DE10037457A1 - Verbindungsstruktur eines Steckers - Google Patents
Verbindungsstruktur eines SteckersInfo
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Abstract
Eine Verbindungsstruktur eines Steckers ist mit einem Stecker versehen, der eine Vielzahl von Eingriffbereichen hat, und einem anderen Stecker, der die gleiche Anzahl von Eingriffbereichen wie die Anzahl von einer Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker hat, und eine Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und eine Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker sind wechselseitig sich entsprechend, so dass sie eine Vielzahl von Eingriffspaaren bilden. In dieser Struktur haben eine Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und eine Vielzahl von Eigriffbereichen in dem anderen Stecker jeweils Formen, so dass die jeweiligen Eingriffbereiche entsprechend miteinander in Eingriff kommen können, dass sie eine Vielzahl von Eingriffspaaren bilden in dem Fall, dass der eine Stecker und der andere Stecker in einer richtigen Richtung miteinander verbunden werden, und mindestens eines der Paare zwischen einer Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und einer Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker nicht miteinander in Eingriff kommen können in dem Fall, dass der eine Stecker und der andere Stecker in einer nicht richtigen Richtung miteinander verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Verbindungsstruktur eines Steckers und insbesondere auf
eine Verbindungsstruktur zwischen Steckern, in denen
jeweils ein Anschlussbereich eines Kabelbaums innerhalb
eines Steckergehäuses angeordnet ist und verbunden ist.
Herkömmlicherweise ist, um die Handhabungseigenschaften
einer Vielzahl von Steckern zu verbessern, eine
Verbindungsstruktur eines Steckers vorgeschlagen, um die
Stecker miteinander zu verbinden.
Solche eine Verbindungsstruktur des Steckers umfasst eine
Struktur, die einen Eingriffsvorsprung und eine
Eingriffsnut verwendet.
In Übereinstimmung mit einer Überlegung der Erfinder der
vorliegenden Anwendung umfasst die Verbindungsstruktur des
Steckers eine Struktur, bei der die Stecker 1 und 4
miteinander verbunden werden und kombiniert werden, indem
eine Seitenoberfläche 3 eines Steckergehäuses 2 in einen
Stecker 1 entlang einer Seitenoberfläche 6 eines
Steckergehäuses 5 in einen anderen Stecker 4 geschoben
wird, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Ein Verbindungsmetallpassstück ist in dem Steckergehäuse 2
und dem Steckergehäuse 5 installiert und angeordnet. Eine
Darstellung davon ist jedoch nicht gegeben. Ein Anschluss
eines Kabelbaums W ist mit dem Anschlussmetallpassstück
verbunden, wie es in Fig. 9 und 10 gezeigt ist.
Die jeweiligen Stecker 1 und 4 sind so strukturiert, dass
sie mit getrennt hergerichteten Steckern verbunden werden
(nicht gezeigt), so dass sie elektrisch verbunden sind.
Diese Stecker 1 und 4 werden in Übereinstimmung mit einer
Betätigung verbunden, dass zwei Eingriffsbereiche 7 und 8,
die die gleiche Form und die gleiche Größe haben und auf
der Seitenoberfläche 3 eines Steckers 1 entlang einer
Höhenrichtung gebildet sind, in Eingriff mit zwei
Eingriffsnutbereichen 9 und 10 gebracht werden, die die
gleiche Form und die gleiche Größe haben und auf der
Seitenoberfläche 6 eines anderen Steckers 4 entlang einer
Höhenrichtung gebildet sind.
Der Stecker 1 und der Stecker 4 werden miteinander in der
Weise, wie sie oben beschrieben ist, verbunden, wobei
beabsichtigt wird, eine Anordnung und eine Befestigung des
Kabelbaums W zu verbessern.
Der Eingriffsbereich 7, der auf der Seitenoberfläche 3 auf
der Seite eines Steckers 1 gebildet ist, wird durch ein
Paar von Eingriffsstücken 7A und 7B geformt, und der
Eingriffsbereich 8 wird durch ein Paar von
Eingriffsstücken 8A und 8B, wie es in Fig. 8 gezeigt ist,
gebildet. Weiterhin sind die Eingriffsstücke 7A und 7B,
die den Eingriffbereich 7 bilden, so geformt, dass sie in
einer schrägen Richtung sich wechselseitig wegbewegend von
der Seitenoberfläche 3 vorstehen. Die Eingriffsstücke 8A
und 8B, die den Eingriffbereich 8 bilden, stehen in einer
schrägen Richtung sich wechselseitig wegbewegend in der
gleichen Weise vor.
Die Eingriffsnutbereiche 9 und 10, die auf der
Seitenoberfläche 6 auf der Seite eines anderen Steckers 4
gebildet sind, sind so strukturiert, dass die
Eingriffbereiche 7 und 8, die oben erwähnt wurden, dort
entlang geschoben werden und damit zusammengepasst werden.
Das heißt, beide Seitenwände der Eingriffsnutbereiche 9
sind in einer umgekehrten Kegelform gebildet und sind so
strukturiert, dass sie in Kontakt mit inneren
Seitenoberflächen (Oberflächen, die gegenüber der
Seitenoberfläche 3 sind) der Eingriffsstücke 7A und 7B in
einem Zustand des Einführens des Eingriffbereichs 7 in
Kontakt gebracht werden. Weiterhin sind beide Seitenwände
des Eingriffsnutbereichs 10 ebenfalls als eine umgekehrte
Kegelform auf die gleiche Weise gebildet und sind so
strukturiert, dass sie mit inneren Seitenoberflächen
(Oberflächen, die gegenüber der Seitenoberfläche 3 sind)
der Eingriffsstücke 8A und 8B in einem Zustand des
Einführens des Eingriffbereichs 8 in Kontakt gebracht
werden.
Da zwei Sätze von Eingriffbereichen und
Eingriffsnutbereichen auf die oben erwähnte Weise gebildet
sind, ist es im Vergleich zu dem Fall, dass ein Satz von
Eingriffbereich und Eingriffsnutbereich gebildet ist,
möglich zu verhindern, dass die Stecker 1 und 4
gegeneinander schüttelnd und klapprig sind.
