DE6903375U - Gehaeuse aus isoliermaterial fuer elektrische verbinder. - Google Patents

Gehaeuse aus isoliermaterial fuer elektrische verbinder.

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DE6903375U
DE6903375U DE19696903375 DE6903375U DE6903375U DE 6903375 U DE6903375 U DE 6903375U DE 19696903375 DE19696903375 DE 19696903375 DE 6903375 U DE6903375 U DE 6903375U DE 6903375 U DE6903375 U DE 6903375U
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Germany
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connector
housing
walls
wall
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DE19696903375
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN
Patentanwalt
MUNCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2422a München, 30. April 1971
Dr. H./K./seh
Aktenzeichen G 69 03 375.6
AMP Incorporated
Beschreibung Gehäuse aus Isoliermaterial für elektrisch· Verbinder
Sie Neuerung betrifft ein aus Isoliermaterial bestehendes Gehäuse für elektrische Verbinder.
Iv allgemeinen haben derartige Verbindergehävse einen Gehäusskörper sit sines oder sehreren Kanälen *ur Aufnahme des elektrischen Verbinders. Bei vielen derartigen Verbindergehäusen erstrecken sich die Kanäle vollständig durch den Gehäusekörper und bilden öffnungen an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses. Es wird dann der Verbinder so in einen Kanal durch die eine öffnung eingesteckt, daQ der kontaktbildende Teil des Verbinders in der Nähe der anderen öffnung liegt, durch die der Kontaktteil eines entsprechenden Verbinders eingesteckt werden kann, um «it dem in dem Kanal befindlichen Verbinder Kontakt zu machen. Damit der Verbinder nicht τοί atändig durch den Kanal hindurchgesteckt werden kann, hat der Gehäuseteil einen Anschlag in der Nähe der der Eineteckö'ffnung gegenüberliegenden Gehäuseöffnung.
Bayeried e Vereinsbank München 820993
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Davit .ferner der Verbinder nicht zufällig aus dem Einsteckkanal herausgezogen werden kann, ist an den Verbinder eine Federzunge Torgesehen, und der Einsteckkanal weist zwischen ββinen beiden öffnungen einen nach innen gerichteten Anschlag auf. Beim Einstecken des Verbinders biegt sich die federnde Zunge ein und gleitet über den Vorsprung und kehrt dann wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, bei der die F*der dann gegen den Vorsprung wirkt, wenn der Versuch ge-■acht wird, den Verbinder aus den Kanal herauszuziehen. Es ist dabei eine verhältnismäßig hohe Kraft erforderlich, um den Verbinder in das Gehäuse einzustecken, und der Verbinder nuß die genannte Federzunge aufweisen.
In der eigenen Patentanmeldung P 16 15 629·9 wird ein Steckergehäuse vorgeschlagen, bei dem dar Einsteckkanal an d«m einen Ende bzw. in dessen Hähe eis erstes Anschlagmittel aufweist, das die Einstecktiefe des Verbinders in dem Gehäuseteil begrenzt, und ein weiteres Anschlagmittel in dem Gehäuseteil selbst aufweist, das die Bewegung dos Verbinders in der umgekehrten Richtung begrenzt, wobei Federmittel gegen den Verbinder wirken und den Verbinder gegen die eine Gehäusewandung drücken.
Bei darartigen Verbindargehäustn ist e» erforderlich, ein spezielles Werkzeug zu verwenden, um die an dem Verbinder vorgesehene Federzunge oder den an der Innenwandung des Kanals vorgesehenen federnden Teil zurückzudrücken, wenn der Verbinder aus dem Kansil herausgezogen werden soll, ohne daß dabei ein ernsthafter Schaden an dem Verbinder selbst oder dem Verbindergehäuse entsteht.
In der eigenen Patentanmeldung P 16 15 662.0 wird ferner ein Verbindergehäuse vorgeschlagen, bei dem die eine den ^instc*!kkanal begrenzende Gehäusewandung einen Einschnitt aufweist und dadurch eine unmittelbar mit dem Material des
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Gehäuses zusammenhängende Federzunge gebildet ist, und ' zwar in solcher Art, daß beim Eindrücken des freien indes der Zunge in den Kanal ihr Vorderende gegen einen Teil der Kanalwandung wirkt und dadurch die Zunge in dem Kanal gehalten wird. Ein eingesteckter Verbinder kann aus dem Gehäuse dadurch herausgezogen werden, daß ein einfaches Werkzeug angewendet wird, um die Zunge in der Gehäusewandung zum Ausrasten zu bringen.
