DE10228330A1 - Anschlußpaßstück, ein damit versehener Verbinder und Verwendung davon - Google Patents

Anschlußpaßstück, ein damit versehener Verbinder und Verwendung davon

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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Abstract

Gegenstand DOLLAR A Zu verhindern, daß sich Seitenwände nach einwärts in einem Anschlußpaßstück neigen, in welchem ein rückstellfähiges Kontaktstück zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden vorragt. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Selbst wenn Seitenwände 16L, 16R versuchen, sich nach einwärts zu neigen bzw. zu kippen, gelangt ein sich erstreckendes Ende eines eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 in Kontakt mit der inneren Oberfläche der rechten Seitenwände 16R, um zu verhindern, daß sich die Seitenwände 16L, 16R neigen. Da der eine Neigung verhindernde Abschnitt 20 in einem Bereich 19 schräg weiter nach oben nach vorne als ein rückstellfähiger Deformationsbereich 18 eines rückstellfähigen Kontaktstücks 15 zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 16L, 16R vorgesehen ist, trifft er nicht auf das rückstellfähige Kontaktstück 15 bzw. wirkt nicht mit diesem zusammen. Mit anderen Worten können Mittel bzw. Einrichtungen zum Verhindern, daß sich die Seitenwände 16L, 16R neigen, ohne Zusammentreffen bzw. Auftreffen auf das rückstellfähige Kontaktstück 15 realisiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußpaßstück, in welchem ein rückstellfähiges Kontaktstück zwischen Seitenwänden vorragt, auf einen damit versehenen Verbinder und auf eine Verwendung des Verbinders.
  • Ein bekanntes Anschlußpaßstück der obigen Art ist in der japanischen, nicht-geprüften Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 62-120287 geoffenbart. Dieses Anschlußpaßstück ist ausgebildet bzw. konstruiert, um mit einer Leiterplatte verbunden zu werden, ein Paar von linken und rechten Seitenwänden ragt von den gegenüberliegenden Rändern bzw. Kanten der Bodenwand vor, und ein rückstellfähiges Kontaktstück erstreckt sich von dem vorderen Ende der Bodenwand, während es gefaltet ist, und ragt weiter nach oben als die gegenüberliegenden Seitenwände zwischen diesen Seitenwänden, um mit der Leiterplatte verbunden zu werden.
  • In dem Fall eines Anschlußpaßstücks der Art, daß ein rückstellfähiges Kontaktstück in einem rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohr aufgenommen ist und ein Dorn bzw. Flachstecker eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlusses in den rechtwinkeligen Rohrabschnitt eingeführt bzw. eingesetzt wird, um mit dem rückstellfähigen Kontaktstück verbunden zu werden, erstrecken sich zwei obere Wände von den oberen Rändern bzw. Kanten der gegenüberliegenden Seitenwände, welche den rechtwinkeligen Rohrabschnitt bilden, im wesentlichen über die gesamte Länge der Seitenwände. Es besteht daher keine Möglichkeit, daß die Seitenwände deformiert werden, um sich in Querrichtung zu neigen bzw. zu verschwenken oder zu kippen.
  • In dem Anschlußpaßstück der Art, in welcher das rückstellfähige Kontaktstück weiter nach oben als die Seitenwände wie oben vorragen, kann jedoch keine obere Wand zur Verfügung gestellt werden, da das rückstellfähige Kontaktstück zwischen den oberen Rändern bzw. Kanten der gegenüberliegenden Seitenwände vorhanden ist. Derart können sich die Seitenwände nach innen neigen, um auf das rückstellfähige Kontaktstück zu treffen bzw. mit diesem zusammenzuwirken, woraus resultiert, daß die rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks gehindert wird, einen Anschluß- bzw. Verbindungsfehler zwischen dem Anschlußpaßstück und der Leiterplatte zu bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, zu verhindern, daß sich Seitenwände nach einwärts in einem Anschlußpaßstück neigen, in welchem ein rückstellfähiges Kontaktstück zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden vorragt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Anschlußpaßstück gemäß Anspruch 1, durch einen Verbinder gemäß Anspruch 9 und durch eine Verwendung des Verbinders gemäß Anspruch 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt zur Verfügung gestellt, in welchem ein Paar von ersten und zweiten Seitenwänden von einer Basiswand vorragt, ein rückstellfähiges Kontaktstück sich geneigt bzw. schräg nach oben zur Rückseite von einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seitenende der Basiswand erstreckt, ein Kontaktabschnitt bzw. -bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks, welcher in Kontakt mit einem Kontaktzwilling bzw. -partner bringbar ist, um einen Abstand von der Basiswand vorragt, welcher größer als derjenige der Seitenwände ist, und das rückstellfähige Kontaktstück rückstellfähig in einer Richtung geneigt zu der Basiswand und weg von der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite deformierbar ist, worin wenigstens eine der Seitenwände mit einem ein Neigen bzw. Schräg-Sein bzw. eine Neigung verhindernden Abschnitt ausgebildet ist, welcher sich im wesentlichen in einen Bereich erstreckt, welcher geneigt weiter weg von der Basiswand zu der zusammenpassenden Seite als ein rückstellfähiger Deformationsbereich des rückstellfähigen Kontaktstücks zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenwänden angeordnet ist.