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die eine Richtung
zwischen den Steckern 1 und 4 zeigt, in der der Stecker 1
und der Stecker 4 geeignet verbunden werden können. Wie es
in Fig. 9 gezeigt ist, sind in einem normal verbundenen
Zustand die Stecker 1 und 4 miteinander kombiniert, so
dass der Eingriffbereich 7 des Steckers 1 dem
Eingriffsnutbereich 9 des Steckers 4 entspricht und dass
der Eingriffbereich 8 des Steckers 1 dem
Eingriffsnutbereich 10 des Steckers 4 entspricht.
Bei der Verbindungsstruktur des oben erwähnten Steckers
können jedoch, da zwei Verbindungsbereiche 7 und 8 des
Steckers 1 die gleiche Form und die gleiche Größe haben,
und die Eingriffsnutbereiche 9 und 10 des Steckers 2 die
gleiche Form und die gleiche Größe haben, der
Eingriffbereich 8 mit dem Eingriffbereich 9 und der
Eingriffbereich 7 mit dem Eingriffbereich 10 in Eingriff
kommen, jeweils in dem Fall, dass die Stecker 1 und 4
umgekehrt in einer Längsrichtung verbunden werden, wie es
in Fig. 10 gezeigt ist. Entsprechend ist es vorzuziehen,
dass angenommen wird, dass ein Bediener irrtümlicherweise
die Richtung des Steckers handhabt.
Weiterhin, da in vielen Fällen das Verbinden der Stecker 1
und 4, das oben erwähnt wurde, in einem engen Raum
durchgeführt wird, in dem ein Zustand der Stecker 1 und 4
schwer zu erkennen ist und in dem es schwierig ist, einen
Fehler in der Verbindungsrichtung zu finden, ist es
vorzuziehen, weiterhin eine Gegenmaßnahme zu ergreifen.
Da es schwierig ist, den Fehler in der Verbindungsrichtung
zu finden, wenn die Stecker verbunden werden, in denen die
Kabelbäume W, die verschiedene Leitungsrichtungen haben,
aneinander befestigt sind, wird der Fehler erst zu einer
Zeit des Verbindens des kombinierten Steckers mit dem
getrennt hergestellten Stecker, der damit verbunden werden
soll, gefunden, so dass ein Fall, der Schwierigkeiten im
Betrieb hervorruft, angenommen werden kann.
Im Fall des Eingriffs der Stecker miteinander in der
fehlerhaften Verbindungsrichtung, wie es oben erwähnt ist,
ist es notwendig, beide der Stecker herauszunehmen und sie
wieder zu verbinden.
Entsprechend besteht ein Problem, dass eine problemlose
Verbindung schwierig durchzuführen ist, im Fall der
Verbindungsstruktur des Steckers, der oben betrachtet
wurde.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Verbindungsstruktur eines Steckers
vorzusehen, bei der Stecker passend und problemlos
verbunden werden können und die Handhabbarkeit verbessert
wird.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine
Verbindungsstruktur eines Steckers vorgesehen, die
umfasst: einen Stecker, der eine Vielzahl von
Eingriffbereichen hat; und einen anderen Stecker, der die
gleiche Anzahl von Eingriffbereichen wie die Anzahl einer
Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker hat,
wobei eine Vielzahl von Eingriffbereichen in einem Stecker
und eine Vielzahl von Eingriffbereichen in einem anderen
Stecker wechselseitig übereinstimmen, so dass sie eine
Vielzahl von Eingriffspaare bilden. In dieser Struktur
haben eine Vielzahl von Eingriffbereichen in einem Stecker
und eine Vielzahl von Eingriffbereichen in einem anderen
Stecker jeweils Formen, so dass die jeweiligen
Eingriffbereiche entsprechend miteinander in Eingriff
kommen können, so dass eine Vielzahl von Eingriffspaaren
gebildet wird in dem Fall, dass der eine Stecker und der
andere Stecker in einer richtigen Richtung verbunden
werden, und wobei mindestens eines der Paare zwischen
einer Vielzahl von Eingriffbereichen in einem Stecker und
einer Vielzahl von Eingriffbereichen in einem anderen
Stecker nicht miteinander in Eingriff kommen kann im Fall,
dass ein Stecker und ein anderer Stecker in einer falschen
Richtung miteinander verbunden werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Verbindungszustand in einer Verbindungsstruktur
eines Steckers in Übereinstimmung mit einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erklärt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine richtige
Verbindungsanordnung der Stecker in
Übereinstimmung mit der Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die eine nicht richtige
Verbindungsanordnung der Stecker in
Übereinstimmung mit der Ausführungsform zeigt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Hauptbereichs in einem
Verbindungsschritt des Steckers in
Übereinstimmung mit der Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Hauptbereichs in einem
Verbindungsschritt des Steckers;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Verbindungsstruktur
eines Steckers in Übereinstimmung mit einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine Verbindungsstruktur
eines Steckers in Übereinstimmung mit einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Verbindungsstruktur eines Steckers gemäss einer
Betrachtung der Erfinder der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist eine Draufsicht, die eine richtige
Verbindungsanordnung der Stecker zeigt, und
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die eine nicht richtige
Verbindungsanordnung der Stecker zeigt.
Eine Beschreibung wird im einzelnen unten stehend von
jeder der Ausführungsformen einer Verbindungsstruktur
eines Steckers in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
gegeben.
Als erstes wird eine Beschreibung im einzelnen unten
stehend von einer ersten Ausführungsform einer
Verbindungsstruktur eines Steckers in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf Fig. 1 bis 5
gegeben.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, die einen Zustand zeigt,
bevor zwei Stecker 11 und 12, die die gleiche Form haben,
kombiniert werden, hat der Stecker 11 ein im wesentlichen
rechtwinkliges parallelflachförmiges Steckergehäuse 11A,
das aus einem Kunstharz gefertigt ist, das eine elektrisch
isolierende Eigenschaft aufweist.
