DE69517359T2 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Description

    Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder bzw. Verbinder, welcher eine Verbindung durch Einfügen eines Buchsengehäuses in eine Aufnahme bzw. einen Sitz eines Steckergehäuses darstellt.
  • Von dem folgenden Steckerverbinder ist bekannt, daß er von der obigen Art ist. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, beinhaltet ein Vater-Verbinder bzw. Stecker 1 ein Steckergehäuse 2, welches eine Aufnahme 2a und eine Vielzahl von Vater- bzw. Steckeranschlüssen 3 aufweist, welche in dem Steckergehäuse 2 gehalten sind. Die Anschlüsse 3 ragen in das Innere der Aufnahme 2a vor. Andererseits beinhaltet, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ein Mutter-Verbinder bzw. eine Buchse 4 ein Buchsengehäuse 5, welches in die Aufnahme 2a einführbar ist, und eine Vielzahl von Mutter- bzw. Buchsenanschlüssen, welche mit den entsprechenden Steckeranschlüssen 3 in Eingriff zu bringen und zu verbinden sind. Ein Paar von Rippen 6 ragt an gegenüberliegenden, seitlichen Seiten des Buchsengehäuses 5 vor, um ein irrtümliches bzw. falsches Einführen zu vermeiden, und Führungsrillen- bzw. -nuten 7, welche mit den entsprechenden Rippen 6 in Eingriff bringbar sind, sind in der Aufnahme 2a ausgebildet. Diese Anordnung vermeidet, daß das Buchsengehäuse 5 in die Aufnahme 2a in einer falschen Richtung oder geneigt eingeführt wird, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Jedoch unterliegt, selbst mit den wie oben beschrieben ausgebildeten Rippen 6, wenn das Buchsengehäuse 5 gewaltsam eingeführt wird, die Aufnahme bzw. der Sitz 2a einer elastischen Deformation, wodurch ein Eintreten des Buchsengehäuses 5 ermöglicht wird. Dann gelangt ein Eckabschnitt des Buchsengehäuses 5 in Kontakt mit einigen der Steckeranschlüsse 3 in der Aufnahme 2a, wodurch eine Deformation dieser Anschlüsse 3 bewirkt wird. Daraus resultierend beschädigt ein derartiges, gewaltsames Einbringen den Steckverbinder.
  • Ein Steckverbinder ähnlich zu dem oben beschriebenen Steckverbinder ist in der US 4 921 448 beschrieben.
  • Unter Berücksichtigung des obigen Problems ist es ein Ziel der Erfindung, einen Schaden an einem Verbinder bzw. Steckverbinder zu vermeiden, welcher aus einem falschen Einführung eines Buchsengehäuses resultiert.
  • Ein Steckverbinder gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Wenn das Buchsengehäuse gewaltsam in die Aufnahme eingeführt wird, erzwingt es sein Eintreten in die Aufnahme, während bewirkt wird, daß sich die Aufnahme weiter öffnet. Es kann jedoch das Buchsengehäuse, welches in die Aufnahme eingetreten ist, in Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt gelangen, welcher an der inneren Wandoberfläche der Aufnahme gebildet ist, und dadurch wird sein weiterer Eintritt blockiert, woraus resultiert, daß ein Kontakt des Buchsengehäuses mit den Steckeranschlüssen vermieden werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist, wenn das Buchsengehäuse in seiner geeigneten Stellung in die Aufnahme des Steckergehäuses eingepaßt ist, eine Rippe in Eingriff mit einer Führungsrille, welche in der Aufnahme ausgebildet ist, wodurch ein Einführen des Buchsengehäuses erlaubt wird. Wenn das Buchsengehäuse in seiner verkehrten oder umgekehrten Stellung in die Aufnahme eingepaßt wird, ist die Rippe nicht mit der Führungsrille in Eingriff bringbar und es kann daher das Buchsengehäuse nicht in die Aufnahme eingeführt werden. Weiters gelangt, wenn das Buchsengehäuse geneigt in die Aufnahme eingeführt wird, die Rippe nicht in einen kompletten Eingriff mit der Führungsrille. Demgemäß kann, außer wenn die Lage korrigiert wird, das Buchsengehäuse nicht in die Aufnahme eingeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem erfindungsgemäßen Steckverbinder ein irrtümliches Einführen verhindert werden, indem ein Eintreten des Buchsengehäuses nur in seiner geeigneten bzw. korrekten Lage in die Aufnahme erlaubt wird. Selbst wenn das Buchsengehäuse in seiner nicht korrekten Lage gewaltsam in den Sitz eingeführt wird, gelangt sie in Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt, welcher in der Aufnahme ausgebildet ist, und es wird dadurch sein weiteres Eintreten blockiert. Derart kann eine Deformation der Steckeranschlüsse sicher verhindert werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden, in welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung mit einem Vater-Verbinder bzw. Stecker teilweise im Schnitt ist,
