DE10163307A1 - Anschlußpaßstück und Verbinder - Google Patents

Anschlußpaßstück und Verbinder

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DE10163307A1
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Akane Tanaka
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
    • H01R13/4226Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers comprising two or more integral flexible retaining fingers acting on a single contact

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Abstract

Gegenstand DOLLAR A Die Länge eines Stabilisators in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu verlängern bzw. zu vergrößern, während eine Vergrößerung eines Verbinders vermieden wird. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Eine Vielzahl von Hohlräumen 21 zum Aufnehmen von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 10 ist in einem Gehäuse 20 vorgesehen. Ein Verriegelungsabschnitt 37, welcher rückstellfähig in Breitenrichtung deformierbar ist, ist an der Bodenoberfläche von jedem Hohlraum 21 vorgesehen, und das Anschlußpaßstück 10 wird durch den rückstellfähigen Eingriff eines Verriegelungsquerschnitts 38 des Verriegelungsabschnitts 37 verriegelt, wobei das Anschlußpaßstück 10 in den Hohlraum 21 eingesetzt bzw. eingeführt ist. Ein Paar von vorderen und rückwärtigen Stabilisatoren 13A, 13B ragt von einem Hauptkörper 11 von jedem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 nach unten und eine eingreifende Vertiefung bzw. Eingriffsvertiefung 17, in welche der Verriegelungsquerschnitt 38 des Verriegelungsabschnitts 37 für ein Verriegeln eingesetzt ist, ist zwischen den Stabilisatoren 13A und 13B ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußpaßstück und einen Verbinder.
  • Ein Verbinder, welcher in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-325814 geoffenbart ist, ist als ein Beispiel des Verbinders bekannt, in welchem Verriegelungsabschnitte in einem Gehäuse vorgesehen sind. Dieser Verbinder ist, wie in Fig. 16 gezeigt, derart konstruiert, daß eine Vielzahl von Hohlräumen 3, in welche Anschlußpaßstücke 2 von rückwärts einsetzbar bzw. einführbar sind, an zwei Stufen bzw. Ebenen in einem Gehäuse 1 vorgesehen ist und Verriegelungsabschnitte 5 an den oberen Oberflächen der entsprechenden Hohlräume 3 vorgesehen sind. Die Verriegelungsabschnitte 5 sind federnd bzw. rückstellfähig in eine Deformation erlaubende Räume 4 deformierbar, welche oberhalb angeordnet sind, wenn die Anschlußpaßstücke 2 eingesetzt werden, und werden rückstellfähig rückgestellt, um die Anschlußpaßstücke 2 zu ergreifen, um diese an einem Austreten aus den Hohlräumen 3 zu hindern, wenn die Anschlußpaßstücke 2 zu ihrer ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt sind. Diese Verriegelungsabschnitte 5 sind einstückig bzw. integral mit Wandoberflächen von Trennwänden zwischen den oberen und unteren Hohlräumen 3 oder einer oberen Wand 7 des Gehäuses 1.
  • Da die Verriegelungsabschnitte 5, die eine Deformation erlaubenden Räume bzw. Zwischenräume 4 und die Trennwände 6 zwischen den oberen und unteren Hohlräumen 3 übereinander entlang einer geraden Linie in dem obigen Verbinder angeordnet sind, besteht jedoch ein Problem eines Vergrößern des Verbinders in Höhenrichtung. Insbesondere ist, wenn ein Versuch gemacht wird, die Anzahl von Kontakten des Verbinders zu erhöhen, eine derartige Tendenz bemerkenswert bzw. beträchtlich.
  • Um zu verhindern, daß der Verbinder in Höhenrichtung vergrößert wird, wurde ein Verbinder vorgeschlagen, wie dies in Fig. 17 und 18 gezeigt ist. Dieser Verbinder ist an den Bodenoberflächen von Hohlräumen 50 mit Verriegelungsabschnitten 51 versehen, welche rückstellfähig in Breitenrichtung (Richtung normal auf die Ebene von Fig. 17 und 18) deformierbar sind. Da die Hohlräume 50, die Verriegelungsabschnitte 51 und eine Deformation erlaubenden Räume für die Verriegelungsabschnitte 51 nicht entlang einer geraden Linie angeordnet sind, wird verhindert, daß der Verbinder in Höhenrichtung größer wird. Stabilisatoren bzw. Stabilisationseinrichtungen 54 in der Form einer flachen Platte ragen nach unten von dem vorderen Ende von jedem Anschlußpaßstück 53 vor, welches in diesem Verbinder zu montieren bzw. anzuordnen ist. Während eines Einführens bzw. Einsetzens des Anschlußpaßstücks 53 in den Hohlraum 50 werden diese Stabilisatoren 54 in Führungsrillen bzw. -nuten 55 eingepaßt, welche in der Bodenoberfläche des Hohlraums 50 ausgebildet sind, um eine Einsetzbewegung des Anschlußpaßstücks 53 zu führen. In dem Hohlraum 50 wird das Anschlußpaßstück 53 durch das Eingreifen des Verriegelungsabschnitts 51 mit den rückwärtigen Kanten bzw. Rändern der Stabilisatoren 54 verriegelt. Da die Stabilisatoren 54 zum Führen der Einsetzbewegung auch als Abschnitte verwendet werden, welche durch die Verriegelungsabschnitte 51 zu ergreifen sind, ist die Konstruktion des Anschlußpaßstücks 53 einfacher.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Situation ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Anschlußpaßstück und einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welche die Führungsfunktion eines Stabilisators verbessern können, während eine Vergrößerung des Verbinders vermieden wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Anschlußpaßstück gemäß Anspruch 1 und durch einen Verbinder gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches wenigstens teilweise in einen Hohlraum eines Verbindergehäuses entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen einführbar bzw. einsetzbar ist, und mit welchem ein Verriegelungsquerschnitt bzw. -abschnitt, welcher von einem Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich vorragt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, federnd bzw. rückstellfähig für ein Verriegeln in Eingriff gebracht werden kann, umfassend:
    einen Stabilisator bzw. eine Stabilisationseinrichtung, welche(r) in einer vorragenden Richtung vorragt, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einsetz- bzw. Einführrichtung des Anschlußpaßstücks für ein Führen eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks angeordnet ist, indem es wenigstens teilweise in eine Führungsrille bzw. -nut eingepaßt ist, welche in einem inneren Wand des Hohlraums ausgebildet ist, worin eine eingreifende Vertiefung bzw. Rücksprung bzw. Eingriffsvertiefung, in welche der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsbereich einsetzbar ist, um ergriffen zu werden, an einer zwischenliegenden Position des Stabilisators in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ausgebildet ist.
  • Dementsprechend kann, da die eingreifende Vertiefung bzw. Eingriffsvertiefung an der zwischenliegenden Position des Stabilisators in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ausgebildet ist und der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsbereichs darin für ein Eingreifen eingeführt bzw. eingesetzt wird, die Länge des Stabilisators durch eine Änderung in der Verriegelungsposition des Verriegelungsbereichs verlängert werden, ohne eine Vergrößerung eines Verbinders zu bewirken. Durch Erhöhen der Länge des Stabilisators ist es möglich, seine Funktion oder Handhab- bzw. Einsetzbarkeit eines Führens des Einsetzens des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum zu verbessern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein geneigter bzw. sich verjüngender Abschnitt, welcher zu einem vorragenden Ende verjüngt ist, an einem Ende des Stabilisators in bezug auf die Einsetzrichtung ausgebildet.
  • Dementsprechend kann eine Beschädigung eines Dicht- oder Gummistopfens durch den Stabilisator verhindert werden, wenn das Anschlußpaßstück durch den Dicht- oder Gummistopfen eingesetzt wird.