Eine Vielzahl von Anschluss aufnehmenden Kammern 14 ist
innerhalb des Steckergehäuses 11A auf solch eine Weise
gebildet, dass sie sich durchgehend erstrecken, von einer
vorderen Oberflächenseite zu einer rückwärtigen
Oberflächenseite. Anschlussmetallpassstücke (nicht gezeigt)
zum jeweiligen Verbinden von Enden von Kabelbäumen W (die
in Fig. 2 und 3 gezeigt sind) sind innerhalb der Anschluss
aufnehmenden Kammer 14 angeordnet und befestigt.
Eingriffbereiche 16 und 17, die einem Verbindungsvorsprung
entsprechen, sind jeweils auf einer Seitenoberfläche 15
des Steckergehäuses 11A in einem vorbestimmten Intervall
entlang einer Höhenrichtung des Steckergehäuses 11A
gebildet. Der Eingriffbereich 16 ist so gebildet, dass er
auf einer Seite des rückwärtigen Bereichs auf der
Seitenoberfläche 15 des Steckergehäuses 11A positioniert
ist. Weiterhin ist der Eingriffbereich 17 so geformt, dass
er auf einer Seite des vorderen Bereichs auf der
Seitenoberfläche 15 des Steckergehäuses 11A positioniert
ist.
Hier wird eine Beschreibung einer Struktur des
Eingriffbereichs 16 gegeben.
Der Eingriffbereich 16 wird durch zwei plattenartige
Eingriffsstücke 16A und 16B gebildet, die so geformt sind,
dass sie schräg in einer unterschiedlichen Richtung
voneinander (einer Vorwärtsrichtung und einer
Rückwärtsrichtung) in bezug auf die Seitenoberfläche 15
vorstehen in solch einer Weise, dass sie einen
vorbestimmten Winkel (z. B. etwa 20 bis 45 Grad) bilden,
und ein vorspringender Bereich 16C, der eine fehlerhafte
Verbindung verhindert, ist so geformt, dass er zwischen
den Eingriffsstücken 16A und 16B vorsteht.
Die Eingriffsstücke 16A und 16B und der vorspringende
Bereich 16C zum Verhindern der fehlerhaften Verbindung
sind in dem Steckergehäuse 11A integral geformt und aus
dem gleichen Kunstharz gefertigt, wie dasjenige des
Steckergehäuses 11A. Die Eingriffsstücke 16A und 16B
erstrecken sich entlang einer Höhenrichtung des
Steckergehäuses 11A. Weiterhin ist der vorspringende
Bereich 16C zur Verhinderung einer fehlerhaften Verbindung
so strukturiert, dass er von einem Bodenbereich einer Nut,
die zwischen den Eingriffsstücken 16A und 16B gebildet
ist, in Richtung auf einen Seitenbereich der
Seitenoberfläche 15 vorsteht und sich entlang der
Höhenrichtung des Steckergehäuses 11A erstreckt. Weiterhin
sind kegelförmige Führungsoberflächen 16A und 16B in
oberen Bereichen der Eingriffsstücke 16A und 16B gebildet.
Als nächstes wird eine Beschreibung einer Struktur des
Eingriffbereichs 17 gegeben.
Der Eingriffbereich 17 ist aus zwei plattenartigen
Eingriffsstücken 17A und 17B aufgebaut, die so geformt
sind, dass sie schräg in einer unterschiedlichen Richtung
voneinander (einer Vorwärtsrichtung und einer
Rückwärtsrichtung) in bezug auf die Seitenoberfläche 15
des Steckergehäuses 11A vorstehen, auf solch eine Weise,
dass ein vorbestimmter Winkel (z. B. etwa 20 bis 45 Grad)
gebildet wird.
Die Eingriffsstücke 17A und 17B sind in dem Steckergehäuse
11A integral geformt und aus dem gleichen Kunstharz
gefertigt, wie dasjenige des Steckergehäuses 11A. Die
Eingriffsstücke 17A und 17B erstrecken sich entlang einer
Höhenrichtung des Steckergehäuses 11A, so dass sie die
gleiche Höhe haben wie diejenige der Eingriffsstücke 16A
und 16B des Eingriffbereichs 16. Weiterhin sind
kegelförmige Führungsoberflächen 17a und 17b in oberen
Bereichen der Eingriffsstücke 17A und 17B geformt.
Ein gestufter Bereich 15A, der die gleiche Vorsprungsgröße
hat wie eine Vorsprungsgröße zwischen der Seitenoberfläche
15 und vorderen Endoberflächen der Eingriffsstücke 16A,
16B, 17A und 17B, ist in einem unteren Bereich der
Seitenoberfläche 15 geformt, auf der die Eingriffbereiche
16 und 17 gebildet sind. Der gestufte Bereich 15A hat eine
Positionierfunktion zum Definieren einer wechselseitigen
Höhenposition in einem Zustand, in dem er mit dem Stecker
12, mit dem er zu verbinden ist, verbunden ist. Weiterhin
ist ein Eingriffsaussparungsbereich 15B in jedem der
oberen Bereiche auf beiden Seiten der Seitenoberfläche 15
gebildet.
Als nächstes wird eine Beschreibung einer Struktur des
Steckers 12, der mit dem Stecker 11 verbunden ist,
gegeben.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Stecker 12 die
gleiche Form wie diejenige des Steckers 11, der oben
beschrieben wurde. Das heißt, in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Ausführungsform, können zwei Reihen von
Kombinationssteckern und drei Reihen vom
Kombinationssteckern zusammengefügt werden, indem eine
Vielzahl von Sätzen einer Art von Stecker hergerichtet
wird.
Der Stecker 12 hat ein Steckergehäuse 12A, in dem eine
Vielzahl von Anschluss aufnehmenden Bereichen 21 gebildet
ist, und Eingriffbereiche 19 und 20, die die gleiche
Struktur wie diejenige der Eingriffbereiche 16 und 17 in
dem Stecker 11, der oben erwähnt wurde, haben, und einen
Eingriffsaussparungsbereich 18B, der auf einer
Seitenoberfläche 18 des Steckergehäuses 12A gebildet ist.