Gemäß der britischen Patentschrift 1 030 091 ist es bekannt, einen elastischen Streifen an der Oberseite des Gehäuseteils vorzusehen, der beim Einstecken des Verbinders durch einen vorspringenden Teil nach außen gebogen wird und dann zurückfedert und gegen einen Vorsprung an dem Verbinder einrastet und das Herausziehen desselben verhindert. Bei einem derartigen Verbindergehäuse ist es schwierig, den Verbinder herauszuziehen, ohne daß sin Schaden an den Verbinderteilen entsteht.
Bio !feuerung betrifft ein Verbindergehäuse, bei dem der Verbinder von Hand leicht einsteckbar ist und ebenso leicht auch wieder herausgezogen werden kann.
Ein Gehäuse aus isolierendem nachgiebigem Material zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders, z. B. einer flacheteckhültie, bestehend aus einem offene Enden aufweisenden Hülsenteil mit einem Anschlag am einen offenen Ende und einem Vorsprung an der inneren Hülsenwandung zum Festhalten des Verbinders innerhalb des Gehäuses, kennzeichnet sich gemäß der Neuerung dadurch, daß das hülsenförmige Gehäuse ein Wandpaar aus nachgiebigem Material und ein Wandpaar aus elastisch durchbiegungefähigem Material aufweist, so daß die Wände des letztgenannten Wandpaares in bezug aufeinander durchbiegungsfähig sind.
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Bei ciinem neuerungsgemäßen Verbindergehäuse können eich die gewölbten Wandteile über die gesamte Länge erstrecken, so daß das genannte zweite Wandungspaar nach außen gewölbt ist. Bei einer anderen Ausführungsform erstrecken sich die gewölbten Wandteile nur über einen Teil der Ausdehnung der betreffenden Wand, und es kann dabei die Wand zwei oder mehrere derartige gewölbte Abschnitte aufweisen.
Ferner kann das genannte zweite Wandungepaar in der Längsrichtung sich erstreckende Wellungen oder Vertiefungen aufweisen, um die Durchbiegungsfähigkeit zu erleichtern.
Eine Ausführungsform der Neuerung ißt in der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer aus
einem Flachstecker und einer Flachsteckhülse bestehenden elektrischen Kupplung, bei der der Hülsenteil bei einem neuerungegemäßen Verbindergehäuse Anwendung finden kann;
Figur 2 eine Endansicht eines neuerungsgemäßen Gehäuses;
Figur 3 die Ansicht des Gehäuses von der anderen Seite her;
Figur 4 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV der Figur 3, wobei eine Flachsteckhülse innerhalb des Gehäuses dargestellt ist;
Figur 5 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie V-V der Figur 3.
Der in Figur 1 dargestellte Verbinder besteht aus einem Hülsenteil 2 mit zwei Zwingen 3 und 6, die an den Leiter 4 bzw. den Isoliermantel 5 eines Anschlußdrahtes angedrückt werden. Der Hülsenteil 2 besteht aus einem Bodenteil 7» von dem die Seitenwände 8 ausgehen. Die Seitenwände 8 sind zur Bodenfläche 7 hin eingerollt, so daß ihre freien Enden
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gegen die Bodenfläche 7 hin gerichtet sind. Von dem anderen Yerbinderteil ist nur die Flachsteckzunge 10 gezeigt, die in die Flachsteckhülse 1 hineinpaßt. Bein Zusammensetzen der beiden Verbinderteile tritt die Zunge 10 in die Hülse 2 zwischen den freien Enden 9 dar Seitenteile 2 und dem Bodenteil 7 ein.
Sie Figuren 2 bis 5 zeigen ein Verbindergehäuse 11 aus nachgiebigem Isoliermaterial zur Aufnahme des Verbinderteils 1. Das Gehäuse 11 hat ein erstes Paar nachgiebiger Seitenwände 12a, 12b, die durch ein zweites Paar nachgiebiger, durchbiegungsfähiger und nach außen gewölbter Seitenwände 13 verbunden sind, so AaQ ein offene Enden aufweisender Hülsenkörper gebildet ist. In dem Gehäusekörper ist eine Rippe 14 von keilförmigem Querschnitt sich von dem einen offenen Ende 15 in der Längsrichtung erstreckend im wesentlichen in der Mitte der Wandung 12a vorgesehen. Die Rippe 14 endet an einem in der Querrichtung sich erstreckenden vorspringenden Teil 16, dessen Oberfläche 17 in Richtung auf die Wandung 12a schräg geneigt ist. Ein Anschlag 18 erstreckt sich von der Verbindungsstelle einer jeden Wandung 13 mit einer Wandung 12b in Richtung auf die-Mitte der Wandung 12b. Eine Rippe 19 erstreckt sich vom inneren Ende eines jeden Anschlags 18 in Längsrichtung der . Wandung 12b und endet mit einer schrägen Vorderfläche hinter dem Vorsprung 16.
Das andere offene Ende 20 des Gehäusekörpers hat eine Einstecköffnung 21.
Um den Verbinder 1 in das Gehäuse 11 einzustecken, werden die Wandungen 13 des Gehäuses von Hand aufeinander zu zusammengedrückt, so daß die Wandungen 13 gestreckt werden und sich daher die Wandungen 12a und 12b voneinander weg bewegen. Während der Fingerdruck auf die Wandungem 12 aufrecht erhalten wird, wird der Verbinder 1 eingesteckt, mit