  • Vorzugsweise ist der Stabilisator entlang der Breitenrichtung davon geneigt bzw. abgeschrägt, wodurch geneigte bzw. abgeschrägte Führungsabschnitte ausgebildet werden.
  • Weiters bevorzugt umfaßt der Stabilisator einen vorderen Stabilisatorabschnitt und einen rückwärtigen Stabilisatorabschnitt, welche um einen Abstand in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen getrennt angeordnet sind und die Eingriffsvertiefung dazwischen definieren.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt der Stabilisator eine Eingriffsvertiefung zwischen seinen vorderen und rückwärtigen Abschnitten, in welche Vertiefung bzw. Ausnehmung der Verriegelungsquerschnitt des Verriegelungsabschnitts in einer Richtung im wesentlichen normal auf eine vorragende Richtung des Stabilisators eingeführt bzw. eingesetzt ist, um damit in Eingriff zu gelangen.
  • Am meisten bevorzugt ist ein Dichtstopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt zum Beschränken bzw. Begrenzen eines Eintritts eines Teils eines Dichtstopfens in die Eingriffsvertiefung, wenn das Anschlußpaßstück durch ein Durchtrittsloch, welches in einem Dichtstopfen ausgebildet ist, eingesetzt wird, zur Bereitstellung einer Wasserdichtheit vorgesehen.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird ein Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches in einen Hohlraum eines Verbindergehäuses entlang Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen einsetzbar ist und mit welchem ein Verriegelungsabschnitt, welcher von einem Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich vorragt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, rückstellfähig für ein Verriegeln in Eingriff gelangt, umfassend einen Stabilisator bzw. eine Stabilisationseinrichtung, welche(r) in einer Richtung normal auf eine Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks für ein Führen eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks vorragt, indem es in eine Führungsrille bzw. -nut eingepaßt wird, welche in einer inneren Wand des Hohlraums ausgebildet ist, worin der Stabilisator umfaßt:
    eine eingreifende Vertiefung bzw. Rücksprung bzw. Eingriffsvertiefung zwischen seinen vorderen und rückwärtigen Abschnitten, in welche Vertiefung der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsbereichs in einer Richtung normal auf eine vorragende Richtung des damit in Eingriff zu bringenden Stabilisators eingesetzt wird, und
    einen Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt zum Beschränken bzw. Begrenzen eines Eintritts eines Teils des Gummistopfens in die eingreifende Vertiefung, wenn das Anschlußpaßstück durch ein Durchtrittsloch eingesetzt wird, welches in einem Gummistopfen ausgebildet ist, um eine Wasserdichtheit zur Verfügung zu stellen.
  • Dementsprechend tritt durch ein Bereitstellen des Dicht- oder Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitts zwischen den vorderen und rückwärtigen Abschnitten des Stabilisators ein Teil des Dicht- oder Gummistopfens nicht in die Eingriffsvertiefung ein, wenn das Anschlußpaßstück durch das Durchtrittsloch des Gummilochs eingesetzt wird, wodurch eine Beschädigung des Dicht- oder Gummistopfens verhindert wird.
  • Vorzugsweise sind der vordere Abschnitt, der Dichtstopfeneintritts- Beschränkungsabschnitt und der rückwärtige Abschnitt des Stabilisators integral oder einstückig ausgebildet, um aneinander anzuschließen.
  • Dementsprechend kann die Konstruktion des Stabilisators einfacher sein, da die vorderen und rückwärtigen Abschnitte und der Dicht- oder Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt einstückig oder gemeinsam ausgebildet sind, um aneinander anzuschließen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Eingriffsvertiefung nicht über die gesamte Dicke des Stabilisators in einer Dickenrichtung davon oder erstreckt sich über einen Abstand bzw. Weg in der Dickenrichtung, welcher geringer ist als die Dicke des Stabilisators.
  • Am meisten bevorzugt stellen der Stabilisator und die Führungsrille Orientierungsmittel zur Verfügung, welche ein Einsetzen des Anschlußpaßstücks mit der Oberseite nach unten in den Hohlraum verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein Verriegelungsquerschnitt bzw. -abschnitt, welcher von einem Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich vorragt, welcher in einem Hohlraum vorgesehen ist, rückstellfähig mit einem Anschlußpaßstück gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon in Eingriff steht, um das Anschlußpaßstück durch ein wenigstens teilweises Einsetzen des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu verriegeln.
  • Derart wird vorzugsweise ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein Verriegelungsquerschnitt bzw. -abschnitt, welcher von einem Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich vorragt, welcher in einem Hohlraum vorgesehen ist, rückstellfähig mit einem Anschlußpaßstück in Eingriff steht, um es durch ein Einsetzen des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen zu verriegeln, worin das Anschlußpaßstück einen Stabilisator umfaßt, welcher in einer Richtung normal auf eine Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks für ein Führen eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks vorragt, indem es in eine Führungsrille eingepaßt wird, welche in einer inneren Wand des Hohlraums ausgebildet ist, worin eine Eingriffsvertiefung, in welche der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsbereichs eingesetzt wird, um ergriffen zu werden, an einer zwischenliegenden Position des Stabilisators in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise umfaßt der Verbinder wenigstens einen Dichtstopfen, um wenigstens teilweise in eine Dichtstopfen-Montagevertiefung bzw. -ausnehmung einsetzbar bzw. einführbar zu sein, um den Verbinder wasserdicht zu machen, worin der Stabilisator einen Dichtstopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt zum Beschränken eines Eintritts eines Teils des Dichtstopfens in die Eingriffsvertiefung umfaßt, wenn das Anschlußpaßstück durch ein Durchtrittsloch eingeführt wird, welches in dem Dichtstopfen ausgebildet ist, um eine Wasserdichtheit zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein Verriegelungsquerschnitt bzw. -abschnitt, welcher von einem Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich vorragt, welcher in einem Hohlraum vorgesehen ist, rückstellfähig mit einem Anschlußpaßstück in Eingriff gelangt, um es durch ein Einsetzen des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen zu verriegeln, worin das Anschlußpaßstück einen Stabilisator umfaßt, welcher in einer Richtung normal auf eine Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks für ein Führen eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks vorragt, indem es in eine Führungsrille eingepaßt ist, welche in einer inneren Wand des Hohlraums ausgebildet ist, worin der Stabilisator umfaßt:
    eine eingreifende Vertiefung bzw. Rücksprung bzw. Eingriffsvertiefung zwischen seinen vorderen und rückwärtigen Abschnitten, in welche Vertiefung der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsbereichs in einer Richtung normal auf eine vorragende Richtung des damit in Eingriff zu bringenden Stabilisators eingesetzt wird, und
    einen Dicht- oder Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt zum Beschränken bzw. Begrenzen eines Eintritts eines Teils des Dicht- oder Gummistopfens in die Eingriffsvertiefung, wenn das Anschlußpaßstück durch ein Durchtrittsloch eingesetzt wird, welches in einem Dicht- oder Gummistopfen ausgebildet ist, um eine Wasserdichtheit zur Verfügung zu stellen.
  • Dementsprechend tritt durch Vorsehen des Dicht- oder Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitts zwischen den vorderen und rückwärtigen Abschnitten des Stabilisators ein Teil des Dicht- oder Gummistopfens nicht in die Eingriffsvertiefung bzw. -rücksprung ein, wenn das Anschlußpaßstück durch das Durchtrittsloch des Dicht- oder Gummilochs eingesetzt wird, wodurch eine Beschädigung des Dicht- oder Gummistopfens verhindert wird.