Im Gegensatz sind Eingriffsnutbereiche 23 und 24, die
einem Verbindungsnutbereich entsprechen, auf einer anderen
Seitenoberfläche 22 des Steckergehäuses 12A in einem
vorbestimmten Intervall entlang einer Höhenrichtung des
Steckergehäuses 12A geformt.
Eine Position, in der der Eingriffsnutbereich 23 gebildet
ist, entspricht einer Position gegenüber dem
Eingriffbereich 19, der auf der Seitenoberfläche 18 in dem
Steckergehäuse 12A gebildet ist. Der Eingriffsnutbereich
23 entspricht dem Eingriffbereich 16 des Steckers 11 in
dem Fall des Verbindens des Steckers 11 mit dem Stecker
12, und die Struktur wird so gemacht, dass der
Eingriffbereich 16 in den Eingriffsnutbereich 23 von einer
unteren Seite eingeführt wird, wie es durch eine
strichpunktierte Kettenlinie in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Eingriffsnutbereich 23 ist so strukturiert, dass eine
umgekehrte kegelförmige Oberfläche 23A, die mit einer
rückwärtigen Oberfläche (einer Oberfläche gegenüber der
Seitenoberfläche 15) des Eingriffsstücks 16A in Eingriff
kommt, und eine umgekehrte kegelförmige Oberfläche 23B,
die mit einer rückwärtigen Oberfläche des Eingriffsstücks
16B in Eingriff kommt, so gebildet sind, dass der
eingeführte Eingriffbereich 16 nicht zu einem
Seitenbereich herausgenommen wird. Weiterhin wird eine
Tiefe des Eingriffsnutbereichs 23 auf im wesentlichen die
gleiche Menge wie eine Höhe zwischen der Seitenoberfläche
15 in dem Stecker 11 und den vorderen Endoberflächen der
Eingriffsstücke 16A und 16B gesetzt (einer Größe zwischen
der Endoberfläche 18 und den vorderen Endoberflächen der
Eingriffsstücke 19A und 19B).
Eine Position, in der der Eingriffsnutbereich 24 gebildet
ist, entspricht einer Position gegenüber dem
Eingriffbereich 20, der auf der Seitenoberfläche 18 in dem
Steckergehäuse 12A geformt ist. Weiterhin entspricht der
Eingriffsnutbereich 24 dem Eingriffbereich 17 des Steckers
11 in dem Fall des Verbindens des Steckers 11 mit dem
Stecker 12, und die Struktur wird so gemacht, dass der
Eingriffbereich 17 in den Eingriffsnutbereich 24 von einer
unteren Seite eingeführt wird, wie es durch eine
strichpunktierte Kettenlinie in Fig. 1 gezeigt ist.
In dem Eingriffsnutbereich 24 sind eine invertierte
Kegeloberfläche 24A, die mit einer rückwärtigen Oberfläche
des Eingriffsstücks 17A in Eingriff kommt, und eine
invertierte Kegeloberfläche 24B, die mit einer
rückwärtigen Oberfläche des Eingriffsstücks 17B in
Eingriff kommt, so geformt, dass der eingeführte
Eingriffbereich 17 nicht zu einem Seitenbereich
herausgenommen wird. Weiterhin wird eine Tiefe des
Eingriffsnutbereichs 24 im wesentlichen auf den gleichen
Wert wie eine Höhe zwischen der Seitenoberfläche 15 in dem
Stecker 11 und den vorderen Endoberflächen der
Eingriffsstücke 17A und 17B gesetzt (einer Größe zwischen
der Seitenoberfläche 18 und den vorderen Endoberflächen
der Eingriffsstücke 20A und 20B). Weiterhin ist ein
vorspringender Bereich 24C zum Verhindern einer
fehlerhaften Verbindung in einem Bodenbereich des
Eingriffsnutbereichs 24 entlang einer Höhenrichtung (einer
Nutrichtung) des Steckergehäuses 12A geformt.
Ein gestufter Bereich 22A, der in Richtung auf die Seite
der Seitenoberfläche 18 von der Seitenoberfläche 22
ausgespart ist, ist in einem unteren Bereich der
Seitenoberfläche 22 gebildet, auf der die
Eingriffsnutbereiche 23 und 24 geformt sind. Weiterhin
sind jeweils konvexe Eingriffbereiche 22B und 22B, die in
Eingriff mit den Eingriffsaussparungsbereichen 15B und
15B, die oben erwähnt wurden, sind, jeweils in beiden
Seiten des oberen Bereichs der Seitenoberfläche 22
geformt.
Es wird hier eine Beschreibung einer Seitenoberfläche 29
des Steckers 11 gegeben.
Wie es obenstehend erwähnt wurde, hat die Seitenoberfläche
29, da der Stecker 11 und der Stecker 12 die gleiche
Struktur haben, die gleiche Struktur wie diejenige der
Seitenoberfläche 22 des Steckers 12. Das heißt, wie es in
Fig. 1 gezeigt ist, ein Eingriffsnutbereich 25, der die
gleiche Form hat wie diejenige des Eingriffsnutbereichs 23
des Steckers 12, und ein Eingriffsnutbereich 26, der die
gleiche Form hat wie diejenige des Eingriffsnutbereichs 24
des Steckers 12, sind auf der Seitenoberfläche 29 geformt.
Als nächstes wird eine Beschreibung eines Verfahrens zum
Verbinden des Steckers 11 mit dem Stecker 12 gegeben, eine
Arbeitsweise und eine Wirkung davon.
Als erstes wird, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, der
Eingriffsbereich 17 des Steckers 11 in den
Eingriffsnutbereich 24 des Steckers 12 eingeführt zur
gleichen Zeit, zu der der Eingriffbereich 16 des Steckers
11 in den Eingriffsnutbereich 23 des Steckers 12
eingeführt wird.
