DE2149838C3 - Elektrisches Kupplungselement - Google Patents

Elektrisches Kupplungselement

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DE2149838C3 DE2149838A DE2149838A DE2149838C3 DE 2149838 C3 DE2149838 C3 DE 2149838C3 DE 2149838 A DE2149838 A DE 2149838A DE 2149838 A DE2149838 A DE 2149838A DE 2149838 C3 DE2149838 C3 DE 2149838C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Formen und Abmessungen von Steckern zu erhöhen. streckt. Die Enden 32, 32* der zweiten Abschnitte Eine größere oder längere Biegezone erhöht die EIa- 30, 30' sind in einem Abstand über dem BasisteU 22 stizität oder, genauer ausgedrückt, das Maß, um das angeordnet, der kleiner ist als die Dicke eines Stekdie freien Enden der auf dem eingeschobenen Stek- kers 36 (F i g. 12 und 13), der zwischen ihnen einge-Jcer aufliegenden weiteren Abschnitte durch diesen 5 führt wird. Fig. 2 zeigt, daß die vorderen Kanten 34, Stecker hochgedrückt werfen können. Dieses Hoch- 34' der zweiten Abschnitte 3β, 30* der Klemmfinger drücken wird, ohne daß die Festigkeit darunter lei- vorzugsweise abgeschrägt sind, um mindestens teildet, durch den spitzen Winkel zwischen den weiteren weise die Führung des Steckers 36 in richtigen^ Ein- und den ersten Abschnitten erhöht. Rs ergeben sich griff mit dem Kupplungselement 20 zu unterstützen, bessere Hebelverhälmisse, und die freien Enden kön- io Der Abstand zwischen den Enden 32, 32' der zweinen leichter durch den eingeschobenen Stecker hoch- ten Abschnitte 30,3V der Henunfinger und dem Bagedrückt oder von dem BasisteU weggedrückt wer- sisteil 22 bestimmt mindestens teilweise die Einfänden. Die von den Seitenwänden nach innen in an sich rungs- und Rückziehkraft, die erforderlich ist, um bekannter Weise vorspringenden Teile verkeilen oder das Einführen und Herausziehen des Steckers 36 zu verklemmen den Stecker zusätzlich und sichern des- 15 erleichtern. Um die besondere Art der Ablenkung sen Halt im Kupplungselement. der Klemmfmger 26, 26' besser zu würdigen, wenn
Weitere Maßnahmen, die Ausgestaltungen des ein Stecker 36 in die Ausnehmung eingeführt wird, grundlegenden Erfindungsgedankens betreffen und die teilweise durch die Enden 32, 32' der Klemmfindie leichte Einführbarkeit eines Steckers und dessen ger und das Basisteü 22 begrenzt wirf, werfen die sicheren Halt im Kupplungselement fördern, bilden ao Enden 32, 32' elastisch nach oben gegen die ersten den Gegenstand von Unteransprüchen. Abschnitte 28, 28* abgelenkt, wobei sie im allgemei-
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Aus- nen um die Verbindungsstellen 38, 38* zwischen den fuhruugsfonnen wirf die Erfindung nun weiter be- Abschnitten 30, 28 bzw. 30\ 28* schwenken. Infolge schrieben. In der Zeichnung ist ihrer ausladenden Anordnung können die Klemmfin-
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Ausführungs- 25 ger 26, 26' außerdem an den Verbindungsstellen 40, form, 40' zwischen dem ersten Abschnitt 28 und der Sei-
F i g. 2 eine Aufsicht, tenwand 24 bzw. zwischen dem ersten Abschnitt 28
Fig.3 ein Längsschnitt durch eine andere Ausfüh- und der Seitenwand 24' sowie an den Verbiadungsrungsfonn, steilen 42, 42' zwischen der Seitenwand 24 und dem
Fig.4 ein Längsschnitt durch eine weitere Aus- 30 BasisteU 22 bzw. zwischen der Seitenwand 24 und führungsform, dem BasisteU 22' abgelenkt werfen. Die wirksame
Fig.5 ein Längsschnitt durch eine noch andere ausladende ablenkbare Länge der Klemmfinger ZG, Ausführungsform, 26' wird daher vorteilhaft vergnißert. Obwohl vorste-