  • Fig. 2 ein Schnitt des Steckers ist,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht des Steckers ist,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht ist, welche einen Zustand zeigt, wo das Buchsengehäuse geneigt eingeführt wird,
  • Fig. 5 ein Teilschnitt ist, welcher den Zustand zeigt, wo das Buchsengehäuse geneigt eingeführt wird,
  • Fig. 6 ein Schnitt eines Steckers gemäß dem Stand der Technik ist,
  • Fig. 7 eine Vorderansicht des Steckers gemäß dem Stand der Technik ist,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik ist, wenn ein Mutter-Verbinder bzw. eine Buchse geneigt in eine Aufnahme bzw. einen Sitz eingeführt wird, und
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik ist, wenn die Buchse geneigt in die Aufnahme eingeführt ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
  • Ein Mutter-Verbinder bzw. eine Buchse 10 weist eine bekannte Struktur auf, welche ein flaches und rechteckiges Buchsengehäuse 12 aus einem synthetischen Harz, welches mit einer Vielzahl von Hohlräumen bzw. Vertiefungen 11 ausgebildet ist, und Buchsenanschlüsse (nicht gezeigt) beinhaltet, welche verriegelt in den entsprechenden Hohlräumen 11 montiert sind. Das Buchsengehäuse 12 ist einstückig bzw. gemeinsam in einem zwischenliegenden Abschnitt an einer Seitenoberfläche desselben mit einem elastischen Verriegelungsglied 14 ausgebildet, welches mit einer Eingriffsklaue 26 in Eingriff bringbar ist, welche in einem Steckergehäuse 22 ausgebildet ist. Das Verriegelungsglied 14 ist nur an einem Ende an dem vorderen Ende des Buchsengehäuses 10 fixiert. Weiters ragt ein Paar von Rippen 15 an gegenüberliegenden, seitlichen Seiten des vorderen Endes der Oberfläche vor, wo das Verriegelungsglied 14 ausgebildet ist. Die Rippen 15 wirken, um ein irrtümliches Einführen des Buchsengehäuses 12 in das Steckergehäuse 22 zu vermeiden und erstrecken sich in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung.
  • Ähnlich zu dem Mutter-Verbinder bzw. zu der Buchse 10 beinhaltet der Vater-Verbinder bzw. Stecker 20 ein Steckergehäuse 22 aus synthetischem Harz, welches mit einer Vielzahl von Hohlräumen bzw. Vertiefungen 21 ausgebildet ist, und Steckeranschlüsse 23, welche verriegelt in den entsprechenden Hohlräumen 21 montiert sind. Der Stecker 20 ist einstückig bzw. gemeinsam an seinem vorderen Ende mit einer rechteckigen Aufnahme 24 ausgebildet, in welche das Buchsengehäuse 12 einführbar bzw. einsetzbar ist und welches nach vorne offen ist. Ein Paar von Führungsrippen 25 ragt an einer inneren Wandoberfläche der Aufnahme 24 vor, welche zu dem Verriegelungsglied 14 des Buchsengehäuses 12 zu richten ist, so daß sie an gegenüberliegenden, seitlichen Seiten des Verriegelungsglieds 14 angeordnet sind, wenn das Buchsengehäuse 12 in die Aufnahme bzw. den Sitz 24 eingeführt wird. Die Eingriffsklaue 26 (siehe Fig. 3), welche mit dem Verriegelungsglied 14 des Buchsengehäuses 12 in Eingriff bringbar ist, ragt zwischen den Führungsrippen 25 und 25 vor. Wenn das Buchsengehäuse 12 vollständig in die Aufnahme 24 eingeführt ist, ist ein Verriegelungsabschnitt 14a des Verriegelungsglieds 14 in Eingriff mit der Eingriffsklaue 26, woraus resultiert, daß der Stecker und die Buchse 10 und 20 verriegelt sind, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Um den oben genannten Verriegelungszustand zu lösen, um die Steckverbinder 10 und 20 voneinander zu trennen, kann ein Druckabschnitt 14b, welcher an dem vorderen Ende des Verriegelungsglieds 14 ausgebildet ist, gedrückt werden, so daß das vordere Ende des Verriegelungsglieds 14 elastisch deformiert wird, um sich näher zu dem Buchsengehäuse 12 zu bewegen.