  • Am meisten bevorzugt ist eine Trennwand zwischen zwei benachbarten Hohlräumen vorgesehen, welche sie wenigstens teilweise voneinander trennt, und worin der Verriegelungsabschnitt in der Trennwand zwischen benachbarten Hohlräumen in einer derartigen Weise ausgebildet ist, daß er in einer Ablenkrichtung abgelenkt ist, welche unter einem von 0° und 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine imaginäre Linie angeordnet ist, welche durch das Zentrum der benachbarten Hohlräume hindurchtritt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist eine Explosionsseitenansicht im Schnitt eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht im Schnitt auf ein Gehäuse,
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsen- Anschlußpaßstücks,
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Gehäuses,
  • Fig. 5(A) ist eine Bodenansicht, welche einen rückstellfähig deformierten Zustand eines Verriegelungsabschnitts zeigt, und Fig. 5(B) ist eine Bodenansicht, welche einen Eingriffszustand des Verriegelungsabschnitts mit einem Stabilisator zeigt,
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Vorgang eines Einführens bzw. Einsetzens eines Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücks in einen Hohlraum zeigt,
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Buchsenverbinder zeigt, in welchem die Buchsen-Anschlußpaßstücke vollständig zusammengebaut sind,
  • Fig. 8 ist eine Explosionsseitenansicht im Schnitt eines Buchsenverbinders gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht im Schnitt auf das Gehäuse,
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsen- Anschlußpaßstücks,
  • Fig. 11 ist eine teilweise vergrößerte, perspektivische Ansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • Fig. 12 ist eine Vorderansicht des Gehäuses,
  • Fig. 13 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, welche einen Vorgang eines Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks in einen Gummistopfen zeigt,
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Vorgang eines Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks in einen Hohlraum zeigt,
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Buchsenverbinder zeigt, in welchem die Buchsen-Anschlußpaßstücke vollständig zusammengebaut sind,
  • Fig. 16 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik,
  • Fig. 17 ist eine Explosionsseitenansicht im Schnitt eines anderen Verbinders gemäß dem Stand der Technik, und
  • Fig. 18 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Vorgang eines Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks in den Verbinder gemäß Fig. 17 zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder, welcher mit Mutter- bzw. Buchsen- Anschlußpaßstücken 10 und einem Verbindergehäuse 20 (nachfolgend lediglich "Gehäuse 20") für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen- Anschlußpaßstücke 10 versehen ist, gezeigt. In der folgenden Beschreibung wird eine Einsetz- bzw. Einführrichtung ID der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 in das Gehäuse 20 als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet und es wird auf die entsprechenden Figuren mit Ausnahme von Fig. 2 und 5 betreffend eine vertikale Richtung Bezug genommen.
  • Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist vorzugsweise durch ein Druck- bzw. Preßbearbeiten (beispielsweise Stanzen, Schneiden, Biegen, Falten, Prägen, Walzen bzw. Rändeln etc.) einer metallischen Platte ausgebildet und ist, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einem im wesentlichen kasten- bzw. gehäuseförmigen Hauptkörper 11 und einem Rohrabschnitt 12 versehen, welcher in Verbindung mit einem Ende eines Drahts W gecrimpt oder gefaltet oder gebogen ist. Der Hauptkörper 11 weist ein offenes, vorderes Ende bzw. Führungsende auf, in welches ein abgestimmtes bzw. zusammenpassendes Vater- bzw. Stecker- Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) für einen elektrischen Anschluß eingesetzt oder einsetzbar bzw. einführbar ist. An einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante der Bodenoberfläche des Hauptkörpers 11 ragt ein Paar von Stabilisatoren bzw. Stabilisationseinrichtungen (vorne: 13A, rückwärts: 13B) nach unten, wie dies in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, während es voneinander um einen bestimmten Abstand entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen beabstandet ist. Die entsprechenden Stabilisatoren 13A, 13B sind in eine flache Platte ausgebildet, welche vorzugsweise eine Dicke entsprechend der doppelten Dicke der Metallplatte durch ein Falten der Metallplatte nach rückwärts aufweist. Das vordere Ende (Ende in bezug auf die Einsetzrichtung) des vorderen Stabilisators 13A weist ein Basisende (Ende an der Seite des Hauptkörpers 11) in Übereinstimmung mit dem vorderen Ende des Hauptkörpers 11 auf und ist so geneigt bzw. abgeschrägt, um den vorderen Stabilisator 13A zu dem vorragenden Ende (Bodenende) zu verschmälern bzw. zu verkleinern, wodurch ein geneigter bzw. sich verjüngender Abschnitt 15A ausgebildet wird. Andererseits ist der rückwärtige Stabilisator 13B im wesentlichen nahe dem Zentrum des Hauptkörpers 11 in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen vorgesehen und sein rückwärtiges Ende ist so geneigt bzw. abgeschrägt, um den rückwärtigen Stabilisator 13B zu dem vorragenden Ende (Bodenende) zu verschmälern, wodurch ein geneigter bzw. sich verjüngender Abschnitt 15B gebildet wird. Dieses Paar von Stabilisatoren 13A, 13B kann ein Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in einen Hohlraum 21 des Gehäuses 20 führen, indem es in Führungsrillen bzw. -nuten 22, 35 eingepaßt wird. Eine Vertiefung bzw. Ausnehmung, welche zwischen den Stabilisatoren 13A und 13B gebildet ist, dient als eine eingreifende Vertiefung bzw. Eingriffsvertiefung 17, in welche ein Verriegelungsquerschnitt bzw. -abschnitt 38 eines Verriegelungsabschnitts bzw. -bereichs 37 für ein Verriegeln eingeführt bzw. eingesetzt ist, wie dies später im Detail beschrieben wird.
  • Das Gehäuse 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz ausgebildet und mit Hohlräumen 21 versehen, in welche die Buchsen- Anschlußpaßstücke 10 vorzugsweise von rückwärts eingesetzt werden oder werden können. Eine Gesamtheit von beispielsweise 28 Hohlräumen 21 ist in beispielsweise sieben Reihen in Breitenrichtung auf beispielsweise vier Stufen bzw. Ebenen entlang einer Höhenrichtung (vertikalen Richtung) angeordnet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Führungsrillen 22, in welche die Stabilisatoren 13A, 13B von jedem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 einsetzbar sind, ist an dem Seitenrand bzw. der Seitenkante (linke Kante in einer Vorderansicht der Fig. 4) der Bodenoberfläche von jedem Hohlraum 21 ausgebildet. Eine gitterförmige Trennwand 23 ist zwischen den Hohlräumen 21 vorgesehen, um im wesentlichen benachbarte Hohlräume 21 zu trennen. Mit anderen Worten ist der Verbinder vorzugsweise mit zwei oder mehreren Stufen bzw. Ebenen von Hohlräumen 21 versehen, welche wenigstens teilweise durch eine oder mehrere Trennwand (Trennwände) 23 unterteilt sind. An dem vorderen Ende von jedem Hohlraum 21 ist eine vordere Wand 24 ausgebildet, welche mit einer Öffnung 25 versehen ist, durch welche ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Anschlußpaßstück vorzugsweise von vorne einsetzbar ist.