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de* Httlsenteil 2 nach Torn·, wobei das Einateoken von der Seite der öffnung 20 her unter Ausnutzung der Führungsflachen 21 der öffnung erfolgt. Der Bodenteil 7 des HUlsenteile 2 gleitet die Rippe 19 entlang, bis das vordere Ende des Hiilaenteils 2 gegen die Anschläge 18 anschlägt, wobei die Seitenwandungen θ tragehemt an dem Vorsprung 16 entlanggleiten. Wenn «an den Druck auf die Wandungen 13 sun Iftohlafl bringt, kehren dieselben in ihre ursprünglich gewölbte Fora iurUok, und die Wandungen 12a und 12b bewegen •loh aufeinander «u. Wenn sich die beiden anderen Wandfläohen 12a and 12b aufeinander zu in ihre ursprüngliche Stellung bewegen, so tritt der Vorsprung 16 in den Zwischenraum zwischen de· Hülsenteil 2 und der ersten Andrückzwinge 3 der Plaohsteokhülse 1. Gleichzeitig tritt die Rippe 14 «wischen die beiden Seitenteile 8 der Flachsteckhülse.
lunaehr ist der Verbinderteil in dea Gehäuse 11, wie in | Figur 4 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist, #
festgelegt, wobei die Längsrippe 14 den Verbindungsteil % in de« Gehäuse in der Längsrichtung ausgerichtet hält §
und die Anschläge 18 verhindern, daß etwa unbeabsichtigter- | weise der Verbinderteil durch die öffnung 15 des Gehäuses | hindurchtritt, während der vorspringende Teil 16 verhindert, daß zufälligerweise der Verbinder 1 aus der öffnung 20 herausgezogen wird.
Us den Verbinder 1 aus den Gehäuse 11 zu entfernen, kann seitlicher Druck auf die Wandungen 13 ausgeübt werden, danit diese sich wieder strecken. Dadurch bewegen sich die Wandungen 12a und 12b auseinander, und die Rippe 14 und der vorspringende Teil 16 werden von dem Hülsenteil 2 abgehoben. Während die Wandungen 13 unter Druck gehalten werden, läßt sich der Verbinder 1 ungehemmt aus der öffnung 20 herausziehen.
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Falle gewünscht, kanu der Verbinder 1 in das Gehäuse eingesteckt^erden, ohne daß zuvor eine Verformung der Wandungen 13 stattfindet. Se braucht hierzu nur der Verbinder 1 durch die öffnung 20 eingesteckt zu werden und eingedrückt zu werden. Während die Seitenwandungen 8 des Verbinders 1 längs der schrägen Fläche 17 des vorspringenden Teils 16 bewegt werden, werden die Wandungen 12a, 12b auseinandergedrückt. lachdea die Seitenteile θ an den vorspringenden Teil 16 vorbeigelangt sind, werden die Wandungen 12a, 12b wieder in ihre ursprüngliche Lage infolge der Federwirkung der' Wände 13 gebracht, und es wird, wie zuvor erörtert wurd«, der Verbinder 1 innerhalb des Gehäuses festgehalten.
Statt daß jede Wandung 13 einen gewölbten Teil aufweist, der sich über die gesante Länge des Gehäuses erstreckt, kann sich ein solcher gewölbter Teil auch nur über einen Teil der Breite des Gehäuses erstrecken. Es können zwei oder mehrere gewölbte Teile unterschiedlicher Breite an jeder Seitenwandung 13 vorgesehen sein.
Die Seitenwandungen 13 können, abgesehen von ihren nach außen gewölbten Teilen, auch in der Längsrichtung sich erstreckende Wellungen aufweisen, die die Durchbiegungsfähigkeit der Seitenwinde 13 unterstützen.
6903375 25.11. 71 Schutzansprüche:

Claims (3)

■ ■ ■·.:·. ■ : .;. AMP 2422a Schutzansprüche
1. Gehäuse aus isolierendem nachgiebigem Material zur Aufnahme eines elektrischen Verbinders, z. B. einer Flachsteckhülse, bestehend aus einem offene Enden aufweisenden Hülsenteil mit einem Anschlag am einen offenen Ende und jinem Vorsprung an der inneren Hülsenwandung zum Festhalten des Verbinders innerhalb des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet , daß das hülsenföraige Gehäuse (11) ein Wandpaar aus nachgiebigem Material (12a, 12b) und ein Wandpaar aus elastisch durchbiegungsfähigem Material (13) aufweist, so daß die Wände des letztgenannten Wandpaares (13) in bezug aufeinander durchbiegungsfähig sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die durchbiegungsfähigen Wände (13) nach außen gewölbt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich in der Längsrichtung erstreckende Vertiefungen in den durchbiegungsfähigen Wänden 0-3) vorgesehen sind.
SI0337525.11.71
DE19696903375 1968-02-15 1969-01-29 Gehaeuse aus isoliermaterial fuer elektrische verbinder. Expired DE6903375U (de)

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ES363477A1 (es) 1970-12-16
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