  • Wenn eine externe Kraft, welche versucht, die Seitenwand nach innen zu neigen bzw. zu kippen, nach einwärts auf die Seitenwand wirkt, kann das sich erstreckende Ende des ein Neigen bzw. Kippen verhindernden Abschnitts, welcher an dieser Seitenwand ausgebildet ist, in Kontakt mit der inneren Oberfläche der gegenüberliegenden Seitenwand gelangen oder die innere Oberfläche dieser Seitenwand gelangt in Kontakt mit dem eine Neigung verhindernden Abschnitt, welcher an der gegenüberliegenden Seitenwand ausgebildet ist, wodurch verhindert wird, daß sich die Seitenwand einwärts neigt. Da der eine Neigung verhindernde Abschnitt vorgesehen ist, um sich in den Bereich zu erstrecken, welcher weiter weg von der Basiswand zu der abgestimmten Seite als der rückstellfähige Deformationsbereich des rückstellfähigen Kontaktstücks zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden geneigt ist, wirkt er nicht mit dem rückstellfähigen Kontaktstück zusammenwirkt bzw. trifft nicht auf dieses. Auf diese Weise können gemäß der vorliegenden Erfindung Mittel bzw. Einrichtungen realisiert werden, welche verhindern, daß sich die Seitenwände neigen, ohne mit dem rückstellfähigen Kontaktstück zusammenzuwirken bzw. auf dieses zu treffen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein sich erstreckendes Ende des eine Neigung verhindernden Abschnitts im wesentlichen zu der inneren Oberfläche der Seitenwand an der gegenüberliegenden Seite gerichtet.
  • Vorzugsweise ragen die Seitenwände von den gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw. Kanten der Basiswand auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, in welchem ein Paar von linken und rechten Seitenwänden von den gegenüberliegenden Seitenkanten einer Bodenwand vorragt, ein rückstellfähiges Kontaktstück sich geneigt bzw. schräg nach oben zur Rückseite von dem vorderen Ende der Bodenwand erstreckt, ein Kontaktabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks mit einem Kontaktzwilling weiter nach oben als die Seitenwände vorragt, und das rückstellfähige Kontaktstück rückstellfähig in einer Richtung geneigt nach unten zu der Rückseite deformierbar ist, worin wenigstens eine der Seitenwände mit einem eine Neigung verhindernden Abschnitt, welcher sich in einen Bereich erstreckt, welcher geneigt weiter nach oben nach vorne als ein rückstellfähiger Deformationsbereich des rückstellfähigen Kontaktstücks zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist, und einem sich erstreckenden Abschnitt ausgebildet ist, welcher zu der inneren Oberfläche der Seitenwand an der gegenüberliegenden Seite gerichtet ist.
  • Wenn eine externe Kraft, welche versucht, die Seitenwand nach innen zu neigen, nach einwärts auf die Seitenwand wirkt, gelangt das sich erstreckende Ende des eine Neigung verhindernden Abschnitts, welcher an dieser Seitenwand ausgebildet ist, in Kontakt mit der inneren Oberfläche der gegenüberliegenden Seitenwand oder die innere Oberfläche dieser Seitenwand gelangt in Kontakt mit dem eine Neigung verhindernden Abschnitt, welcher an der gegenüberliegenden Seitenwand ausgebildet ist, wodurch verhindert wird, daß sich die Seitenwand einwärts neigt. Da der eine Neigung verhindernde Abschnitt vorgesehen ist, um sich in den Bereich zu erstrecken, welcher geneigt weiter nach oben zur Vorderseite als der rückstellfähige Deformationsbereich des rückstellfähigen Kontaktstücks zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden geneigt ist, wirkt er nicht mit dem rückstellfähigen Kontaktstück zusammenwirkt bzw. trifft nicht auf dieses. Auf diese Weise können gemäß der vorliegenden Erfindung Mittel bzw. Einrichtungen realisiert werden, um zu verhindern, daß sich die Seitenwände neigen, ohne mit dem rückstellfähigen Kontaktstück zusammenzuwirken bzw. auf dieses zu treffen.
  • Vorzugsweise ist der eine Neigung verhindernde Abschnitt an oder nahe einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seitenendabschnitt der Seitenwand vorgesehen.
  • Weiters bevorzugt ist wenigstens eine der Seitenwände mit einem schützenden bzw. Schutzabschnitt ausgebildet, welcher sich nach innen, vorzugsweise von dem abgestimmten Seitenrand der Seitenwand erstreckt, um im wesentlichen zu einem gebogenen Abschnitt an dem abgestimmten Seitenende des rückstellfähigen Kontaktstücks gerichtet zu sein.
  • Am meisten bevorzugt sind der Schutzabschnitt, vorzugsweise ein oberer Rand bzw. eine obere Kante davon, und der eine Neigung verhindernde Abschnitt, vorzugsweise eine Bodenoberfläche davon, im wesentlichen in Kontakt miteinander oder nahe beieinander bzw. benachbart.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der eine Neigung verhindernde Abschnitt an einem vorderen Endabschnitt der Seitenwand vorgesehen, ist wenigstens eine der Seitenwände mit einem Schutzabschnitt ausgebildet, welcher sich nach einwärts von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der Seitenwand erstreckt, um zu einem gebogenen Abschnitt an dem vorderen Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks gerichtet zu sein, und es stehen der obere Rand des Schutzabschnitts und die Bodenoberfläche des eine Neigung verhindernden Abschnitts in Kontakt miteinander oder sind nahe zueinander.
  • Selbst wenn sich ein Material bzw. Gegenstand von außen dem vorderen Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks von vorne nähert, trifft es (er) auf den Schutzabschnitt. Derart kann das Zusammentreffen des externen Materials bzw. Gegenstands mit dem gebogenen Abschnitt an dem vorderen Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks verhindert werden. Darüber hinaus gelangt, wenn eine externe Kraft nach unten auf den eine Neigung verhindernden Abschnitt wirkt, der eine Neigung verhindernde Abschnitt in Kontakt mit dem oberen Rand des Schutzabschnitts, wodurch eine Deformation nach unten des eine Neigung verhindernden Abschnitts verhindert wird und auch sicher verhindert wird, daß sich die Seitenwand nach einwärts neigt.