Fig.6 teilweise im Schnitt eine Aufsicht auf das hend beschrieben würfe, daß die Klemmfinger 26, Element gemäß Fig. 5, 35 26' im allgemeinen um getrennte Verbindungsstellen
Fig.7 ein Längsschnitt durch eine weitere Aus- in der angegebenen Weise abgelenkt werfen, sind führungsform, beim Gebrauch auch die TeUe zwischen diesen Ver-
F i g. 8 eine Ansicht von unten auf das Element ge- bindungsstellen, wie z. B. die Seitenwnad 24 zwimäßFig.7, sehen den Verbindungsstellen 40 und 42, der erste
Fig.9 eine Vorderansicht noch einer anderen 40 Abschnitt 28 zwischen den Verbindungsstellen 40 Ausführungsform, und 38 sowie der zweite Abschnitt 30, einer entspre-
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht des Elementes chenden Ablenkung unterworfen, so daß die wungemäß F ig. 9, sehenswerten elastischen Eigenschaften des Kupp-Fig. 11 eine Vorderansicht noch einer weiteren lungselementes 20 weiter erhöht werfen und die zur Ausführungsform mit eingeschobenem Stecker, 45 Einführung eines Steckers 36 erforderliche Kraft we-Fig. 12 eine Aufsicht auf einen Teil eines Stek- sentlich verringert wird, während eine angemessene kers, der bei dem Element gemäß F i g. 11 verwendet und ausreichende mechanische und elektrische Verwerfen kann, bindung zwischen ihnen aufrechterhalten wird. Fig. 13 eine Seitenansicht des Steckers gemäß Außerdem ist zu bemerken, daß die Klemmfmger zö, Fig. 12 und 50 26' infolge ihrer guten elastischen Eigenschaften ver-Fig. 14 teilweise im Schnitt eine Aufsicht auf das hältnismäßig starken Ablenkkräften unterworfen Element gemäß F i g. 11. werfen können, ohne daß eine dauernde Verformung In den Fig. 1 und 2 ist ein Kupplungselement 20 ihrer zugehörigen Teile bewirkt wirf. Die Kanten 33, aus elastischem leitendem Material dargestellt. Es be- 33' der zweiten Abschnitte 30, W sind so gestaltet, steht aus einem im allgemeinen ebenen BasisteU 22, 55 daß im allgemeinen ein vollständiger linearer Konaus aufwärts gerichteten, in Längsrichtung verlaufen- takt zwischen jeder Kante 33, 33' und der angrenzenden Seitenwänden 24, 24', die vorzugsweise senk- den Oberfläche eines Steckers_36 hergestellt wird, recht zum Basisteü 22 angeordnet und mit diesem was eine hohe Kontaktkfaft gewährleistet, fest verbunden sind, sowie aus gegenüberliegenden, In Fig.3 ist eine andere Ausführungsfonn eines nach innen gebogenen, in Längsrichtung verlaufen- 60 Kupplungselements 44 dargestellt. Die Klemmtinger den Klemmfingem 26, 26', die mit den Seitenwänden 46, 46' bestehen aus ersten überdeckenden Abschnit-24, 24' fest verbunden sind. Jeder der Klemmfinger ten 48, 48', die den Abschnitten 28, 28 der IMg. 26, 26' besteht aus einem ersten Abschnitt 28, 28', ähnlich sind, und aus im allgemeinen bogenförmigen der im allgemeinen parallel zum BasisteU 22 verläuft, zweiten Abschnitten 50, SV, die mit jenen fest yer- und aus einem zweiten Abschnitt 30, 30', der mit 65 bunden sind und sich nach hinten gegen die »eitendem ersten Abschnitt 28, 28' fest verbunden ist und wände 52, 52' erstrecken, wobei die zweiten Absich unter einem spitzen Winkel zu diesem nach hin- schnitte 50, 50' um einen verhältnismäßig grollen geten gegen die zugehörige Seitenwand 24, 24' er- krümmten Bereich abgelenkt sind. Die Kanten 51,
SI' der zweiten Abschnitte 50, 50' sind so gestaltet, daß sie ein im allgemeinen scharfes Profil aufweisen, ähnlich den oben in Verbindung mit F i g. 1 beschriebenen Kanten 33, 33', und in der gleichen Weise wirken, um einen verstärkten linearen Kontakt zwischen den Kanten 51, 51' und der angrenzenden Oberfläche des Steckers herzustellen. Die Kanten 51, 51' können auch Rippen oder zahnartige Fortsätze aufweisen.