  • Ein Dichtstopfen-Montageloch bzw. -Vertiefung, vorzugsweise ein Gummistopfen-Montageloch 27, welches mit allen Hohlräumen 21 in Verbindung steht, ist an einem rückwärtigen Teil des Gehäuses 20 ausgebildet, und ein Dichtstopfen, vorzugsweise ein einteiliger Gummistopfen 28, ist wenigstens teilweise in das Montageloch 27 vorzugsweise von rückwärts oder in der Einführ- bzw. Einsetzrichtung ID eingepaßt. Der Gummistopfen 28 weist eine bestimmte Dicke auf und ist ausgebildet, um einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt einer derartigen Größe aufzuweisen, um eng bzw. genau in das Gummistopfen-Montageloch 27 einpaßbar zu sein. Drei äußere Lippen 29 sind wie gezeigt an den äußeren Oberflächen des Gummistopfens 28 ausgebildet. Der Gummistopfen 28 ist mit Drahteinsetzlöchern 31 an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 21 des Gehäuses 20 ausgebildet. Drei innere Lippen 31A sind wie gezeigt an den inneren Oberflächen der entsprechenden Drahteinführ- bzw. -einsetzlöcher 31 ausgebildet, um in engem Kontakt mit den äußeren Oberflächen der Drähte W gehalten zu werden, während sie federnd bzw. rückstellfähig deformiert werden.
  • Ein Gummistopfen-Druckglied 33 ist hinter dem Gummistopfen 28 (oder von einer Seite des Gummistopfens 28 im wesentlichen gegenüberliegend den Hohlräumen 21) montiert bzw. angeordnet. Das Gummistopfen-Druckglied 33 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist so geformt, um im wesentlichen eng bzw. genau in einen rückwärtigen Teil des Gummistopfen- Montagelochs 27 einpaßbar zu sein. Das Preß- bzw. Druckglied 33 ist an seinen Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 21 mit Öffnungen bzw. Durchbrechungen 34 versehen, durch welche die Buchsen- Anschlußpaßstücke 10 einsetzbar sind, wodurch es eine insgesamt gitterartige Form aufweist. Die Führungsrillen 35 entsprechend den Führungsrillen 22 der Hohlräume 21 sind an den Seitenrändern der inneren Bodenoberflächen der entsprechenden Öffnungen 34 ausgebildet und die Stabilisatoren 13A, 13B der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 sind darin einsetzbar. Ein Paar von Armen 36 ragt nach vorne von den oberen und Boden- oder seitlichen Enden des Gummistopfen-Druckglieds 33 vor. Das Druckglied 33 ist hinter dem Gummistopfen 28 durch ein Einpassen von Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 26, welche an den äußeren Oberflächen des Gehäuses 20 ausgebildet sind, in Verriegelungslöcher 36A, welche in den Armen 36 ausgebildet sind, montiert bzw. angeordnet, wodurch verhindert wird, daß der Gummistopfen 28 gelöst bzw. abgenommen wird.
  • Abschnitte der Trennwand 23, welche sich in Breitenrichtung erstrecken, d. h. welche die Hohlräume 21 trennen, welche in Höhenrichtung angeordnet sind, sind weggeschnitten, wie dies in Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, um Verriegelungsabschnitte 37 für ein Verriegeln der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 auszubilden, welche in den Hohlräumen 21 aufgenommen sind. Die Verriegelungsabschnitte 37 sind vorragend bzw. vorkragend geformt und rückstellfähig deformierbar. Die Deformations- oder Ablenkrichtung DD der Verriegelungsabschnitte 37 ist vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Breitenrichtung, welche normal auf eine Höhenrichtung ist, entlang welcher die Hohlräume 21 und die Verriegelungsabschnitte 37 angeordnet sind (oder in Bezug auf eine imaginäre Linie IL, welche die Mitte von zwei benachbarten Hohlräumen 21 von zwei übereinander angeordneten Stapeln von Hohlräumen verbindet).
  • Der Verriegelungsquerschnitt 38 ragt in einer Breitenrichtung von einer Seitenoberfläche von jedem Verriegelungsabschnitt 37 vor. Dieser Verriegelungsquerschnitt 38 ist in einem Bereich einer oberen Hälfte einer Seitenoberfläche des Verriegelungsabschnitts 37 vorgesehen, welcher zu der Führungsrille 22 gerichtet ist. Der Verriegelungsquerschnitt 38 ist auch an einem vorderen Teil der Führungsrille 22 vorgesehen, um in einen Durchtrittsweg des Stabilisators 13A, welcher in die Führungsrille 22 eingetreten ist, vorzuragen oder diesen zu schneiden bzw. zu kreuzen. Derart wirkt der Stabilisator 13A mit dem Verriegelungsquerschnitt 38 vorzugsweise von rückwärts zusammen bzw. trifft auf diesen, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 in den Hohlraum 21 eingesetzt wird, wodurch der Verriegelungsquerschnitt 38 gedrückt wird, um rückstellfähig bzw. elastisch den Verriegelungsabschnitt 37 zu deformieren (siehe Fig. 5(A)). Die rückwärtige Endoberfläche 38A des Verriegelungsquerschnitts 38, mit welcher der Stabilisator 13A in Kontakt gelangt, ist so geneigt bzw. abgeschrägt, um den Verriegelungsabschnitt 37 in seiner deformierenden Richtung DD zu führen. Darüber hinaus kann der geneigte Abschnitt 15A in der Breiten- oder Dickenrichtung TD abgeschrägt sein, um geneigte bzw. abgeschrägte Führungsabschnitte 15A-1, 15A-2 auszubilden, wobei die abgeschrägten Führungsabschnitte 15A-1, 15A-2 ein Einsetzen des Stabilisators 13A in die Führungsrillen 22, 35 führen und ein Ablenken des Verriegelungsabschnitts 37 in der Ablenkrichtung DD erleichtern. Die vordere Endposition des Verriegelungsquerschnitts 38 ist an einer Position rückwärts von der vorderen Wand 24 des Hohlraums 21 vorzugsweise um etwa eine Hälfte der Länge des vorderen Stabilisators 13A angeordnet. Der Verriegelungsquerschnitt 38 tritt in die Eingriffsvertiefung 17 des Buchsen- Anschlußpaßstücks 10 ein, welche bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, wobei die vordere Endoberfläche davon mit der rückwärtigen Endoberfläche des vorderen Stabilisators 13A in Eingriff gelangt (siehe Fig. 5(B)).
  • Als nächstes wird beschrieben, wie die wie oben konstruierte Ausführungsform funktioniert. Zuerst wird, wie in Fig. 1 gezeigt, das Buchsen- Anschlußpaßstück 10, welches in Verbindung mit dem Draht W gecrimpt wurde, in der Einführ- bzw. Einsetzrichtung ID in die Öffnung 34 des Gummistopfen- Druckglieds 33 vorzugsweise von rückwärts eingeführt bzw. eingesetzt, wobei der Gummistopfen 28 in dem Montageloch 27 montiert bzw. angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt gelangt, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 mit der Oberseite nach unten eingesetzt wird, der vordere Stabilisator 13A in Kontakt mit dem Rand bzw. der Kante der Öffnung 34, wodurch verhindert wird, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 mit der Oberseite nach unten, einem sogenannten verkehrten Einsetzen, eingesetzt wird.
  • Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 weiter zu der Rückseite eingesetzt wird, gelangen der Hauptkörper 11 und der vordere Stabilisator 13A an seinem vorderen Ende bzw. Führungsende in Kontakt mit dem Öffnungsrand des Drahteinsetzlochs 31 des Gummistopfens 28. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 weiter gedrückt wird, treten der Hauptkörper 11, der vordere und rückwärtige Stabilisator 13A, 13B durch das Drahteinsetzloch 31 hindurch, während rückstellfähig der innere Umfangsrand des Drahteinsetzlochs 31 nach außen deformiert wird. Zu diesem Zeitpunkt kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 sanft eingesetzt werden, ohne daß der innere Umfangsrand des Drahteinsetzlochs 31 durch die Kanten bzw. Ecken der Stabilisatoren 13A, 13B ergriffen und beschädigt wird, da die geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitte 15A, 15B und die schrägen bzw. geneigten Führungsabschnitte 15A-1, 15A-2 an dem vorderen Ende (Ende in bezug auf die Einsetzrichtung ID) des Stabilisators 13A bzw. dem rückwärtigen Ende des Stabilisators 13B vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 wird in die Hohlräume 21 eingesetzt und der vordere und rückwärtige Stabilisator 13A, 13B werden in die Führungsrille 22 eingepaßt, wobei sanft das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 geführt wird. Der Stabilisator 13A, welcher die Führungsrille 22 passiert hat, gelangt in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche des Verriegelungsquerschnitts 38 des Verriegelungsabschnitts 37. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 weiter nach vorne in diesem Zusammenhang gedrückt wird, wird der Verriegelungsquerschnitt 38 des Verriegelungsabschnitts 37 durch den vorderen Stabilisator 13A gedrückt bzw. geschoben und der Verriegelungsabschnitt 37 wird rückstellfähig in der Ablenkrichtung DD in Breitenrichtung deformiert, wie dies in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in den Hohlraum 21 eingesetzt ist und der vordere Stabilisator 13A vor dem Verriegelungsabschnitt 38 des Verriegelungsabschnitts 37 angeordnet ist, wird der Verriegelungsabschnitt 37 rückstellfähig rückgestellt, um zu bewirken, daß der Verriegelungsquerschnitt 38 in die Eingriffsvertiefung 17 eintritt, und der Verriegelungsquerschnitt 38 gelangt in Eingriff mit der rückwärtigen Endoberfläche des vorderen Stabilisators 13A (siehe Fig. 7). Auf diese Weise wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 so gehalten, um nicht aus dem Hohlraum 21 auszutreten.
  • Dementsprechend sind eine oder mehrere Trennwand (Trennwände) zwischen zwei benachbarten Hohlräumen von benachbarten Stapeln oder Niveaus vorgesehen, welche wenigstens teilweise die Hohlräume voneinander trennen. Der entsprechende Verriegelungsabschnitt von einem Hohlraum 21 in der Trennwand zwischen diesem Hohlraum 21 und dem benachbarten bzw. anschließenden Hohlraum des benachbarten Stapels in einer derartigen Weise ausgebildet, daß der Verriegelungsabschnitt 28 in der Ablenkrichtung DD gebogen bzw. abgelenkt wird, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine imaginäre Linie angeordnet ist, welche durch das Zentrum der benachbarten Hohlräume der benachbarten Stapel hindurchtritt. Derart sind, da die Deformationsrichtung DD der Verriegelungsabschnitte 37 vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Anordnungsrichtung der Hohlräume 21 (entlang der imaginären Linie IL) und der Verriegelungsabschnitte 37 in dem obigen Verbinder verläuft, die Hohlräume 21, die Verriegelungsabschnitte 37 und die eine Deformation erlaubenden Räume nicht entlang einer geraden Linie angeordnet, wodurch verhindert wird, daß der Verbinder in Höhenrichtung größer wird. Darüber hinaus kann, da der Stabilisator 13A für ein Führen des Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 auch als ein Abschnitt wirkt, mit welchem der Verriegelungsquerschnitt 38 des Verriegelungsabschnitts 37 in Eingriff zu bringen ist, die Konstruktion des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 vereinfacht werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die eingreifende Vertiefung bzw. Eingriffsvertiefung 17 zwischen dem Paar von vorderen und rückwärtigen Stabilisatoren 13A, 13B in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen vorgesehen und der Verriegelungsquerschnitt 38 des Verriegelungsabschnitts 37 wird darin für ein Verriegeln eingesetzt. Derart können die Gesamtlängen der Stabilisatoren 13A, 13B länger gemacht werden, ohne den Verbinder zu vergrößern, indem die Verriegelungsposition des Verriegelungsabschnitts 37 geändert wird.
  • Darüber hinaus wird, da die geneigten Abschnitte 15A, 15B an den Enden der Stabilisatoren 13A, 13B in bezug auf die Einsetzrichtung ID vorgesehen sind, verhindert, daß der Gummistopfen 28 durch die Stabilisatoren 13A, 13B beschädigt wird, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 durch den Gummistopfen 28 eingesetzt wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 15 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder, welcher mit Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 110 und einem Verbindergehäuse 20 (nachfolgend lediglich "Gehäuse 20") versehen ist, für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 110 gezeigt. In der folgenden Beschreibung wird eine Einführ- bzw. Einsetzrichtung ID der Buchsen-Anschlußpaßstücke 110 in das Gehäuse 20 als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet und es wird auf die entsprechenden Figuren mit Ausnahme von Fig. 9 und 11 betreffend eine vertikale Richtung Bezug genommen.
  • Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 110 ist vorzugsweise durch ein Druck- bzw. Preßbearbeiten (beispielsweise Stanzen, Schneiden, Biegen, Falten, Prägen, Walzen bzw. Rändeln etc.) einer metallischen Platte ausgebildet und ist, wie in Fig. 8 gezeigt, mit einem im wesentlichen kasten- bzw. gehäuseförmigen Hauptkörper 11 und einem Rohrabschnitt 12 versehen, welcher in Verbindung mit einem Ende eines Drahts W gecrimpt oder gefaltet oder gebogen ist. Der Hauptkörper 11 weist ein offenes, vorderes Ende auf, in welches ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) für eine elektrische Verbindung eingesetzt ist oder werden kann. Ein Stabilisator 113 ragt nach unten an einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante der Bodenoberfläche des Hauptkörpers 11 vor, wie dies in Fig. 8, 10 und 11 gezeigt ist. Der Stabilisator 113 ist vorzugsweise in eine im wesentlichen flache Platte ausgebildet, welche vorzugsweise eine Dicke entsprechend dem Doppelten der Dicke der Metallplatte durch ein wenigstens teilweises Falten der Metallplatte nach rückwärts aufweist. Die innere Oberfläche des Stabilisator 113 in bezug auf eine Dickenrichtung TD ist teilweise an einer mittleren Position relativ zu Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen weggeschnitten, wodurch eine eingreifende Vertiefung bzw. Eingriffsvertiefung 114 ausgebildet wird. Abschnitte bzw. Bereiche des Stabilisators 113 vor und hinter der Eingriffsvertiefung 114 sind vordere bzw. rückwärtige Abschnitte 115A, 115B. Wie später im Detail beschrieben, ist ein Verriegelungsquerschnitt 38 eines Verriegelungsabschnitts 37 in die Eingriffsvertiefung 114 in der Dickenrichtung PD des Stabilisators 113 (d. h. einer Richtung unter einem Winkel verschieden von 0° oder 180°, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine vorragende Richtung TD des Stabilisators 113 und/oder die Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 110) einsetzbar, um damit in Eingriff zu gelangen. Der Stabilisator 113 ist auch mit einem Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt 116 an dem Bodenende der Eingriffsvertiefung 114 (d. h. einem distalen Ende des Stabilisators 113 in bezug auf seine vorragende Richtung) ausgebildet. Der Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt 116 ist integral oder gemeinsam ausgebildet, um an die Bodenenden des vorderen Abschnitts 115A und diejenigen des rückwärtigen Abschnitts 115B anzuschließen oder diese zu überbrücken, und das Bodenende davon ist ein Abschnitt bzw. Bereich des Stabilisators 113, wo die metallische Platte gefaltet ist. Wie später beschrieben, beschränkt bzw. begrenzt der Beschränkungsabschnitt 116 einem Eintritt eines Teils des Gummistopfens 28 in die Eingriffsvertiefung 114, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 110 durch den Gummistopfen 28 eingesetzt wird.