Zu dieser Zeit wird der Stecker 12 so bedient, dass er
entlang der Seitenoberfläche 15 und der Seitenoberfläche
22 in Richtung auf den oberen Bereich des Steckers 11 von
dessen unterem Bereich aus gleitet.
Dann gelangen, da die kegelförmigen Führungsoberflächen
16a, 16b, 17a und 17b in den oberen Bereichen der
Eingriffsstücke 16A, 16B, 17A und 17B geformt sind, die
die Eingriffbereiche 16 und 17 darstellen, diese
kegelförmigen Führungsoberflächen 16a, 16b, 17a und 17a zu
einer anfänglichen Zeit des Einführens mit den unteren
Kanten der invertierten kegelförmigen Oberflächen 23A,
23B, 24A und 24B der Eingriffsnutbereiche 23 und 24 in der
Seite des Steckers 12 in Eingriff.
Als eine Folge werden die Eingriffsstücke 16A, 16B, 17A,
und 17B innerhalb des entsprechenden Eingriffsnutbereichs
aufgenommen.
Als nächstes, wenn ein Schieben durchgeführt wird, so dass
der Stecker 11 in bezug auf den Stecker 12 angehoben wird,
werden die konvexen Eingriffbereiche 22B und 22B, die von
beiden Seiten des oberen Bereichs der Seitenoberfläche 22
in dem Stecker 12 vorstehen, mit der oberen Kante der
Seitenoberfläche 15 des Steckers 11 in Eingriff gebracht
und nachfolgend mit der Seitenoberfläche 15 in Eingriff
gebracht.
Zu dieser Zeit haben, da die konvexen Eingriffbereiche 22B
und 22B eine vorbestimmte Höhe haben, die konvexen
Eingriffbereiche 22B und 22B eine Arbeitsweise, dass sie
sich um einen vorbestimmten Abstand d, wie es in Fig. 4
gezeigt ist, von der Seitenoberfläche 15 und der
Seitenoberfläche 22 auseinander bewegen.
In Übereinstimmung damit werden die Eingriffsstücke 16A,
16B, 17A und 17B, die mit den invertierten kegelförmigen
Oberflächen 23A, 23B, 24A und 24B der Eingriffsnutbereiche
23 und 24 in Eingriff sind, in eine Richtung gedrückt, wie
sie durch einen Pfeil in Fig. 4 gezeigt ist, und elastisch
deformiert.
Als nächstes, wenn weiterhin der Stecker 11 in bezug auf
den Stecker 12 erhöht wird, werden die
Eingriffsaussparungsbereiche 15B und 15B mit den konvexen
Eingriffbereichen 22B und 22B ausgerichtet, und die
konvexen Eingriffbereiche 22B und 22B werden in den
Eingriffsaussparungsbereichen 15B und 15B aufgenommen, wie
es in Fig. 5 gezeigt ist. Gleichzeitig werden der gestufte
Bereich 15A in der Seite des Steckers 11 und der gestufte
Bereich 22A in der Seite des Steckers 12 miteinander in
Kontakt gebracht, und eine Positionierung wird
durchgeführt, so dass der Stecker 11 sich nicht mehr nach
oben in bezug auf den Stecker 12 bewegt.
Zu dieser Zeit werden die invertierten kegelförmigen
Oberflächen 22A und 22B aufgrund einer Reaktionskraft der
Eingriffsstücke 16A, 16B, 17A und 17B zurückgedrückt,
wodurch ein Abstand zwischen der Seitenoberfläche 15 und
der Seitenoberfläche 22 reduziert wird, so dass er in
einem Zustand, der in Fig. 5 gezeigt ist, stabilisiert
wird. Fig. 4 und 5 zeigen ein Verhältnis zwischen dem
Eingriffbereich 16 und dem Eingriffsnutbereich 23. Das
gleiche Verhältnis kann jedoch auf ein Verhältnis zwischen
dem Eingriffbereich 17 und dem Eingriffsnutbereich 24
angewendet werden.
In einem Anordnungszustand des Steckers 11 und des
Steckers 12, der oben erwähnt wurde, wie er in Fig. 2
gezeigt ist, ist es möglich, den Stecker 11 mit dem
Stecker 12 zu verbinden, da der Eingriffbereich 16, der
den vorspringenden Bereich 16C zum Verhindern einer
fehlerhaften Verbindung hat, und der Eingriffsnutbereich
23, der keinen vorstehenden Bereich zum Verhindern einer
fehlerhaften Verbindung hat, miteinander kombiniert sind,
und der Eingriffsnutbereich 24, der den vorspringenden
Bereich 24C zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung
hat, und der Eingriffbereich 17, der keinen vorspringenden
Bereich zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung hat,
miteinander kombiniert sind.
Im Gegensatz dazu, wie es in Fig. 3 gezeigt ist,
entspricht im Fall, dass die Richtung des Steckers 12
umgekehrt zu dem Stecker 11 ist, wenn beabsichtigt wird,
beide Stecker zu verbinden, der Eingriffbereich 16 dem
Eingriffsnutbereich 24 und der vorspringende Bereich 16C
zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung des
Eingriffbereichs 16 und der vorspringende Bereich 24C zum
Verhindern einer fehlerhaften Verbindung überlagern
einander, so dass eine Verbindung zwischen dem Stecker 11
und dem Stecker 12 nicht hergestellt wird.
Wie es oben erwähnt ist, ist in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Ausführungsform die Struktur so gemacht, dass
der vorspringende Bereich 16C zum Verhindern einer
fehlerhaften Verbindung in dem Eingriffbereich 16 des
Steckers 11 geformt ist, der vorspringende Bereich 16C zum
Verhindern einer fehlerhaften Verbindung in dem
Eingriffsnutbereich 23, der dem Eingriffbereich 16
entspricht, zu einer Zeit des Verbindens und Einführens
aufgenommen werden kann, der vorspringende Bereich zum
Verhindern einer fehlerhaften Verbindung nicht in dem
Eingriffbereich 17 des Steckers 11 geformt ist, der
vorspringende Bereich 24C zum Verhindern einer
fehlerhaften Verbindung in dem Eingriffsnutbereich 24, der
ihm entspricht, geformt ist, und der vorspringende Bereich
24C zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung in der
Nut zwischen den Eingriffsstücken 17A und 17B des
Eingriffbereichs 17 aufgenommen wird.