  • Vorzugsweise ist ein abstützender bzw. Abstützabschnitt, welcher sich von der Seitenwand erstreckt, vorzugsweise wo der eine Neigung verhindernde Abschnitt nicht ausgebildet ist, im wesentlichen in Kontakt mit, vorzugsweise auf der oberen Oberfläche des eine Neigung verhindernden Abschnitts angeordnet.
  • Da der abstützende bzw. Stützabschnitt an der oberen Oberfläche des eine Neigung verhindernden Abschnitts angeordnet ist, wird, wenn eine nach unten gerichtete bzw. wirkende, externe Kraft auf den abstützenden Abschnitt ausgeübt wird, die externe Kraft durch den abstützenden Abschnitt aufgenommen, um die Deformation des eine Neigung verhindernden Abschnitts nach unten zu verhindern.
  • Am meisten bevorzugt ist das Anschlußpaßstück wenigstens teilweise in einen Hohlraum eingesetzt bzw. eingeführt oder einsetzbar, welcher in einem Gehäuse ausgebildet ist, vorzugsweise während er nach vorne gerichtet ist, und ein ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernder Abschnitt, welcher sich seitlich oder nach oben erstreckt, ist an einer Seitenwand, vorzugsweise an einem sich erstreckenden Ende des Abstützabschnitts, ausgebildet, um mit einem Öffnungsrand bzw. -kante des Hohlraums zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, wenn das Anschlußpaßstück in den Hohlraum in einer ungeeigneten bzw. nicht ordnungsgemäßen Orientierung eingesetzt.
  • Wenn ein Versuch gemacht wird, das Anschlußpaßstück in den Hohlraum in der nicht ordnungsgemäßen bzw. ungeeigneten Orientierung einzusetzen, trifft der ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Abschnitt auf den Öffnungsrand des Hohlraums, um zu verhindern, daß das Anschlußpaßstück in der unrichtigen bzw. nicht ordnungsgemäßen Orientierung eingesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist, da der eine Neigung verhindernde Abschnitt, auf welchem der abstützende Abschnitt als eine Basis für den ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden Abschnitt vorzugsweise angeordnet ist, vor dem rückstellfähigen Kontaktstück angeordnet ist, der ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Abschnitt auch vor dem rückstellfähigen Kontaktstück angeordnet. Daher besteht keine Möglichkeit oder Gefahr, daß das rückstellfähige Kontaktstück auf den Öffnungsrand des Hohlraums trifft.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem oder mehreren Hohlraum(räumen) versehen ist, welche vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, und
    ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, welche(s) wenigstens teilweise in die Hohlräume eingesetzt sind (ist).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hohlräume an zwei Stufen bzw. Ebenen angeordnet.
  • Vorzugsweise ist ein Verriegelungsabschnitt in oder bei jedem Hohlraum vorgesehen, um das entsprechende Anschlußpaßstück zu ergreifen, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum eingesetzt ist, um es zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück im wesentlichen eine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht hat.
  • Am meisten bevorzugt ist eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung für ein Verriegeln des Anschlußpaßstücks vorgesehen, um nicht aus dem entsprechenden Hohlraum auszutreten.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verwendung eines Verbinders gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon als ein Kartenrandverbinder bzw. eine Leiterplattensteckleiste zur Verfügung gestellt, wobei das Kontaktstück bzw. der Kontaktzwilling bzw. -partner ein Anschlußverbindungsabschnitt einer Leiterplatte ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gelangt das Anschlußpaßstück in Kontakt mit der Leiterplatte, wenn der Verbinder mit einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden Verbinder verbunden bzw. kontaktiert wird, welcher an oder bei oder mit der Leiterplatte zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlußpaßstücks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Anschlußpaßstücks,
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Anschlußpaßstücks,
  • Fig. 4 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo Anschlußpaßstücke aus einem Gehäuse entnommen werden,
  • Fig. 5 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das Gehäuse, welches die Anschlußpaßstücke darin eingesetzt aufweist, und ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder getrennt werden, und
  • Fig. 6 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das Gehäuse, welches die Anschlußpaßstücke darin eingesetzt aufweist, und der zusammenpassende Verbinder miteinander verbunden werden bzw. sind.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 beschrieben. Im Folgenden wird eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite eines Verbinders 30 und/oder eines Anschlußpaßstücks T mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder 40 als eine Vorderseite bezeichnet.
  • Ein Anschlußpaßstück T dieser Ausführungsform ist wenigstens teilweise in einem Verbinder 30, vorzugsweise in einem Kartenrandverbinder bzw. einer Leiterplattensteckleiste 30, montiert oder montierbar und der Kartenrandverbinder bzw. -stecker 30 ist mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder 40 verbunden oder verbindbar. Ein Gehäuse 31 der Leiterplattensteckleiste 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 32, welche im wesentlichen offen in der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 31 sind, sind quer im wesentlichen nebeneinander an jeder einer oberen und unteren Stufe innerhalb des Gehäuses 31 ausgebildet, wie dies in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist. Ein Verriegelungsabschnitt 33 zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks T, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum 32 vorzugsweise von rückwärts eingeführt bzw. eingesetzt ist, ist in jedem Hohlraum 32 ausgebildet. Die Hohlräume 32 und die Verriegelungsabschnitte 33 an der oberen Stufe bzw. Ebene sind vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch zu denjenigen an der unteren Stufe in bezug auf eine im wesentlichen horizontale Ebene, welche zwischen diesen angeordnet ist. Innerhalb des Gehäuses 31 ist auch ein Einführ- bzw. Einsetzraum 34 ausgebildet, welcher eine in Seitenrichtung längliche Schlitzöffnung in der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 31 ist, ist an einer Höhe zwischen den Hohlräumen 32 an der oberen Stufe und denjenigen an der unteren Stufe angeordnet und wirkt im wesentlichen mit den Hohlräumen 32 an der oberen und unteren Stufe zusammen. Es sollte festgehalten werden, daß eine bewegbare, isolierende Platte 35, um einen Kurzschluß zwischen den Anschlußpaßstücken T an der oberen Stufe und denjenigen an der unteren Stufe zu vermeiden, zwischen den Hohlräumen 32 an der oberen Stufe und denjenigen an der unteren Stufe vorgesehen ist.