In F i g. 4 ist eine andere abgeänderte Ausführungsform der Klemmfinger 54, 54' eines Kupplungselementes 56 dargestellt. Die ersten überdeckenden Abschnitte 58, 58' und die zweiten nach innen gebogenen Abschnitte 60, 60' sind durch besondere Abschnitte 62, 62' miteinander verbunden, die im allgemeinen nach unten gegen das Basisteil 62 des Kupplungselementes 56 gerichtet sind, so daß zusätzlich biegbare Verbindungsstellen 64, 64' gebildet werden, um die wünschenswerten elastischen Eigenschaften zu erhöhen. Es ist ferner zu bemerken, daß die Kanten 63, 63' der zweiten Abschnitte 60, 60' tntsprechend geformt werden, um einen verhältnismäßig scharfen Umriß aufzuweisen, der dazu dient, einen vollständigen linearen Kontakt mit der angrenzenden Oberfläche eines Steckers herzustellen. Obwohl die zweiten Abschnitte 60, 60' hier als im allgemeinen flache, ebene Segmente dargestellt sind, können sie durch andere entsprechende Umrisse, wie z.B. die bogenförmigen Abschnitte 50, 50' der F i g. 3, ersetzt werden.
In den F i g. 5 und 6 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines Kupplungselementes 66 dargestellt. Von den einander gegenüberliegenden Innenseiten 68, 68' der Seitenwände 70, 70' des Kupplungselementes 66 sind Teile 72, 72' nach innen gerichtet, welche mit Reibung gegen die angrenzenden Kanten eines Steckers 36 anliegen sollen, so daß zwischen ihnen selbst bei zu klein bemessenen Steckern zusätzliche Kontaktbereiche gebildet werden. Gleichzeitig sollen die Teile dazu dienen, die seitliche Bewegung des Steckers 36 innerhalb des Kupplungselementes 66 mindestens teilweise zu beschränken. Obwohl die Teile 72, 72' in den F i g. 5 und 6 als aus den entsprechenden Seitenwänden 70, 70' ausgeschnittene oder teilweise ausgestanzte Teile dargestellt sind, können andere Gestaltungen zum erreichen eines ähnlichen Zwecks in wirksamer Weise verwendet werden, indem beispielsweise ein Teil der Seitenwand in der Längsrichtung nach innen verformt wird, ohne sie zu durchstoßen, wie in F i g. 11 deutlicher dargestellt ist, gemäß welcher Vorsprünge 74, 74' auf diese Weise in den entsprechenden aufrechten Seitenwänden 76, 76' geformt sind, die mit dem Basisteil 78 des Kupplungselementes 80 fest verbunden sind. Das im allgemeinen flache, ebene Basisteil 82 kann entsprechend abgeändert werden, indem auf ihm nach oben gerichtete, fan allgemeinen in der Längsrichtung verlaufende, fan Abstand Hegende Rippen oder Vorsprünge ausgebildet werden, wie zum Beispiel die Sicken 84, 84' der F i g. 7 und 8 oder die Elemente 86, 86' der Fi g. H oder die Elemente 88, 88' der F i g. 9 und 10. Wie F i g. 11 deutlich zeigt, liegen die Rippen 86, 86' gegen die angrenzende Unterseite 90 eines Steckers 36 an, der zwischen die Rippen 86, 86' und die zweiten Abschnitte 92, 92' der Klemmfinger eingeführt ist, so daß der Stecker 36 wünschenswert hohen Kontakt-
kräften unterworfen wird. Beim Einführen und Herausziehen des Steckers 36 aus dem Kupplungselement 80 wird durch den vorerwähnten Eingriff der Teile 92, 92' und 86, 86' mit dem Stecker 36 eine Kraft- oder Reinigungswirkung erzielt, welches Oberflächenverunreinigungen entfernt. Das Basisteil 82 der F i g. 5 und 6 kann weiter abgeändert werden, indem ein im allgemeinen in der Mitte angeordneter, nach oben gerichteter Vorsprung oder eine Zunge vorgesehen wird, die als Element 94 in den Fig.9 und 10, als Element 96 in Fig. 11 und als Element 100 in Fig. 14 dargestellt ist. Dieses Element ist so angeordnet, daß es mit einer komplementären Ausdehnung 98 (Fi g. 12 und 13) des Steckers 36 in Eingriff kommen kann.