  • In der Aufnahme 24 des Steckers 20 sind Führungsrillen bzw. -nuten 27, entlang welchen die entsprechenden Rippen 15 in Eingriff gelangen und eingeführt werden, an den gegenüberliegenden, seitlichen Seiten der Oberfläche ausgebildet, wo die Führungsrippen 25 ausgebildet sind. Die Führungsrillen 27 erstrecken sich gerade entlang der Tiefenrichtung der Aufnahme 24. Abgestufte Abschnitte 28 sind an der inneren Wandoberfläche, wo die Führungsrillen 27 ausgebildet sind, und an einer gegenüberliegenden, inneren Wandoberfläche ausgebildet. Jeder abgestufte Abschnitt 28 ist an einer bestimmten Höhe von dem Boden der Aufnahme 24 positioniert, d. h. in einer Position, welche höher (weiter zu dem Öffnungsrand der Aufnahme 24) als die vorderen Enden der Steckeranschlüsse 23 ist. Die abgestuften Abschnitte 28 sind so ausgebildet, daß das Bodenteil der Aufnahme 24 nach innen vorragt, wodurch sie als Vorsprünge bzw. Fortsätze wirken, mit welchen das Buchsengehäuse 12, welches geneigt durch die Öffnung der Aufnahme 24 eingeführt wird, in Kontakt gelangt. Es sollte erkannt werden, daß ein Abstand zwischen diesen gegenüberliegenden, inneren Wandoberflächen unterhalb der abgestuften Abschnitte 28 (an dem Bodenteil der Aufnahme 24) geringfügig größer ist als die Dicke des Buchsengehäuses 12, so daß das Buchsengehäuse 12 zu dem Boden der Aufnahme 24 eingeführt bzw. eingesetzt werden kann.
  • Als nächstes wird die Wirkung dieser Ausführungsform beschrieben. Wenn der Mutter-Verbinder bzw. die Buchse 10 in einer geeigneten Lage relativ zu dem Vater-Verbinder bzw. Stecker wie in einem Positionszusammenhang, welcher in Fig. 1 gezeigt ist, gehalten wird, liegen die Rippen 15, 15 gerade gegenüberliegend den entsprechenden Führungsrillen 27, 27 und derart kann die Buchse 10 einfach in die Aufnahme 24 eingefügt werden. Dadurch gelangen die Steckeranschlüsse 23 des Steckers 20 in Eingriff mit den Buchsenanschlüssen der Buchse 10 und die Verbinder 10 und 20 werden miteinander verbunden.
  • Wenn die Buchse 10 relativ zu dem Stecker 20 mit der Unterseite nach oben von der Lage, welche in Fig. 1 gezeigt ist, gehalten wird, liegen die Rippen 15, 15 nicht den Führungsrillen 27, 27 gegenüber. Demgemäß gelangen, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, die Buchse 10 in die Aufnahme 24 einzuführen, die Rippen 15, 15 in Kontakt mit der unteren End fläche der Aufnahme 24, wodurch ein Eintreten der Buchse 10 unmöglich gemacht wird, um ein irrtümliches bzw. fehlerhaftes Einführen zu vermeiden.
  • Es gibt Fälle, wo eine Buchse 10 gemäß dem Stand der Technik schräg bzw. geneigt relativ zu einer Aufnahme 24 gemäß dem Stand der Technik gehalten wird, obwohl ihre vertikale Lage bzw. Positionierung geeignet bzw. korrekt (nicht mit der Unterseite nach oben) ist und gewaltsam in die Aufnahme 24 eingeführt werden kann. In diesem Fall wird die Aufnahme 24 gezwungen, eine elastische Deformation zu vollziehen, um sich in den Steckverbindern gemäß dem Stand der Technik weiter zu öffnen. Daraus resultierend wird die Buchse 10 gemäß dem Stand der Technik tiefer eingeführt, wodurch die Steckeranschlüsse 23 beschädigt werden (siehe Fig. 9).
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik gelangt in dieser Ausführungsform, selbst wenn die Aufnahme 24 gewaltsam gedrückt wird, um durch das Buchsengehäuse 12 weiter geöffnet zu werden und ein Eintreten des Buchsengehäuses 12 darin zu erlauben, das vordere Ende des Buchsengehäuses 12 in Kontakt mit den abgestuften Abschnitten 28, welche an den inneren Wandoberflächen der Aufnahme 24 ausgebildet sind, wodurch ein weiteres Eintreten des Buchsengehäuses 12 blockiert wird (Fig. 4 und 5). Da die abgestuften Abschnitte 28 in den Positionen ausgebildet sind, welche näher zu dem Öffnungsrand der Aufnahme 24 als die Steckeranschlüsse 23 liegen, kann eine Deformation der Steckeranschlüsse 23 aufgrund eines Kontakts des Buchsengehäuses 12 damit sicher verhindert werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das Buchsengehäuse 12 in die Aufnahme 24 nur eingeführt bzw. eingesetzt werden, wenn es in einer geeigneten bzw. korrekten Lage relativ zu der Aufnahme 24 gehalten wird. Daher kann ein fehlerhaftes Ein führen der Buchse 10 sicher verhindert werden. Weiters gelangt, selbst wenn das Buchsengehäuse 12 in seiner ungeeigneten Lage gewaltsam in die Aufnahme 24 eingefügt wird, dieses in Kontakt mit den abgestuften Abschnitten 28 der Aufnahme 24 und es wird dadurch ein jegliches weiteres Eintreten in die Aufnahme 24 verhindert. Derart kann eine Deformation der Steckeranschlüsse 23 auch sicher verhindert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorangehende Ausführungsform beschränkt, sondern kann beispielsweise auf die folgenden Arten ausgebildet sein. Diese Ausführungsformen sind auch durch den Umfang der Erfindung umfaßt.