  • Andererseits ist der zusammenpassende Verbinder 40 derart ausgebildet, daß eine Leiterplatte 42 (als ein bevorzugtes Kontaktstück bzw. ein bevorzugter Kontaktzwilling eines rückstellfähigen Kontaktstücks 15) wenigstens teilweise in oder an einem Gehäuse 41 montiert bzw. angeordnet ist, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und ein Endabschnitt (Kartenrand) der Leiterplatte 42 nach vorne oder zu einer abgestimmten bzw. zusammenpassenden Seite in eine Aufnahme 43 des Gehäuses 41 vorragt, wie dies beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird das Anschlußpaßstück T dieser Ausführungsform beschrieben. Das Anschlußpaßstück T ist ausgebildet, um schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen insgesamt zu sein, vorzugsweise durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen eines metallischen Plattenmaterials, welches in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten ist. Ein vorderer oder abgestimmter Seitenabschnitt, vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte des Anschlußpaßstücks T ist in einen Anschluß- bzw. Verbindungsabschnitt 10 mit der Leiterplatte 42 ausgebildet, und ein rückwärtiger Abschnitt (Abschnitt gegenüberliegend der abgestimmten Seite) davon, vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte davon, welche im wesentlichen an dem Verriegelungsabschnitt 10 anschließt, ist in einen Drahtcrimpabschnitt 11 ausgebildet, welcher in Verbindung mit einem Draht 12 zu crimpen oder zu falten oder zu biegen ist.
  • Der Anschluß- bzw. Verbindungsabschnitt 10 des Anschlußpaßstücks T, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum an der unteren Stufe eingesetzt oder einsetzbar ist, besteht aus einer Boden- oder Seitenwand 13 (als einer bevorzugten Basiswand), welche eng und schmal in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist und mit einem Verriegelungsloch oder einer Verriegelungsvertiefung bzw. -ausnehmung 14 ausgebildet ist, dem rückstellfähigen Kontaktstück 15, welches so ausgebildet oder gefaltet oder gebogen ist, um sich geneigt nach oben (oder weg von der Bodenwand 13) nach rückwärts (oder weg von der abgestimmten bzw. zusammenpassenden Seite) oder unter einem Winkel zwischen 0° und 90° relativ zu der Bodenwand 13 weg von dem vorderen Ende (oder zusammenpassenden Seitenende) der Bodenwand 13 zu erstrecken, und einem Paar von linken und rechten oder seitlichen Seitenwänden 16L, 16R, welche nach oben (vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln) von den gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw. Kanten oder Randabschnitten der Bodenwand 13 aufragen. Es sollte festgehalten werden, daß eine Richtung nach links oben in Fig. 1 als eine Rückwärtsrichtung in dieser Ausführungsform bezeichnet wird. Derart sind Richtungen in Fig. 2 genau umgekehrt, in welchen das Anschlußpaßstück T von vorne ersichtlich ist.
  • Das rückstellfähige Kontaktstück 15 ist im wesentlichen U-förmig und ein im wesentlichen U-förmiger, halbkreisförmiger oder gekrümmter, gebogener Abschnitt dient vorzugsweise als ein Kontaktabschnitt 15A, welcher weiter nach oben als die oberen Ränder bzw. Kanten der Seitenwände 16L, 16R in einem freien Zustand vorragt, wo das rückstellfähige Kontaktstück 15 nicht rückstellfähig deformiert ist. Mit anderen Worten ist der Kontaktabschnitt 15A in einem Abstand von der Boden- oder Basiswand 13 positioniert, welcher größer ist als ein vorragender Abschnitt der Seitenwände 16 von der Bodenwand 13, wenn der Kontaktabschnitt 15 nicht deformiert oder abgelenkt ist. Dieser Kontaktabschnitt 15A wird rückstellfähig in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Leiterplatte 42 gebracht oder ist mit dieser in Kontakt bringbar. Es sollte festgehalten werden, daß ein sich erstreckendes Ende 15B eines sich geneigt nach vorne (oder zu der abgestimmten Seite) erstreckenden Abschnitts des im wesentlichen U-förmigen Abschnitts des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Bodenwand 13 gehalten ist. Wenn es rückstellfähig in Kontakt mit der Leiterplatte 42 gebracht wird, wird das rückstellfähige Kontaktstück 15 rückstellfähig in einer Richtung DD geneigt nach unten nach rückwärts (oder weg von der abgestimmten Seite zu der seitlichen oder Bodenwand 13) im wesentlichen um einen gebogenen Abschnitt 15C an seinem vorderen oder zusammenpassenden Seitenende deformiert. Mit anderen Worten kann der rückstellfähige Kontaktabschnitt 15 deformiert werden, so daß der Kontaktabschnitt 15A zu der seitlichen oder Bodenseite 13 bewegt wird, während er um den gebogenen Abschnitt 15C deformiert wird, welcher den rückstellfähigen Kontaktabschnitt 15 mit der seitlichen oder Bodenwand 13 an der vorderen oder abgestimmten Seite des Anschlußpaßstücks T verbindet.