In den Fig.9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Kupplungselementes 102 dargestellt. Angrenzend an ein Ende 102 ist ein im allgemeinen zylindrischer, entsprechend verformbarer und einen Draht aufnehmender Teil 104 angeordnet. Angrenzend an das andere Ende 102 befindet sich ein Steckeraufnahmeteil 106. Von jeder aufrechten Seitenwand 108, 108' ist ein Paar Zungen 110 nach innen gerichtet, die aus einem Teil der zugehörigen Seilenwand ausgeschnitten und so angeordnet sind, daß sie mit den angrenzenden Kanten 112 eines Stekkers 36 in Reibungseingriff kommen. Rippen 88, 88'. die vom Basisteil 112 nach oben gerichtet sind, und eine Zunge 94, die vom Basisteil 112 im allgemeinen zwischen den Rippen 88, 88' nach oben vorsteht, sind oben als weitere Abänderungen bisher beschriebener ähnlicher Elemente erwähnt worden. Die nach oben gerichteten Rippen 88, 88' dienen dazu, zusätzliche getrennte Kontaktbereiche zwischen dem Kupplungselement 106 und einem eingeführten Stecker 36 zu bilden. Der Drahtaufnahmeteil 104. der als ein nicht isolierter, in der Längsrichtung offener, im allgemeinen zylindrischer Teil dargestellt ist, welcher rund um das blanke Ende eines isolierten elektrischen Leiters od. dgl. durch Zusammendrücken verformt werden kann, kann andere entsprechende Formen aufweisen, wie z. B. die einer geschlossenen Buchse oder einer U-förmigen Zwinge, welche entweder isoliert oder nicht isoliert ist. Ebenso könnte der Teil 104 als ein Kabelschuh, als ein Ring oder als ein Kabelschuhlappen ausgebildet werden, der mit einem Zapfen oder einem anderen ähnlichen Befestigungsmittel in Eingriff gebracht werden kann.
In Fig. 14 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines Kupplungselementes 114 dargestellt. Es ist mit einem Vorsprung 100 versehen, der vom Basisteil 116 zwischen den Seitenwänden 118, 118' nach oben vorsteht und der mit einer komplementären Ausnehmung 98 (Fig. 12 und 13) im Stecker 36 in Eingriff kommen kann. Von den Seitenwänden 118, 118' sind durch wahlweise Verformung eines Teils derselben Vorsorünge 120,120* nach innen gerichtet, um im allgemeinen elastische Vorsprunge zu bilden, die mit den angrenzenden Kanten 112 eines Steckers 36 in ähnlicher Weise in Reibungseingriff kommen, wie für die Elemente 74, 74' der Fig. H beschrieben worden ist.
Vermerkt sei noch, daß Biegezonen ohne eigene I^änge und lediglich als Verbindungsgebiet zwischen ineinander übergehenden Abschnitten, wie sie in den F i g. 1. 3, 5, 7. 9, 10, und 11 dargestellt sind, an sich bekannt sind.
Hierzu 1 Blatt '/.cichniintcn

Claims (9)

1 2
i-x ftttentansmüche- Ein solches KuPPl™©*16™"* wird zum Beispiel ■^ " wiw. J111J seinem emen Ende durch Klemmen und/oder .; 1. Elektrisches Kupplungselement, das im Löten oder andere Maßnahmen mit einem elektri- ;. Schnitt etwa U-Form aufweist, roh einem Basis- sehen Leiter verbunden. In das Kupplungselement ^ teil und von dessen Enden abgehenden Seiten- 5 wird ein mit einem anderen elektrischen Leiter verwände bildenden Schenkeln, mit von den freien bundener Stecker, insbesondere ein Flachstecker, Enden der Schenkel nach innen abgebogenen und eingeschoben.
das Basisteil überdeckenden ersten Abschnitten Bekannt ist ein Kupplungselement von der im und mit von diesen ersten Abschnitten abgehen- Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gatden, über Biegezonen mit ihnen verbundenen, io tung. Bei diesem Kupplungselement gehen die vernach unten gerichteten und nach außen geboge- schiedenen Abschnitte ohne Zwischenstücke unmitnen weiteren Abschnitten, deren freie Enden in telbar ineinander über. Die Winkel zwischen den Abeinem vorgegebenen Abstand oberhalb der Basis schnitten betragen, abgesehen von Abrundungsraenden, dadurch gekennzeichnet, daß dien, 90° (deutsches Gebrauchsmuster 1799770). die Biegezonen durch besondere Abschnitte (62, 15 Die Elastizität dieses Kupplungselementes oder die 62") zwischen den ersten Abschnitten (54) und Federkraft, mit der sich die nach außen gebogenen den von diesen abgehenden weiteren Abschnitten weiteren Abschnitte auf einen eingeführten Flach-(60) gebildet sind, die weiteren Abschnitte (60) stecker aufdrücken, ergibt sich nur aus der Elastizität nut den ersten Abschnitten (54) einen allgemein des für das Kupplungselement verwendeten Werkspitzen Winkel einschließen, die ersten Ab- ao stoffes, genauer Bleches. Die Elastizität wird nicht schnitte (54) eben sind und die Seitenwände (70, durch eine besondere Formgebung verstärkt. Die 7C) nach innen, wie an sich bekannt, vorsprin- Elastizität und Anpreßkraft hat damit ihre Grenzen, gende Teile (72,72") aufweisen. Wählt man den vorgegebenen Abstand zwischen dec
2. Elektrisches Kupplungselement nach An- freien Enden dieser nach außen gebogenen weiteren sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weite- as Abschnitte und der Basis hoch, um einen Stecker ren Abschnitte (54) in einem Abstand über dem leicht einführen zu können, ist die Anpreßkraft ge-Basisteil (62, 82) enden, der in an sich bekannter ring. Wählt man diesen Abstand hiedrig, um eine Weise kleiner ist als die Stärke eines einzuführen- hohe Anpreßkraft zu erhalten, ist das Einführen nur den Steckers. gegen großen Widerstand möglich.