  • Das vordere Ende (Ende in bezug auf die Einsetzrichtung ID) des vorderen Abschnitts 115A des Stabilisators 113 weist ein Basisende in Übereinstimmung mit dem vorderen Ende des Hauptkörpers 11 auf und ist so geneigt bzw. abgeschrägt, um den vorderen Abschnitt 115A zu dem vorragenden Ende (Bodenende) zu verschmälern, wodurch ein geneigter bzw. sich verjüngender Abschnitt 117A ausgebildet wird. Andererseits ist der rückwärtige Abschnitt 115B des Stabilisators 113 nahe dem Zentrum des Hauptkörpers 11 relativ zu Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen vorgesehen und sein rückwärtiges Ende ist so geneigt bzw. abgeschrägt, um den rückwärtigen Abschnitt 115B zu dem vorragenden Ende (Bodenende) zu verschmälern, wodurch ein geneigter bzw. sich verjüngender Abschnitt 117B ausgebildet wird. Der Stabilisator 113 kann ein Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 110 in einen Hohlraum 21 des Gehäuses 20 führen, indem er in Führungsrillen bzw. -nuten 22, 35 eingesetzt bzw. eingepaßt wird.
  • Das Gehäuse 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz ausgebildet und mit Hohlräumen 21 versehen, in welche die Buchsen- Anschlußpaßstücke 110 vorzugsweise von rückwärts eingesetzt werden. Eine Gesamtheit von beispielsweise 28 Hohlräumen 21 ist in sieben Reihen in Breitenrichtung auf vier Stufen bzw. Ebenen entlang einer Höhenrichtung (vertikalen Richtung) angeordnet, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Die Führungsrille 22, in welche der Stabilisator 113 von jedem Buchsen-Anschlußpaßstück 110 einsetzbar ist, ist an dem Seitenrand bzw. der Seitenkante (linke Kante in einer Vorderansicht der Fig. 12) der Bodenoberfläche von jedem Hohlraum 21 ausgebildet. Eine gitterförmige Trennwand 23 ist zwischen den Hohlräumen 21 vorgesehen, um benachbarte Hohlräume 21 zu trennen. An dem vorderen Ende von jedem Hohlraum 21 ist eine vordere Wand 24 ausgebildet, welche mit einer Öffnung 25 versehen ist, durch welche ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Anschlußpaßstück von vorne einsetzbar ist.
  • Ein Dichtstopfen-Montageloch, vorzugsweise ein Gummistopfen- Montageloch 27, welches mit allen Hohlräumen 21 in Verbindung steht, ist an einem rückwärtigen Teil des Gehäuses 20 ausgebildet, und ein Dichtstopfen, vorzugsweise ein einteiliger Gummistopfen 28, ist wenigstens teilweise in das Montageloch 27 vorzugsweise von rückwärts eingepaßt. Der Gummistopfen 28 weist eine bestimmte Dicke auf und ist ausgebildet, um einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt einer derartigen Größe aufzuweisen, um eng bzw. genau in das Gummistopfen-Montageloch 27 einpaßbar zu sein. Drei äußere Lippen 29 sind wie gezeigt an den äußeren Oberflächen des Gummistopfens 28 ausgebildet. Der Gummistopfen 28 ist mit Drahteinsetzlöchern 31 (entsprechend bevorzugten "Durchtrittslöchern") an Positionen im wesentlichen entsprechend den entsprechenden Hohlräumen 21 des Gehäuses 20 ausgebildet. Drei innere Lippen 31A sind wie gezeigt an den inneren Oberflächen der entsprechenden Drahteinführ- bzw. -einsetzlöcher 31 ausgebildet, um in engem Kontakt mit den äußeren Oberflächen der Drähte W gehalten zu werden, während sie rückstellfähig deformiert werden.
  • Ein Dichtstopfen-Druckglied, vorzugsweise ein Gummistopfen-Druckglied 33, ist hinter dem Dicht/Gummistopfen 28 (oder von einer Seite des Gummistopfens 28 im wesentlichen gegenüberliegend den Hohlräumen 21) montiert bzw. angeordnet. Das Gummistopfen-Druckglied 33 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist so geformt, um im wesentlichen eng bzw. genau in einen rückwärtigen Teil des Gummistopfen-Montagelochs 27 einpaßbar zu sein. Das Preß- bzw. Druckglied 33 ist an Positionen im wesentlichen entsprechend den entsprechenden Hohlräumen 21 mit Öffnungen bzw. Durchbrechungen 34 versehen, durch welche die Buchsen- Anschlußpaßstücke 110 einsetzbar sind, wodurch es eine insgesamt gitterartige Form aufweist. Die Führungsrillen 35 entsprechend den Führungsrillen 22 der Hohlräume 21 sind an den Seitenrändern bzw. -kanten der inneren Bodenoberflächen der entsprechenden Öffnungen 34 ausgebildet und der Stabilisator 113 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 110 ist wenigstens teilweise darin einsetzbar. Ein Paar von Armen 36 ragt nach vorne von den oberen und Bodenenden des Gummistopfen-Druckglieds 33 vor. Das Druckglied 33 ist hinter dem Gummistopfen 28 durch ein Einpassen von Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 26, welche an den äußeren Oberflächen des Gehäuses 20 ausgebildet sind, in Verriegelungslöcher 36A, welche in den Armen 36 ausgebildet sind, montiert bzw. angeordnet, wodurch verhindert wird, daß der Gummistopfen 28 gelöst bzw. abgenommen wird.
  • Abschnitte der Trennwand 23, welche sich in Breitenrichtung erstrecken, d. h. welche die Hohlräume 21 trennen, welche in Höhenrichtung angeordnet sind, sind weggeschnitten, wie dies in Fig. 8, 9 und 12 gezeigt ist, um Verriegelungsabschnitte 37 für ein Verriegeln der Buchsen-Anschlußpaßstücke 110 auszubilden, welche in den Hohlräumen 21 aufgenommen sind. Die Verriegelungsabschnitte 37 sind vorragend bzw. vorkragend geformt und rückstellfähig deformierbar. Die Deformationsrichtung der Verriegelungsabschnitte 37 ist vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Breitenrichtung, welche normal auf eine Höhenrichtung ist, entlang welcher die Hohlräume 21 und die Verriegelungsabschnitte 37 angeordnet sind.
  • Der Verriegelungsquerschnitt 38 ragt in einer Breitenrichtung von einer Seitenoberfläche von jedem Verriegelungsabschnitt 37 vor. Dieser Verriegelungsquerschnitt 38 ist in einem Bereich einer oberen Hälfte einer Seitenoberfläche des Verriegelungsabschnitts 37 vorgesehen, welcher zu der Führungsrille 22 gerichtet ist. Der Verriegelungsquerschnitt 38 ist auch an einem vorderen Teil der Führungsrille 22 vorgesehen, um in einen Durchtrittsweg des Stabilisators 113 vorzuragen, welcher in die Führungsrille 22 eingetreten ist.