  • Die linke Seitenwand 16L ist mit einem ein Neigen bzw. eine Neigung verhindernden Abschnitt 20 ausgebildet, indem bewirkt wird, daß sich ein im wesentlichen plattenförmiger Abschnitt von dem oberen Vorderrand davon in einen Bereich 19 erstreckt, welcher geneigt weiter nach oben nach vorne als oder benachbart zu einem rückstellfähigen Deformationsbereich 18 (oder an dem gebogenen Abschnitt 15C) des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 16L und 16R in einem derartigen Zustand angeordnet ist, daß ein sich erstreckendes Ende des plattenförmigen Abschnitts zu dem oberen Ende der inneren Oberfläche der rechten Seitenwand 16R gerichtet ist, während ein sehr geringer Abstand bzw. Freiraum dazwischen definiert wird. Dieser eine Neigung verhindernde Abschnitt 20 befindet sich vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zur der linken Seitenwand 16L, d. h. im wesentlichen parallel zu der Bodenwand 13. Hier wird der rückstellfähig deformierbare Bereich 18 des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 beschrieben. In Fig. 3 ist der rückstellfähige Deformationsbereich 18 des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 ein Bereich, welcher geneigt nach unten nach rückwärts von der geneigten, vorderen Oberfläche eines schrägen bzw. geneigten Abschnitts 15D angeordnet ist, welcher sich im wesentlichen gerade (flach) in einer Richtung geneigt nach oben nach rückwärts von dem gebogenen Abschnitt 15C an dem vorderen Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 als eine Grenze erstreckt. Ein Bereich, welcher geneigt nach oben zu einer vorderen oder abgestimmten Seite von der schrägen oder geneigten oder abgeschrägten, vorderen, oberen Oberfläche des geneigten Abschnitts 15D als die Grenze angeordnet ist, dient als der Bereich 19 (Bereich, welcher geneigt weiter nach oben nach vorne als der rückstellfähige Deformationsbereich 18 des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 ist), wo der eine Neigung verhindernde Abschnitt 20 ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist die rechte Seitenwand 16R (Seitenwand, wo der eine Neigung verhindernde Abschnitt 20 nicht ausgebildet ist) mit einem abstützenden bzw. Abstützabschnitt 21 ausgebildet, welcher sich nach links oder einwärts von dem oberen Vorderende davon erstreckt, und dieser abstützende Abschnitt 21 ist an der oberen oder seitlichen Oberfläche des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 angeordnet. Der abstützende Abschnitt 21 überlappt den eine Neigung verhindernden Abschnitt 20 nur an dem sich erstreckenden Ende (rechten Ende) des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20, welcher sich von der linken Seitenwand 16L erstreckt.
  • Ein im wesentlichen plattenförmiger, ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernder Abschnitt 22, welcher sich nach oben oder seitlich erstreckt, ist an dem sich erstreckenden Ende (linken Ende) des abstützenden Abschnitts 21 ausgebildet. Dieser ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Abschnitt 22 ist an einer derartigen Position ausgebildet, um das rückstellfähige Kontaktstück 15, wenn von vorne gesehen, zu überlappen, d. h. um derart positioniert zu sein, um wenigstens teilweise mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 15 ausgerichtet zu sein bzw. zu fluchten.
  • Die linke Seitenwand 16L ist mit einem im wesentlichen plattenförmigen, linken, schützenden bzw. Schutzabschnitt 23L ausgebildet, welcher sich nach einwärts (nach rechts) unter im wesentlichen rechten Winkeln von dem vorderen Rand oder vorderen Randabschnitt davon erstreckt, und die rechte Seitenwand 16R ist mit einem im wesentlichen plattenförmigen, rechten, schützenden bzw. Schutzabschnitt 23R (als einem bevorzugten Schutzabschnitt) ausgebildet, welcher sich nach einwärts (nach links) unter im wesentlichen rechten Winkeln von dem vorderen oder abgestimmten Seitenrand davon erstreckt. Die Höhe H1 des oberen Rands des rechten Schutzabschnitts 23R, welcher sich von der rechten Seitenwand 16R (Seitenwand, wo der eine Neigung verhindernde Abschnitt 20 nicht ausgebildet ist) erstreckt, ist höher als die Höhe H2 des linken Schutzabschnitts 23L, welcher sich von der Seitenwand 23L (Seitenwand, wo der eine Neigung verhindernde Abschnitt 20 ausgebildet ist) erstreckt. Der obere Rand bzw. die obere Kante des rechten Schutzabschnitts 23R ist im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenoberfläche des vorderen Endes des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 von unten gehalten, um den eine Neigung verhindernden Abschnitt 20 von unten abzustützen. Der rechte Schutzabschnitt 23R befindet sich im wesentlichen in Kontakt mit dem eine Neigung verhindernden Abschnitt 20 an dem rechten Ende (erstreckendes Ende, welches weiter entfernt von der linken Wand 16L ist) des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20. Dementsprechend ist das rechte Ende des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 vertikal zwischen dem abstützenden Abschnitt 21, welcher an der rechten Seitenwand 16R ausgebildet ist, und dem rechten Schutzabschnitt 23R gehalten, welcher ebenso an der rechten Seitenwand 16R ausgebildet ist. Obwohl der obere Rand des rechten Schutzabschnitts 23R in Kontakt mit der unteren Oberfläche des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 in der vorangehenden Ausführungsform gehalten ist, kann ein kleiner Abstand bzw. Freiraum zwischen dem rechten Schutzabschnitt 23R und dem eine Neigung verhindernden Abschnitt 20 definiert sein.
  • Das Anschlußpaßstück T, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum 32 an der oberen Stufe eingefügt bzw. eingesetzt ist, ist dasselbe wie das Anschlußpaßstück T, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum 32 an der unteren Stufe eingesetzt ist, wobei es jedoch mit der Oberseite nach unten oder umgekehrt in dem Hohlraum 32 aufgenommen ist.