Es ist möglich, eine Verbindungsstruktur eines Steckers zu
realisieren, die sicher und effektiv verhindern kann, dass
ein Spiel oder ähnliches erzeugt wird, die eine
fehlerhafte Verbindung in dem Fall verhindern kann, dass
die Stecker verschiedene Längsrichtungen in einem
Verbindungszustand haben, und die problemlos und sicher
ein Verbinden des Steckers durchführen kann, auf der Basis
einer einfachen Struktur.
In diesem Fall werden in der vorliegenden Ausführungsform
der Stecker 11 und der Stecker 12 so gestaltet, dass sie
die gleiche Form haben. Die Struktur ist jedoch nicht
darauf beschränkt. Es ist möglich, Stecker zu verbinden,
die verschiedene Formen und Strukturen haben, solange der
Eingriffbereich und der Eingriffsnutbereich die
entsprechende Positionsbeziehung aufweisen.
Zum Beispiel kann die Struktur so sein, dass die Stecker
verbunden werden, die verschiedene Anzahlen von
verbindbaren Kabelbäumen W in den Steckern haben, die
wechselseitig verbunden werden sollen.
Weiterhin werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Ausführungsform die Zweierserie von kombinierten Steckern
erzielt, indem die Struktur verbunden wird. Die Struktur
kann jedoch so gemacht sein, dass eine Vielfachserie von
kombinierten Steckern (mehr als zwei) erhalten wird.
Als nächstes wird eine Beschreibung im einzelnen von einer
zweiten Ausführungsform einer Verbindungsstruktur eines
Steckers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
unter Bezug auf Fig. 6 gegeben.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ist in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Ausführungsform die Struktur so gemacht,
dass ein Stecker 31 mit einem anderen Stecker 32 verbunden
wird, und ist vom Grund her die gleiche, wie die Struktur
der ersten Ausführungsform. Eingriffsnutbereiche 34 und 35
sind auf einer Seitenoberfläche 33 des Steckers 31 geformt,
und Eingriffbereiche 37 und 38 sind auf einer anderen
Seitenoberfläche 36 geformt.
Die Eingriffsnutbereiche 34 und 35 sind so strukturiert,
dass eine Breite eines Nutöffnungsbereichs enger geformt
ist als eine Breite eines Nutbodenbereichs, auf die
gleiche Weise wie für die Form des Eingriffsnutbereichs in
Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, die oben
erwähnt wurde. Weiterhin ist ein vorspringender Bereich
35A zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung in einem
Bodenbereich eines Eingriffsnutbereichs 35 von den
Eingriffsnutbereichen 34 und 35 entlang einer
Vertikalrichtung des Steckers geformt.
Die Eingriffsnutbereiche 37 und 38 sind so strukturiert,
dass eine Breite eines Basisbereichs in einer Seite einer
Seitenoberfläche 36 so gesetzt ist, dass sie eng ist, und
eine Breite in einer vorderen Endseite so gesetzt ist,
dass sie weit ist, und eine Querschnittsform in einer im
wesentlichen gleichseitigen Dreiecksform gebildet ist. Der
Eingriffbereich 37 ist in einer entsprechenden Position in
einer gegenüberliegenden Seite des Eingriffsnutbereichs 34
in dem Stecker 31 geformt, der oben erwähnt ist, und der
Eingriffbereich 38 ist in einer entsprechenden Position
gegenüber dem Eingriffsnutbereich 35 geformt. Weiterhin
ist ein Vorsprung aufnehmender Nutbereich 38A in einer
Mitte in einer Breitenrichtung der vorderen Endoberfläche
des Eingriffbereichs 38 entlang einer Vertikalrichtung
geformt.
Der Stecker 32 hat im wesentlichen die gleiche Struktur
wie diejenige des Steckers 31, und Eingriffbereiche 39 und
40, die Eingriffsnutbereichen 34 und 35 entsprechen, und
Eingriffbereiche 41 und 42, die den Eingriffsnutbereichen
37 und 38 entsprechen, sind darin gebildet. In diesem Fall
sind die anderen Strukturen in der vorliegenden
Ausführungsform die gleichen wie diejenigen der ersten
Ausführungsform, die oben beschrieben wurde.
In der vorliegenden Ausführungsform, die oben beschrieben
wurde, ist es möglich zu beabsichtigen, dass beide der
Stecker 31 und 32 verbunden werden, indem die
Verbindungsbereiche 37 und 38 des Steckers 31 in die
Eingriffsnutbereiche 39 und 40 des Steckers 32 eingeführt
werden.
Dann, da ein vorspringender Bereich 40A zum Verhindern
einer fehlerhaften Verbindung in einem Bodenbereich des
Eingriffsnutbereichs 40 vorsteht, ist es möglich,
wirkungsvoll eine fehlerhafte Verbindung zu verhindern,
indem verhindert wird, dass der Eingriffbereich 37 des
Steckers 31 eingeführt wird.
In diesem Fall werden ebenfalls in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Ausführungsform der Stecker 31 und der
Stecker 32 so gestaltet, dass sie die gleiche Form haben.
Die Struktur ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist
möglich, Stecker miteinander zu verbinden, die
verschiedene Formen und Strukturen haben, solange der
Eingriffbereich und der Eingriffsnutbereich die
entsprechende Positionsbeziehung aufweisen.
Weiterhin wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Ausführungsform die Zweierserie von kombinierten Steckern
durch die Verbindungsstruktur erhalten. Eine Vielfachserie
von kombinierten Steckern (mehr als zwei) kann jedoch
erzielt werden.
