Verriegelungsstufe (22) ausgebildet ist, die in einer Anschlußstückaufnahmekammer (21) eines Steckergehäuses (20) ausgebildet ist;
Schutzwänden (6), die an beiden Seiten des Verriegelungsteils (4) zum Schutz des Verriegelungsteils (4) angeordnet sind;
Eingriffsarmteilen (5), die an der Seite des freien Endes des Verriegelungsteils (4) vorgesehen sind; und
Armeingriffsteilen (7), die jeweils an den Schutzwänden (6) durch Aussparen der Schutzwände (6) für den Eingriff der Eingriffsarmteile (5) vorgesehen sind.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, mit einem Vorsprung (8),
der an einem freien Endabschnitt der jeweiligen
Eingriffsarmteile (5) vorgesehen ist.
3. Elektrisches Steckverbinder-Anschlußstück, mit
einem Kontaktteilkörper (32), der in Form eines
rechtwinkligen Rohres ausgebildet ist und einen elektrischen
Kontaktteil (31) bildet;
einem einarmigen Verriegelungsteil (34), der einstückig mit dem Kontaktteilkörper (32) für den Eingriff mit einer Verriegelungsstufe (22) ausgebildet ist, die in einer Anschlußstückaufnahmekammer (21) eines Steckergehäuses (20) ausgebildet ist;
Schutzwänden (37), die an beiden Seiten des Verriegelungsteils (34) zum Schutz des Verriegelungsteils (34) angeordnet sind;
vorstehenden Wänden (35), die einstückig mit dem Verriegelungsteil (34) an beiden Seiten eines freien Endabschnitts des Verriegelungsteils (34) ausgebildet sind; und
Anlagerändern (35a), die jeweils an den vorstehenden Wänden (35) ausgebildet sind und an der Verriegelungsstufe (22) anliegen, wenn das in die Anschlußstückaufnahmekammer (21) eingesetzte Anschlußstück zurückgezogen ist.
einem einarmigen Verriegelungsteil (34), der einstückig mit dem Kontaktteilkörper (32) für den Eingriff mit einer Verriegelungsstufe (22) ausgebildet ist, die in einer Anschlußstückaufnahmekammer (21) eines Steckergehäuses (20) ausgebildet ist;
Schutzwänden (37), die an beiden Seiten des Verriegelungsteils (34) zum Schutz des Verriegelungsteils (34) angeordnet sind;
vorstehenden Wänden (35), die einstückig mit dem Verriegelungsteil (34) an beiden Seiten eines freien Endabschnitts des Verriegelungsteils (34) ausgebildet sind; und
Anlagerändern (35a), die jeweils an den vorstehenden Wänden (35) ausgebildet sind und an der Verriegelungsstufe (22) anliegen, wenn das in die Anschlußstückaufnahmekammer (21) eingesetzte Anschlußstück zurückgezogen ist.
4. Anschlußstück nach Anspruch 3, mit
Eingriffsarmteilen (36), die durch Biegen jedes freien
Endabschnitts der vorstehenden Wände (35) nach außen geformt
sind; und
Eingriffsöffnungen (38), die jeweils an den Schutzwänden (37) ausgebildet sind und deren Innenränder (38a) mit den Eingriffsarmteilen (36) in Eingriff stehen, wenn das in die Anschlußstückaufnahmekammer (21) eingesetzte Anschlußstück zurückgezogen ist.
Eingriffsöffnungen (38), die jeweils an den Schutzwänden (37) ausgebildet sind und deren Innenränder (38a) mit den Eingriffsarmteilen (36) in Eingriff stehen, wenn das in die Anschlußstückaufnahmekammer (21) eingesetzte Anschlußstück zurückgezogen ist.
5. Anschlußstück nach Anspruch 3 oder 4, mit einem
Verstärkungsteil (39) an dem Kontaktteilkörper (32) zum
Verstärken eines Fußteiles (34b) des Verriegelungsteils (34).
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