  • Das derart konstruierte Anschlußpaßstück T wird wenigstens teilweise in den Hohlraum 32, vorzugsweise von rückwärts, des Gehäuses 31 eingesetzt, während es mit dem Draht 12 verbunden ist bzw. wird. Während des Einsetzens des Anschlußpaßstücks T wirkt der Verriegelungsabschnitt 33 mit der Bodenwand 13 des Anschlußpaßstücks T zusammen, wodurch es rückstellfähig deformiert wird, um aus einem Einsetzweg (Hohlraum 32) für das Anschlußpaßstück T zurückgezogen zu werden. Wenn das Anschlußpaßstück T im wesentlichen eine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, wird der Verriegelungsabschnitt 33 rückstellfähig rückgestellt und mit dem Verriegelungsloch 14 in Eingriff gebracht, um das Anschlußpaßstück T zu halten, damit es nicht austritt bzw. herausfällt, wie dies in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Das Anschlußpaßstück T wird vorzugsweise auch durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 36 verriegelt, welche mit dem Gehäuse 31 zusammengebaut ist. Mit den in das Gehäuse 31 eingesetzten Anschlußpaßstücken T ragen die Kontaktabschnitte 15A der rückstellfähigen Kontaktstücke 15 der entsprechenden Anschlußpaßstücke T von den linken und rechten Seitenwänden 16L, 16R vor, um in den Einsetz- bzw. Einführraum 34 einzutreten, und warten in einer Warte- bzw. Standby-Stellung, bis sie mit der Leiterplatte 42 verbunden werden, und die bewegbare, isolierende Platte 35 ist zwischen den rückstellfähigen Kontaktstücken 15 an der oberen und unteren Stufe angeordnet. Auf diese Weise ist das Zusammenbauen des Kartenrandverbinders bzw. der Leiterplattensteckleiste 30 im wesentlichen abgeschlossen.
  • Danach wird der Kartenrandverbinder 30 angeschlossen bzw. verbunden, indem er wenigstens teilweise in die Aufnahme 43 des zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders 40 eingepaßt wird. In einem verbundenen Zustand tritt der Endabschnitt der Leiterplatte 42 in den Einsetzraum 34 des Gehäuses 31 ein, um zwischen die rückstellfähigen Kontaktstücke 15 weg an der oberen und unteren Stufe gezwungen zu werden, wodurch rückstellfähig die rückstellfähigen Kontaktstücke 15 von dem Einsetzraum 34 deformiert werden. Derart sind die rückstellfähigen Kontaktstücke rückstellfähig in Kontakt mit der oberen und unteren Oberfläche der Leiterplatte 42 bei einem bestimmten Kontaktdruck gehalten, welcher aus ihren rückstellfähigen Rückstellkräften resultiert, und sind mit nicht dargestellten Schaltungen bzw. Schaltkreisen der Leiterplatte 42 verbunden. Die bewegbare, isolierende Platte 25 wird vorzugsweise durch die Leiterplatte 42 bewegt, um an einer Position weiter rückwärts als die rückstellfähigen Kontaktstücke 15 angeordnet zu sein. Auf diese Weise ist die Verbindung der zwei Verbinder 30, 40 im wesentlichen abgeschlossen.
  • Als nächstes werden die Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn eine externe Kraft auf die linke Seitenwand 16L in einer derartigen Richtung wirkt, um die linke Seitenwand 16L nach einwärts (nach links) zu neigen bzw. zu kippen, steht das sich erstreckende Ende des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20, welcher an der linken Seitenwand 16L ausgebildet ist, in Kontakt mit der inneren Oberfläche der rechten Seitenwand 16R oder gelangt in Kontakt damit, wodurch verhindert wird, daß sich die linke Seitenwand 16L neigt. Darüber hinaus steht, wenn eine externe Kraft auf die rechte Seitenwand 16R in einer derartigen Richtung wirkt, um die rechte Seitenwand 16R nach einwärts (nach rechts) zu neigen, die innere Oberfläche der rechten Seitenwand 16R steht in Kontakt mit dem sich erstreckenden Ende des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20, welcher sich von der linken Seitenwand 16L erstreckt, oder gelangt in Kontakt damit, wodurch verhindert wird, daß die rechte Seitenwand 16R geneigt oder verschwenkt wird. Da der eine Neigung verhindernde Abschnitt 20 ausgebildet ist, um sich in den Bereich 19 geneigt weiter nach oben nach vorne als der rückstellfähige Deformationsbereich 18 des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 16L und 16R zu erstrecken, trifft der eine Neigung verhindernde Abschnitt 20 nicht auf das rückstellfähige Kontaktstück 15, selbst wenn das rückstellfähige Kontaktstück 15 einer rückstellfähigen Deformation während der Verbindung bzw. des Anschlusses mit der Leiterplatte 42 unterliegt. Auf diese Weise werden Mittel bzw. Einrichtungen zum Verhindern, daß sich die Seitenwände 16L, 16R neigen, ohne mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 15 zusammenzuwirken bzw. auf dieses zu treffen, durch den eine Neigung verhindernden Abschnitt 20 realisiert.
  • Darüber hinaus steht, wenn ein externes Material (nicht gezeigt) gegen den ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden Abschnitt 22 oder den abstützenden Abschnitt 21 schlägt, um eine nach unten gerichtete, externe Kraft auf den eine Neigung verhindernden Abschnitt 20 auszuüben, der eine Neigung verhindernde Abschnitt 20 in Kontakt mit dem oberen Rand bzw. der oberen Kante des rechten, schützenden Abschnitts 23R oder gelangt in Kontakt damit, wodurch eine Deformation nach unten des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 verhindert wird. Insbesondere ist, da der Kontaktbereich des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 mit dem rechten Schutzabschnitt 23R im wesentlichen durch die linke Seitenwand 16L abgestützt ist, der rechte Schutzabschnitt 23 im wesentlichen frei von jeglicher Deformation. Derart ist ein Effekt eines Verhinderns der Deformation des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 höher. Darüber hinaus wird, da der abstützende Abschnitt 21 an der oberen Oberfläche des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 angeordnet ist, eine externe Kraft, welche von oben wirkt, durch die Starrheit des abstützenden Abschnitts 21 selbst aufgenommen, wodurch die Deformation nach unten des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 sicher verhindert werden kann. Da die Deformation nach unten des eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 auf diese Weise verhindert wird, werden die Seitenwände 16L, 16R sicher an einem Neigen nach innen gehindert.