  • Derart wirkt der Stabilisator 113 mit dem Verriegelungsquerschnitt 38 vorzugsweise von rückwärts zusammen bzw. trifft auf diesen, wenn das Buchsen- Anschlußpaßstück 110 in den Hohlraum 21 eingesetzt wird, wodurch der Verriegelungsquerschnitt 38 gedrückt wird, um rückstellfähig den Verriegelungsabschnitt 37 zu deformieren. Die rückwärtige Endoberfläche des Verriegelungsquerschnitts 38, mit welcher der Stabilisator 113 in Kontakt gelangt, ist so geneigt bzw. abgeschrägt, um den Verriegelungsabschnitt 37 in seiner deformierenden Richtung DD zu führen. Die vordere Endposition des Verriegelungsquerschnitts 38 ist an einer Position rückwärts von der vorderen Wand 24 des Hohlraums 21 um etwa eine Hälfte der Länge des vorderen Abschnitts 115A des Stabilisators 113 angeordnet. Der Verriegelungsquerschnitt 38 tritt in die Eingriffsvertiefung 117 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 110 ein, welches bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, wobei die vordere Endoberfläche davon mit der rückwärtigen Endoberfläche des vorderen Abschnitts 115A in Eingriff gelangt.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie die wie oben konstruierte Ausführungsform funktioniert. Zuerst wird, wie in Fig. 8 gezeigt, das Buchsen- Anschlußpaßstück 110, welches in Verbindung mit dem Draht W gecrimpt wurde, in die Öffnung 34 des Gummistopfen-Druckglieds 33 von rückwärts eingeführt bzw. eingesetzt, wobei der Gummistopfen 28 in dem Montageloch 27 montiert bzw. angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt gelangt, wenn das Buchsen- Anschlußpaßstück 110 mit der Oberseite nach unten eingesetzt wird, der Stabilisator 113 in Kontakt mit dem Rand bzw. der Kante der Öffnung 34, wodurch verhindert wird, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück 110 mit der Oberseite nach unten, einem sogenannten verkehrten Einsetzen, eingesetzt wird.
  • Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 110 weiter zu der Rückseite eingesetzt wird, gelangen der Hauptkörper 11 und der Stabilisator 113 an seinem vorderen Ende in Kontakt mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des Drahteinsetzlochs 31 des Gummistopfens 28. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 110 weiter gedrückt wird, werden der Hauptkörper 11 und der Stabilisator 113 in das Drahteinsetzloch 31 eingesetzt, während der innere Umfangsrand des Drahteinsetzlochs 31 nach außen deformiert wird. Zu diesem Zeitpunkt kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 110 sanft eingesetzt werden, ohne daß der innere Umfangsrand des Drahteinsetzlochs 31 durch die Kanten bzw. Ecken des Stabilisators 113 ergriffen und beschädigt wird, da der geneigte bzw. verjüngte Abschnitt 117A an dem vorderen Ende des Stabilisators 113 vorgesehen ist. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 110 weiter gedrückt wird, tritt der Stabilisator 113 durch das Drahteinsetzloch 31 hindurch, während die entsprechenden inneren Lippen 31A des Drahteinsetzlochs 31 in gleitendem Kontakt mit dem Bodenrand bzw. der Bodenkante des Stabilisators 113 gehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt wird, da ein Gummistopfeneintritts- Beschränkungsabschnitt 116 an der Bodenseite der Eingriffsvertiefung 114 ausgebildet ist, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, ein Eintreten eines Teils des Gummistopfens 28, wie beispielsweise der inneren Lippen 31A in die Eingriffsvertiefung 114 beschränkt bzw. begrenzt, woraus resultiert, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück 110 sanft eingesetzt werden kann. Da das Bodenende des Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitts 116 vorzugsweise durch ein Rückwärtsfalten der metallischen Platte ausgebildet ist und eine Bruchoberfläche der metallischen Platte sich nicht in Kontakt mit dem Gummistopfen 28 befindet, ist unwahrscheinlich, daß der Gummistopfen 28 beschädigt wird.
  • Der Hauptkörper 11 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 110 wird wenigstens teilweise in den Hohlraum 21 durch den Gummistopfen 28 eingesetzt und der Stabilisator 113 wird in die Führungsrille 22 eingepaßt, um dadurch sanft ein Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 110 zu führen. Der Stabilisator 113, welcher die Führungsrille 22 passiert hat, wird in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche des Verriegelungsquerschnitts 38 des Verriegelungsabschnitts 37 gebracht oder ist mit diesem in Kontakt bringbar. Wenn das Buchsen- Anschlußpaßstück 110 weiter nach vorne in diesem Zustand gedrückt wird, wird der Verriegelungsquerschnitt 38 des Verriegelungsabschnitts 37 gedrückt, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, wodurch rückstellfähig der Verriegelungsabschnitt 37 in Breitenrichtung deformiert wird. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 110 zu seiner ordnungsgemäßen Tiefe in den Hohlraum 21 eingesetzt ist und der vordere Abschnitt 115A des Stabilisators 113 vor dem Verriegelungsquerschnitt 38 des Verriegelungsabschnitts 37 angeordnet ist, wird der Verriegelungsabschnitt 37 rückstellfähig rückgestellt und der Verriegelungsquerschnitt 38 tritt in die Eingriffsvertiefung 117 ein, um mit der rückwärtigen Endoberfläche des vorderen Abschnitts 115A in Eingriff zu gelangen (siehe Fig. 15). Auf diese Weise wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 110 in dem Hohlraum 21 gehalten, um nicht auszutreten, und die inneren Lippen 31A des Gummistopfens 28 werden in engem Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Drahts W gehalten, während sie rückstellfähig deformiert werden, um den rückwärtigen Teil des Hohlraums 21 abzudichten.
  • Da die Deformationsrichtung der Verriegelungsabschnitte 37 normal auf die Anordnungsrichtung der Hohlräume 21 und der Verriegelungsabschnitte 37 in dem obigen Verbinder ist, sind die Hohlräume 21, die Verriegelungsabschnitte 37 und die eine Deformation erlaubenden Räume nicht entlang einer geraden Linie angeordnet, wodurch verhindert wird, daß der Verbinder in Höhenrichtung größer wird. Darüber hinaus kann, da der Stabilisator 113 für ein Führen des Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 110 auch als ein Abschnitt wirkt, mit welchem der Verriegelungsquerschnitt 38 des Verriegelungsabschnitts 37 in Eingriff zu bringen ist, die Konstruktion des Buchsen-Anschlußpaßstücks 110 vereinfacht werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform tritt, indem der Gummistopfeneintritts- Beschränkungsabschnitt 116 zwischen den vorderen und rückwärtigen Abschnitten 115A, 115B des Stabilisators 113 vorgesehen ist, ein Teil des Gummistopfens 28 nicht in die Eingriffsvertiefung 114 ein, wenn das Buchsen- Anschlußpaßstück 110 durch das Drahteinsetzloch 31 des Gummistopfens 28 eingesetzt wird, wodurch eine Beschädigung des Gummistopfens 28 vermieden wird. Dies kann verhindern, daß eine Abdichtbarkeit durch die Beschädigung des Gummistopfens 28 beschädigt bzw. beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus kann, da die vorderen und rückwärtigen Abschnitte 115A, 115B und der Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt 116 des Stabilisators 113 integral oder einstückig ausgebildet sind, um aneinander anzuschließen, die Konstruktion des Stabilisators 113 einfacher sein.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden folgende Ausführungsformen auch durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. Obwohl die Hohlräume und die Verriegelungsabschnitte in der Höhenrichtung des Verbinders angeordnet sind und die Verriegelungsabschnitte rückstellfähig entlang der Breitenrichtung des Verbinders in der vorangehenden Ausführungsform deformiert werden, kann eine andere Konstruktion unter der Voraussetzung, daß die Verriegelungsabschnitte durch die Stabilisatoren verriegelt werden, angenommen bzw. eingesetzt werden.
    • 2. Obwohl das Paar von vorderen und rückwärtigen Stabilisatoren in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen wird, kann ein einteiliger Stabilisator angewandt werden. Beispielsweise kann der Stabilisator einen U- förmigen Querschnitt aufweisen und ein abgesetzter bzw. vertiefter Abschnitt davon kann als eine eingreifende Vertiefung bzw. Eingriffsvertiefung verwendet werden, um mit dem Verriegelungsquerschnitt des Verriegelungsabschnitts in Eingriff zu gelangen.