Als nächstes wird im einzelnen eine Beschreibung einer
dritten Ausführungsform einer Verbindungsstruktur eines
Steckers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
unter Bezug auf Fig. 7 gegeben.
Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, ist in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Ausführungsform die Struktur so
gestaltet, dass ein Stecker 51 mit einem Stecker 52
verbunden wird, und ist im wesentlichen die gleiche wie
die Struktur der ersten Ausführungsform. Ein
Eingriffsnutbereich 54, der eine lange Breite hat, und ein
Eingriffsnutbereich 55, der eine kurze Breite hat, sind
auf einer Seitenoberfläche 53 des Steckers 51 geformt, und
ein Eingriffbereich 57, der eine lange Breite hat, und ein
Eingriffbereich 58, der eine kurze Breite hat, sind auf
einer anderen Seitenoberfläche 56 geformt.
Ein anderer Stecker 52 hat im wesentlichen die gleiche
Struktur wie diejenige des Steckers 51, bei dem
Eingriffsnutbereiche 60 und 61, die die gleiche Struktur
wie die Eingriffsnutbereiche 54 und 55, die oben erwähnt
wurden, haben, auf einer Seitenoberfläche 59 geformt sind,
und Eingriffbereiche 63 und 64, die die gleiche Struktur
wie die Eingriffbereiche 57 und 58, die oben erwähnt
wurden, haben, sind auf einer andere Seitenoberfläche 62
geformt.
In der dritten Ausführungsform, die die oben erwähnte
Struktur hat, wird es so gestaltet, dass der
Eingriffbereich 57, der eine lange Breite hat, in den
Eingriffsnutbereich 60 eingeführt werden kann, der eine
lange Breite hat, der Eingriffbereich 58, der eine kurze
Breite hat, in den Eingriffsnutbereich 61 eingeführt
werden kann, der eine kurze Breite hat, und der
Eingriffbereich 57, der eine lange Breite hat, nicht in
die Eingriffsnut 61 eingeführt werden kann, die eine kurze
Breite hat. In diesem Fall sind die anderen Strukturen der
vorliegenden Ausführungsform die gleichen wie diejenige
der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde.
In Übereinstimmung mit der oben erwähnten vorliegenden
Ausführungsform ist es möglich, zu beabsichtigen, dass
beide der Stecker 51 und 52 verbunden werden, indem die
Eingriffbereiche 57 und 58 des Steckers 51 in
Übereinstimmung mit dem Eingriffsnutbereichen 60 und 61
des Steckers 52 eingeführt werden, und die Verbindung
zwischen dem Stecker 51 und dem Stecker 52 nur in dem
entsprechenden Verhältnis zwischen den Eingriffbereichen
57 und 58 und den Eingriffsnutbereichen 60 und 61 erlaubt
wird, so dass es möglich ist, effektiv eine fehlerhafte
Verbindung zu verhindern, indem verhindert wird, dass der
Eingriffbereich 58 des Steckers 51 in den
Eingriffsnutbereich 61 des Steckers 52 eingeführt wird.
Weiterhin sind auch in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Ausführungsform der Stecker 51 und der
Stecker 52 so gestaltet, dass sie die gleiche Form haben.
Die Struktur ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist
möglich, Stecker miteinander zu verbinden, die
verschiedene Formen und Strukturen haben, indem der
Eingriffbereich mit dem Eingriffsnutbereich in einem
positionalen Verhältnis in Übereinstimmung gebracht wird.
Weiterhin wird in der vorliegenden Ausführungsform eine
Zweierserie von einem kombinierten Stecker durch die
Verbindungsstruktur erhalten. Eine Vielfachserie eines
kombinierten Steckers (mehr als zwei) kann jedoch erhalten
werden.
Jede der Ausführungsformen ist jedoch, wie es oben
ausgeführt ist, beschrieben, die vorliegende Erfindung
kann jedoch verschiedenartig modifiziert werden in
Übereinstimmung mit den Aspekten der Struktur.
Zum Beispiel wird in jeder der oben erwähnten
Ausführungsformen die Struktur eingesetzt, in der zwei
Sätze von Eingriffbereichen und Eingriffsnutbereichen auf
der Seitenoberfläche der jeweiligen Stecker gebildet sind.
Die Struktur kann jedoch so gemacht sein, dass drei oder
mehr Sätze von Eingriffbereichen und Eingriffsnutbereichen
jeweils auf einer Seitenoberfläche geformt sind.
Weiterhin sind in der ersten und zweiten Ausführungsform,
die oben erwähnt wurde, vorspringende Bereiche 16C, 24C
und 40A zum Verhindern einer fehlerhaften Verbindung
entlang der Höhenrichtung des Steckers gebildet, so dass
sie eine Länge im wesentlichen gleich zu der Höhe haben.
Da es ausreichend ist, im wesentlichen die fehlerhafte
Verbindung zu verhindern, kann jedoch zum Beispiel ein
vorsprungartiger Bereich gebildet werden, indem die
Seitenoberfläche des Steckers in obere und untere Bereiche
geteilt wird.
Zusätzlich ist es selbstverständlich, dass die vorliegende
Erfindung realisiert werden kann, indem die Struktur
innerhalb des Bereichs der technischen Merkmale der
vorliegenden Erfindung variiert wird.