  • Selbst wenn sich ein Material bzw. Gegenstand von außen (nicht gezeigt) dem vorderen Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 von vorne nähert, trifft es auf bzw. schlägt es gegen beide oder einen der schützenden Abschnitte 23L, 23R und/oder gegen den ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden Abschnitt 22. Dadurch kann das Auftreffen des externen Gegenstands auf den gebogenen Abschnitt 15C an dem vorderen Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks 15 verhindert werden.
  • Darüber hinaus trifft, wenn ein Versuch gemacht wird, das Anschlußpaßstück T in den Hohlraum 32 einzuführen bzw. einzusetzen, während es mit einer ungeeigneten bzw. nicht ordnungsgemäßen Orientierung (beispielsweise mit der Oberseite nach unten) gehalten wird, der ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Abschnitt 22 auf einen Öffnungsrand bzw. eine Öffnungskante des Hohlraums 32. Dies verhindert, daß das Anschlußpaßstück T in einer nicht ordnungsgemäßen bzw. falschen Orientierung eingesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist, da der eine Neigung verhindernde Abschnitt 20, an welchem der abstützende Abschnitt 21 als eine Basis oder ein Support des ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden Abschnitts 22 angeordnet ist, vor dem rückstellfähigen Kontaktstück 15 angeordnet ist, auch der ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Abschnitt 22 vor dem rückstellfähigen Kontaktstück 15 angeordnet. Es besteht daher keine Möglichkeit, daß das rückstellfähige Kontaktstück 15 mit dem Öffnungsrand des Hohlraums 32 zusammenwirkt bzw. auf diesen trifft.
  • Derart wird verhindert, daß Seitenwände sich nach innen in einem Anschlußpaßstück neigen, in welchem ein rückstellfähiges Kontaktstück zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden vorragt. Selbst wenn Seitenwände 16L, 16R versuchen, sich nach innen zu neigen, kann ein sich erstreckendes Ende eines eine Neigung verhindernden Abschnitts 20 in Kontakt mit der inneren Oberfläche der rechten Seitenwände 16R gelangen, um zu verhindern, daß sich die Seitenwände 16L, 16R neigen. Da der eine Neigung verhindernden Abschnitt 20 in einem Bereich 19 geneigt weiter nach oben nach vorne als ein rückstellfähiger Deformationsbereich 18 eines rückstellfähigen Kontaktstücks 15 zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 16L, 16R vorgesehen ist, trifft er nicht auf das rückstellfähige Kontaktstück 15. Mit anderen Worten können Mittel zum Verhindern, daß sich die Seitenwände 16L, 16R neigen, realisiert werden, ohne auf das rückstellfähige Kontaktstück 15 zu treffen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. Obwohl der verhindernde Abschnitt nur an der linken Seitenwand in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann er nur an der rechten Seitenwand ausgebildet sein oder er kann an beiden Seitenwänden gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein.
    • 2. Obwohl der verhindernde Abschnitt an dem vorderen Ende der linken Seitenwand in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen ist, kann er an einer Position geringfügig weiter rückwärts von dem vorderen Ende gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
    • 3. Obwohl nur einer des Paars von schützenden Abschnitten (schützender Abschnitt, welcher an der Seitenwand ausgebildet ist, wo der verhindernde Abschnitt nicht ausgebildet ist), welche an den gegenüberliegenden Wänden ausgebildet sind, als Mittel bzw. Einrichtung zum Verhindern der Verschiebung bzw. Verlagerung des verhindernden Abschnitts nach unten in der vorangehenden Ausführungsform fungiert, kann der schützende Abschnitt, welcher an der Seitenwand ausgebildet ist, wo der verhindernde Abschnitt ausgebildet ist, oder können beide schützenden Abschnitte mit einer Funktion eines Verhinderns einer Verschiebung nach unten versehen sein.
    • 4. Obwohl die schützenden Abschnitte an den gegenüberliegenden Seitenwänden in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet sind, kann irgendeine der gegenüberliegenden Seitenwände mit dem schützenden Abschnitt ausgebildet sein, welcher sich vorzugsweise im wesentlichen zu der anderen Seitenwand erstreckt. In einem derartigen Fall können der schützende Abschnitt und der verhindernde Abschnitt an derselben Seitenwand ausgebildet sein oder sie können an unterschiedlichen Seitenwänden ausgebildet sein.
    • 5. Obwohl der abstützende Abschnitt an der oberen Oberfläche des eine Neigung verhindernden Abschnitts angeordnet ist und der ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Abschnitt von dem abstützenden Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform aufragt, kann nur der abstützende Abschnitt an dem eine Neigung verhindernden Abschnitt angeordnet sein, ohne den ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernden Abschnitt auszubilden. In diesem Fall als auch, wenn eine nach unten wirkende Kraft auf den abstützenden Abschnitt ausgeübt wird, wird ein Teil der externen Kraft durch den abstützenden Abschnitt aufgenommen, um die Deformation nach unten des eine Neigung verhindernden Abschnitts zu verhindern.
    • 6. Obwohl der ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Abschnitt nach oben von dem sich erstreckenden Abschnitt des abstützenden Abschnitts in der vorangehenden Ausführungsform vorragt, kann er nach oben von dem vorderen Ende der Seitenwand aufragen, während er im wesentlichen bündig mit dieser Seitenwand ist.