  • (1) In der vorangehenden Ausführungsform ist ein Fortsatz durch Ausbilden der abgestuften Abschnitte 28 in der Aufnahme 24 ausgebildet. Anstelle der abgestuften Abschnitte 28 kann beispielsweise eine Vielzahl von Rippen, welche sich in der Längsrichtung der Steckeranschlüsse 23 erstrecken, an der inneren Wandoberfläche der Aufnahme 24 ausgebildet sein. Diese Rippen wirken als Vorsprünge bzw. Fortsätze, mit welchen das geneigt eingefügte Buchsengehäuse in Kontakt gelangt.
  • (2) In der vorangehenden Ausführungsform ist eine Vielzahl von Steckeranschlüssen identischer Form in der Aufnahme 24 montiert. Es können jedoch beispielsweise Steckeranschlüsse großer Größe und Steckeranschlüsse kleiner Größe gemischt werden, wobei beispielsweise Steckeranschlüsse großer Größe, welche eine hohe Konduktanz bzw. einen hohen Wirkleitwerk aufweisen, an gegenüberliegenden, seitlichen Seiten der Aufnahme 24 montiert werden und Steckeranschlüsse kleiner Größe, welche eine geringe Konduktanz aufweisen, können in einem zwischenliegenden Abschnitt der Aufnahme 24 angeordnet bzw. montiert werden.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 10 ... Mutter-Verbinder bzw. Buchse
  • 12 ... Buchsengehäuse
  • 15 ... Rippe
  • 20 ... Vater-Verbinder bzw. Stecker
  • 22 ... Steckergehäuse
  • 23 ... Steckeranschluß
  • 24 ... Aufnahme bzw. Sitz
  • 27 ... Führungsnut
  • 28 ... abgestufter Abschnitt (Vorsprung)

Claims (5)

1. Verbinder, umfassend:
einen Vater-Verbinder bzw. Stecker (20), in welchem Vater- bzw. Steckeranschlüsse (23) vorragend in einer Aufnahme bzw. einem Sitz (24) eines Steckergehäuses (22) angeordnet sind, und
einen Mutter-Verbinder bzw. eine Buchse (10), in welchem(r) Buchsenanschlüsse in einem Buchsengehäuse (12) angeordnet sind, welches in die Aufnahme (24) des Steckergehäuses (22) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein abgestufter Abschnitt (28) in einer bestimmten Position an einer inneren Wandoberfläche der Aufnahme (24) des Steckergehäuses (7) ausgebildet ist, so daß das untere Teil bzw. Bodenteil der Aufnahme (24) unterhalb des abgestuften Abschnitts (28) nach innen vorragt, so daß ein geneigt bzw. schräg eingeführtes Buchsengehäuse (12) in Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt (28) kommen kann, worin der abgestufte Abschnitt (28) in einer Position der inneren Wandoberfläche bzw. Wandfläche der Aufnahme (24) ausgebildet ist, welche näher zu dem vorderen Ende der Aufnahme (24) als die Enden der Buchsenanschlüsse (23) ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin wenigstens eine Rippe (15) von dem Buchsengehäuse (12) vorragt, um ein irrtümliches Einführen des Buchsengehäuses (12) in das Steckergehäuse (22) zu vermeiden, und eine Führungsnut bzw. -rille (27) in der Aufnahme (24) des Steckergehäuses (27) ausgebildet ist, welche für ein Führen der Rippe (15) geeignet ist, wenn das Buchsengehäuse (12) in seiner richtigen Lage in die Aufnahme (24) des Steckergehäuses (22) eingeführt wird.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, worin der abgestufte Abschnitt (28) in jeder von zwei gegenüberliegenden inneren Wandoberflächen der Aufnahme (24) ausgebildet ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, worin der abgestufte Bereich (28) in einer inneren Wandoberfläche ausgebildet ist, welche der inneren Wandoberfläche gegenüberliegt bzw. dieser entgegengesetzt ist, in welcher die Führungsnut (27) ausgebildet ist.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Abschnitt zwischen dem abgestuften Abschnitt (28) und dem Boden der Aufnahme (24) weiter vertieft ausgebildet ist, sodaß der abgestufte Abschnitt durch das vordere Ende der dadurch geformten Rippen ausgebildet ist.
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