Claims (14)
1. Verbindungsstruktur eines Steckers, umfassend:
einen Stecker, der eine Vielzahl von Eingriffbereichen hat, und
einen anderen Stecker, der die gleiche Anzahl von Eingriffbereichen hat wie die Anzahl der Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker,
wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker sich wechselseitig entsprechen, so dass eine Vielzahl von Eingriffspaaren gebildet wird,
wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker jeweils Formen haben, so dass jeweilige Eingriffbereiche entsprechend miteinander in Eingriff kommen können, so dass die Vielzahl von Eingriffspaaren gebildet wird, im Fall, dass der eine Stecker und der andere Stecker in einer richtigen Richtung verbunden werden, und
wobei mindestens eines der Paare zwischen der Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und der Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker nicht miteinander in dem Fall in Eingriff kommen kann, dass der eine Stecker und der andere Stecker in einer falschen Richtung miteinander verbunden werden.
einen Stecker, der eine Vielzahl von Eingriffbereichen hat, und
einen anderen Stecker, der die gleiche Anzahl von Eingriffbereichen hat wie die Anzahl der Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker,
wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker sich wechselseitig entsprechen, so dass eine Vielzahl von Eingriffspaaren gebildet wird,
wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker jeweils Formen haben, so dass jeweilige Eingriffbereiche entsprechend miteinander in Eingriff kommen können, so dass die Vielzahl von Eingriffspaaren gebildet wird, im Fall, dass der eine Stecker und der andere Stecker in einer richtigen Richtung verbunden werden, und
wobei mindestens eines der Paare zwischen der Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen Stecker und der Vielzahl von Eingriffbereichen in dem anderen Stecker nicht miteinander in dem Fall in Eingriff kommen kann, dass der eine Stecker und der andere Stecker in einer falschen Richtung miteinander verbunden werden.
2. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 1,
wobei mindestens einer der Vielzahl der
Eingriffbereiche in dem einen Stecker einen
vorspringenden Bereich hat, mindestens einer der
Vielzahl der Eingriffbereiche in dem anderen Stecker
einen vorspringenden Bereich hat, und der
vorspringende Bereich in dem einen Stecker und der
vorspringende Bereich in dem anderen Stecker
miteinander in dem Fall sich überlagern, dass der
eine Stecker und der andere Stecker in der falschen
Richtung verbunden werden.
3. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 2,
wobei der vorspringende Bereich in dem einen Stecker
und der vorspringende Bereich in dem anderen Stecker
sich nicht miteinander in dem Fall überlagern, dass
der eine Stecker und der andere Stecker in der
richtigen Richtung verbunden werden.
4. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 3,
wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen
Stecker in einem Steckergehäuse des einen Steckers
vorgesehen sind, und zwei Eingriffsstücke haben, die
schräg vorgesehen sind, so dass sie sich auseinander
von dem Steckergehäuse bewegen, und der vorspringende
Bereich in dem einen Stecker zwischen den zwei
Eingriffsstücken vorgesehen ist.
5. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 4,
wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem
anderen Stecker in einem Steckergehäuse des anderen
Steckers vorgesehen sind und Nutbereiche haben, die
den zwei Eingriffsstücken des einen Steckers
entsprechen, und der vorspringende Bereich in dem
anderen Stecker zwischen den Nutbereichen vorgesehen
ist.
6. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 1,
wobei mindestens einer der Vielzahl der
Eingriffbereiche in dem einen Stecker einen flachen
Oberflächenbereich hat, mindestens einer der Vielzahl
der Eingriffbereiche in dem anderen Stecker einen
vorspringenden Bereich hat, und die flache Oberfläche
in dem einen Stecker und der vorspringende Bereich in
dem anderen Stecker miteinander sich in dem Fall
überlagern, dass der eine Stecker und der andere
Stecker in der falschen Richtung miteinander
verbunden werden.
7. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 6,
wobei ein ausgesparter Bereich in mindestens einem
der flachen Oberflächenbereiche in dem einen Stecker
geformt ist, und der ausgesparte Bereich des flachen
Oberflächenbereichs in dem einen Stecker dem
vorspringenden Bereich in dem anderen Stecker in dem
Fall entspricht, dass der eine Stecker und der andere
Stecker in der geeigneten Richtung zusammengefügt
werden.
8. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 7,
wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen
Stecker in einem Steckergehäuse des einen Steckers
vorgesehen sind und zwei Eingriffsstücke haben, die
schräg vorgesehen sind, so dass sie sich
wechselseitig von dem Steckergehäuse auseinander
bewegen, und der flache Oberflächenbereich in dem
einen Stecker so vorgesehen ist, dass er zwischen den
zwei Eingriffsstücken verbindet.
9. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 8,
wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem
anderen Stecker in einem Steckergehäuse des anderen
Steckers vorgesehen sind und Nutbereiche haben, die
den zwei Eingriffsstücken des einen Steckers
entsprechen, und der vorspringende Bereich in dem
anderen Stecker zwischen den Nutbereichen vorgesehen
ist.
10. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 1,
wobei mindestens einer der Vielzahl von
Eingriffbereichen in dem einen Stecker und mindestens
einer der Vielzahl von Eingriffbereichen in dem
anderen Stecker verschiedene Größen in bezug
aufeinander haben.
11. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 10,
wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen
Stecker Eingriffsstücke hat und die Vielzahl von
Eingriffbereichen in dem anderen Stecker Nutbereiche
hat, die den Eingriffsstücken entsprechen.
12. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 1,
wobei der eine Stecker einen positionierenden
Aussparungsbereich und der andere Stecker einen
positionierenden vorspringenden Bereich hat.
13. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 12,
wobei die Vielzahl von Eingriffbereichen in dem einen
Stecker ein Eingriffsstück haben, die Vielzahl von
Eingriffbereichen in dem anderen Stecker einen
Nutbereich haben, der dem Eingriffsstück entspricht,
das Eingriffsstück über Druck in Kontakt mit der
Seitenwand des Nutbereichs ist, so dass es elastisch
in einen Zustand deformiert wird, in dem der
positionierende vorspringende Bereich über die
Seitenoberfläche des einen Steckers reitet, so dass
er in Eingriff mit der Seitenoberfläche kommt, und
das Eingriffsstück elastisch einen Eingriffszustand
zwischen dem positionierenden Aussparungsbereich und
dem positionierenden vorspringenden Bereich aufrecht
erhält in einem Zustand, in dem der positionierende
Aussparungsbereich und der positionierende
vorspringende Bereich in Eingriff miteinander sind.
14. Verbindungsstruktur eines Steckers nach Anspruch 1,
wobei der eine Stecker und der andere Stecker im
wesentlichen konform sind.
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