    LISTE DER BEZUGSZEICHEN T Anschlußpaßstück
    13 Bodenwand
    15 rückstellfähiges Kontaktstück
    15A Kontaktabschnitt
    15C gebogener Abschnitt
    16L linke Seitenwand
    16R rechte Seitenwand
    18 rückstellfähiger Deformationsbereich des rückstellfähigen Kontaktstücks
    19 Bereich, welcher geneigt weiter nach oben nach vorne als der rückstellfähige Deformationsbereich des rückstellfähigen Kontaktstücks angeordnet ist
    20 eine Neigung verhindernder Abschnitt bzw. Bereich
    21 abstützender bzw. Abstützabschnitt
    22 ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernder Abschnitt
    23R rechter, schützender bzw. Schutzabschnitt (Schutzabschnitt)
    31 Gehäuse
    32 Hohlraum
    42 Leiterplatte (Kontaktstück bzw. -zwilling)

Claims (14)

1. Anschlußpaßstück (T), in welchem ein Paar von ersten und zweiten Seitenwänden (16) von einer Basiswand (13) vorragt, ein rückstellfähiges Kontaktstück (15) sich geneigt bzw. schräg nach oben zur Rückseite von einem zusammenpassenden Seitenende der Basiswand (13) erstreckt, ein Kontaktabschnitt bzw. -bereich (15A) des rückstellfähigen Kontaktstücks (15), welcher in Kontakt mit einem Kontaktpartner (42) bringbar ist, um einen Abstand von der Basiswand (13) vorragt, welcher größer als derjenige der Seitenwände (16) ist, und das rückstellfähige Kontaktstück (15) rückstellfähig in einer Richtung (DD) geneigt zu der Basiswand (13) und weg von der zusammenpassenden Seite deformierbar ist, worin wenigstens eine (16L) der Seitenwände (16) mit einem eine Neigung verhindernden Abschnitt (20) ausgebildet ist, welcher sich im wesentlichen in einen Bereich (19) erstreckt, welcher geneigt weiter weg von der Basiswand (13) zu der zusammenpassenden Seite als ein rückstellfähiger Deformationsbereich (18) des rückstellfähigen Kontaktstücks (15) zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden (16) angeordnet ist.
2. Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, worin ein sich erstreckendes Ende des eine Neigung verhindernden Abschnitts (20) im wesentlichen zu der inneren Oberfläche der Seitenwand (16R) an der gegenüberliegenden Seite gerichtet ist.
3. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Seitenwände (16) von den gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw. Kanten der Basiswand (13) aufragen.
4. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der eine Neigung verhindernde Abschnitt (20) an oder nahe einem zusammenpassenden Seitenendabschnitt der Seitenwand (16) vorgesehen ist.
5. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin wenigstens eine der Seitenwände (16) mit einem schützenden bzw. Schutzabschnitt (23) ausgebildet ist, welcher sich nach innen, vorzugsweise von dem abgestimmten Seitenrand der Seitenwand (16) erstreckt, um im wesentlichen zu einem gebogenen Abschnitt (15C) an dem abgestimmten Seitenende des rückstellfähigen Kontaktstücks (15) gerichtet zu sein.
6. Anschlußpaßstück nach Anspruch 5, worin der Schutzabschnitt (23), vorzugsweise ein oberer Rand bzw. eine obere Kante davon, und der eine Neigung verhindernde Abschnitt (20), vorzugsweise eine Bodenoberfläche davon, im wesentlichen in Kontakt miteinander oder nahe beieinander sind.
7. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein abstützender bzw. Abstützabschnitt (21), welcher sich von der Seitenwand (16R) erstreckt, vorzugsweise wo der eine Neigung verhindernde Abschnitt (20) nicht ausgebildet ist, im wesentlichen in Kontakt mit, vorzugsweise auf der oberen Oberfläche des eine Neigung verhindernden Abschnitts (20) angeordnet ist.
8. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das Anschlußpaßstück (T) wenigstens teilweise in einen Hohlraum (32) eingesetzt bzw. eingeführt ist, welcher in einem Gehäuse (31) ausgebildet ist, vorzugsweise während er nach vorne gerichtet ist, und ein ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernder Abschnitt (22), welcher sich seitlich erstreckt, an einer Seitenwand (16), vorzugsweise an einem sich erstreckenden Ende des Abstützabschnitts (21), ausgebildet ist, um mit einem Öffnungsrand des Hohlraums (32) zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, wenn das Anschlußpaßstück (T) in den Hohlraum (32) in einer ungeeigneten bzw. nicht ordnungsgemäßen Orientierung eingesetzt ist.
9. Verbinder (30), umfassend:
ein Gehäuse (31), welches mit einem oder mehreren Hohlraum(räumen) (32) versehen ist, welche vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, und
ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) (T) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, welche(s) wenigstens teilweise in die Hohlräume (32) eingesetzt sind (ist).
10. Verbinder (30) nach Anspruch 9, worin die Hohlräume (32) an zwei Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind.
11. Verbinder (30) nach Anspruch 9 oder 10, worin ein Verriegelungsabschnitt (33) in jedem Hohlraum (32) vorgesehen ist, um das entsprechende Anschlußpaßstück (T) zu ergreifen, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum (32) eingesetzt ist, um es zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück (T) im wesentlichen eine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht hat.
12. Verbinder (30) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, worin eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (36) für ein Verriegeln des Anschlußpaßstücks (T) vorgesehen ist, um nicht aus dem entsprechenden Hohlraum (32) auszutreten.
13. Verwendung eines Verbinders (30) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12 als ein Kartenrandverbinder bzw. eine Leiterplattensteckleiste, wobei das Kontaktpartner (42) ein Anschluß- Verbindungsabschnitt einer Leiterplatte (42) ist.
14. Verwendung nach Anspruch 13, worin das Anschlußpaßstück (T) in Kontakt mit der Leiterplatte (42) gelangt, wenn der Verbinder (30) mit einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden Verbinder (40) verbunden bzw. kontaktiert wird, welcher an oder bei oder mit der Leiterplatte (42) zur Verfügung gestellt ist.
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