3. Elektrisches Kupplungselement nach An- 30 Bekannt ist ein weiteres elektrisches Kupplungsspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die element, das ausschließlich aus vom Basisteil ausgeweiteren Abschnitte (30, 50) eine sich an den ein- henden Schenkeln oder Seitenwänden und von deren zuführenden Stecker nachgiebig anlegende, an freien Enden nach innen abgebogenen ersten Absich bekannte Längskante (33,511) aufweisen. schnitten besteht. Diese ersten Abschnitte schließen
4. Elektrisches Kupplungselement nach An- 35 mit den Schenkeln oder Seitenwänden einen spitzen sprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel ein und sind somit nach unten in Richtung Längskanten (33, 51) im allgemeinen in an sich auf das Basisteil geneigt. Auf einem eingeschobenen bekannter Weise scharfkantig sind. Flachstecker liegen sie daher nur mit der unteren
5. Elektrisches Kupplungselement nach einem Kante am freien Ende des nach unten abgebogenen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, 40 ersten Abschnittes auf. Diese linienmäßige Berfihdaß die Längskanten (33, 51) in an sich bekann- rung ist unsicher und einer flächenmäßigen Beruhter Weise parallel zum Basisteil (22, 62) verlau- rung unterlegen (USA.-Patentschriften 2 744 244 fen. und 3 163 484).
6. Elektrisches Kupplungselement nach An- Bekannt ist weiter noch ein Kupplungselement in sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten 45 Form einer Federklammer für elektrische Flach-Abschnitte (26, 46, 54) relativ zu den Schenkeln Steckverbindungen. Bei dieser Federklammer gehen (24, 52, 70) so bemessen sind, daß zwischen ih- die Seitenwände oder Schenkel unter einem spitzen nen eine Biegeverbindung entsteht Winkel vom Basisteil aus und sind an ihren freien
7. Elektrisches Kupplungselement nach An- Enden nach innen gerollt. Theoretisch erfolgt die Besprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 50 ruh rung zwischen den gerollten Enden der Seiten-Schenkel (24, 52,70) relativ zu dem Basisteil (22, wände und dem eingeführten Flachstecker auch hier 62, 82) so bemessen sind, daß zwischen ihnen nur linienförmig, wenn auch in der Praxis eine geeine Biegeverbindung entsteht ringe Flächenherühning stattfinden mag. Die Beriih-
8. Elektrisches Kupplungselement nach einem rung erfolgt aber auf jeden Fall auf einer geringen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, 55 Oberfläche (deutsches Gebrauchsmuster 1 860 658). daß die ersten Abschnitte (26, 46, 54) in an sich Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der bekannter Weise bogenförmig sind. Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches
9. Elektrisches Kupplungselement nach einem Kupplungselement so zu gestalten, daß es eine hohe der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, Elastizität aufweist und dadurch Stecker der verdaß der Basisteil zwei parallel zueinander und 60 schiedensten Form und Abmessungen sicher hält, längs verlaufende, an sich bekannte Sicken (84, Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung 84^ aufweist. bei einem Kupplungselement der eingangs genannten
Gattung die im Kennzeichen des Patentanspruches 1
genannte Ausbildung vorgesehen. 65 Durch das Vorsehen von besonderen Abschnitten
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kupplungs- für die Biegezonen kann man diesen eine endliche element von der im Oberbegriff des Patentanspru- Länge geben. Damit hat man in der Hand, die Elastiches 1 genannten Gattung. zität und Anpassungsmöglichkeit an verschiedene
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