    • 3. Obwohl der Verbinder der vorangehenden Ausführungsform ein Verbinder vom wasserdichten Typ ist, welcher mit dem einstückigen Gummistopfen versehen ist, kann die vorliegende Erfindung auf einen gewöhnlichen Verbinder angewandt werden, welcher keinen Gummistopfen aufweist. Darüber hinaus muß der Gummistopfen nicht ein einteiliger Gummistopfen sein, sondern es können Gummistopfen einzeln für die entsprechenden Anschlußpaßstücke montiert bzw. angeordnet werden.
    • 4. Obwohl die Buchsen-Anschlußpaßstücke und der Buchsenverbinder für eine Aufnahme derselben in der vorangehenden Ausführungsform gezeigt sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf Vater- bzw. Stecker- Anschlußpaßstücke und auf einen Vater- bzw. Steckerverbinder zum Aufnehmen derselben anwendbar.
    • 5. Obwohl die Eingriffsvertiefung in der inneren Oberfläche des Stabilisators in bezug auf eine Dickenrichtung in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann die Eingriffsvertiefung beispielsweise den Stabilisator in Dickenrichtung durchdringen. In einem derartigen Fall kann der Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt die vorderen und rückwärtigen Abschnitte überbrücken.
    LISTE DER BEZUGSZEICHEN 10 Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    13A, 13B Stabilisator
    15A, 15B geneigter bzw. verjüngter Abschnitt
    17 eingreifende Vertiefung bzw. Eingriffsvertiefung
    110 Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    113 Stabilisator
    114 eingreifende Vertiefung bzw. Eingriffsvertiefung
    116 Gummistopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt
    20 Verbindergehäuse
    21 Hohlraum
    22 Führungsrille bzw. -nut
    37 Verriegelungsabschnitt
    38 Verriegelungsquerschnitt

Claims (12)

1. Anschlußpaßstück (10; 110), welches wenigstens teilweise in einen Hohlraum (21) eines Verbindergehäuses (20) entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen einführbar bzw. einsetzbar ist, und mit welchem ein Verriegelungsquerschnitt bzw. -abschnitt (38), welcher von einem Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich (37) vorragt, welcher in dem Hohlraum (21) vorgesehen ist, federnd bzw. rückstellfähig für ein Verriegeln in Eingriff gebracht werden kann, umfassend:
einen Stabilisator bzw. eine Stabilisationseinrichtung (13; 113), welche(r) in einer vorragenden Richtung (PD) vorragt, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einsetz- bzw. Einführrichtung (ID) des Anschlußpaßstücks (10; 110) für ein Führen eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks (10; 110) angeordnet ist, indem es wenigstens teilweise in eine Führungsrille bzw. -nut (22) eingepaßt ist, welche in einer inneren Wand des Hohlraums (21) ausgebildet ist, worin eine eingreifende Vertiefung bzw. Eingriffsvertiefung (17; 114), in welche der Verriegelungsabschnitt (38) des Verriegelungsbereich (37) einsetzbar ist, um ergriffen zu werden, an einer zwischenliegenden Position des Stabilisators (13; 113) in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgebildet ist.
2. Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, worin ein geneigter bzw. sich verjüngender Abschnitt (15; 117), welcher zu einem vorragenden Ende geneigt bzw. verjüngt ist, an einem Ende des Stabilisators (13; 113) in bezug auf die Einsetzrichtung (ID) ausgebildet ist.
3. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Stabilisator (13; 113) entlang der Breitenrichtung davon geneigt bzw. abgeschrägt ist, wodurch geneigte bzw. abgeschrägte Führungsabschnitte (15A-1; 15A-2) ausgebildet werden.
4. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Stabilisator (13) einen vorderen Stabilisatorabschnitt (13A) und einen rückwärtigen Stabilisatorabschnitt (13B) umfaßt, welche um einen Abstand in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen getrennt angeordnet sind und die Eingriffsvertiefung (17) dazwischen definieren.
5. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Stabilisator (13; 113) eine Eingriffsvertiefung bzw. Ausnehmung (17; 114) zwischen seinen vorderen und rückwärtigen Abschnitten (13A, 13B; 115A, 115B) umfaßt, in welche Vertiefung (17; 114) der Verriegelungsabschnitt (38) des Verriegelungsbereich (37) in einer Richtung im wesentlichen normal auf eine vorragende Richtung (PD) des Stabilisators (13; 113) eingeführt bzw. eingesetzt ist, um damit in Eingriff zu gelangen.
6. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Dichtstopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt (116) zum Beschränken bzw. Begrenzen eines Eintritts eines Teils eines Dichtstopfens (28) in die Eingriffsvertiefung (114) vorgesehen ist, wenn das Anschlußpaßstück (110) durch ein Durchtrittsloch (31), welches in einem Dichtstopfen (28) ausgebildet ist, eingesetzt wird, und zwar zur Bereitstellung einer Wasserdichtheit.
7. Anschlußpaßstück nach Anspruch 6, worin der vordere Abschnitt (115A), der Dichtstopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt (116) und der rückwärtige Abschnitt (115B) des Stabilisators (113) integral oder einstückig ausgebildet sind, um aneinander anzuschließen bzw. kontinuierlich zu sein.
8. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Eingriffsvertiefung (114) sich nicht über die gesamte Dicke des Stabilisators (113) in einer Dickenrichtung (TD) davon erstreckt.
9. Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Stabilisator (13; 113) und die Führungsrille (22) Orientierungsmittel bereitstellen, welche ein Einsetzen des Anschlußpaßstücks (10; 110) mit der Oberseite nach unten in den Hohlraum (21) verhindern.
10. Verbinder, in welchem ein Verriegelungsquerschnitt bzw. -abschnitt (38), welcher von einem Verriegelungsbereich (37) vorragt, welcher in einem Hohlraum (21) vorgesehen ist, rückstellfähig mit einem Anschlußpaßstück (10; 110) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche in Eingriff gelangt, um das Anschlußpaßstück (10; 110) durch ein wenigstens teilweises Einsetzen des Anschlußpaßstücks (10; 110) in den Hohlraum (21) entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu verriegeln.
11. Verbinder nach Anspruch 10, weiters umfassend wenigstens einen Dichtstopfen (28), um wenigstens teilweise in eine Dichtstopfen- Montagevertiefung bzw. -ausnehmung (27) einsetzbar bzw. einführbar zu sein, um den Verbinder wasserdicht zu machen, worin der Stabilisator (113) einen Dichtstopfeneintritts-Beschränkungsabschnitt (116) zum Beschränken eines Eintritts eines Teils des Dichtstopfens (28) in die Eingriffsvertiefung (114) umfaßt, wenn das Anschlußpaßstück (110) durch ein Durchtrittsloch (31) eingeführt wird, welches in dem Dichtstopfen (28) ausgebildet ist, um eine Wasserdichtheit zur Verfügung zu stellen.
12. Verbinder nach Anspruch 10 oder 11, worin eine Trennwand (23) zwischen zwei benachbarten Hohlräumen (21) vorgesehen ist, welche sie wenigstens teilweise voneinander trennt, und worin der Verriegelungsabschnitt (37) in der Trennwand (23) zwischen benachbarten Hohlräumen (21) in einer derartigen Weise ausgebildet ist, daß er in einer Ablenkrichtung (DD) abgelenkt ist, welche unter einem von 0° und 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine imaginäre Linie (IL) angeordnet ist, welche durch das Zentrum der benachbarten Hohlräume (21) hindurchtritt.
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